Lithium-Akkus sind milliardenfach verbreitet – und hochgefährlich
von AR Göhring und Michael Limburg
zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche
So gut wie in jedem elektronischen Mobilgerät sind heute Akkus auf Lithiumbasis verbaut. Egal, ob in Smartphones, Rasenmähern, Heckenscheren, Powerbanks, E-Bikes oder was auch immer – zu ihrem Betrieb werden praktisch immer Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Ihre Zahl liegt weltweit bei vielen Milliarden, in der Schweiz oder Deutschland bei vielen, vielen Millionen und jährlich kommen x Millionen dazu.
Immer mehr Lithium-Akkus
Der Grund dafür liegt unter anderem in ihrer vergleichsweise hohen Energiedichte, sie liegt in etwa um den Faktor 6 über der von Blei-Akkus, sowie in ihrer Preiswürdigkeit. Mit der vom Staat gewünschten forcierten Einführung der E-Mobilität bekommt diese Verbreitung noch eine ganz neue Dimension. Für Deutschland gibt das Statistische Bundesamt per Ende 2022 rund 840 000 reine E-Autos an. Und da auch in Hybridfahrzeugen Lithium-Akkus verbaut sind, kommen noch einmal knapp 800 000 Hybridautos dazu. Tendenz weiter steigend.
Der Bestand an E-Bikes und E-Scootern wird per Ende 2022 mit zirka 9,3 Millionen angegeben. Die Elektrifizierung ist politisch gewollt und wird nach wie vor von der Automobilwirtschaft vehement umgesetzt. Und genau das könnte, nein: wird zu einem gigantischen Problem werden. Denn Lithium ist nicht nur in Wasser selbstentzündend brennbar, sondern auch in all seinen Verbindungen hochgiftig. Und nicht nur das, Lithium ist zudem wasserlöslich und damit bei unsachgemäßer Entsorgung eine Gefahr für unser Grundwasser. Doch der Reihe nach Neigung zur Selbstentzündung.
E-Autos: Selbstverbrenner?
Wir haben alle schon Beispiele gesehen oder darüber gelesen, daß E-Autos plötzlich in Flammenstanden oder E-Busse plötzlich in Brand gerieten und ihre Nachbarautos ebenfalls in Brand steckten. Der Grund liegt in der sehr hohen Energiedichte der Batteriezellen, die wegen der geringen Spannung, die sie naturgesetzlich bedingt nur haben können (beim Tesla liegt die Zellspannung der Einzelzelle bei nur 3,8 Volt), sehr große Ströme abgeben müssen, um Leistung zu erbringen. Und viel Strom bedeutet in einem elektrischen Widerstand, vereinfachend gesagt, viel Wärme – die natürlich abgeführt werden muß. Um die Ströme pro Zelle nicht ins Extreme steigern zu müssen, was für den Allerweltsgebrauch und auf Dauer völlig unbeherrschbar wäre, schaltet man daher viele dieser Batteriezellen in Reihe, um die Spannung zu erhöhen.
Hundert Batteriezellen in Reihe erzeugen also100 x 3,8 Volt = 380 Volt an Spannung. Eine Tesla-Batterie hat zum Beispiel 400 Volt. Und da Leistung das Produkt aus Spannung und Strom ist, hätte diese Säule aus hundert Zellen bei einer Entnahme von zehn Ampere bei Vollladung eine Leistung von 380 x 10 = 3800 Watt oder 3,8 Kilowatt. Das ist aber für eine Fahrzeugbatterie nicht genug, die braucht mehr, deutlich mehr. Also werden viele dieser Säulen noch parallelgeschaltet. Die von ihnen lieferbaren Ströme addieren sich dann. Also muß viel Strom bei hoher Spannung der Batterie beim Laden zugeführt und beim Betrieb wieder entnommen werden. Damit das möglich wird, muß, und dieser Ausdruck ist nicht übertrieben, in einer aktiven Batterie ein regelrechtes Höllenfeuer brennen. Genau gesagt, es brennt unter den Fahrzeuginsassen, im Fahrzeugboden. Das ist auch nicht zu ändern.
Gesundheitsgefährdende Probleme
Neben dieser physikalischen Problematik gibt es noch die umwelt- und gesundheitsgefährdende chemische Problematik. Und die ist um Größenordnungen grösser. Denn ein 600 Kilogramm schwerer Akkumulator, typisch für einen Tesla Modell S, enthält rund zehn Kilogramm Lithium, die im Falle eines Brandes zum Beispiel als Lithiumoxid (Rauch) oder Lithiumhydroxid (im Löschwasser) oder bei unsachgemäßer Entsorgung in die Umgebung und – wegen der guten Wasserlöslichkeit – ins Grundwasser geraten können.
Und Lithium könnte damit seine giftige Wirkung langsam, aber sehr wirkungsvoll entfalten. Er könnte aber auch Terroristen dazu dienen, zum Beispiel die Besucher eines Theaters oder Kinos zu vergiften. Die Giftwirkung wird unter anderem mit der These erklärt, dass das Lithium-Ion dieselbe Ladung trägt wie das im Körper omnipräsente Natrium (1+), aber von den zelleigenen Pumpen bei Bedarf nicht wieder ausgeschieden werden und sich so anreichern kann. Mit der vermuteten Folge, daß betroffene Zellen oder Zellgeflechte keinen Nervenimpuls mehr senden können, da dieser wegen der eingesperrten Ladung gewissermaßen stecken bleibt.
Aber nicht nur das Nervensystem wird negativ beeinflußt, auch die Nieren können durch zu viel Lithium geschädigt werden. Diese sind dazu da, die aufgenommene Flüssigkeit wiederauszuscheiden. Lithium verstärkt diese Fähigkeit. Weil getrunkene Flüssigkeit mitsamt ihren Ionen schnell ins Blut gelangt, nehmen die Nieren ihre Arbeit bei großer Menge in der Blutbahn auf und füllen die Harnblase mit dem überschüssigen Volumen – die Regulation erfolgt durch die vom Organ festgestellten Ionen. Und Lithium in zu großer Menge stört die Nierentätigkeit empfindlich – sie scheiden viel zu viel Flüssigkeit aus, die Patienten erleiden Symptome wie beim Verdursten (Diabetes insipidus).
Lithium gegen Manien
Besonders tückisch wirkt die Tatsache, daß das von Lithium ausgelöste Nierenversagen erst nach gut 24 Stunden auftritt, die aber dafür ausreichende Menge an Lithium schon nach wenigen Stunden ausgeschieden und im Körper nicht mehr nachweisbar ist. Therapeutisch wird Lithium beziehungsweise seine Salze als Psychopharmakum eingesetzt. Beispielsweise zur Behandlung von Manien, manisch-depressiven Zuständen und endogenen Depressionen. Ein Patient sollte nur 3,5 bis 7 Milligramm pro Liter davon im Bluthaben, ein sehr enges therapeutisches Fenster.
Als tödlich gelten die Ionen ab 28 Milligramm pro Liter Blut im Körper. Nicht rückgängig zu machende Neuroschäden treten aber schon ab zehn Milligramm pro Liter auf – Tremor, Bluthochdruck, Verwirrung, in schweren Fällen sogar Krämpfe und Koma. Lithium wirkt sedierend auf den so behandelten Patienten, aber eben nicht nur auf ihn. Ein Feuerwehrmann aus dem Tessin berichtete im Mai 2018 von einem in seinem E-Auto noch angeschnallten toten Fahrer, der keinerlei Anstalten gemacht zu haben schien, sein brennendes Fahrzeug zu verlassen. Durch das Lithium waren möglicherweise alle Reaktionen und Instinkte gelähmt. Die ursprüngliche Aussage («thermal runaway» als Ursache des Unfalls und Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug als Folge) wurde jedoch schon Tage nach dem Unfall durch eine andere Version des Artikels ersetzt, in der kein Hinweis mehr auf die Batterie als Brandursache enthalten ist. Und nicht zuletzt wird berichtet, dass hohe Lithium-Konzentrationen das Kind im Bauch einer schwangeren Frau schädigen können.
Hier wäre vor allem die sogenannte Ebstein-Anomalie zu nennen, eine Fehlbildung des Herzes. Abbau in der Dritten Welt Lithiumquellen gibt es überall auf dem Planeten, immerhin kommt der Name des Metalls von griechisch lithos, der Stein. Entscheidend sind im Bergbau aber immer die Kosten der Förderung– und da sieht es in Europa schon wegen der höheren Lohnkosten düster aus, vom Widerstand der örtlichen Bevölkerung und der Naturschutzvereine nicht zu reden. Leicht förderbare Lithiumsalze finden sich hingegen in den Flamingo-Feuchtgebieten Argentiniens oder am trockensten Ort der Welt, in der Atacamawüste Chiles. Der Abbau mit Hilfe von hochgepumptem Grundwasser ruiniert die Subsistenzbauern der Atacama oder den Lebensraum der beliebten Schreitvögel. Dabei sind die Lithiumquellen in Südamerika noch nicht einmal die weltweit ergiebigsten – die sollen zum Beispiel in Sachsen oder Finnland liegen.
Umweltschweinerei in Entwicklungsländern
Da die teuren Elektroautos eher etwas für wohlhabende und Ökostatus-bewußte Westler, Japaner, Koreaner oder Chinesen sind, werden die Menschen in der Atacama und anderen Orten der ärmeren Länder eher wenig gesundheitliche Probleme mit dem Lithium haben, das haben stattdessen die Nutzer des Rohstoffs. Im Land des Abbaus werden nur die ungefährlichen Lithiumsande gefördert und dann in weit entfernten Industriezentren zum Beispiel elektrolysiert. Wenn der hohe industrielle Wasserverbrauch die örtlichen Grundwasserressourcen oder Seen verringert, ist die örtliche Landwirtschaft bedroht und die Menschen verlieren Arbeit und Heimat – gesund ist das noch viel weniger. Über solche Fälle liest man in deutschsprachigen Massenmedien wenig bis gar nichts; aber wenn ein einzelner Bauer aus Peru (dem Nachbarland Chiles) mit Hilfe westlicher NGOs das deutsche RWE verklagt, weil das vom RWE emittierte CO2 angeblich den über des Bauers Dorf gelegenen Gletscher zum Schmelzen bringt, ist das viele Meldungen wert.
Aktuelle Brände im Rhein-Main-Gebiet
Ende August brannte in Offenbach eine Recyclingfirma, in der sich 70 Tonnen Akkus und Batterien entzündet hatten. Eine große Rauchwolke stieg über der Stadt empor. 30 Feuerwehrleute hatten bei der Löschung, bzw. Kühlung der Akkus wegen Windrichtungswechsel giftigen Rauch eingeatmet. Schon 2019 brannte es bereits einmal in der Firma.
Im nahen Frankfurt sind im September 15 Elektro-Autos auf einem Parkplatz in Flammen aufgegangen – Schaden eine halbe Million Euro. 40 Feuerwehrleute mußten eine Stunde mit Spezial-Löschmittel gegen das Feuer kämpfen. Beide Nachrichten bekamen in der Lokalpresse nur kleine Meldungen.
Was wäre wohl die Reaktion der Medien, wenn ein Pharmakonzern das 800 000-fache der tödlichen Dosis eines verschreibungspflichtigen Medikaments in die Umwelt geblasen hätte? Die freigesetzte Dosis entspricht etwa 2,5 Millionen Pillen des Sedativums Neurolepsin
.
(15 Teslas entsprechen ca. 150 Kilogramm Lithium, das via Rauch und Löschwasser in die Umgebung gekommen ist ! )
Zusammen mit dem Brand in Offenbach sind also nun mehr als 1.150 Kilogramm Lithium in die Frankfurter Umwelt gelangt. Das reicht, um knapp sieben Millionen Menschen zu vergiften.
Nur die extreme Verdünnung verhindert sieben Millionen Tote, aber Lithium ist stabil, das heißt: Die nächste Generation erbt eine verseuchte Umwelt.
Über einen bei Fachleuten sehr umstrittenen „Klimawandel“ wird ein großes politisches Drama gemacht. Selbst wenn die Klimahysteriker recht hätten, warum treiben sie dann den Teufel mit Beelzebub aus?
#Peter Kraus am 26. September 2023 um 19:30
Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner am 26. September 2023 um 16:42
„…. und wenn die doofgrünen Politiker mit ihrer Ampel dahinter kommen, dass mit wegfallendem Spritverbrauch auch die bislang damit erzeugten enormen Steuereinkünfte wegbrechen, werden sie sich eine Elektromobilitäts-Stromsteuer ausdenken, natürlich mit viel Bürokratie, um auch das letzte Milliampere zu erfassen.
„Solche Geschichte habe welche mit Dr. Titel, Prof. und E-Ingenieure auch zu mir gesagt, als ich die erste PV-Anlage errichtet habe, dass die PV-Stromsteuer, PV-Stromabgabe u.s.w. kommt.“
Sie müssen doch nicht jedem gleich erzählen, dass Sie als Neider mit Akademikern auf dem Kriegsfuss stehen. Zu PV-Anlagen brauchen Sie mir keine Märchen zu erzählen, ich betreibe selbst eine. Allerdings mit anderer Motivation: Gerüstet zu sein für den Blackout, der mit Sicherheit kommt. Gehen Sie raus ins Freie, die Spatzen pfeifen es vom Dach.
Wenn die Ampel ihre Ziele tatsächlich so umsetzt, wie sich diese Spinner das vorstellen, können sie bei einem sicher sein: Um Fotografen und Visagisten vom Steuergeld (also auch Ihres) zu bezahlen, braucht man eines: Steuern! Und dass Sie (noch) für die Sonnenstrahlen nichts bezahlen müssen, liegt einzig daran, dass ein Habeck sich nicht vorstellen kann, was da physikalisch abläuft. Das kam in seinem Leben als Märchenerzähler bislang nicht vor, obwohl er täglich neue Märchen auftischt. Einmal Märchenerzähler – immer Märchenerzähler. Hat er aber vielleicht schon mal bei den Teletubbies kennengelernt, als er noch in Windeln gepackt in der Babyschale abgelegt war, um sein heranwachsendes Gehirn nicht zu überfordern.
Ausführlich und interessant, was die neue grüne Welt von vorgestern uns so alles beschert. Nicht eigens erwähnt wurde die bekannte Tatsache, dass die niedlichen kleinen 600-Kilogramm-Treibsätze den Oxidator gleich mitführen, was es für die Feuerwehr und die E-Mobil-Insassen so „schmackes“ macht. Wenn es brennt, dann gleich richtig. Nichts gegen die kleinen Helferlein, die man auswärts, z.B. in der Garage lagern kann. Grüne in ihrem Großstadtwohnungen haben es da schon schwerer.
In Hybrid-Fahrzeugen, zwar keine Entwarnung, ist ein Hundertstel des E-Mobil-Treibsatzes verbaut, vergleichbar einem Fahrrad-Akku. Und für Heimanwendungen, z.B. als Stromreserve zum Rollos-Öffnen, empfehlen sich die etwas schwereren Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus, die angeblich weniger brennen. Hingegen durfte ein entfernter Bekannter, der sein E-Bike bzw den Lithium-Akku im Bad lagerte, nach einer schweren Detonation anschließend das Bad renovieren. So viel „Spaß“ muss schon sein mit der E-Mobilität…
Und da die technischen Probleme, die Menschen- und Umweltschutzprobleme mit der E-Mobilität und mit der Flatterstromerzeugung immer größer und offentsichtlicher werden, werden die grünroten Ideologen zur Durchsetzung ihrer nicht erreichbaren Ziele unsere Freiheiten immer brutaler einschränken und unseren Wohlstand vernichten damit wir ohne Alimentierung durch den von ihnen okupierten Staat unsere Überlebensfähigkeit verlieren, oder?
Akkus insbesondere die Lithium-Akkus bringen den Menschen Freiheit, Unabhängigkeit und gesundheitliche Vorteile.
Ohne Lithium-Akkus kein Handy, keinen Laptop, keine Akkuwerkzeuge, keinen E-Autos u.s.w..
Ohne Lithium-Akkus sind wir voll den Launen der Netzstromversorger und der Weltmarktpreise bei Öl und Gas unterworfen.
Im Lithium-Akkus kann man Überschüsse aus der PV-Anlage speicher, ohne Zusatzkosten.
Akkus, insbesondere die Lithium-Akkus, bringen den Menschen Unfreiheit, Abhängigkeiten und gesundheitliche Nachteile, so muß es heißen.
🌴 Unfreiheit: Armut wird zur billigen Akquise ausgenutzt. Zwingt die Arbeiter zur Gefährdung ihrer persönlichen Gesundheit und zur giftigen Kontamination ihrer gesamten Umwelt.
🌴 Abhängigkeiten entstehen bei der Fokussierung auf bestimmte Bodenschätze immer gegenseitig. Zudem führen die Endprodukte sämtlicher Kommunikationstechnologien, die first der ÜBERWACHUNG dienen, zu entsetzlichen Manipulationen, Übergriffigkeiten und, durch agitativ etablierte Staatsnarrative, zu Abhängigkeiten. Zu ungunsten der Privatsphäre, unabhängigen Meinungsbildung und Selbstbestimmung. 🌴 Die gesundheitlichen Nachteile s.o., wurden hier bereits erörtert.
Sie sind doch in Realität überhaupt nicht an moderner Technologie interessiert. Sie präferieren volatile Stromquellen, obwohl wir uns technisch längst weiterentwickelten. Sie kämpfen gegen Atomkraft, n o c h , wegen angeblicher GESUNDHEITSGEFÄHRDUNG, ignorieren aber hämisch die bestürzenden, gesundheitlichen Folgen von Lithium. Nassauern und Heucheln sind grüne KERNKOMPETENZEN. Kinderverstand sucht reiche Mutterbrüste, die den Wohlstandsbratzen, fern produktiver Arbeit, ernähren. Gelle Pit ?
Frau Sabine Schönfelder,
einfach mal das mit dem Erdöl und dem Lithium vergleichen bei der Umwelt, bei der Gesundheit, bei den Menschenrechten u.s.w. und auch Sie werden feststellen wie vorbildlich Lithium ist im Vergleich zum Öl ist.
Im Jahr werden rund 820.000 Tonnen Kohlenmonoxid (CO) in die Luft gelassen von den Autos.
In den ca. 1 Million E-Autos sind ca. 7.000 Tonnen Lithium und die werden nicht jedes Jahr aufs neue gebracht oder in die Luft gelassen, so wie die 820.000 Tonnen Kohlenmonoxid (CO).
Dann kommt noch das Stickoxide (NOx) mit knapp 520.000 Tonnen pro Jahr werden vom Verkehr in die Luft geblasen. Wir erinnern uns, beim Lithium sprechen wir über ca. 7.000 Tonnen, die wir im Einsatz haben. Selbst wenn 45 Millionen E-Autos unterwegs sind, werden auch nur einmalig ca. 300.000 Tonnen Lithium benötigt, aber nicht freigesetzt.
Auf den nächsten Rang der Schadstoffe aus dem Verkehr nehmen flüchtige organische Verbindungen (NMVOC oder HC) ein, die außer beim Fahrzeugbetrieb vor allem beim Tanken, Parken u.s.w.– etwa als Benzindämpfe – freigesetzt werden. Zuletzt waren das 93.000 Tonnen pro Jahr (ohne Methan).
Der größte Lithiumproduzent mit Abstand ist Australien mit ca. 55.000 Tonnen im Jahr.
https://www.tga-praxis.de/sites/default/files/public/inline-images/3270720-100_dpi_rgb.jpg
Das Öl können Sie nur ein mal verbrennen, dann brachen Sie wieder neues Öl, Frau Schönfelder.
Das Lithium ist selbst nach 200.000km noch vollständig vorhanden, da wurde nichts verbracht von dem Lithium.
In unserem E-Auto sind ca. 6kg Lithium und die sind auch noch nach 200.000km da in dem Akku.
Wenn ich mit dem Verbrenner die 200.000km fahre, werden ca. 15.000 Liter Benzin verbrannt und aus dem Auspuff kommt auch keine Atemluft heraus und wie war das nochmal mit der Gesundheitsbilanz Benzin und Lithium?
Hallo Herr Kraus
Sie scheinen den Vergleich Elektroauto (mit Lithumakku) gegenüber Verbrennerauto ganz auf die Weise der Regierung anzugehen. Diesen Blickwinkel finde ich nicht naturwissenschaftlich begründet.
Was meine ich damit?
Es wird behauptet daß C02 die Lufttemperatur erhöhe. Egal von welcher aktuellen Höhe man ansgeht. Bitte belegen sie das.
Es wird behauptet das menschliche Tun habe die C02 Gehalte der Luft erhöht.
Bitte belegen sie das. (Ich meine damit nicht daß der Mensch als solcher und in seinem Tun C02 Ausstoß erzeugt. Sondern daß sein Tun zu einer Erhöhung des Luftbestandteiles C02 geführt habe. Das ist desshalb nicht das gleiche weil es gleichzeitig große gegenläufige weltweite Einflüsse gibt welche den C02 Gehalt der Luft wieder reduzieren. Also wesshalb soll der menschliche C02 Außstoß nicht von den natürlichen gegenläufig wirkenden Einflüssen kompensiert werden?
Sie behaupten daß sich ein Lithumakku nicht abnutze. Da bin ich aber sehr überrascht. Haben sie noch nie etwas von den maximalen Ladezyklen gehört? Die Akkus sollen angeblich nach ca. 8 Jahren nur noch einen kleinen Teil ihrer Ladekapazität haben. Wissen sie wie groß die Ladekapazität meines fast 40 Jahre alten Mercedes 240D ist? Zur Sicherheit verrate ich es ihnen: 100%. Wenn sie es nicht glauben wollen: Ich lade sie zu einer Fahrt ein. Hier meine TelNr: 0911 751626.
Und habe ich was zum Thema CO₂ geschrieben in meinen vorangegangenen Kommentaren?
Weshalb soll ich was zu belegen, wo ich gar keine Aussage zum Thema CO₂ gemacht habe?
Das kann man selbst leicht testen und einfach nachmessen, dass bei höher CO₂ Konzentration bei der umgebenden Luftschicht sich höher Temperatur einstellen.
Vereinfacht gesprochen hat CO₂ bessere isolierende Eigenschaften wie die Luft.
Da bin ich aber sehr überrascht, wo habe ich das geschrieben, dass sich ein Lithiumionenakku nicht „abnutze“, um bei Ihrem Begriff zu bleiben.
Bitte zitieren Sie mich mal, wo ich das geschrieben habe.
Gustav Pfaff am 26. September 2023 um 21:16
Bitte belegen sie das. (Ich meine damit nicht daß der Mensch als solcher und in seinem Tun C02 Ausstoß erzeugt. Sondern daß sein Tun zu einer Erhöhung des Luftbestandteiles C02 geführt habe.
Die Tonnen Gas, Öl und Kohle sind bekannt, die der Mensch verbrennt und auch welche Tonnen CO₂ je Tonne fossilen Brennstoff (C), das als zusätzliches CO₂ freigesetzt wird auch.
Vor der Industrialisierung hatten wir ca. 285ppm und jetzt ca. 425ppm CO₂ in der Luft.
https://lmy.de/Isj
Auf der Akku sind 180.000km oder 8 Jahre Garantie, da sind 200.000km in 10 Jahren beim E-Auto machbar.
Nach dem E-Auto kommt dann der E-Auto-AKKU bei uns als kostenloser PV-Stromspeicher noch zum Einsatz.
Wissen Sie, dass Sie immer zur Tankstelle fahren müssen, tanken und bezahlen müssen.
Wissen Sie, dass ich fast immer von zu Hause, mit einem vollen Akku, mit Solarstrom starte.
Lieber Herr Pfaff, der „Peter Kraus“ kann Sie gar nicht anrufen, weil er so wie hier schreibend, real gar nicht existiert. Es könnte nur eine ganz andere Person einspringen und sich als angeblicher „Peter Kraus“ ausgeben. Lesen wir doch all diese schönen aber offenkundig leider nur erfundenen „WUNDERDFINGE der Kraus’schen Solar-Zaubewelt“ einfach wie einen SCI-FI-Roman. „Peter Kraus“ also wie PERRY RHODAN! 😉 Da kann man schmunzeln und gut ist.
Werner Eisenkopf
(googelbare reale Person, SPD-Mitglied und EIKE-Gründungsmitglied)
P.S. – Anm.: Der Musikstar PETER KRAUS, ist eindeutig NICHT identisch mit dem sich ebenso nennenden Diskutier-BOT hier.
Kraus, für wie dumm halten Sie eigentlich Ihre Umwelt ? Lithium mit Erdöl zu vergleichen…..Sie fahren mit Strom und der kommt immer auch aus fossilen Energieträgen. Vergleichen wir Müller mit Kraus. Kraus heizt mit Holz und Müller hat einen Heizlüfter…😂 Eigentlich halte ich nichts von KI, aber in Ihrem Fall mache ich eine Ausnahme. Das Eine ist VERBRAUCH und das Andere HERSTELLUNG.
Frau Sabine Schönfeld, für wie dumm halten Sie eigentlich Ihre Mitmenschen?
Fahren mit Strom aus fossiler Energie kostet ca. 7€/100km.
Fahren mit PV-Strom kostet mich unter 0,50€/100km
Nur Dumme fahren mit Strom aus fossiler Energie.
Mit Holz zu heizen ist vollkommenen unwirtschaftlich von den Kosten und Zeitaufwand.
Das können Menschen mache einen eigenen Wald haben, um das Restholz zu entsorgen, da macht das Sinn.
Die Energiekosten bei der Wärme liegen bei uns bei ca. 0,5 Cent/kWh beim Einsatz von PV-Strom und der Wärmepumpe.
@Kraus, immer die gleiche einfältige Taktik. Sie weichen den Argumenten aus, indem Sie mit einem willkürlich gewählten Wort aus einer REPLIK einen Nebenschauplatz eröffnen. Damit Sie auf jeden Fall Gelegenheit schaffen, auf Ihre “Haltung/Botschaft” zu insistieren. Infantil-assoziativ, abseits des Themas. Ein Beispiel zur Veranschauung. Wenn ich das Sprichwort zitiere: “Das Kind ist in den Brunnen gefallen”, spreche ich nicht über Brunnenbau oder die eventuelle Fall-Höhe. Nicht über die potentielle Gefahrenlage von Kindern in der Nähe von Gewässern. NEIN. Will sagen, daß 👉 die Zeit des Handelns vorüber ist. Comprendes ? Es ist ein Thesaurus, ein Synonym. Wenn ich die Vokabel “Zeit” benutze ist es nicht nötig, Hawkins zu lesen. “Eine kurze Geschichte der Zeit”, Liebes.😁✌️☝🏼
Kraus, EIGENVERBRAUCH bei Ihrem Antiquariat auf dem Dach, hahahaha….da ergänzen wir aber noch bequem mit “ZUVERLÄSSIGEN”. Oder wird nicht mehr geduscht und gewaschen ? Die Hosen gewechselt wie beim Bund 😁? Montags wechselt Fröhlich mit Kraus und donnerstags wieder zurück. Die Fenster bleiben zu und die Küche kalt.😂 Spitze !✌️Nur so geht öko. Wozu brauchen Sie überhaupt ein Auto ? 👎🏽Außerdem sind Sie ein Netto-Null-Nuklear-Leugner. Ein NNNL. Mache mir ein wenig Sorgen, Sonnenscheinchen. Der Weg zum Verschwörungstheoretiker ist kurz 😳😳😳😳🥶.
Dann kommt noch das Stickoxide (NOx) mit knapp 520.000 Tonnen pro Jahr werden vom Verkehr in die Luft geblasen.
Was soll der Hype mit dem NOx? Jeder Raucher zieht sich mit jedem Zug eine vielfach höhere NOx Konzentration in die Lunge.
Des weiteren ist NOx ein prima Stickstoffdünger für Bäume, die das Gas über ihre Spaltöffnungen aufnehmen.
Stickstoffkreislauf: Pflanzen nehmen Luft-Stickoxide auf und verbauen sie https://www.spektrum.de/news/pflanzen-nehmen-luft-stickoxide-auf-und-verbauen-sie/965244
Vielen Dank Herr Kraus für ihre eindrückliche Beweisführung über Nutzen und Segen des Lithium-Akkus für die Menschheit. Lassen sie sich nur nicht beirren von etwaigen gegenteiligen Aussagen und unmaßgeblichen Meinungen der Gegenseite. Alles nur Neider, die ihren globalen Weitblick nicht zu würdigen und schätzen wissen.
„Im Lithium-Akkus kann man Überschüsse aus der PV-Anlage speicher, ohne Zusatzkosten.“
Mir hat noch niemand einen Lithium-Akku schenken wollen, die wollen immer Geld für den Akku, und der begrenzte Lebensdauer, das sind doch aber Zusatzkosten, oder?
Habe ich was von „schenken“ geschrieben? Nein
Ich habe was von „ohne Zusatzkosten“ geschrieben bei der Speicherung von PV-Strom.
Im E-Auto ist bereits ein Akku verbaut und damit kann man auch wunderbar PV-Überschüsse einlagern ohne Zusatzkosten.
Nicht nur, dass man keine zusätzlichen Kosten hat bei der Einlagerung von PV-Strom, man vermeidet auch noch größtenteils die Energiekosten beim Auto.
…. und wenn die doofgrünen Politiker mit ihrer Ampel dahinter kommen, dass mit wegfallendem Spritverbrauch auch die bislang damit erzeugten enormen Steuereinkünfte wegbrechen, werden sie sich eine Elektromobilitäts-Stromsteuer ausdenken, natürlich mit viel Bürokratie, um auch das letze Milliampere zu erfassen. Ein Peter Kraus, getarnt als ehemaliger Schlagersänger, wird dann plötzlich auch Zusatzkosten kennen lernen.
Wenn man sich überlegt, wie akribisch er die kranke Ampel-Politik hochjubelt, sollte man meinen, dass er auch mit seiner Zeit und seinen Gehirnausbrüchen etwas Nutzbringendes für sich und seine Mitbürger anstellen könnte.
Solche Geschichte habe welche mit Dr. Titel, Prof. und E-Ingenieure auch zu mir gesagt, als ich die erste PV-Anlage errichtet habe, dass die PV-Stromsteuer, PV-Stromabgabe u.s.w. kommt.
Und was habe ich in den vergangen 20 Jahren an Steuern und Abgaben beim PV-Strom gezahlt? Null Euro.
Und was haben Sie Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner in den vergangen 20 Jahren an Steuern und Abgaben beim Strom gezahlt?
Die 20 Jahre wo ich nichts bezahlt habe beim PV-Strom habe ich bereits Vorsprung, wenn Sie verstehen, was ich meine.
Beim E-Auto habe ich bereits 3 Jahre ohne Steuern und Abgaben und diesen „Vorsprung“ wird mir auch keiner nehmen.
@Kraus, “Die 20 Jahre wo ich nichts bezahlt habe beim PV-Strom habe ich bereits Vorsprung, wenn Sie verstehen, was ich meine.” 👉👉👉 Ich g l a u b e es nicht !! Sie haben 20-Jahre- alte- Paneelen auf dem Dach ? Dann sehen Sie dem Ende der EEG-Förderung ins Auge. 2027 ist endgültig Ende Gelände und Ihr Antiquariat auf dem Dach bläst auf dem letzten Loch. Da steht eine Neuinvestition an. Die “Neuen” versprechen 40-Jahre-Garantien…Ihre Kinder können den Sondermüll danach entsorgen 😁..wie auch immer, ob Volleinspeisung oder Eigenverbrauch, die goldenen Jahre sind vorbei……
Die EEG-Förderung auf der Stromrechnung wurde doch bereits ab dem 1. Juli 2022 abgeschafft, das Alter die PV-Module hat doch da keinerlei Einfluss.
Und was soll da Sondermüll ein?
Netzstrom kostet ca. 30 bis 40 Cent/kWh und die Netzstromkosten, auch der Atomstrom werden weiter steigen in den nächsten Jahren, Jahrzehnten.
PV-Strom von einer neuen PV-Anlage kostet ca. 6 Cent/kWh die ersten 20 bis 25 Jahre und dann nur noch 1 bis 2 Cent/kWh.
Die goldenen Jahre beim Solarstrom sind bereits da und werden auch die nächsten Jahrzehnte vergoldet.
Sie Frau Schönfelder,
bezahlen kräftig für Netzstrom und warten Jahrzehnte auf teuren AKW-Strom.
Was aber, wenn keine Sonne scheint beim Blackout ? UUPS ! Dann können Sie mit dem letzten Strom eine Spazierfahrt wagen….aber nicht so weit…und nicht so schnell….😁 Oder warten Sie bis die Lithiumbatterie brennt und kochen im Auto 🤣😂🤣🤝 ? ….und what happens, wenn Sie auf Tank- Überschüsse warten, aber kein Strom und keine Sonne zur Verfügung stehen ? …….dann fahren ˋse Bike. Aber ohne E 😂😎.
Aber auch beim Blackout geht jeden Tag die Sonne auf und es kommt PV-Strom von ca. Sonnenaufgang bis ca. Sonnenuntergang, auch beim Blackout, UUPS !
Kraus, beim Blackout geht Ihre Unabhängigkeit verloren, sobald Sie auch einspeisen. Was Sie garantiert tun, als Nassauer. UPPS ! Wenn dann die Sonne sich im langen deutschen Winter hinter den Wolken verbirgt und nachts völlig entsagt…….ach stimmt, dann fahren Sie ein wenig mit ihrem “Stromspeicher” E- Auto spazieren….aber nicht vergessen: net zu lang und net so hastisch, Paneelen-Pit, kleines Sonnenscheinchen. Haben Sie es schon vernommen ? Billy-Boy teilte gerade “auf der Climate Forward-Veranstaltung seine Zweifel an der Anpflanzung von Bäumen mit, ist aber optimistisch, was die Kohlenstoffabscheidung und das Versprechen technologischer Innovationen angeht.” so sprach er : “Das Pflanzen von Bäumen ist noch zu wenig erprobt. Nur Idioten glauben, dass Bäume gut fürs Klima sind.” ..😂🤣😂🤣😂 Es geht looohooos, Piti….. ATOMKRAFT kommt. Die “Netto-Null-Nuklear-Initiative“‼️‼️‼️…so ein geiler Name. Jetzt heißt es für SIE 👉 a d a p t i e r e n, Sie Netto-Nuklear-Leugner 😳 ! Falls Sie Hilfe für ein neues Pseudonym benötigen, passend zum neuen Narrativ, dürfen Sie sich an mich wenden. Ich helfe gerne😄 ♥️. URI KERN gefällt mir. Verleiht Ihnen zusätzlich etwas “Schwyzerisches”, Käse, Berge, Strahlung….Sie wissen schon. Guets Tägli.
Habe ich wo geschrieben das ich PV-Strom einspeise ? UPPS !
Einspeisen bringt ca. 7 Cent/kWh.
1 kWh PV-Strom vermeidet ca. -30 bis -40 Cent am Kraftstoffkosten, macht da einspeisen Sinn?
Natürlich fahren wir auch im Winter zu knapp 100% mit Solarstrom.
Wir haben bereits drei Winter 2020/2021 und 2021/2022 und 2022/2023 mit den E-Autos und dem PV-Überschuss-Laden hinter uns und das klappt und das bei Energiekosten von unter 0,50€/100km, auch im Winter, somit eine konstante Energieversorgung beim E-Auto.
Sie Frau Schönfelder, bezahlen im Winter ca. 13€/100km, das ca. 30-fache an Energiekosten beim Auto, bereits vergessen?
Die Kernkraft ist weltweit auf dem Rückzug oder haben Sie andere Zahlen aus der Realität?
Kraus: „Die Kernkraft ist weltweit auf dem Rückzug oder haben Sie andere Zahlen aus der Realität?“
OH JA! Die ghabe ich. Kann sogar jeder googeln und so bei Statista finden:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/
Derzeit sind demnach 53 Kernkraftwerke im Bau und ca. 200 in Bau und Planung. Klingt also nicht gerade nach „Rückzug“ und eher nach „Am deutschen Wesen, will die übrige Welt wohl NICHT genesen!“ – Kraus quo vadis…
Werner Eisenkopf
Zusatzkosten in Form von Verschleiss durch Ladezyklen die nicht der Mobilität dienen. Ihr E-Auto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden ab dem Moment wo die Akkus am Ende sind. Und je häufiger diese als stationäre „Stromspeicher“ dienen, um so schneller ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden – egal welcher Kilometerstand angezeigt wird. Das E-Auto ist das einzige Auto dass man in einen wirtschaftlichen Totalschaden verwandeln kann ohne auch nur 1 km damit gefahren zu sein…..
Nur hat man keine Zusatzkosten in Form von Verschleiß durch Ladezyklen, die man mit Solarstrom macht, Herr Gerald Pesch, man vermeidet Netzstromkosten beim Nachladen vom E-Auto.
„Einlagern ihne Zusatzkosten“…
Es ist immer lustig, den „Elektromobilhudelden“ Beiträgen einer Chatgruppe mit u.a. dem Nicht „Peter Kraus“ zu folgen. Allein schon diese Logikfehler. Also ob so ein E-Auto als „Speicher“ ja ständig an der häuslichen PV-Anlage hing, also gar nicht zu Fahren da sei? Möglich ist sowas, vor allem bei Dritt- und Viertautobesitzern, mit dazu „Luxus-Eigenheim“ und diese Konstellation wird hier im Kraus-Beiträgen als Situation von „Normalbürgern“ bejubelt.
„Peter Kraus“ ist offenkundig ein Pseudonym einer rein erfundenen Person und ihrer angeblichen „klimaschutzperfekten“ Alltagslösungen in Größenordnungen und Kosten, wie sie kein Normalverdiener schafft. Während mehrere andere Kommentierer wie auch ich selbst, ganz real zu finden sind als echte Personen, zielt das bei „Peter Kraus“ eher zu einer „Phantasie-Avatar-ChatBOT-U-Boot-KI“ hin, von der es noch nicht einmal eine Angabe des angeblichen Wohn-Bundeslandes bisher zu lesen gab, soweit ich dies mitbekam. Was also hier unter „Peter Kraus“ geschrieben wird, ist offenbar „wertloses Theoriegesülze“ mit dem alleinigen Ziel, hier in EIKE Verwirrung und Unsicherheit zu verbreiten. Ganz besonders erkennbar an dem akribischen Suchen nahc kleinen Schreib- und Begriffsfehlern, um dann die Diskussion auf gewünschte Nebensächlichkeiten abzulenken.
Eigentlich müßte man zu JEDEM „Kraus-Kommentar“ hier, so eine entsprechende Warnung dazuschreiben! „Vorsicht…“
Werner Eisenkopf
Da fällt mir nur folgendes ein:
…
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los. …
Quelle: Johann Wolfgang Goethe
Entweder die Menschheit hat seit Goethe nichts dazugelernt oder sie ist nicht mehr so klug wie damals…
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Die Leute im globalen Süden werden sich E-Autos nicht leisten können und haben auch kein Stromnetz zum Laden. Das ist anscheinend so gewollt von den Klimaschützern? Ich dache immer die setzten sich für den globalen Süden und Klimagerechtigkeit ein? Das wird dann so umgesetzt, dass die Leute dort kein Auto mehr fahren können, oder 50 Jahre alte Verbrenner, wie auf Kuba.
Das Problem ist nur, dass unsere aktuellen Fahrzeuge keine 50Jahre alt werden! Schon nach 10 Jahren gibt es Probleme mit der Ersatzteilversorgung – insbesondere mit der Elektronik. Da heißt es dann: „…. und ihr uraltes Modell stellt niemand mehr her und Ersatzteile gibt´s schon lang nicht mehr….“.
Die viel gepriesene NACHHALTIGKEIT existiert 👉 nicht in der gesamten Elektronik-bzw. Telekommunikationsbranche. ‼️‼️ Genaugenommen nirgends in der Industrie. Da hilft auch keine „vegane Wimperntusche“ oder eine „nachhaltige Hose“, angeblich aus dem Plastik der Meere hergestellt, 😂🤣😂🤣. EINE DER GROßEN HEUCHELEIEN ! Man könnte auch sagen, die Branchen sind zu dumm zur Vorraussicht, wenn nicht Methode dahintersteckte. Beispiel Handy. Ständig expandierende Datenmengen zwingen Benutzer zu immer neuen Modellen ! Hätte natürlich keiner v o r h e r gedacht.😂🤣😂🤣. Tatsächlich verdient man sein Geld mit alten, konsumträchtig- und umweltbelastenden kapitalistischen Raubtiermethoden, um sich andererseits als Philanthrop, STAKEHOLDER ‼️ und Umweltschützer in einem künstlich zurecht geschraubten „Gutmensch-Ökofaschismus“ die alleinige Macht unter die Nägel zu reißen….Die Masse ist dumm und läßt sich an der Nasenschnur durch die Manege führen….
Bei Morlock Motors und der Armee stehen noch alte Verbrenner rum. Die gehen dann nach Afrika …
Zudem fahren in Afrika … noch Altbestände rum. Ebenso in ganz Osteuropa. Die haben übrigens alle kein Stromnetz für E-Autos. Da knallen alle Sicherungen raus. Ladesäulen kann man da gar nicht betreiben.