Christian Freuer
Diesmal ohne große Vorbemerkung! Bitte aber UNBEDINGT den Hinweis am Ende dieses Reports beachten!
Meldungen vom 29. September 2023:
La Leñas, Argentinien: 250 cm Frühjahrs-Schnee
Kürzlich wurde für Las Leñas, Argentinien, ein beeindruckender Schneefall von 1 m innerhalb von 24 Stunden vorhergesagt. Es fiel jedoch so viel Schnee, dass die offizielle Akkumulation unklar blieb und niemand hinausgehen konnte, um sie zu messen – bis jetzt.
Nach offiziellen Angaben fielen auf dem Berggipfel in weniger als einem Tag erstaunliche 2,5 m.
Trotz dieser historischen Schneefälle können begierige Wintersportler aufgrund der laut snowboarder.com „himmelhohen Lawinengefahr“ nach wie vor nicht auf die Pisten gehen.
[Dazu gibt es ein Twitter-Video hier]
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Früher Wintereinbruch in Madesimo, Italien
Alarmisten beklagten eine glanzlose Schneesaison 2022-23 in den europäischen Alpen, nur um dann im Frühjahr – und auch im Sommer – die höheren Lagen durchweg mit Schneefällen zu überziehen, die in vielen Fällen das Winterdefizit mehr als wettgemacht haben.
Nach dem vorzeitigen Ende eines kurzen, wenn auch manchmal heißen Sommers kehrt der Schnee nach Europa zurück.
Zuletzt gab es Ende September in Madesimo beeindruckende Schneefälle.
„Der Winter ist in Madesimo in Italien früh gekommen“, schreibt powederhounds auf Instagram
Den ganzen Sommer über hat es in Regionen wie den italienischen Dolomiten immer wieder heftig geschneit, im August kam es zu schweren „atypischen“ Schneefällen, wie leggo.it damals berichtete.
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Es folgt noch ein Abschnitt zur Wintervorhersage in den USA mit Bezug zu el Nino]
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Meldungen vom 30. September 2023:
Australien: Starker Kaltlufteinbruch steht bevor
In einem klassischen jahreszeitlichen Wechsel zwischen den Extremen“ werden die Australier an einem Tag mit hohen Frühlingstemperaturen und am nächsten Tag mit Schnee und Frost auf den Bergen konfrontiert.
Es folgen noch weitere Ausführungen zu den Temperatur-Schwankungen, meist prognostischer Art. Man kann aber vielleicht eine ähnliche Entwicklung hier in Mitteleuropa beobachten, denn auch bei uns gab es im vergangenen Sommer ja beachtliche Temperatursprünge. Und wer weiß? Folgt der Wärme dieses Herbstes vielleicht ein Sprung nach unten im Winter {nach Kämpfe aus statistischer Sicht vermutlich nicht}]
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Schneefallwarnungen für Neuseelands Wüstenstraße in Kraft
Der MetService hat eine Schneefallwarnung für die Desert Road, State Highway 1, herausgegeben, da ein spätsaisonaler Polarsturm Neuseeland erreicht. Dieser sorgt für anomale Tiefstwerte und Schnee in geringer Höhe.
Es wird erwartet, dass es bis in den späten Abend hinein auf einigen Abschnitten der Straße schneien wird, mit Schneegestöber in Höhenlagen bis zu 800 m.
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Vorzeitiger Schneefall auf dem Mt. Rainier, Washington State
Die Bewohner des westlichen Washington haben sich endgültig vom Sommer verabschiedet. Der Mount Rainier National Park wurde mit reichlich Schnee bedeckt, so berichtet der National Park Service auf Facebook.
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Die lokalen Skigebiete haben noch keine Eröffnungstermine bestätigt. Crystal Mountain zum Beispiel hat einen voraussichtlichen Eröffnungstermin am 22. November, obwohl Webcams in den höheren Lagen des Skigebiets schon jetzt ordentlichen Schnee zeigen, so dass dieser Termin vorverlegt werden könnte.
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Link: https://electroverse.info/cool-australia-snowy-new-zealands-snow-clips-mt-rainier/
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Meldungen vom 2. Oktober 2023:
Sich intensivierender Frost in Russland
Russland stürzt in den Winter: „Die Zahl der Gebiete mit Temperaturen unter Null nimmt täglich zu“, berichtet hmn.ru.
Sogar im milderen europäischen Teil Russlands wurde es Ende September -0,5 °C kalt. In den Regionen Yamalo-Nenets und Khanty-Mansi wurden Tiefstwerte von -7°C und im Mittleren Ural, namentlich in der Region Swerdlowsk, -5°C gemessen.
Weite Teile Sibiriens wurden ebenfalls von den ersten Frösten der Saison heimgesucht: -9°C im Transbaikal-Gebiet. Aber es ist Jakutien, das am meisten gefroren hat. Die östliche Republik hat „im gesamten Gebiet“ Tiefstwerte erlitten, berichtet hmn.ru weiter. Das berüchtigte Werchojansk zum Beispiel verzeichnete anomale -14°C und Oymyakon -18°C.
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Es folgt noch ein Beitrag zu weiterer Indoktrination von Kindern, der separat übersetzt wurde.
Link: https://electroverse.info/temp-crash-canada-frosts-sweep-russia-climate-activists-spread-malware/
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Meldungen vom 4. Oktober 2023:
Rückkehr der Kälte in die Antarktis
Trotz des beginnenden Frühlings ist in der Antarktis wieder klirrende Kälte eingekehrt.
In dieser Woche wurden auf dem antarktischen Plateau Temperaturen unter -70°C gemessen.
Am 1. Oktober erreichte die Concordia-Station um 20:48 UTC einen Tiefstwert von -70,8 °C – ein Wert, der nicht weit von der bisher niedrigsten Temperatur der Station im Oktober entfernt ist.
Der Spätfrost in der Antarktis hielt auch am Montag und Dienstag an. Am 3. Oktober sank der Tiefstwert in Wostok auf -73,8 °C, was zwar für die Jahreszeit außergewöhnlich kalt ist, aber weit von der bisher niedrigsten Oktobertemperatur der Station entfernt ist: -79,4 °C, die vor nur zwei Jahren, am 1. Oktober 2021, gemessen wurde (unmittelbar nach dem kältesten Winter (April-September) seit Beginn von Aufzeichnungen in der Antarktis).
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Hier kommt jetzt mal tatsächlich eine Warm-Meldung – was Alarmisten sicher in Entzücken versetzen dürfte:
Eine UAH-Wärmespitze
Die Temperatur in der unteren Atmosphäre ist im September weiter gestiegen.
Dies ist jedoch eine anomale Spitze, die durch natürliche Einflüsse wie den anhaltenden El Nino und den Hunga-Tonga-Ausbruch verursacht wurde.
Wer etwas anderes behauptet, steht vor der Herausforderung zu erklären, wie wir zu Beginn des Jahres unter dem Ausgangswert lagen (es sei denn, Sie argumentieren, dass die „globale Erwärmung“ im Juni 2023 begann).
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„Nichts wird den nächsten tiefen Temperaturabfall abwenden, den neunzehnten in den letzten 7.500 Jahren, der immer auf eine natürliche Erwärmung folgt“ – Dr. Habibullo Abdussamatov, bedeutender russischer Astrophysiker.
Link: https://electroverse.info/weakening-gulf-stream-cold-returns-to-antarctica-uah-spike/
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Meldungen vom 6. Oktober 2023:
Der kalte September in Island
Der September war in Island kälter als der Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2022 und auch kälter als die Norm für die Jahre 1991 bis 2020.
In Städten wie Stykkishólmur, Akureyri, Egilsstadir, Teegarhorn, Hveravellir und Árnes – um nur sechs Orte zu nennen – lagen die Temperaturen unter dem Durchschnitt.
Außerdem lag die Temperatur in der Hauptstadt Reykjavík in den ersten neun Monaten des Jahres mit 5,9 °C unter dem mehrjährigen Durchschnitt. Die Niederschlagsmenge in Reykjavík lag in diesem Jahr mit 663,4 mm etwa 10 % über dem Durchschnitt.
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Brasilien: Probleme für die Weizenernte durch Kältewellen
Wie agricensus.com berichtet, werden für die kommende Woche drei aufeinander folgende Kältewellen für das wichtigste Agrargebiet Brasiliens vorhergesagt.
Und während die begleitenden Regenfälle die Aussaat von Sommermais und Sojabohnen begünstigen werden, dürfte die Abkühlung die Weizenernte des Landes vor ernsthafte Probleme stellen, heißt es in dem Agricensus-Bericht weiter.
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Wie die meisten tropischen Gebiete hat das Land eine ausgeprägte Regen- und Trockenzeit. In den letzten Jahrzehnten dauerte die Regenzeit etwa von September bis Mai und ermöglichte eine gute Sojabohnenernte im Frühjahr und Sommer, gefolgt von einer guten ersten Hälfte der Maissaison, bevor es trockener wurde.
Wenn die Saison jedoch nicht wie geplant verläuft – aus welchem Grund auch immer – kann es leicht zu einer Katastrophe kommen.
Diese Gefahr besteht in diesem Jahr, und das war auch die Realität der letzten beiden Herbst/Winter, als zahlreiche rekordverdächtige Frostperioden die wichtigsten Anbauregionen heimsuchten und die Ernten von Sojabohnen, Mais, Zuckerrohr und Kaffee dezimierten.
Dazu der Ausschnitt aus diesem Tweet: In vielen Teilen Südbrasiliens schneit es, da die Kaffeeanbaugebiete durch den stärksten Frost seit Jahrzehnten schwer geschädigt wurden, und zwar schon VOR der Kälte der nächsten 4 Tage. Die Schäden werden zunehmen, und bis zur Ernte 2025 wird es keine wesentliche Erholung geben.
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Starke Schneefälle im Grand Teton National Park, Wyoming
Ein heftiger Wintersturm hat diese Woche Teile von Wyoming heimgesucht und im Jackson Hole Mountain Resort und in Grand Targhee zu den ersten heftigen Schneefällen der Saison geführt.
Schnee in den Tetons und im Nordwesten Wyomings fiel am Dienstag bis auf eine Höhe von 2300 m und führte dazu, dass sich im Jackson Hole Mountain Resort weit über 30 cm Schnee ansammelte. Auf der Westseite der Tetons fiel in Grand Targhee fiel ebenfalls etwa 30 cm Schnee.
Utah: „Winter ist wieder da!“
Am Montag erlebte Park City seinen ersten Herbststurm – ein System, das in den Bergen von Nord-Utah, Colorado und Wyoming bemerkenswerte Schneemengen brachte (siehe vorige Meldung)
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich so früh schon Schnee sehen würde“, sagte ein Besucher aus Utah gegenüber Fox 13. „Wenn man unten in den Bergen ist, sieht man noch die ganzen Herbstfarben, und hier oben herrscht schon das Grau des Winters.“
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Es folgen noch Aussichten auf ein Ausbreiten dieser Kältewelle vom Westen auf den Süden und Südosten der USA. Mehr dazu später, falls noch möglich (siehe den wichtigen Hinweis unten!)
Link: https://electroverse.info/icelands-cool-cold-brazil-heavy-snow-wyoming-utah-first-widespread-freeze/
wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. (29 / 2023)
Wichtiger Hinweis: Der Blog von Cap Allon, von dem fast alle Meldungen in diesen Reports stammen, ist erneut massiven Zensur-Angriffen ausgesetzt (siehe HIER). Es kann also sein, dass falls diese Angriffe Erfolg haben keine weiteren Kältereports erstellt werden können.
Redaktionsschluss für diesen Report: 8. Oktober 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nachdem sich linksgrüne Medien, die überwiegende Mehrzahl, ganz offen zu der Methode Goebbels bei der Klima-Alarm-Berichterstattung verschworen hat, werden offenbar alle Hebel in Bewegung gesetzt, jene mundtot zu machen, die zum Klima das berichten, was die Goebels-Imitatoren bewusst verschweigen – und wenn es nur Kälteereignisse sind. Sie könnten das grüne Alarm- und Verdummungs-Narrativ stören.
Man muss nur „Weltuntergang“ und ewige Verdammnis an die Wand malen, schon kommen die menschgewordenen Fäkalien wieder aus ihren Löchern. Wie die jüngsten Wahlergebnisse zeigen, haben die Wähler noch lange nicht begriffen, wohin der grüne Wahnsinn führt. Grüne werden heute am meisten von Studenten und Akademikern gewählt – genau jener Schicht, die schon den Braunen und den Roten zum „Erfolg“ verhalf.
Die Tragik in Absurdistan: Lange die Schulbank drücken und in der Großstadt leben, das garantiert dem Land maximal verblö…. Nachwuchs. Den als „Elite“ zu bezeichnen ist eine perverse Karikatur der erlebten Wirklichkeit. Faktisch zu 25% eine Deppen-Generation, die froh darüber ist, dass ihr Ideologen das Denken abnehmen – grüne Hirngeschrumpfte haben zu einander gefunden.
Sehr wahr, Herr Dr. Ulrich,
ergänzend möchte ich hinzufügen, dass die „die Schulbank Drückenden“ natürlich auch der Propaganda ausgesetzt sind, ich habe ja da schon öfter was übersetzt. allerdings war das in der DDR weiland auch so – und ich weiß nicht, ob sich diese Propaganda von damals jetzt tot gelaufen hat. Dennoch, selbst wenn, der Schaden ist schon so immens, dass wir davon wohl mehrere generationen lang nicht loskommen werden.
MfG
Gibt es keine technischen Möglichkeiten um dieser Zensur zu entgehen ? Wie verzweifelt müssen diese „erwärmten“ Klimaaktivisten sein. Fanatismus gepaart mit Dummheit wird gerade weltweit lukrativ gefördert und gefordert. Schlimm. Dieses Hitzenarrativ wird, glaube ich, auch lanciert, um Maßnahmen für eine „Erkältung“ der Welt zu rechtfertigen. Sonnen-Strahlung reduzieren, GEO-Engineering zur Wettermanipulation. Schönes Wetter, angenehme Temperaturen, Wohlbehagen und Freizeitspaß in der sonnigen, unberührten Natur sind ein AFFRONT gegen diktatorische Maßnahmen, gegen Internetagitation, gegen Spaltung der Gesellschaft, gegen beabsichtigten Freiheitsentzug, Abhängigkeiten, Home-Office, propagierte Krankheiten, Verschandelung der Landschaft, Kontaktarmut, Depression und schlechte Laune. Der Mensch soll klein, abhängig, betäubt durch legalisierte Drogen und unterhalten durch Internet und Pornos früh und klaglos sterben, ohne sich zu vermehren. Deshalb ein HOCH auf die Gleichgeschlechtlichkeit und Pubertätsblocker. Eine dystope Welt ist das Ziel.