Der unheilvolle Wind des Skandals
Im Bereich der so genannten erneuerbaren Energien wurde die Windenergie oft als Hoffnungsträger angepriesen. Jüngste Ereignisse in den Machtetagen Tokios sind jedoch ein weiterer Beweis dafür, dass dieser Hoffnungsschimmer eher eine Fata Morgana sein könnte. Tokios Staatsanwälte haben einen Skandal aufgedeckt, der die fragwürdigen Praktiken im Zusammenhang mit Windenergieprojekten noch deutlicher macht.
„Tokioter Staatsanwälte gaben am Donnerstag bekannt, dass sie den ehemaligen stellvertretenden Außenminister des Kabinetts von Premierminister Fumio Kishida wegen des Verdachts verhaftet haben, mehr als 61 Millionen Yen (414.000 Dollar) an Bestechungsgeldern von einem Windkraftunternehmen als Gegenleistung für seine Förderung der Windkraft und andere Vergünstigungen angenommen zu haben.“ – (hier)
Die hohen Kosten der Windenergie
Masatoshi Akimoto, die zentrale Figur in dieser Kontroverse, wird beschuldigt, erhebliche Summen von einem Geschäftsführer eines Windkraftunternehmens angenommen zu haben. Dabei handelt es sich nicht nur um ein kleines Versehen, sondern um eine beträchtliche Summe, die ernsthafte Fragen zur Integrität der Unterstützung von Windenergieunternehmen aufwirft.
„Akimoto war im August als stellvertretender Außenminister zurückgetreten und aus Kishidas regierender Liberaldemokratischer Partei ausgetreten, nachdem Anschuldigungen aufgetaucht waren und Staatsanwälte im Rahmen ihrer Bestechungsuntersuchung eine Razzia in seinem Büro durchgeführt hatten.“
Darüber hinaus endet die Tragweite dieser angeblichen Transaktionen nicht mit der Förderung der Windenergie. Akimoto wird auch beschuldigt, Gelder in Verbindung mit einer Gruppe von Rennpferde-Besitzern erhalten zu haben, was sein berufliches Verhalten weiter belastet.
„Er soll zwischen Oktober 2021 und Juni dieses Jahres weitere 31 Millionen Yen (210.500 $) in Verbindung mit einer Gruppe von Rennpferde-Besitzern erhalten haben. Laut japanischen Medienberichten nahm er das Geld für seine Registrierung bei der Gruppe.“
Falsche Belohnungen in der Windkraft
Der ehemalige Präsident von Japan Wind Development, Masayuki Tsukawaki, hat zugegeben, dass die Zahlungen an Akimoto eine „Belohnung“ waren. Akimoto hat diese Behauptungen jedoch bestritten, seine Unschuld beteuert und sein Handeln als politisch motiviert dargestellt.
„Akimoto wies die Anschuldigungen zurück und sagte, er habe in den Parlamentssitzungen Fragen gestellt, um erneuerbare Energien aufgrund seiner politischen Überzeugungen zu fördern, und nicht, weil er von Tsukawaki darum gebeten worden sei, um Japan Wind Development zu begünstigen, so der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK, der ihn in einer von seinem Anwalt veröffentlichten Erklärung zitierte.“
Ein Makel für das Image der erneuerbaren Energien
Während sich viele Aktivisten und Politiker für erneuerbare Energien einsetzen, erinnert dieser Skandal eindringlich an die Ineffizienzen und Fallstricke, die mit der Windenergie verbunden sind. Die Notwendigkeit solcher Strategien zur Emissionsreduzierung, insbesondere der Windenergie, bleibt bestenfalls fraglich.
„Sich für erneuerbare Energien einsetzende Beamte in den Regionen sagen, sie seien besorgt, dass der Bestechungsskandal dem Image der erneuerbaren Energien schadet, wenn diese Energie weiter gefördert werden muss.“
Die Frage des fairen Wettbewerbs
Die jüngsten Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit von Transparenz und fairem Wettbewerb im Bereich der erneuerbaren Energien und in anderen Bereichen des Energiesektors. Mit dem Bekanntwerden solcher Skandale wird jedoch die Glaubwürdigkeit der Windenergie in ihren Grundfesten erschüttert.
„Ohne fairen Wettbewerb können wir keine soziale Infrastruktur für die Zukunft Japans aufbauen. Wir wollen, dass die Betreiber fair und ehrlich mit der Technologie konkurrieren.“
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es angesichts des weltweiten Bedarfs an zuverlässigen Energiequellen unerlässlich ist, die wahren Vorteile und Kosten, die mit jeder dieser Quellen verbunden sind, kritisch zu bewerten. Der jüngste Bestechungsskandal in Japan ist ein Beleg für die Probleme, die der Windenergie innewohnen, und für die fehlgeleiteten Ambitionen, die sie umgeben. Es ist höchste Zeit, Transparenz, Verantwortlichkeit und eine echte Neubewertung der so genannten Vorteile der Windenergie zu fordern.
H/T Willie Soon
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn man dann noch alle Kühe verbieten will die um die Mülen Grasen gibts noch weniger Wind wegen fehlendem Pubsen.
„Ohne fairen Wettbewerb können wir keine soziale Infrastruktur für die Zukunft Japans aufbauen. Wir wollen, dass die Betreiber fair und ehrlich mit der Technologie konkurrieren.“
Da stockt unseren Energiewendlern der Atem, die heute die grüne Staatsplan- und Kommando-Wirtschaft favorisieren. Erhard und sein Wirtschaftswunder war einmal. Heute erleben wir unser blaues Wunder – im grünen Gewand. Da gibt es keinen fairen Wettbewerb. Gegen fairen Wettbewerb hilft die „Förderung“ der Grünen, um sich die höchsten Staatsubventionen auf Dauer zu sichern – von Windparks bis zu Dachpaneelen.
So korrumpiert und ruiniert man ein Land für eine imaginäre „Weltrettung“, über die sich die Nachwelt totlachen wird. Sofern das Wirken der Grünen und Energiewendler nicht alle Lebensgrundlagen ruiniert und so das große Gelächter verhindert. Die Nachwelt muss sich dann auf grüne „Journalisten“ stützen: Schuld an dem grünen Desaster waren, wie immer, die „Klimawandelleugner“!
Ich sage mal: Windenergie scheitert bereits am nicht vorhanden sein von Wind!
oder wie soll man das Vorkommen von Wind innerer vergangen 5 Wochen interpretieren
siehe Agoraenergiewende
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/10.08.2023/15.09.2023/today/
Schön, daß agora selbst die Dokumentation und den Nachweis für die Unsinnigkeit der ganzen sogenannten Energiewende führt, und das schon über Jahre. Zusammen mit der Dokumentation der Beteiligten lassen sich später in der Geschichte hervorragend die Verantwortlichkeiten nachvollziehen und aufarbeiten. Hat doch auch was.
Sicherheitshalber den Verlauf archivieren, so etwas verschwindet schnell mit der Auflösung der Gesellschaft (AGORA), genauso schnell wie Mailverkehr, Terminkalender, etc. unserer im Regierungs- oder Organisationsauftrag Handelnden, oder?
RICHTIG ! Genau so ist es….aber warum sich mit DEN FAKTEN auseinandersetzen, – Erneuerbare : volatil, nicht speicherbar und unzuverlässig – , wenn sich die Absorptionsbande auf NEBENSCHAUPLÄTZEN „quantenphysikalisch“ motiviert, als „Aufklärer“ der Menschheit präsentieren möchte….mit Physik-Leistungskurs-Hintergrund. Bei der Gelegenheit stelle ich wiederholt die Frage an Deutering, Müller, Cohnen oder wie sich unser Nachwuchsphysiker auch immer nennt : Ich bitte Sie um die physikalische Herleitung der „thermischen Abstrahlungsl e i s t u n g s dichte F. Der Gleichung F=sigma×T^4. Bitte mit Literaturangabe. Danke. Klären Sie mich auf.
Eigene „Erfindungen oder Entdeckungen“ haben/benötigen keine Literaturangabe!, oder?
Für Unkorrekte bis sogar direkt KRIMINELLE Dinge, rund um Windenbergie in Deutschland, können Interessierte gern googeln unter „WINDKNAST“
oder gehen direkt auf
http://www.igsz.eu/WEK/WK1.htm
Oder geben konkrete Such-Firmannamen ein, wie etwa PROVENTO
mitsamt Stichworten wie „Betrug, Konkursverschleppung“ usw. usf.
Sie werden staunen, wie viele SCHWARZE SCHAFE diese Branche hat!
Wener Eisenkopf
Windenergie, volatil und nicht speicherbar ist eine TOTGEBURT,💀 die mit b e s t o c h e n e n Hebammen künstlich für lebendig erklärt wird. Um dieses bereits im Vorfeld gescheiterte Narrativ zu etablieren, wurde und wird GEGRAICHT, GELOGEN, BETROGEN, BESTOCHEN, GETRICKST, AGITIERT und MANIPULIERT bis der Arzt kommt. Vergeblich. Er kann keine Toten zum Leben erwecken. Das kann nur Tschisses. Und der kommt garantiert n i c h t…😳…allenfalls zum jüngsten Gericht. 😁
Moin Sabine, Du schreibst mir aus der Seele.
Diese Windmühlen werden uns noch viel mehr Probleme bereiten als es Feinstaub je könnte.
Das gefällt!, Unterdrückungs- und/oder Planwirtschaft benötigt immer eine ideologische oder religiöse Einbettung, da die Wohlfahrt aller zur Strecke gebracht wird, und nur das Ausbeutungsgeschäft funktioniert, oder?