[Der folgende Beitrag wird bei WUWT gelistet unter Bad science und censorship]
Ein sehr aufschlussreicher Artikel wurde heute von einem Klimawissenschaftler, man könnte auch sagen Whistleblower, in The Free Press veröffentlicht.
Es lohnt sich, den gesamten Artikel zu lesen. Er ist eine klare Anklage gegen die Art und Weise der Durchsetzung von Dogmen.
Die soeben veröffentlichte Arbeit „Climate warming increases extreme daily wildfire growth risk in California“ [etwa: Klimaerwärmung erhöht das Risiko extremer täglicher Waldbrände in Kalifornien] konzentriert sich ausschließlich auf die Auswirkungen des Klimawandels auf das Verhalten extremer Waldbrände. Ich wusste, dass ich nicht versuchen würde, andere Schlüsselaspekte als den Klimawandel in meiner Forschung zu quantifizieren, weil dies die Geschichte verwässern würde, die angesehene Zeitschriften wie Nature und ihr Konkurrent Science veröffentlicht haben wollen.
Dies ist wichtig, weil es für Wissenschaftler von entscheidender Bedeutung ist, in angesehenen Zeitschriften zu veröffentlichen; in vielerlei Hinsicht sind sie die Türsteher für eine erfolgreiche akademische Karriere. Und die Redakteure dieser Zeitschriften haben durch ihre Veröffentlichungen und Ablehnungen mehr als deutlich gemacht, dass sie nur Klimastudien haben wollen, die bestimmte, vorab genehmigte Narrative unterstützen – selbst wenn diese Narrative auf Kosten breiterer Erkenntnisse für die Gesellschaft gehen.
Um es ganz offen zu sagen: In der Klimawissenschaft geht es weniger darum, die Komplexität der Welt zu verstehen, als vielmehr darum, als eine Art Kassandra zu dienen und die Öffentlichkeit eindringlich vor den Gefahren des Klimawandels zu warnen. So verständlich dieser Instinkt auch sein mag, er verzerrt einen großen Teil der klimawissenschaftlichen Forschung, informiert die Öffentlichkeit falsch und erschwert vor allem praktische Lösungen.
https://www.thefp.com/p/i-overhyped-climate-change-to-get-published
Patrick Brown geht im Detail darauf ein, wie die Waage gekippt wird, um das politisch relevante Narrativ durchzusetzen, Hervorhebung von mir.
Diese Art der Darstellung, bei der der Einfluss des Klimawandels in unrealistischer Weise isoliert betrachtet wird, ist die Norm für hochkarätige Forschungsarbeiten. In einem anderen einflussreichen Nature-Artikel aus jüngster Zeit haben Wissenschaftler beispielsweise berechnet, dass die beiden größten Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesellschaft Todesfälle im Zusammenhang mit extremer Hitze und Schäden in der Landwirtschaft sind. Die Autoren erwähnen jedoch nicht, dass der Klimawandel für keine dieser beiden Auswirkungen die Hauptursache ist: Die hitzebedingten Todesfälle sind zurückgegangen, und die Ernteerträge sind trotz des Klimawandels seit Jahrzehnten gestiegen. Dies anzuerkennen würde bedeuten, dass die Welt in einigen Bereichen trotz des Klimawandels erfolgreich ist – was, so die Überlegung, die Motivation für Emissionsreduktionen untergraben würde.
Dies führt zu einer zweiten unausgesprochenen Regel beim Verfassen einer erfolgreichen Klimastudie. Die Autoren sollten praktische, den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirkende Maßnahmen ignorieren – oder zumindest herunterspielen. Wenn die Zahl der durch extreme Hitze verursachten Todesfälle abnimmt und die Ernteerträge steigen, dann liegt es nahe, dass wir einige der wichtigsten negativen Auswirkungen des Klimawandels überwinden können. Sollten wir dann nicht untersuchen, wie wir diesen Erfolg erzielen konnten, damit wir mehr davon erreichen können? Natürlich sollten wir das. Aber Lösungen zu untersuchen, anstatt sich auf Probleme zu konzentrieren, wird die Öffentlichkeit – oder die Presse – einfach nicht begeistern. Außerdem neigen viele etablierte Klimawissenschaftler dazu, die Aussicht, sich beispielsweise mit Hilfe von Technologien an den Klimawandel anzupassen, für falsch zu halten; der richtige Ansatz ist die Bekämpfung der Emissionen. Ein kluger Forscher weiß also, dass er sich von praktischen Lösungen fernhalten sollte.
Ein dritter Trick: Konzentrieren Sie sich auf die Messgrößen, die die auffälligsten Zahlen liefern. Unsere Studie hätte sich beispielsweise auf eine einfache, intuitive Kennzahl wie die Anzahl der zusätzlich verbrannten Hektar oder die Zunahme der Intensität von Waldbränden aufgrund des Klimawandels konzentrieren können. Stattdessen haben wir uns an die gängige Praxis gehalten, die Veränderung des Risikos eines Extremereignisses zu betrachten – in unserem Fall das erhöhte Risiko von Waldbränden, die an einem einzigen Tag mehr als 4000 Hektar Land verbrennen.
Dies ist ein weit weniger intuitiver Maßstab, der schwieriger in umsetzbare Informationen zu übersetzen ist. Warum also ist diese kompliziertere und weniger nützliche Art von Metrik so weit verbreitet? Weil sie im Allgemeinen größere Steigerungsfaktoren ergibt als andere Berechnungen. Mit anderen Worten: Sie erhalten größere Zahlen, die die Bedeutung Ihrer Arbeit, ihren rechtmäßigen Platz in Nature oder Science und eine breite Medienberichterstattung rechtfertigen.
https://www.thefp.com/p/i-overhyped-climate-change-to-get-published
Brown nimmt kein Blatt vor den Mund.
Anders ausgedrückt: Ich habe das wertvollste Wissen für die Gesellschaft geopfert, damit die Forschung mit der Voreingenommenheit der Redakteure und Gutachter der Zeitschriften, auf die ich abzielte, vereinbar ist.
The full article is well worth reading at THE FREE PRESS
H/T Willie Soon, Cam_S, pat-from-kerbob, Duane T, a Climate Researcher who shall remain nameless, and I saw it on X first.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Werner Schulz am 18. September 2023 um 9:34
Ich habe nirgends was von einer „Rueckstrahlung die 240 W/m2“ geschrieben, sondern von einer „resultierend ins All strahlende Wärmeflussdichte [von] konstant 240 W/m²“.
Ich kann mich da leider nur wiederholen: Geben Sie bitte mal Konfiguration und Eigenschaften Ihres Modells hinreichend an.. Es scheinen ja nicht immer schwarze Körper zu sein.
Das Gesetz von Stefan-Boltzmann zur Abstrahlungsleistung proportional T^4 mit der Temperatur T des Körpers kennen Sie. Aus diesem ergeben sich nur Teil-Wärmeflüsse, keine Netto-Wärmeflüsse.
Dann gibt es aber meiner Meinung einen Zirkelschluss – zumindest nach meiner Vorstellung Ihres bisher nicht hinreichend beschriebenen Modells. Wie ist die Atmosphäre thermisch an das Weltall angekoppelt? Und wie der Erdboden an die Sonneneinstrahlung und das Weltall?
Mit 63 W/m2 beziehen Sie sich auf den Netto-Wärmefluss, der Teil-Wärmefluss von der Erdoberfläche ist 396 W/m².
Dass ich die „Konvektion nicht beruecksichtige[]“ habe ich doch geschrieben, da ich diese für einen steigenden Gehalt der THGe vereinfachend als konstant und im atm. Temp-Gradient beinhaltet betrachte.
Herr Deutering,
sie sagten:
Jetzt sagen sie
1. Gegenstrahlung = Rueckstrahlung?
2. Ich habe ihnen drei Besipiele gezeigt, eines ist von KT, eines erlaubt genau 240 W/m2 Waermeflussdichte und eines hat die gleiche Waermeflussdichte an der Oberflaeche wie im KT Diagram und da wollte ich wissen wo der Bezug zur resultierend ins All strahlende Wärmeflussdichte [von] konstant 240 W/m²“ herkommt.
Sind die Verhaeltnisse an der Oberflaeche bestimmend fuer was oben in der Atmosphaere ankommt? Wenn ich meine Zahlen von 3 bei KT nehme, stimmen die Bilanzen. Was legt die 396 W/m2 fest wenn es auch 480 W/m2 sein kann?
Es gibt in der Form auch keinen Schwarzen Strahler. rechnen sie einfach mit 0.99 Emissionszahl im IR und verwenden sie einfach die Annahmen von der Klimawissenschaft. Schliessen sie das IR fenster und sagen sie was sie bekommen.
Es ergibt sich nach SB gar kein Waermefluss. Vielleicht kriegen sie mit SB eine Energieflussdichte hin, aber das ist schon alles. Ihnen fehlt Flaeche und Angabe von vielen anderen Randbedingungen um eine Angabe von Waermelfuesen zu machen. Und noch mal, die Temperatur ergibt sich nicht aus dem Teilwaermefluss oder Gesamtwaermefluss, sondern aus dem Energieinhalt des Koerpers. Grundlagenphysik.
Wo soll der Zirkelschluss liegen? Welche Rolle spielt as wie die Anbindung ist, wenn es darum geht was IN der Atmosphaere passiert? Thermisch koppelt die Atmosphaere durch Strahlung an das Weltall, deshalb geht man in der Planetaren Wissenschaft davon aus, das strahlende Gase die Atmosphaere kuehlen.
Die Oberflaeche in meinem Model erhaelt die Waerme von der Sonne durch Strahlung. Wenn sie das IR Fenster schliessen gibt es keine direkte Anbindung ans All.
Das ist kein Teilwaermefluss sondern die Energiedichte in der Abstrahlung. 63 W/m2 ist der Teilwaermefluss durch Strahlung. Der Rest ist Konvektion und Sensible Waerme, und wie sie wissen sehr wenig durch Waermeleitung.
Wenn die Konvektion in dem Gradienten der Atmosphaere enthalten ist, welche Rolle spielen dann Stickstoff und Sauerstoff?
Möglicherweise habe ich Sie bei den Beispielen nicht richtig verstanden. Ich kenne es so, dass Gegenstrahlung und Rückstrahlung synonym verwendet werden. Beides bezeichnet aber die re-emittierte Strahlung der THGe welche die Erdoberfläche erreicht.
Könnten Sie bei Ihren Beispielen etwas mehr als nur die Zahlenwerte schreiben? Welche einzelnen Leistungsdichten sind da an welcher Fläche zu welchem Wert zusammengefasst? Und was meinen Sie mit „Strahlung am Boden“? Nur die abgehende Strahlungsleistungsdichte vom Boden? Mir scheinen da teilweise auch die Wärmeflussdichten der Konvektion und der latenten Wärme mit berücksichtigt.
Ihr 2. Beispiel würde eine Oberflächentemperatur von 30 °C erfordern und gleichzeitig eine Gegenstrahlung, welche aus einer Höhe von (überschlagen) etwa 48 km Höhe kommen muss – wenn man annähme dass die THGe ein schwarzer Strahler wären. Die Höhe wird durch eine Betrachtung der Banden etwas niedriger, es klingt dennoch nicht sehr realistisch.
Die Strahlungsleistungsdichte von 396 W/m² ergibt sich im Modell durch Betrachtung des Spektrums und der final notwendigen 240 W/m². Das Spektrum wird zerlegt in Teile, die von den THGen und Teile, die von der Oberfläche kommen (396 W/m² minus den THG Banden). Die THGe strahlen entsprechend ihrer Umgebungstemperatur, aber im Modell stets auf einer niedrigeren Temperatur im Vergleich zur Oberfläche (Abhängigkeit z.B. über atm. Temp.Gradient). Durch die Absenkung der selektiven Strahlungsleistungsdichte in den THG-Banden ergibt sich ein Anstieg am Boden. Siehe Ausführungen zum „selektiver Schwarzkörperstrahler“ am 1. September 2023 um 21:54 (https://eike-klima-energie.eu/2023/08/16/buchvorstellung-es-existiert-kein-natuerlicher-treibhauseffekt/ )
Warum sollte ich das rechnen? Es wäre doch für Ihr Modell eine Rechnung von Ihnen schön.
Sie gehen von quasi keiner radiativen Anbindung der Oberfläche ans All im IR Bereich aus. Das bedeutet die Wärmeflussdichten durch Gegenstrahlung und die von der Oberfläche emittierten sind gleich. Die 240W/m² kommen alleine aus der Emission der THGe ins All. Das entspräche der Temperatur von __ °C auf einem ERL grob bei __ km. Damit ergibt sich über den Gradienten eine Bodentemperatur von __ °C. Das klingt noch unrealistischer als das Beispiel 2.
Welche restlichen „Annahmen von der Klimawissenschaft“ sollen dann noch „einfach verwendet“ werden, wenn davor schon wesentliche Annahmen verworfen wurden?
Die Oberfläche der Erde ist bekannt und der Absorptionsgrad in KT97 auch. Damit lässt sich in einem Modell durch SB Teil-Wärmeflüsse und Teil-Wärmeflussdichten ermitteln. Aber gerne folge ich Ihrem Wunsch und werde auf die richtige Nomenklaturen achten.
Im Detail ergibt die Temperatur nicht nur „aus dem Energieinhalt des Koerpers“, sondern aus dem Verhältnis zwischen „wieviel Zunahme der Wärme“ gibt es für „wieviel bedingte Zunahme der Entropie“. Eine volumenbezogene thermische Energiedichte können Sie über die Quantenmechanik im thermischen Gleichgewicht auch auf eine oberflächenbezogene, abfließende Strahlungsleistungsdichte umrechnen. Ähnlich der Herleitung in meinem Kommentar am 16. September 2023 um 22:04 (https://eike-klima-energie.eu/2023/09/12/keine-sommererwaermung-durch-kohlendioxdid/ )
In jedem Fall verknüpft SB die Temperatur eines Körpers mit einer von ihm abfließenden Strahlungsleistungsdichte. Diese ist im Falle eines Strahlungsaustausch die radiativ emittierte Teil-Wärmeflussdichte. Deshalb gilt Ihre dazu initiale Aussage; „Es gibt keinen Waermefluss von der Atmosphaere zur Oberflaeche“ (Werner Schulz am 12. September 2023 um 10:57) maximal für eine Netto-Betrachtung.
Hatten wir die Rolle von O2 und N2 nicht schonmal? Siehe 30. Juni 2023 um 20:04 (https://eike-klima-energie.eu/2023/06/17/klimamodelle-haben-die-auswirkungen-von-co%E2%82%82-auf-die-globalen-temperaturen-um-den-faktor-5-ueberschaetzt/ )
Ich hoffe – im Sinne aller – dass Sie da jetzt nicht noch ein anderes Fass jenseits Ihres Modells aufmachen wollen…
Was sie als Fass beschreiben ist wichtig.
Immerhin sind Stoffe die Strahlen in der Thermodynamik keine Ausnahme sondern sie sind berucksichtigt durch die Betrachtung des Strahlungsaustausches durch Strahlung.
Sie konnen anhand der radiativ emittierte Teil-Wärmeflussdichte keine Aussage machen ueber den Waermeaustausch.
Was nehmen sie denn fur ihre Netto Betrachtung?
Die Frage nach Sauerstoff und Stickstoff ist entscheidend, weil diese nicht einfach dem gaengigen Schema von Stoffen folgen, das sie im Bereich der Erdtemperaturen als IR inaktiv gelten.
Wenn sie die Atmosphaere verstehen wollen, muessen sie nicht nur die IR aktive Stoffe betrachten, sondern genau die Stoffe die nicht Strahlungsaktiv sind. Welchen Einfluss haben sie?
Es wird immer die Strahlungstransfergleichung bemueht, aber die gilt gar nicht fuer Stickstoff oder normalen Sauerstoff.
Wo sind die Rechnungen was mit einer Atmosphaere passiert in der nur noch das CO2 vorhanden ist? Damit koennen sie gleichzietig Wasserdampf ausblenden. Aber wichtig waere auch zu wissen, wieviel Wasserdampf gaebe es in einer nur CO2 Atmosphaere?
Bedingung waere, die gleiche Masse an CO2 nicht die gleich Masse der Atmosphaere.
@Werner Schulz am 11. September 2023 um 19:49
Um Ihr Beispiel mal zu konkretisieren: er geht um einen Aufbau, der aussieht, wie eine gleichseitiges Prisma, oder? Wenn Sie von Schwarzkörpern K1 (15 °C) , K2 (20 °C) , K3 (12 °C) ausgehen die so angeordnet sind, dass deren Flächen nicht direkt aufeinander zeigen, muß mit einem Sichtfaktor gerechnet werden. Dieser ergibt sich aus dem photometrischen Grundgesetz. In angegebenen Fall strahlt K1 seine Wärme je zur Hälfte auf K2 und K3 – bei den anderen entsprechend.
Hatten Sie nicht letzin auch mit der eingehenden Energieflussdichte von der Sonne herumgerechnet und ein Vielfaches mehr als die Solarkonstante erhalten? Das photometrische Grundgesetz hilft…(oder der gesunde Menschenverstand, welcher Teil der Strahlung auf der entsprechenden Schattenfläche ankommt bzw. nicht ankommt)
Laut dieser Ihrigen Aussage würde Körper 2 in der Anordnung nichts von Körper 3 erhalten und umgekehrt – oder der Wärmestrom der beiden Körper müsste sich magisch über das Limit des Schwarzkörpers hinaus vermehren…
Richtig wäre in dem Fall für K1 eine eingehende Energieflussdichte von 1/2*(419 W/m2 + 375 W/m2) = 397 W/m2 und eine ausgehende Ernergieflussdichte von 391 W/m2. Resultierend sind es 8 W/m2 die in K1 von K2 und K3 einfließen.
Oder meinten sie den Fall, dass die Körper in einer Reihe, also als K2 K1 K3 hintereinander angeordnet sind? Dann würde K2 auf die eine Seite von K1 strahlen und K3 auf die andere Seite von K1. Entsprechend wären es 419 W/m2 * 1 m2 + 375 W/m2 * 1 m2 = 794 W über die zwei Quadratmeter Oberfläche des Körpers K1. Macht wieder 397 W/m2 eingehende Energieflussdichte und die ausgehende ist wieder wie gehabt 391 W/m2.
Wie soll das mit dem „nur die Strahlung des wärmeren Körpers wird aufgenommen“ physikalisch funktionieren? Wie schon mehrfach geschrieben: woher ist einem Körper bekannt, wenn er ein Bombardement einzelner Photonen unterschiedlicher Wellenlängen erhält, welche davon von einem kälteren oder von einem wärmeren Körper kommen? Welcher Effekt soll bei der Absorption entscheiden, ob die jeweilige Photonenenergie nun aufgenommen werden darf? Ein maxwellscher Dämon?
Von der kalten Sonne hatte ich bisher nur in Foren wie EIKE gelesen.
Ihre Konkretisierungen sollten sie so zusammenfassen.
Ein kalter Koerper uebertraegt keine Waerme auf einen waermeren Koerper.
Sie muessen den Waermefluss von jedem Koerper unterschiedlicher Flaeche, Temperatur Entfernung und Emission/Absorptionszahlen einzeln berechnen.
Und nur dann addieren sich die Waermefluesse. Mein Besipiel sollte zeigen, das es nur einen Waermefluss zur Oberflaeche durch Strahlung gibt, und der ist von der Sonne. Es gibt keinen Waermefluss von der Atmosphaere zur Oberflaeche,
Wenn sie ein Beispiel einer kalten Sonne sehen wollen, ueberdenke sie das KT Diagram. In diesem waermt die Erde die Sonne.
Äh… Ne. Jeder strahlende Körper überträgt Wärme auf andere Körper, welche die Strahlung empfangen (=Teilwärmestrom). Resultierend ergibt sich aber für wärmere Körper, dass diese weniger Energie pro Zeiteinheit erhalten als sie aussenden (= Netto-Wärmestrom).
Ja, besser noch zusätzlich mit Sichtfaktor und frequenzselektiv.
Ne. Es gibt einen Teil-Wärmefluss von der Sonne zur Erdoberfläche und einen von der Atmosphäre zur Erdoberfläche.
Die Atmosphäre ist kein Schwarzkörperstrahler oder grauer Körper, sondern ein frequenzselektiver Strahler.. (zumindest wenn man das CO2 betrachtet). Auf vielen Wellenlängen erreicht der Wärmestrom der Sonne den Erdboden und auf einigen der Wärmestrom des CO2 (CO2 Banden).
Wenn Sie bei einer Anordnung mit drei Körpern (Sonne, Atmosphäre, Oberfläche) für den Wärmefluss zur Oberfläche die Atmosphäre als graue Körper betrachten, erwärmt entweder die Sonne die Atmosphäre zu stark, oder die Erdoberfläche die Atmosphäre zu schwach. Graue Körper sind nicht frequenzselektiv.. Das solare Spektrum ist aber so zu höheren Frequenzen verschoben, dass da kaum was beim CO2 absorbiert wird – im Gegensatz zum Spektrum der Oberfläche, welches im Wesentlichen im Infraroten liegt.
Die Erde strahlt natürlich auch Wärme zur Sonne. Diese ist aber in aller Hinsicht vernachlässigbar, nicht nur wegen des Temperaturunterschieds, sondern auch wegen ds Sichtfaktors.. Aber eine Dyson-Sphäre würde die Sonne durch Rückstrahlung schon eher erwärmen – so wie eine verbesserte Dämmung ein Haus mit konstantem Wärmestrom erwärmt.
Falsch. Es gibt nur einen Waermefluss von der Erdoberflaeche zur Atmosphaere.
Was ich genau gesagt habe ist:
In ihren Ausfuehrungen sprechen sie das gar nicht an, sondern sie weichen auf „graue Strahler“ aus. Davon war hier gar nicht die Rede.
Es gibt eine Strahlung in alle Richtungen aber nur eine Richtung, in die Waerme fliesst.
Ansonsten erklaeren sie bitte warum eine duenne Wand weniger strahlt als eine dicke Wand, obwohl die Strahlungseigenschaften die gleichen sind.
Alternativ erklaeren sie warum die Atmosphaere in hoeheren Lagen weniger strahlt.
Ihre Alternativphysik, das es einen „Teilwaermestrom“ gibt, laesst die Thermodynamik, entsprechend Definition von Waerme nicht zu.
Waerme ist die Energie die uebertragen wird. Sie muss beim Koerper verbleiben.
Sie verwechseln Energiedichte in der Strahlung mit Uebertragung. Das ist falsch und jede Begruendung, die darauf fusst ist auch falsch.
Komisch bei der Atmosphaere spielt diese Strahlung noch eine Rolle, aber wenn sie erklaeren wollen, wie ein Koerper (die Sonne bei KT) mit 240 W/m2 die Erde (396 W/m2) erwaermen soll, dann faellt ihnen ein, das das keine Rolle spielt?
Wenden sie die Gesetze der Waermeuebertragung bitte richtig an.
Und weil sie von Sichtfaktor sprechen, welche Flaeche wird von der Sonne angestrahlt? Eine Hemisphaere oder die gesamte Erdoberflaeche. Welchen Sichtfaktor darf man anwenden?
Vielleicht sind ja die 240 W/m2 von der Sonne bei KT falsch angesetzt, um sinnvolle Angaben zur Waermeuebetragung zu machen?
Ja, es gibt letzten Endes nach der Rechnung mit den Teilwärmeflüsse einen Netto-Fluss der Wärme vom warmen zum kalten Körper… Aber wie wollen Sie den berechnen ohne die Teil-Wärmeflüsse?
Sicherlich wissen Sie, dass selbst in Normen zwischen den Teil-Wärmeströmen und Netto-Wärmeströmen unterschieden wird (z.B. DIN EN 1991-1-2). So ist es auch in den Hochschul-Lehrbüchern (z.B. Demtröder, DOI 10.1007/978-3-662-54847-9_10 „Nettozufuhr von Wärmeleistung“).
Da ist die Frage: Bei welchem Beispiel und „keine (weitere) Waerme“ im Vergleich zu was? Geben Sie doch mal die Konfiguration an und die Emissionskoeffizienten. Ich hatte Ihnen auch zum Schichtaufbau von drei schwarzen Körpern schon etwas geschrieben, so wie ich den aus Ihrem Kommentar am 11. September 2023 um 19:49 verstanden hatte: K2 (20 °C) in einer Reihe neben K1 (15 °C) neben K3 (12 °C). Meinen Sie diese Konfiguration? In dem Fall kann keine Strahlung von K2 zu K3 kommen, da ist der schwarze Körper K1 dazwischen.. Wenn das eine Schichtung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre irgendwie abbilden sollte, müsste auch K2 mit K3 im Austausch stehen können, oder? Wie geht da Strahlung K1 durch ohne, dass man mit einem grauen Strahler rechnet?
Ja, wenn man die Nettostrahlung betrachtet. Wie so häufig in der Physik lässt sich das Problem des (Netto)Wärmeflusses als eine Superposition verstehen und die hilft lösbare Teilprobleme zu definieren.
Die Strahlungseigenschaften sind die gleichen, aber nicht die Temperatur. Die dicke Wand ist innen wärmer und strahlt deshalb mehr. Sie hat deshalb eine höhere Temperatur, weil es eine größere Potentialdifferenz delta T bedarf, um den gleichen Wärmefluss durch die dickere Wand zu ermöglichen.
Oh so ein langer Weg fuer eine einfache Antwort.
So, sie sagen die Strahlung von der Innenseite der Wand ein Ergebnis der Temperatur.
Ich uebertrage das auf die Atmosphaere und denke es ist da genau so. Die Strahlung aus der Atmosphaere ist ein Ergebnis der Temperatur.
Nun welches ist noch mal bei der Wand die bestimmende Groesse fuer die Temperatur an der Innenseite?
Ich kann das ganz einfach berechnen wenn ich die Temperaturen kenne.
Und die bekomme ich anhand der Temperatur an der Aussenseite, der Dicke der Wand und dem Waermewiderstand ganz leicht raus.
Vielleicht erklaeren sie mal wie sie die atmosphaereische Ruckstrahlung berechnen koennen ohne die Tempertur zu kennen?
Sie sind mit ihrer Frage ganz dicht dran, aufzudecken wo die Klimawissenschaft keine Antwort hat.
Na, Sie haben erst im letzten Kommentar wieder danach gefragt…
Zudem hatten wir es bis dahin auch schon mal geschafft, siehe Joerg Deutering am 19. Januar 2023 um 13:00 unter https://eike-klima-energie.eu/2023/01/10/physik-des-klimas-was-stimmt-an-der-treibhaustheorie-und-was-nicht/
Ab da sollten Sie klären, ob die Atmosphäre in Ihrem Modell ein schwarzer, ein grauer oder ein frequenzselektiver Strahler ist. Wäre die Atmosphäre ein schwarzer Strahler, könnte die Sonne die Erdoberfläche nicht direkt aufwärmen und ebenso könnte die Erdoberfläche nicht direkt ins All emittieren. Dies ist aber beide Male der Fall (auf den Frequenzen außerhalb der THG Bänder).
Deshalb, etwas verfeinert: Geben Sie doch mal Ihre Konfiguration der relevanten Flächen zueinander an, und deren Eigenschaften, z.B. schwarzer/grauer Körper und grobe Werte für Dissipationsgrad /Absorptionsgrad.
Sie meinen, die Temperatur auf welcher das CO2 / das H2O die Gegenstrahlung zurückstrahlt, oder? Diese ist meiner Meinung nach nicht ganz trivial zu modellieren, da dafür die abgeführten Flüsse durch Konvektion und latente Wärme bestimmt werden müssten.
Für mein Modell nehme ich an, dass diese sich bei einer Erwärmung nicht ändern (was nicht passt, aber eine erste Näherung ist) und, dass die Bodentemperatur der Lufttemperatur in Bodennähe entspricht. In dem Fall brauche ich die Gegenstrahlung nicht direkt zu ermitteln.
Die Gegenstrahlung hat zur Randbedingung, dass sie so hoch sein muss, damit die resultierend ins All strahlende Wärmeflussdichte konstant 240 W/m² bleibt. Der Fluss ins All setzt sich aus zwei verschiedenen Teilen zusammen: die vom Erdboden emittiert Strahlung und die von den THGen.
Auch das ist über schwarze Strahler nicht abbildbar: Wenn auf den CO2 Banden weniger final ins All emittiert wird, dann erhöht sich die Gegenstrahlung, damit auch die Temperatur des Erdbodens und so die Flussdichte vom Erdboden ins All.
Ähm.. Die Temperatur eines Körpers ergibt aber über SB gerade nur Teil-Wärmeflüsse, keine Netto-Wärmeflüsse. Sonst erhält man z.B. bei zwei Körpern mit gleicher Temperatur T1=T2>0 ein Problem: Dann gäbe es für jeden einzelnen Körper einen Nettofluss ungleich Null …
Aber wie groß ist der Wärmewiderstand, welche sich in diesem Fall ja nicht aus der Wärmeleitung, sondern aus der Wärmestrahlung ergibt?
Wie oben geschrieben, ist der Wert der Gegenstrahlung für mein Modell nicht relevant, sondern das Fließgleichgewicht (240 W/m²) über alle Frequenzen des Spektrums.
Die Gegenstrahlung könnte man im Prinzip auch durch die mittleren freien Weglängen der re-emittierten Strahlung der THGe ermitteln. Problem was ich hier sehe, ist, dass der Großteil der Rückstrahlung (wie beim THE auch) über Wasser geschieht. D.h. für eine korrekte Ermittlung müsste auch hier wieder frequenzselektiv – und damit letzten Endes über einzelne Schichten – vorgegangen werden.
Ich weiß nicht, ob ich da wirklich was aufdecken kann …
Ich geben ihnen drei Beispiele:
1. Strahlung am Boden 396 W/m2 Gegenstrahlung 33 W/m2
2. Strahlung am Boden 480 W/m2 Gegenstrahlung 240 W/m2
3. Strahlung am Boden 480 W/m2 Gegenstrahlung 417 W/m2
Wie ergeben sich durch Rueckstrahlung die 240 W/m2????
Ganz einfach, durchlaessig fuer Sonnenstrahlung undurchlaessig fuer IR. Ich bin da etwas selektiv!
Ich weiss nicht was sie sagen wollen, aber die Temperatur ergibt sich aufgrund des Waermeinhaltes des Koerpers.
Das ist falsch, der Waermewiderstand ergibt sich aus der Faehigkeit Waerme zu transportieren von allen Transportarten und der relevanten Abstrahlhoehe. In ersten Ansatz kann man die Lapserate ansetzen. Die ist Beobachtet und physikalisch beschrieben.
Das ist falsch, da sie erstens Konvektion nicht beruecksichtigen und zweitens hat sie Kiehl Und Trenberth widerlegt, da der Waermefluss durch Strahlung nur 63 W/m2 von der Oberflaeche weg betraegt und nur 23 W/m2 davon an die Atmosphaere gehen. Siehe Beispiel 3
Ja, vielleicht nicht.
@Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner am 11. September 2023 um 17:23
Werter Herr Puschner,
In der Physik orientiert sich nichts an Mittelwerten? Im welcher Physik soll das sein? Wie ermitteln Sie theoretisch und praktisch die Temperatur oder den Druck eines einzelnen Teilchens? So gut wie alle physikalischen Modelle verwenden eine Mittelungen, auch viele derjenigen die in Integralschreibweise angegeben werden. Dann schreibt man höflicherweise Dichtefunktion oder nimmt als Näherung z.b. eine mittlere Dichte oder einen mindestens stückweise integrierbaren Funktionverlauf (mit gemittelten Parametern) an.
Vielleicht wollten Sie schreiben, dass die Realität sich wenig an Mittelwerten orientiert.. Das würde schon eher passen. Dann kommt man selten ohne FEM und DGL Systeme aus, um mehr zu verstehen.
Jedes Modell ist nur eine Annäherung und damit in gewissem Maße „Unsinn“. Und für ein Modell eines Systems Erde+Atmosphäre mit idealer Wärmeleitfähigkeit am Erdboden (=nur eine Temperatur für den Boden reicht aus) erleichtert das Bilden eines Modells enorm. Es ist auch als erste Näherung mit Blick auf die Trägheit der Ozeane nicht ganz verkehrt. Zudem kann es zumindest skizzieren welche Effekte auftreten, ohne sich im Kleinklein von Rand– und Anfangsbedingungen, sowie C und FORTRAN zu verlieren.
Die von Ihnen erwähnten Temperaturen haben deshalb auch Bedeutungen, aber nur im Rahmen des gewählten Modells. Ebenso könnte man eine Fiebermessung über „mehr als 38 °C beim einmaligen Messen unter der linken Achsel ist Fieber“ plausibel als Unsinn abtun. Was wenn es Fieberschübe gibt? Oder nur ein Teil des lymphatischen Systems auf Touren läuft? Oder „St 37-2 hat eine Zugfestigkeit entsprechend 37 kg/mm²“ – alles Unsinn.. Im Übrigen werden selbst bei den ausgefeiltesten Crash-, Klima-, Atombomben- und Verbrennungsmotorsimulationen Mittelwerte genutzt. Sowohl bei der Simulation pro Element, als auch bei einer anschaulichen Interpretation werden da nicht selten skalare Zahlenwerte zur Vereinfachung angegeben (TNT-Äquivalent, Mitteldruck,..).
Es ist natürlich klar: wenn man beim Betrachten des sog. Ideologie-Denkens die Menschen vor dem inneren Auge nicht mehr leben lässt, ist es einfach vorbei mit dem homo sapiens. Das Wichtigste in seinem Leben wird der Homo Sapiens aber weder durch vorausschauendes Handeln noch durch AI verlieren. Nicht selten beflügelten technische Vorgaben die kreative Schaffenskraft der Ingenieure und Praktiker. Davon leben doch fast alle Rennserien von F1 bis Le Mans. Und die Entwickler der Traktionsbatterien, und die der Leuchtmittelindustrie, und die der Lebensmittelindustrie, und…
PS: Wenn Sie schon an anderer Stelle das Gedankenexperiment von Herrn Dietze auf die Schippe nehmen, dann hoffe ich, dass Sie das Original vom 24. Januar 2021 um 9:12 kennen. Dort war nicht von einer weitergehenden Abkühlung des Wassers durch die zugeführte Wärme die Rede. Das Experiment zeigt eine Verringerung des Wärmeflusses durch die zu geringe Temperaturdifferenz. Das führt Letztendes zu einer Erhöhung der Temperatur der kontinuierlichen Wärmestromquelle um den vorgegebenen Fluss wieder zu generieren. Das entspricht dem elektrischen Äquivalent einer einfachen Schaltung aus Konstantstromquelle und Widerstand mit vorgegebenem Potential auf der gegenüberliegenden Seite des Widerstands. Fragen Sie einfach mal den Dozenten von ET1 / ET2 an Ihrer Uni.
Da trägt aber wieder jemand seinen Größenwahn zur Schau.
Er kennt „die Wahrheit“ aber die böse Wissenschaft lässt ihn diese, seine Wahrheit nicht veröffentlichen. Bei solchen Aussagen kann man getrost davon ausgehen, dass da schon wieder jemand meint, alleine das Licht zu sehen.
Silke Kosch
„Bei solchen Aussagen kann man getrost davon ausgehen, dass da schon wieder jemand meint, alleine das Licht zu sehen.“. ‼️Dito. Und wenn Ihnen noch ein Argument einfällt, dürfen Sie den Artikel a u c h noch kommentieren….. 😁🥂😳 auf Augenhöhe…😳😳😳😳😳
Gegen „die Wahrheit“ gibt es keine Argumente, denn das ist ja „die Wahrheit“.
Silke Kosch
Dann frage ich mich, WOZU Sie hier überhaupt noch kommentieren…😁. Tschüß Slke 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Klopf klopf, die Wahrheit: https://youtu.be/bgKiMokFr3o?si=owyhwRkkyy3D77UE
Aber ob die EIKE Cancel Culture das zulässt??
Gegen „die Wahrheit“ gibt es keine Argumente, denn das ist ja „die Wahrheit“. Kosch-Kosch……….und ich gehe nicht auf jutjub, Schatz. Die Wahrheit müssen Sie mir schon SELBST mitteilen.
Mathias Gouder am 9. September 2023 um 1:45 fragt:
„in welchem Fachmagazin kann man Ihre „intensive Versuchsreihen“ nachlesen?
Ich bin gespannt.“
Herr Gouder, welch eine blutige Anfängerfrage. Trotzdem beantworte ich ihre Frage gerne, da ich einst als aktiver Naturschützer und Mitglied in allen damaligen deutschen Umweltverbänden,- im Kreisvorstand des hiesigen BUND- tätig von der CO2-Klimasensitivität zutiefst überzeugt war. Nur der genaue Wert stand damals nicht fest. Im Raum waren Sensitivitätswerte bis 7 Grad. Ich bin angetreten mit der Absicht, einem genauen Wert durch Versuche zu ermitteln, so ähnlich wie die Avogadro Zahl einen festen Wert hat und den ich im Studium nachbestimmt habe. Es wäre dann der Kowatsch CO2-Sensitivitätswert gewesen. So mein persönlicher Ehrgeiz in der Sache. Als Leiter der naturwissenschaftlichen Abteilung einer Schule hatte ich auch alle Mittel in der Hand mir Versuche auszudenken. Außerdem verfügte ich wegen der vielen Umweltauszeichnungen über genügend Geldmittel.
Die Antwort auf ihre Frage ist einfach: Keine einzige Fachzeitschrift berichtet über misslungene Versuche, die können Sie also nirgendwo nachlesen. Nicht einmal die Mitgliedszeitschriften von BUND, NABU, Greenpeace waren bereit irgendwas abzudrucken, auch nicht Bild der Wissenschaft, wo ich doch Erstabonennt dieser damals noch naturwissenschaflichen Zeitschrift unter dem Gründer Prof. Haber war.
Lediglich in „Wetterglas“, der Zeitschrift der Ostalbwetterwarte kam ein kurzer Abdruck, Wir- also auch der Herausgeber, selbst im NABU-Kreisvorstand waren immer noch überzeugt, dass es den Treibhauseffekt gibt, dieser nur schwer bestimmbar wäre. Auf Ratschlag des Umweltbundesamtes war ich dazu übergegangen mit weitaus höheren Konzentrationen zu arbeiten und dann zurück zu rechnen. Bei sehr hohen Konzentrationen, also über 50% CO2-gehalt bekommt man mitunter Erwärmungen und ich war überzeugt, wenigstens eine qualitative Bestätigung des CO2-THE nachgewiesen zu haben.
Noch vor etwa 15 Jahren war ich überzeugt, dass mir wenigstens eine qualitative Bestätigung gelungen wäre bis mir ein Kommentarschreiber bei EIKE, glaube Günter Heß, erklärte, dass ich womöglich bei hohen Konzentrationen nichts weiter als die unterschiedlichen Gaseigenschaften bestätigen würde, also Wärmekapazität, Dichte, Wärmemitführung, Molekülgeschwindigkeiten, verzögerter Temperaturausgleich. Und er hatte recht, das Thermometer an einer anderen Stelle in der Anordnung lieferte ganz andere Ergebnisse.
Mein Rat an Sie, führen Sie selbst einfache Versuch durch. Dazu mein Versuchsvorschlag, der nicht viel an Material kostet: Bei der Firma Duran erhalten Sie IR-durchlässige verschließbare Glasbehälter, Erlenmeyer oder sonst was, dafür sparen Sie die Bestrahlungslampen und damit eine mögliche Fehlerquelle. Laut Treibhaustheorie ist der Erdboden draußen der natürliche Rückstrahler. Sie brauchen also lediglich 2 verschließbare identische Glasbehälter mit Thermometer, einen mit Luft, den anderen mit der zu untersuchenden CO2 Konzentration befüllt, in 2 m Höhe dauerhaft aufzuhängen. Für die CO2-Zugaben benutzen Sie eine einfache Spritze, 4 ml CO2 auf 1 Liter Luft ergibt dann eine Konzentration von 0,44% in ihrem CO2 Behälter, also eine 11-fache Konzentrationserhöhung. Sie werden niemals irgendwelche Erwärmungen feststellen weder Sommers noch winters, weder am Tag, noch in der Nacht. Nur die Aufheizzeiten, falls zwischendurch die Sonne auf die Behälter scheint und die Abkühlungszeiten sind je nach Konzentrationen unterschiedlich.
Sie werden sich als Inhaber eines Handwerkgeschäftes und Tüftler auch bald selbst ausgedachte Versuche überlegt haben und hier zur Diskussion stellen dürfen, so wie das Herr Ordowski auch macht.
Fangen sie an, ich habe über fünf Jahre gebraucht für meine Überzeugung, dass es diesen Effekt gar nicht gibt oder er völlig unbedeutend ist. Vielleicht sind Sie nicht so bockig und lassen sich früher von den eigenen Ergebnissen überzeugen. Als ich vor 13 Jahren zusammen mit Herr Leistenschneider meinen ersten EIKE Artikel über die versteckte Wirkung von Wärmeinseleffekten schrieb, war ich dann geheilt von meinem Treibhausglauben. Der angebliche Treibhauseffekt ist eine bewußte wissenschaftliche Verwechslung mit dem anthropogenen Wärmeinseleffekt. Und den können Sie sehr leicht nachweisen, selbst beim täglichen Spaziergang von der Haustür weg in die freie Natur.
Josef Kowatsch schrieb am 10.9.2023, 09:41:06 in 338067
Soviel Jahre mit dem Thema befasst, auf Eike-Konferenzen ein Experiment gesehen, dass den Treibhauseffekt der Atmosphäre gut nachbildet und dann das? Sie haben beim Treibhauseffekt ein Zusammenspiel von beheiztem warmem Erdboden, kalten All und der Atmosphäre dazwischen. Dieses Zusammenspiel wird von Herrn Schnell gut nachgebildet. Wo sind in Ihrem Experiment die Entsprechungen? Warum wollen Sie denn die Temperatur des Gases im Kolben messen, wenn es doch die Temperatur des Bodens ist, die interessiert?
Und warum schreiben Sie – obwohl Sie nach der Diskussion mit Herrn Hess wissen, dass Ihr Experiment zum Nachweis nicht geeignet ist – „Spätestens nach fünf Jahren intensiver Versuchreihen- wie bei mir – sind sie überzeugt, dass es dieses Hirngespinst Treibhauseffekt nicht geben kann.“ Ist das Ahnunglosigkeit, Ignoranz, bewusste Irreführung, oder …? Oder einfach nur Frust, weil Sie 5 Jahre lang ungeeignete Experimente gemacht haben?
Müller, aber mit Modellberechnungen, zusammengesetzt aus mannigfaltig- manipulierten Parametern, die für Sie „die richtigen“ Daten beinhalten, wollen Sie das zukünftige Klima voraussagen ?….hahahaha……und zum guten Schluß wird wieder tüchtig „g e h e i n e m a n n t: „Ist das Ahnunglosigkeit, Ignoranz, bewusste Irreführung, oder …? Oder einfach nur Frust, weil Sie 5 Jahre lang ungeeignete Experimente gemacht haben?“ …wenn einem sonst nichts Besseres einfällt, Müller, wird desavouiert. 👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫👎🏽😵💫
Sabine Schönfelder schrieb am 11/09/2023, 15:41:41 in 338232
Sollte ich mich mal entsprechend äußern, dürfen Sie das gerne kritisieren. Bis dahin belassen Sie es doch einfach bei Dingen, die ich wirklich schreibe.
Zum einen bestehen Ihre Kommentare zu einem großen Teil aus nichts anderem, als Sie hier gerade bei mir kritisieren wollen. Und zum anderen habe auch ich Grenzen. Wenn mir jemand lange genug Dinge an den Kopf wirft, wie es Herr Kowatsch gerade tut, passe ich mich an.
Sehen Sie Müller, ich sehe die Sache gerade andersherum. Vice versa. Sie wollen einen Kampf gewinnen, den Sie bislang nur mit den Mitteln der Lügen und Manipulationen führen. Sie vergraben sich in Details, dilettantisch und apodiktisch zugleich. Wenn Sie stranden, widerlegt werden, wird Physik vergewaltigt oder umgeschrieben. Aber ich lerne gerne dazu. Woraus leiten Sie die thermische Abstrahlungsl e i s t u n g s dichte F ab bzw. F=sigma×T^4. Bitte mit Literaturangabe. Danke.
Sabine Schönfelder schrieb am 14/09/2023, 15:51:41 in 338688
Wenn Sie mir vorwerfen zu lügen, zu manipulieren, … , wäre es gut, wenn Sie das aufzeigen könnten. So ist das eher Ihrerseits eine …
Sie scheitern daran, das Stefan-Boltzmann-Gesetz zu finden? Oder fragen Sie konkret nach den von Herrn Heinemann verwendeten leicht anderen Schreibweise?
#338797, #338837, #338868
Marvin
Um einen THE im Umfang von +33°C zu belegen, muß es eine dazu passende Rechnung auf Basis physikalischer Formeln und Zusammenhänge geben. Genau so etwas gibt es aber nicht. Wieso, wenn angeblich alles so klar ist?
Es gibt nicht einmal eine semantische Beschreibung des Prinzips, wie man sich vorstellt, daß die +33°C zustandekommen.
Von einer THE-Definition in wissenschaftlich exakter Syntax ganz zu schweigen. Nichts!
Es gibt nichts außer Behauptungen …
Und es gibt eine Falsifizierung von Gerlich/Tscheuschner, die schön und explizit mit Formeln und mit Berechnungen die Falsifizierung von A bis Z abhandelt! In diesem Stil würde ich mir einen Nachweis vorstellen, nur kann es den eben nicht geben.
stefan strasser schrieb am 11/09/2023, 16:29:24 in 338240
Die gibt es seit 60 Jahren inklusive kürzlich verliehenem Nobelpreis. Sie verschliessen nur irgendwie fest die Augen und sehen Dinge nicht, die doch da stehen (wie z.B. bei Happer, wo Sie immer wieder behaupten, der würde keine Temperaturveränderungen bestimmen).
Gibt es auch jede Menge, sogar hier bei Eike. Und das allgemeine Prinzip ist so einfach, dass wir es täglich anwenden, wenn wir irgendwo höhere Temperaturen haben wollen: Wir erhöhen entweder die Energiezufuhr oder verringern den Energieabfluss (oder beides). Wie die Atmosphäre den Energieabfluss über Strahlung verringert, können Sie sich in den verschiedensten Detailstufen ansehen – angefangen bei den Artikeln von Herrn Lüdecke hier, dem Artikel von Pierrehumbert, dem Vortrag/Artikel von Happer, …
Gehrlich und Tscheuchner haben Beschreibungen des Treibhauseffektes „falsifiziert“, wie der Titel des Papiers schon sagt. Gehrlich schrieb damals an Georg Hoffmann:
Wenn Sie Gehrlichs Arbeit toll finden, müßten Sie aber wenigstens mitnehmen, dass die Energie der Sonne nicht für die beobachten 15°C im Mittel reicht. Bei der von G&T betrachteten Temperaturverteilung stellen sich deutlich weniger als -18°C ein. Und dann müßten Sie eigentlich auch die Bestimmung der -18°C verstehen und sich fragen, wieso wir denn dann +15°C haben.
Marvin
Dann nennen Sie doch bitte eine einzige Herleitung, die als physikalisches Ergebnis 33°C hat?
Oder nennen Sie eine einzige Definition, die den THE beschreibt, aber keine Behauptung ist?
Ja das mit der Energie.
Das ist so als wenn man keine Isolierung nimmt um Energie zu sparen aber trotzdem wohlig zu wohnen,
Falls sie das Beispiel nicht zu deuten wissen, es liegt daran das sie es nicht wollen. Nicht weil sie nicht koennen.
Zwei Prinzipien die ihnen helfen koennten:
1. Duenne Wand/Dicke Wand
2. Sie fuegen X Joule Waerme zu (von der Sonne) und X Joule gehen wieder weg (am Oberrand der Atmosphaere). Wie warm ist die Oberflaeche?
Kurioser Weise hat ein Marvin Mueller hier schon des oefteren geschrieben, das es eine solche Herleitung nicht gibt.
Demnach fusst die gesamte Klimaphysik und seine Aussage auf Beobachtungen, die keine Rueckendeckung durch eine solche Herleitung hat.
stefan strasser schrieb am 11/09/2023, 19:27:51 in 338268
Die 33°C ist die Differenz zwischen einer berechneten und aus gemessenen Temperaturen abgeleiteten Mitteltemperatur (Vor Jones et. al 1998). Klimamodelle berechnen Werte um die 14°C (GISS FAQ: „For the global mean, the most trusted models produce a value of roughly 14°C, i.e. 57.2°F, but it may easily be anywhere between 56 and 58°F and regionally, let alone locally, the situation is even worse.“). Quellen für die Physik habe ich Ihnen genannt. Eine der ältesten (und bekanntesten) Berechungn dürfte die aus Manabe 1964 „Thermal Equilibrium of the Atmosphere with a Convective Adjustment“ sein. Die sich ergebende Oberflächentemperatur ist noch etwas zu hoch, aber schon sehr nahe an dem, was wir beobachten.
Da müßten Sie erst mal aufführen, was Sie unter Behauptungen verstehen.Sie können alle einzelnen Teile der üblichen Erklärungen prüfen
Werner Schulz schrieb am 11/09/2023, 19:32:40 in 338269
Es ist mir ein Rätsel, warum Sie so stolz darauf sind, Wärmeleitung durch eine Wand verstanden zu haben. Das versteht hier „jeder“ und auch die Konsequenzen einer dickeren Wand sind klar. „Wir“ warten eigentlich alle nur darauf, dass Sie auch die entsprechenden Mechanismen in der Atmosphäre verstehen, wo Wärmeleitung beim Wärmetransport so gut wie keine Rolle spielt.
Der zweite Punkt entspricht nicht der Realität. In der Realität kommen X Joule pro Sekunde von der Sonne und es gehen X Joule pro Sekunde auch wieder weg. Vielleicht können Sie ja den Werner Schulz fragen, der weiss, wie ein Infrarotthermometer funktioniert. Der kann Ihnen dann erklären, wie man aus dem Wärmestrom eine Temperatur ableiten kann.
WErner Schulz schrieb am 11/09/2023, 21:29:09 in 338286
Ich habe darauf hingewiesen, dass die 15°C in der Erklärung eine aus gemessenen Temperaturen abgeleiteter Wert ist. Dazu stehe ich. Und wenn nicht gerade jemand wie Herr Hoffmann explizit sagt, dass sich aus Theoretischen Berechnngen genau 15°C (als noch nicht erreichter Normawert) ergeben sollen, verstehe ich die 15°C auch als diesen gemittelten Wert. Daher habe ich die Frage von Herrn Strasser so verstanden, dass er die Herleitung für eine Temperatur von etwa 15°C wissen will und das wird von der Physik geliefert.
Marvin
Das einzige, was ich aus der Ecke „der Wissenschaft“ kenne, ist die Darstellung KT97. Und an der erkennt man sofort, daß sie physikalisch unmöglich ist. Ein Boden, der mit angeblichen 168 W/m² „erwärmt“ wird, kann unmöglich 390 W/m² abstrahlen und schon garnicht kann es eine „Gegenstrahlung“ im Wert von 333 W/m² geben, was etwa das Doppelte der angenommenen Sonnenleistung wäre. Wer so etwas als Tatsache verkaufen will, ist ein Betrüger, Punkt!
Nebenbei ergeben die 168 W/m² mit umgedreht SB ca.-40°C und nicht -18°C. An dieser Darstellung ist alles falsch, bis auf den Wert der Erdabstrahlung. Übrigens zerfetzt auch Gerlich diese Darstellung in der Luft.
stefan strasser schrieb am 12/09/2023, 12:37:49 in 338351
Daran können Sie ja etwas ändern. Aber nichts „neues“ lernen wollen und dann sagen, es gibt nichts …
Die 168W/m² können Sie selbst nachrechnen und damit prüfen. Wenn Sie auf etwas anderes kommen, könnte man den Rechenweg diskutieren und kucken, wer da wo einen Fehler macht.
Für die Gegenstrahlung können Sie Messungen an verschiedenen Stellen der Erde heranziehen, und zumindest kucken, ob da irgendwas in der Richtung gemessen wird.Wettermast hamburg zeigt momentan um die 400W/m².
Die 390W/m² sind Ihrer Aussage nach ja richtig. Sie müßten sich also zumindest fragen, wie die Erdoberfläche 4*pi*r²*390W/m² abstrahlen kann, ohne sich dabei drastisch abzukühlen.
Die 168W/m² sind kleiner als die 240W/m², weil die Atmosphäre auch einen Teil absorbiert. Mit 240W/m² kommen Sie auf die -18°C (bei einer gleich verteilten Oberflächentemperatur, sonst weniger).
Ich würde bei Gerlich nur das nehmen, was die auch selber rechnen – wo sie also auch wirklich zeigen, was ihrer Meinung nach richtig ist.
Wenn ich mich recht entsinne, haben Sie doch früher mal programmiert. Sie könnten viele dieser Aspekte durch kleine Programme selbst verifizieren. Also einfach mal die Ihnen bekannte Physik (winkelabhängige Sonneneinstrahlung, temperatuabhängige Abstrahlung, Temperaturveränderung in Abhängigkeit von Wärmekapazität und Änderung des Energigehaltes) reinstecken und kucken, was rauskommt. Da sollten Sie schon auf Werte für die mittlere Sonneneinstrahlung, die sich einstellende Temperatur kommen – und wenn Sie dann noch die von Ihnen selbst vorgeschlagene Hülle dazunehmen auch eine Temperaturerhöhung sehen …
Ach so, na wo denn? Sie sagten gerade darueber noch, das es sie nicht gibt die Herleitung.
Aber ich kann ihnen mit einfacher Mathematik helfen.
-18 Grad C ist die theoretische Abstrahltemperatur der Erde.
Die Erdoberflaeche hat aber eine Temperatur von durchschnittlich 15 Grad C
Also ist der Treibhauseffekt 33 K.
Will man also die Oberflaechentemperatur ableiten, braucht man nur die 33 K zu den – 18 Grad C zufuegen und VOILA wir haben die Oberflaechentemperatur!
Aber was ist das?
The Earth’s Temperature
Currently: 57.59°F/14.22°C
Deviation: 0.39°F/0.22°C
Stations processed last hour: 34949
Last station processed: Frederick, United States
Update time: 2023-09-13 20:43:56 UTC
Zitat: In diesem Stil würde ich mir einen Nachweis vorstellen, nur kann es den eben nicht geben.
Doch so eine physikalische Beweisführung für die Nicht-Existenz oder Falsifizierung vom so genannten „atmosphärischen Treibhauseffekt“ gibt es, bis ins kleinste Detail. Ist aber noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Das G/T Paper ist nicht wirklich gelungen und hat zudem einige Schnitzer, die einem Physiker nicht unterlaufen sollten.
Mfg
Werner Holtz
Herr Holtz, lassen Sie sich Zeit mit dem Versuch, sonst wirft man Ihnen noch vor, dass wäre gar kein Versuch zum Treibhauserwärmungseffekt und deswegen hätten Sie auch keine Erwärmungen feststellen können.
Warum messen wir denn die Lufttemperatur, wenn es die Bodentemperatur ist die interessiert?
Falls sie das beantworten koennen, hier noch der Hinweis, das es im KT Diagram keine Extrawaerme gibt, die Temperatur der Atmosphaere ist selbst beim KT Modell davon ausgeschlossen, sich zu erwaermen.
Die 0.9 W/m2 gehen in den Boden ein. Wir sollten schleunigst anfangen die Bodentemperaturen als Erwaermungsmasss durch den Treibhauseffekt zu messen!
Wie warm ist es in einem Weinkeller im Saarland durchschnittlich?
„Sie haben beim Treibhauseffekt ein Zusammenspiel von beheiztem warmem Erdboden, kalten All und der Atmosphäre dazwischen.“
Quatsch!
Da „spielt“ nix!
Mach den Spiegel-Test, Müllerchen
Ihr Experiment kann nicht funktionieren, weil die CO2 Konzentration im Glas zu gering ist. Das Volumen im Glas ist im Verhältnis zur Fläche zu gering. Das können Sie nicht mit der Atmosphäre vergleichen. Und der Temperaturanstieg in einem großen System läuft viel langsamer ab.
Bei einer höheren co2 Konzentration im Glas wird sich die Temperatur erhöhen. Das habe ich in mehreren Experimenten in der Schule gesehen.
Der Grund warum CO2 bei den Schulexperimenten waermer wird, ist vielleicht das Absorptionsverhalten.
ABER
Ich kann ihnen schon sagen wie das Ergebnis aussieht. Jedes mal wenn man bei echten Treibhaeusern die Fenster aufmacht, gleicht sich die Temperatur mit den Aussenverhaeltnissen an.
Diese Schulexperimente sind dafuer ausgelegt, die Kinder zu indoktrinieren, aber nicht um ihnen Wissen zu vermitteln.
Ich wette mit ihnen sie haben auch ein Experiment mit Seawasser zur Ozeanversauerung gemacht. Sie pusten mit einem Strohhalm ihre Ausatemluft in ein Glas mit Seawasser, das einen Farbindikator (Bromthymolblau) hat. Und es wird gezeigt wie sich das Wasser verfaerbt.
Das ist insoweit Betrug, als das dieser Farbindikator noch im basischen Bereich anschlagt, also es liegt gar keine Versauerung vor. Aber zweitens wird den Kindern nicht gesagt, das ihre Atemluft einen weitaus hoeheren CO2 Gehalt hat.
Sind sie schon aus der Schule raus? Hinterfragen sie mal beim Lehrer solche Sachen.
Herr Gouder, hat ihr Lehrer den Versuch wirklich durchgeführt oder nur ein Bild gezeigt, und ihr mußtet es abzeichnen mit entsprechenden Fantasiezahlen. Das ist der Normalfall in den Schulen. So ein Versuch findet sich auch in Sven Plögers erstem Buch. Er hat mir sofort zugegeben, das er den Versuch nicht durchgeführt hat, sondern nur aus der Literatur übernommen.
Falls ihr Lehrer zu den absoluten Ausnahmen gehört, der einen Versuch durchgeführt haben sollte, weitere Frage: Hat er gleichzeitig auch einen Parallelversuch mit dem identischen Aufbau durchgeführt, jedoch den Behälter nur mit Luft gefüllt zum Vergleich?
Werter Herr Kowatsch,
die Experimente wurden mit mir als Schüler Anfang der 80er Jahren real durchgeführt.
Schüler und Lehrer haben zusammen die verschiedenen Gläser mit Luft und mit CO2 aufgebaut und mit zwei Infrarotlampen erwärmt. Bei dem Gefäß mit CO2 erwärmte sich das Luft-CO2 Gemisch einige Grad mehr als das Gefäß mit normaler Luft. Wir hatten damals mehrere Messungen durchgeführt und das Ergebnis war immer gleich. Niemand konnte irgendetwas manipulieren. Damals war die Erderwärmung noch kein Thema für Politik und Medien. Zusammenfassend kann man sagen, dass damals wie heute das Gas CO2 für die Erderwärmung verantwortlich ist. Ich glaube an die Physik.
In welcher Schule war das?
Anfang der 80iger war die Rede noch von der kommenden Eiszeit nach dem Atomkrieg.
https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-das-gefaehrlichste-jahr-im-kalten-krieg-100.html
Warum will man uns unbedingt glauben lassen, dass der momentane Klimawandel menschengemacht ist? Welches Motiv steckt dahinter?
Bsp Cook Studie von 2013. Angeblich 97,7 % aller Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist. Die wirklichen Zahlen der Studie sind für jeden nachzulesen. Sogar mir fällt dabei auf, dass die Zahl extrem übertrieben ist.
Ich komme nur auf 0,5 %…
Warum gibt sich die IPCC nicht mal die Mühe, dass man die Zahlen der Studie fälscht?
Lieber Herr Volkmann, bitte genauer ausdrücken, denn der momentane Klimawandel hat natürliche aber auch menschengemachte Gründe. Der zunehmende Wärmeinseleffekt in den Messreihen ist menschengemacht. Und natürlich auch die Veränderung aller Messerfassungmethoden in den letzten 20 Jahren bei allen derzeitigen DWD-Wetterstationen. Sie meinten die grottenfalsche Behauptung, dass CO2 der alleinige Erwärmungstreiber wäre. Schreiben Sie wenigstens, der „CO2-Klimawandel“.
Ansonsten finde ich Ihren Kommentar treffend.
,,,,er verzerrt einen großen Teil der klimawissenschaftlichen Forschung, informiert die Öffentlichkeit falsch und erschwert vor allem praktische Lösungen.
So ist es, obwohl wir viele Abgeordnete angeschrieben haben und auf Maßnahmen, die wirklich gegen Hitzeextreme im Sommer helfen, beschrieben haben, siehe:https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/
gab es keine fragenden Rückmeldungen, besser gesagt, von den Abgeordneten der Regierung keinen Mucks. Lediglich unser MdL BaWü, W. Mack von der CDU hat sich bedankt und ein AFD-Kreisrat aus NRW hat den obigen Artikel verkürzt auf eine Seite und bei mir nachgefrag, ob alles richtig wäre.
So ergehts einem, wenn man kostenlos für die Regierung arbeitet. Dann ist kostenlos auch zugleich umsonst. Und warum anworten die Grünen nicht? ganz einfach, unsere Vorschläge sind zugleich angewandter Naturschutz und die Grünen sind gegen Natur- und Umweltschutz.
Die Wissenschaft ist politisch korrumpiert.
Mit anderen Worten, die Wissenschaft ist verloren.
Ein allgemeines Problem besteht auch darin, daß der Ausdruck „Klimawandel“ für etwas verwendet wird, was in Wirklichkeit als „CO2-induzierter Treibhauseffekt“ zu bezeichen wäre.
Weil einen Klimawandel gab und gibt es, seit es die Erde gibt. Einen Klimawandel bestreitet auch niemend, kann auch niemend bestreiten, weil ein Klimastillstand ist erdgeschichtlich bislang unbekannt. Bei Klimawandel kann man nur fragen, sind die Veränderungen ein Vorteil oder ein Nachteil? Und natürlich, kann man Ursachen festmachen?
Davon physikalisch vollkommen unterschiedlich ist die Frage, kann die CO2-Konzentration der Luft eine Klimaveränderung durch einen sog. Treibhausefekt herbeiführen? Und auf diese Frage hat noch nie wer eine physikalisch plausible Antwort geben können in der Form, ja es ist so, weil 1., 2., 3., usw.
Eine nicht vorhandene Klimawirkung des CO2 als Klimawandel umzubezeichnen, den niemand abstreiten kann, ist einer der Methoden, mit der gezielt immer am eigentlichen Thema vorbei diskutiert wird. Weil die Frage eben nicht ist, Klimawandel ja oder nein, sondern können minimalste Konzentrationsänderungen beim ohnehin nur als Spurengas vorkommenden CO2, klimatischen Einfluß haben?
Mit allem einverstanden, Klimawandel gibt es immer. Dafür gibt es viele Ursachen. CO2 erwärmt nichts und verändert in diesem geringen Konzentrationbereich auch kein Klima. Es wird Zeit, dass endlich nach den vielen richtigen Ursachen des ständigen KLimawandels gesucht wird, nach den natürlichen Ursachen und den tatsächlich menschenverursachten.
Aber wie Sie selbst hier bei EIKE erleben, gibt es viele Kommentarschreiber, die an der alleinige Treibhauserwärmung unbedingt festhalten wollen. Die Leute weigern sich auch, selbst Versuche zur Wärmeinselwirkung durchzuführen. Nicht nur das; sie weigern sich auch, selbst Versuche zu ihrem nur rechnerisch ermittelten Erwärmungseffekt durchzuführen und ihre Schreibtischphysik in einem Versuch zu bestätigen. Spätestens nach fünf Jahren intensiver Versuchreihen- wie bei mir – sind sie überzeugt, dass es dieses Hirngespinst Treibhauseffekt nicht geben kann.
Und warum weigern diese Kommentatoren sich? Bezahlte Störer?, einfach Irrgläubige, die sich immer nach Mehrheiten richten? oder direkt involviert am Verdienst? Vielleicht sogar einer der Taufpaten?
Trotz allem darf man die Spektralmessungen aus dem Weltraum nicht ignorieren: Das CO2 vermindert in charakteristischen Wellenlängenbereichen die IR-Abstrahlung in den Weltraum, was einem Erwärmungseffekt gleichkommt. Der durch den neuzeitlichen CO2-Anstieg nur noch geringfügig, zukünftig immer weniger, zunimmt – Folge der spektralen Sättigung. Jedermann bei EIKE kennt die einschlägigen Spektren.
Die andere Frage ist, wie weit dieser eher bescheidene Erwärmungseffekt von einer komplexen Atmosphäre samt Ozeanen kompensiert wird, während die Alarm-Forschung offenbar nur die übertreibende Verstärkung kennt. Womit sie regelmäßig falsch liegt.
Trotzdem sollten wir es den EIKE-Kritikern nicht zu einfach machen. Auch helfen alle Versuche im Labormaßstab nicht, weil in einer solchen Mikroatmosphäre einfach nur Strahlungsgleichgewicht herrscht. Konvektion und klassische Wärmeleitung sind eine andere Baustelle. Immerhin braucht es eine reale Atmosphäre mit 10 km „Dicke“ und CO2-Verdoppelung für ca. 1 Grad spektroskopische Erwärmung. Zu wenig für ein Experiment im Labormaßstab unter realen atmosphärischen Bedingungen.
„Immerhin braucht es eine reale Atmosphäre mit 10 km „Dicke“ und CO2-Verdoppelung für ca. 1 Grad spektroskopische Erwärmung. Zu wenig für ein Experiment im Labormaßstab unter realen atmosphärischen Bedingungen.“
Manchmal frage ich mich, warum ich hier Beiträge schreibe
Der angebliche Treibhauseffekt basiert auf einer angeblichen Gegenstrahlung, welche mit angeblichen „Meßgeräten“ bestimmt wird.
Nichts davon ist real, machen Sie den Spiegel-Test.
Kostet ein paar Euronen, kann jeder zu Hause im Garten durchführen.
Ergebnis: der geschwärzte Spiegel erwärmt sich nicht, eine Gegenstrahlung aus der Atmosphäre gibt es am Boden nicht.
Finito
CO2 emittiert/absorbiert nun mal IR-Strahlung in/aus alle(n) Richtungen (bei charakteristischen Wellenlängen) – alles andere stellt 200 Jahre Physik auf den Kopf. Nur befürchte ich, den Nobel-Preis wird es dafür nicht geben.
Herr Ullrich, wie Sie/Wir wissen bestreitet niemand von uns physikalisches Grundwissen. Es gibt die Absorption und Emission. Nur die behauptete dazugehörige Thermalisierung der Moleküle und die Behauptung einer Gegenstrahlung ist vollkommen unbewiesen. Im Gegenteil, viele Versuche zeigen, dass entweder keine Thermalisierung stattfindet oder nur in homöopathischen Dosen, die nicht nachweisbar sind. CO2, genauso wie Methan sind symmetrische Moleküle und unpolar. Und die Behauptung, dass durch Elektronsprünge eine teilweise Unsymmetrie hergestellt würde, ist eine reine Behauptung, wenn auch irgendwie logisch. Aber wie gesagt, jeder Versuchsnachweis fehlt. Und deswegen muss die Erwärmung seit 1988 mit anderen Ursachen erklärt werden. Aber da sind wir uns eh einig.
Freundlichst. J.ko.
besso
um physikalisch korrekt zu formulieren, müßte man sagen, eine Strahlung kann einen schwarzen Gegenstand/Spiegel nur dann erwärmen, wenn sie eine Leistung hat, die eine höhere Temperatur verursacht, als der schwarze Gegenstand hat. Wenn also die Temperatur des Spiegels z. B. 20°C wäre, dann strahlt er selbst ca. 418 W/m² ab. Eine Strahlung die ihn erwärmen kann, müßte also eine höhere Leistung haben (2. HS). Und genau das ist natürlich energetisch unmöglich, weil woher soll das CO2 diese Leistung nehmen?
Herr Kowatsch, unabhängig von einer Thermalisierung verzögern die IR-Emissionen und Absorptionen, die in alle Richtungen stattfinden (auch nach unten), den Strahlungstransport in den Weltraum, was den (geringen) Erwärmungseffekt erklären kann. Es gibt ein Analogon in der Sonne, wo der Energietransport bei sehr viel höheren Temperaturen durch Photonen erfolgt, die von den Gasatomen/Ionen in der Sonne fortlaufend absorbiert und emittiert werden. Wodurch die Photonen viele Tausend Jahre im Sonneninneren unterwegs sind, bis sie nach außen gelangen. Was den innersolaren Energietransport/Energieabfuhr deutlich verzögert und zusammen mit Schwerkrafteinschluss die solare Fusion überhaupt erst ermöglicht. Für mich gehen die Chancen (leider!) gegen Null, dass man im Fall der Erde die spektroskopische Erwärmung gänzlich „wegbeweisen“ kann. So, wie die Alarm-Forscher die monokausale Erwärmung durch anthropogenes CO2 nicht beweisen können.
@Dr. Ullrich
Sie schreiben:
„Das CO2 vermindert in charakteristischen Wellenlängenbereichen die IR-Abstrahlung in den Weltraum, was einem Erwärmungseffekt gleichkommt.“
Bei allem Respekt, aber das Gegenteil wäre der Fall, wenn die Erde im Absorptionsspektrum des CO2 Gases auch mehr Energie abstrahlen würde, was nicht der Fall ist.
Ein Quadratmeter Boden strahlt nach Max Planck( im 15 Mikrometerbereich), gerade mal 18 W/m² ab, somit ist das meiste schon im ersten Meter über dem Boden vom CO2 und H2O absorbiert!
Also woher soll den die Energie kommen?
Zum anderen strahlt das CO2 seiner Temperatur entsprechend im TOA seine Energie in den Weltraum ab!
CO2 kühlt somit die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-2876.pdf
Was das CO2 Gas kann und was nicht zeigen zig Experimente!
In keinem einzigen wird gezeigt, dass das CO2 Gas strahlt (Photonen emittiert)!
Paar Glasspaltten, eine Wärmebildkamera mit einer IR Wärmeuelle, ein CO2 Feeurlöscher reichen aus, um diesen mittelaterlichen Aberglauben vom THE endgültig, auch praktisch zu beenden!
Das Problem unsere Tage ist die totale Inkompetenz unserer „Eliten“, wie man sieht nicht nur beim Klima!!
Im Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildungswesen usw. hat die Inkompetenz bei uns die Macht übernommen!
Auf der Erde herrswcht immer noch eine mitllere Temperatur unter 15 Grad C:
The Earth’s Temperature
Media Appearences:
WSJ! – Read the article
Munchie and the Bearman – podcast!
Currently: 57.58°F/14.21°C
Deviation: 0.38°F/0.21°C
Stations processed last hour: 53995
http://temperature.global/?fbclid=IwAR0_QDNGvtsZLrwv5wqGwSc-e7hMVU33wYx973kvaHSI5s4girGEhGA8Wkw
„Das CO2 vermindert in charakteristischen Wellenlängenbereichen die IR-Abstrahlung in den Weltraum, was einem Erwärmungseffekt gleichkommt.“
Das ist physikalischer Unsinn oberster Hubraumklasse! Was konkret soll dadurch erwärmt werden? Der Boden, die Luft, das CO2, oder was sonst? Und vor allem, wie viel?
Der Boden strahlt nach Planck ab, den interessiert nicht, was mit seiner Strahlung ins All passiert. Und Zwischenabsorption durch CO2 führt, wenn man mit umgedreht SB rechnet, energetisch zu extremen Niedrigtemperaturen, die sicher nichts erwärnem! Bei Gas mit seiner extrem geringen Dichte darf man aber garnicht mit SB rechnen.
Das widerspricht nicht der Energieerhaltung, weil die Energie wird zurückgehalten, aber diese geringe Energie ist keine Wärme, die etwas erwärmen kann, es sind ca. -149°C, wenn man mit umgedreht SB rechnet und das CO2 als Festkörper ansähe, was es natürlich nicht ist.
Das System Erde+Atmosphäre muss im Gleichgewicht genau den von der Sonne auf sie eintreffenden Wärmefluss wieder abstrahlen. Wenn im Bereich um 15um weniger Wärmefluss das System Richtung All verlässt, so muss die Wärme auf anderem Wege ins All emittiert werden. Da es im Bereich um 15um durch die Gegenstrahlung einen zusätzlichen, kontinuierlichen Wärmeeintrag zur Erdoberfläche gibt, erhöht sich die innere Energie der Erde und damit letztendlich auch deren Temperatur.
Wenn Sie mit einer frequenzselektiven Absorption nur im Bereich um 15um rechnen, müssen Sie auch mit einer frequenzselektiven Emission im gleichen Bereich rechnen… Und – oh, Wunder – das CO2 absorbiert dann bei der gleichen Temperatur, wie es emittiert.
Warum? Wo steht sowas? Und ab wann wäre so eine „extrem geringe Dichte“ erreicht?
Unter welchen „Bedingungen“agiert denn die Gegenseite ? Außer Modellberechnungen, besser, gezielten Spekulationen aus den Tiefen einer ideologisch verpackten Geschäftsidee, konnte, bitte schön, 👉👉 WAS bisher geboten werden, zur Verifizierung des THE ? Laufen reale Untersuchungen in einer realen Atmosphäre mit 10 km „Dicke“ und CO2-Verdoppelung für ca. 1 Grad spektroskopische Erwärmung ? Ist es überhaupt sinnvoll, sich auf einige wenige bestimmte Faktoren eines angeblichen THE zu fokussieren und das ganze Thema der Wolkenbildung, dieses aufwendig „natürlichen Thermostats“, dabei völlig zu ignorieren ? Sie schreiben :“..unabhängig von einer Thermalisierung verzögern die IR-Emissionen und Absorptionen, die in alle Richtungen stattfinden (auch nach unten), den Strahlungstransport in den Weltraum, was den (geringen) Erwärmungseffekt erklären kann.“ Ich frage Sie, wenn „die in alle Richtungen stattfinden“ verzögern beide auch den Strahlentransport nach unten. Das kann ebenso einen Abkühlungseffekt erklären…Ist das nicht alles reine Vermutung ? Letztendlich ist Physik das naturwissenschaftliche Instrument, um Beobachtungen zu manifestieren. Die „Absorptionsbande“ b e n u t z t physikalische Grundbegriffe, um Ideologie zu rechtfertigen. Deutering and friends denken, ( immerhin ), wenn sie mit physikalisch-mathematischen Strukturen ihre Narrative vergewaltigen, mit „thermischer Abstrahlungsleistungsdichte“😂, der Quatsch ließe sich so in den Himmel der unangreifbaren Wissenschaft katapultieren. Natürlich werden Kritiker direkt desavouiert. 👎🏽😵💫🤡😳 Das deutlichste ZEICHEN FÜR INKOMPETENZ oder war es Inkontinenz😁 ? 🥂
Ich bin überzeugt, so läuft es in der real existierenden Klima-Alarm-„Forschung“. Das Phänomen einer sich selbst verstärkenden Verdummung mit positiver Rückkopplung. Eigentlich wäre der erste „Kipppunkt“ fällig. Doch dagegen spricht die unendliche menschliche Dummheit, die niemals kippt, wie schon Einstein wusste. Umso schwerer hat es die Klimaschau, die auf zuverlässige, veröffentlichte Forschungsarbeiten setzt. Die aber allesamt dem Klimawahn unterliegen. Sonst wird es nichts mit der Forscher-Karriere.
Herr Kowatsch,
in welchem Fachmagazin kann man Ihre „intensive Versuchsreihen“ nachlesen?
Ich bin gespannt.
Lieber Herr Gouder, kein einziges Fachmagazin berichtet über mißlungene Versuche zum Treibhauseffekt, nicht einmal die Tageszeitung, obwohl ich damals noch freier Mitarbeiter einer hiesigen Zeitung war. Meine Artikel wurden nicht veröffentlicht. Man hat micht bisweilen bei meinem Naturschützerfreundeskreis ausgelacht, es wäre üblich, dass bei Chemielehrern Versuche mißlingen.
Dass die ganzen CO2-Erwärmungsbehauptungen nur auf rechnerischen fehlerhaften Modellen beruhen und keinen Versuchsnachweis haben, war damals der Allgmeinheit noch nicht bekannt, Ihnen vielleicht heute noch nicht. Führen Sie selbst Nachweisversuche durch, habe ganz oben einen für Sie beschrieben.
@Herr Kowatsch,
Sie schreiben:
„Und warum weigern diese Kommentatoren sich? Bezahlte Störer?, einfach Irrgläubige, die sich immer nach Mehrheiten richten? oder direkt involviert am Verdienst? Vielleicht sogar einer der Taufpaten?“
Es ist die totale Inkompetenz, die diese Leute daran hindert, die Wahrheit zu erkennen!
Und die schweigende Mehrheit wird auch diesmal deise „Suppe“ auslöffeln müssen!
Nein , Bildung schütz nicht vor Dummheit!!!
„Bildung schützt vor Doofheit nicht. Im Gegenteil, ein guter Schulabschluss oder ein Universitätsstudium können erst recht dazu treiben, sich in Torheiten zu verrennen. Überspitzt formuliert ließe sich sagen: Bildung und Intelligenz verleihen einem das Rüstzeug, um den größten Quatsch zu rechtfertigen und als heilige Wahrheit zu verkaufen.“
“
in Uniabschluss verleiht einem das Rüstzeug, um die Gegenseite höchst kreativ zu dämonisieren
Die Ergebnisse legten nahe, dass auch hochgradig rechenfertige Menschen es unter Umständen bevorzugten, lieber eine gewünschte als eine wirkliche Wahrheit zu sehen, sagen Grant und Nurse.“
https://www.sueddeutsche.de/wissen/mathe-psychologie-klimawandel-bildung-ideologie-1.4496852
Tja, dazu kann man vieles aus dem eigenen Leben berichten!
Auch hier bei EIKE, kann man gut beobachten, wie z.B. ein Herr Dietze den 2. Hauptsatz der Thermodynamik umdeutet. Eiswürfel können doch Wasser erwärmen – ha, ha, ha!
#Eugen Ordowski am 9. September 2023 um 12:03
Noch besser, mit dem D-Experiment, was einzig nur D versteht, kann man mit einem einseitig beheizten Stab über das andere Ende in einem Eierbecher mit Wasser von vielleicht +1°C mit etwas Geduld Eiswürfel erzeugen, denn das Wasser im Eierbecher soll ja über Strahlung das beheizte Ende weiter erwärmen. Das bedeutet allerdings Energieabgabe aus dem Wasser im Eierbecher hin zum beheizten Stabende.
Energieabgabe des Wassers mit ursprünglich 1°C Temperatur führt aber dort zur Abkühlung, und dann ist man mit etwas Geduld schnell bei -1°C, wobei sich das beheizte Ende über die zusätzliche Energie freut und im Eierbecher Eis entsteht.
Ist doch alles logisch, oder etwa nicht?
Lieber Herr Ordowski, Bildung und Wissen nützen wenig, wenn ein Mensch beides nicht selbstständig intellektuell zu verarbeiten v e r m a g. Sehen Sie an Ärzten, die schlechte „Diagnostiker“ sind, an Anwälten ohne Kombinationsgabe, an unflexiblen Freunden, Mitläufern usw. Dazu addieren sich Charaktereigenschaften wie Eitelkeit, mangelndes Selbstbewußtsein, anerzogene Hörigkeit, Hybris, Geldgier, das erhabene feeling der Machtzugehörigkeit, Sadismus, das Gefühl sich mit kompromißloser Staatsmacht im Rücken, über andere erheben zu können, und tatatata….blicken Sie in das Gesicht eines ideologisierten Kaufmauls, eines fanatisierten Meinungsfaschisten, der mit sadistischer Befriedigung eine ihm indoktrinierte „Haltung“ gegen Realität, Tatsachen und Wissenschaft mit ganz bescheidener mentaler Ausstattung, um jeden Preis zu verteidigen versucht.😵💫😵💫😵💫🫡 Herzliche Grüße an die Absorptionsbande. 👋🏻👋🏻👋🏻😘😘😘🥂
@Sabine Schönfelder,
Dazu möchte ich nur noch hinzufügen:
Wer nichts weiß, muß alles galuben!
Wer viel weiß, glaubt alles zu wissen!
Ein Spruch aus meiner Jugend war doch:
„Wissen ist macht – ich weiß nichts, macht nichts“
ich bin überezugt, dass die meisten menschen obrigkeitshörig sind.
„Als Obrigkeit (lateinisch superioritas) wurden in hierarchisch organisierten Gemeinwesen seit dem späten Mittelalter bis in die Moderne hinein diejenigen Personen oder Institutionen bezeichnet, die rechtmäßig oder auch nur aufgrund eigener Anmaßung (Usurpation) die Herrschaft ausübten und die rechtliche und faktische Gewalt über die Untertanen besaßen. Die Untertanen schuldeten ihrer Obrigkeit Gehorsam
Speziell der Deutsche Michel, auch in einem weiteren Spruch gut nachvollziehbar, was so mancher glaubt.
„Spruchreif: Hegel über den Verstand von Amtsträgern
Unser heutiges Zitat des Tages besteht aus einem alten Sprichwort, das von einem berühmten Philosophen ergänzt wurde:
„Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand“ … „ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
oder:
„Erich Kästner wandelte das Sprichwort später übrigens noch einmal ab – er schrieb: „Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand.“
http://www.sempria-search.de/dradio-wissensnachrichten/20130729/j8Fk.html
Ich bin überezugt, die Natur wird eines Tages uns alle lehren, was dei Wahrheit ist, ob wir das denn glauben oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen!
Wenn man seinen, „gesunden Menschenverstand“ benutzt und sich die Frage stellt, wie kommen die 4 Jahreszeiten auf der Erde zustande?
Mit der berechneten Wirkung eines THE gebe es diese bestimmt nicht!
CO2 kühlt die Erde!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
„Wer die Sprache beherrscht, beherrscht seine Mitmenschen“
Das wissen wir ganz sicher und erleben täglich, wie neue Wortschöpfungen den Weg in die menschliche Gehirne finden und dort sich austoben!
z.B. „Erneuerbare Energie“ eine Wortschöpfung bestimmt nicht aus der Wissenschaft, aber wer könnte denn schon dagegen sein?
Oder das Wort „Klimawandel“
Viel zu niedlich für den normalen Menschen!
Das wird geändert:“ Klimakrise und Klimakatastrophe“ hinterlassen bestimmt einen bleibenden Eindruck im menschlichen Gehirn!
Was können wir , die wir eigentlich es besser wissen, der breiten Masse erklären, dass sie manipuliert wird!
Dazu das gefunden:
„Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet. Er heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft … Das Volk ist in seiner überwiegenden Mehrheit so feminin veranlagt und eingestellt, daß weniger nüchterne Überlegung, vielmehr gefühlsmäßige Empfindung sein Denken und Handeln bestimmt … Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis bestimmt auch der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag …“
https://online-sprachen-lernen.com/wer-die-sprache-beherrscht-beherrscht-seine-mitmenschen/
Also
CO2 kühlt die Erde!
Nochmals und nochmals und immer wieder!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
@Marvin Müller
ich glaube, Sie verwechseln da einiges!
Wenn es den THE mit ca 333 W/m² und eine Erdstrahlung von ca 390 W/m² gibt und men einen Absorptionsagrad von 0.85 für die Glasplatte annimmt, und diese so bestrahlt wird (von oben und von unten) dann würde nach S+B ca 50 Grad C warm! Können Sie mit Wärmelampen überprüfen ! Die Glasplatte bleibt aber kühl, maximal Lufttemperatur nach ca einer Stunde! Also, erst denken , dann schreiben!
Herr Ordowski, danke für ein nettes Potpourri manipulativer Suggestionstechniken. Sicherlich ist die Sprache 👉 die Mutter der Propaganda. Die Genderei ist reine Volkspädagogik. Ein GEHORSAMSTRAINING. Sinnlos und für bürgerliche Gemüter provokativ. Man will testen, wie weit Karl Napf der Abwaschbare sich unterwerfen läßt. Sie kennen die Nudging-Bibel „Schnelles Denken, langsames Denken „? Kahneman. Wenn nicht, lesenswert. Einspruch allerdings bei folgender Behauptung: „Das Volk ist in seiner überwiegenden Mehrheit so feminin veranlagt und eingestellt, daß weniger nüchterne Überlegung, vielmehr gefühlsmäßige Empfindung sein Denken und Handeln bestimmt“. Ich mag dieses Klischee der geschlechtsspezifischen Zuordnung bestimmter Eigenschaften nicht. Gefühle gehören in unser aller evolutionäres Erbe. Resultierend aus diesem Vorurteil, flennen jetzt ständig 👉Männer 😳 , „gleichberechtigt“, in jeder aktuellen Verfilmung. GRAUENHAFT !! Die heutige Politik wurde aufgrund dieses KLISCHEES mit Quotentussis besetzt, DENN AGITATION und Algorithmen bilden die Grundlage der heutigen Herrschaftsform. Beides zielt ausschließlich auf GEFÜHLE. Neben den Quotösen f ü h l e n auch jede Menge Männer mit. Irrationalität ist weniger augenscheinlich, wenn sie GEFÜHLT, statt verstanden wird. Wenn sie eine Coca Cola trinken, merken Sie längst nicht mehr, daß Sie eine Säure saufen, die sie nur herunterschlucken, weil 15 Stück Würfelzucker im Fläschlein druntergemischt wurden. Sie sollen an die Reklame denken. Zum Bsp. an eine vollbusige Blondine an der Strandbar auf Mauritius….mittlerweile an eine „kalard pibl“ im Regenbogenbikini, die gut gelaunt, Cola-trinkend vor ihrem E-Auto steht….😵💫😵💫😵💫😵💫
Danke für diesen Meinungsbeitrag, sicherlich auch was wahres dran. Wäre schön, wenn andere sich auch Gedanken machen würden. Dabei finde ich Dietze nicht einmal besonders schlimm, der folgert wenigstens, dass der THE minimal ist und alle politischen Maßnahmen für die Katz sind.
Ketterer, Heinemann, Marvin Müller sind in meinen Augen bezahlte Störer oder verdienen irgendwo beim Geschäftsmodell Ablaßhandel mit. Leute die neu sind, wie Cohnen, Braun, Kwass, Krause zähle ich zu den Gutmenschen, ales leicht gläubige Deutsche, die gern bei der Mehrheit stehen und die einfach nicht glauben können, dass es sich um eine ausgedachte Sauerei, ein Geschäftsmodell handelt, ein weltumspannendes Sündenablaßhandelsmodell, dem Klima aber gar nichts nützt.
Trotzdem gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein. Auch Heinemann ist erst seit einem Jahr hier bei EIKE, er wird einiges als nachdenkenswert empfinden. Nur Versuchsbeweise scheinen ihn überhaupt nicht zu interessieren
Josef Kowatsch schrieb am 10.9.2023, 13:50:18 in 338097
Ist eine ziemlich üble Nachrede … Aber ich kann verstehen, warum Sie das machen. Ist einfacher, als sich mit Inhalten auseinanderzusetzen.
Sie meine so, wie Sie sich für den Versuch von Herrn Schnell nicht interessieren?
Marvin @Müller, man muß nicht mit Herrn Kowatsch einer Meinung sein, aber Ihre Behauptung, er setze sich nicht mit Inhalten auseinander, ist schlicht falsch. Ich bewundere die AUSDAUER von Herrn Kowatsch. Ebenso seine Geduld über jedes Ihrer „Stöckchen“ zu springen; einen Mix aus Halbwissen, gekoppelt an phantasievolle Behauptungen, worauf Sie gerne einen Fragekatalog gestalten…Seien Sie froh, daß er überhaupt antwortet. So erhalten Sie Gelegenheit zu l e r n e n. Sie tragen ihre Indoktrination wie eine Monstranz vor sich her. Sie als kleinen Störenfried zu entlarven, bedarf keiner besonderen Lesekompetenz und immer wieder Ihre beleidigt-kindischen „Einrahmung“ ….“Aber ich kann verstehen, warum Sie das machen. Ist einfacher, als sich mit Inhalten auseinanderzusetzen.“ Süß, aber wenig originell. Sagen Sie mal, lohnt sich diese Nerverei finanziell ? …..Frage nur für einen Freund 😁🤝 ?
Es gibt Kommentatoren, die überzeugt sind, wenn von einer ab Oberfläche abgestrahlten Energie ein geringer Teil durch Gasabsorption „zurückgehalten“ wird, bedeutet das automatisch eine Erwärmung des Systems über jenen Wert, der sich ohne diese Gasabsorption einstellen würde. Offenbar wird angenommen, jener Teil der Energie, der absorbiert wird, addiert sich von selbst „irgendwie“ zu der Energie, die die Systemtemperatur bestimmt und damit steigt sie. Denkt man das zu Ende, müßte sich die Erde seit Jahrmillionen ununterbrochen und permanent weiter erwärmt haben, weil einen CO2-Anteil, der rund um 15 µm die Oberflächenabstrahlung absorbiert, gibt es seit jeher. Es wäre eine unendliche Iteration. Das ist natürlich Unsinn.
Es gibt kalte und warme Energien, je nach der enthaltenen Leistung. Eine 300 K Oberfläche strahlt z. B. idealisiert mit 460 W/m² ab. Die Leistung, die davon zwischen z. B. 14 und 16 µm abgestrahlt wird und die maximal vom CO2 absorbiert werden kann, sind ca. 13,4 W/m². Und diese 13,4 W/m² sind eine kalte Energie, sie entsprechen ca. -149°C, während die 460 W/m² in Relation dazu eine warme Energie sind, die +27°C entsprechen. Und weil Energie von selbst immer nur von Warm nach Kalt fließt, können die 13,4 W/m² nie eine Wärmesteigerung der 460 W/m² verursachen (2. HS).
Das verletzt nicht die Energieerhaltung, die 13,4 W/m² gehen im System einfach ohne jeden Effekt unter. Dazu das bekannte Beispiel: eine Eisplatte mit 0°C strahlt z. B. mit 315 W/m². Würde man einen schwarzen Absorber zwischen zwei solche Platten stellen, würde der von beiden Seiten mit je 315 W/m² angestrahlt. Würden sich diese beiden Leistungen addieren, wären es 630 W/m², was einer Temperatur von 325 K oder ca. +52°C entspräche, was eben Unsinn ist. Auch hier gehen die zweiten 315 W/m² wirkungslos im System unter.
Ließe sich Wärme auf diese Weise erzeugen, wäre Habeck alle Heizungssorgen los.
Was passiert Ihrer Meinung nach bei der Photonenabsorption mit der aufgenommenen Energie?
Warum soll sich da ein „permanentes Weitererwärmen“ einstellen? Wenn man den Bereich der CO2 Banden um 13…18um vollständig aus dem ins All emittierte Spektrum herausnimmt (und keine anderen THGe betrachtet werden), dann ergibt eine Erwärmung des Erdbodens von -18°C auf ca. +7°C.. Es geht nur darum, dass der von der Sonne eingestrahlte Wärmefluss das System auch wieder verlässt.
Woher erkennt man an einem Photon mit 10um Wellenlänge, ob das nun Teil der kalten oder der warmen Energie ist? Woher erkennt das die absorbierende Oberfläche? Und wieso ist in Ihrem danach folgenden Beispiel die Flussdichte von 315 W/m² einmal „warm“ und einmal „kalt“ – also vernachlässigbar?
Wo bekommen Sie die 13,4 W/m² her? Sind das vielleicht nicht 13,4 W/m²/sr, die man noch umrechnen müsste?
Ähm.. Nicht da einen Ordowski’schen Fehler bei den Flächen machen. Es addieren sich nur Wärmeströme welche auf die genau gleiche Fläche treffen. Beispiel: Ich gehe mal ohne Einschränkung der Allgemeinheit vereinfacht davon aus, dass sich die eine Eisplatte (links) und der Absorber (mitte) sich mit einer Fläche von 1m² gegenüber stehen. Dann wären es im Falle von „einem schwarzen Absorber (mitte) zwischen zwei solche Platten (links und rechts)“ 2x 1m², also ein Quadratmeter für die Platte links und ein Quadratmeter für die Platte rechts. Der Wärmestrom wäre also 630 W, aber die Wärmestromdichte doch nur wieder 315 W/m² .
Eher nicht… wenn die zweiten 315 W/m² wirkungslos wären, könnte man sie ja weglassen. Dann wäre die Situation die von einer einseitigen Erwärmung, also Eisplatte (links) und der Absorber (mitte). Die zweite, nach rechts blickende Seite des Absorbers existiert dann aber immernoch und würde auch Wärmestrahlung emittierten. Gäbe es rechts keine 315 W/m² (und nimmt man ideale Wärmeleitung an, sodass der Körper nur eine Temperatur hat), so würde sich eine Temperatur des Absorbers bei 230 K bzw. -43 °C einstellen. Dieser Effekt wird beim Mehrlagen-Strahlungsschild des James Webb Teleskop genutzt.
@Herr Deutering,
Sie schreiben:
„Ähm.. Nicht da einen Ordowski’schen Fehler bei den Flächen machen. Es addieren sich nur Wärmeströme welche auf die genau gleiche Fläche treffen!“
Eine 5 mm dicke Glasplatte in ca 120 cm über dem Boden befestigt wird von unten, der Bodestrahlung , und von oben von dem angeblchen THE angestrahlt!
Nach S+B Berechnung müsste sie jetzt über 50 Grad C warm werden!!!!
Wird sie aber nicht!!!
Warum – weil keine Strahlung vorhanden!
Die Glasplatte war über nacht im Keller und Hatte eine Temperatur von ca 16 Grad C!
Wenn man mehr praktisch veranlagt ist, wie ich, will ich sehen, ob eine Simulation (Eperiment) hier Klarheit schafft! Und ob!!!!!!!
Das kann jeder!
Paar IR Wäremlampen, eine Glasplatte und Temepraturfühler!
Und siehe da, die Glasplatte wird sehr warm, wie mit S+B Berechnet!
Damit ist bewiesen , keine Rückstrahlung aus der Atmosphäre, THE genannt!
Ein weiteres Experiment zeigt auch eindeutig, keine IR Strahlung aus dem erwärmten CO2 Gas!
Dazu wird eine Wärmebildlamera, eine IR Strahlungsquelle (kleines Lagerfeuer in einer Blechwanne) und ein kleiner CO2 Feuerlöscher gebraucht!
Damit kann man auch ganz einfach den Beweis liefern, wie stark Glas IR Strahlung absorbiert!
Stellt man die Glasplatte zwischen Wärmequelle und Wärembilkamera, verschwindet sofort die Wärmequelle. Dei kamera registriert keine Strahlung mehr!
CO2 kühlt die Erde!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Und nochamls an alle THE Gläubigen:
Wie wird die Konzentration des CO2 Gases in der Atmosphäre gemessen?
Man geht den Weg über die Absorption und nicht über die Emission!
Warum wohl???
„Für die Messung wird meist ein nichtdispersiver Infrarotsensor eingesetzt, der den Anteil von Kohlenstoffdioxid anhand der optischen Absorption im infraroten Spektralbereich ermittelt“
https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Messger%C3%A4t
Eugen Ordowski schrieb am 11/09/2023, 10:41:03 in 338182
50°C entsprechen einer Abstrahlung von 618W/m² – nach oben und nach unten. Wo holen Sie diese Energieströme her? Sind Sie irgendwo in der Wüste? Oder haben Sie etwa genau das gemacht, worauf Herr Deutering gerade hingewiesen hat – die auf die Unterseite der Platte treffende Strahlung und die auf die Oberseite der Platte treffende Strahlung addiert? Es wird Ihnen seit Jahren erklärt, dass das falsch ist.
Die Platte wird von unten angestrahlt und strahlt auch nach unten ab. Und sie wird von oben angestrahlt und strahlt auch dorthin ab. Diese Energiströme können Sie in Beziehung setzen und dann daraus eine Temperatur ableiten. Der Wettermast Hamburg weisst gerade (11.9., 16:20) 398W/m² nach unten gerichtete langwellige infrarotstrahlung aus, das enspricht gerade mal einer Schwarzkörpertemperatur von etwas über 15°C – und das ist weit weg von Ihren 50°C …
#Joerg Deutering am 11. September 2023 um 0:45
Sehr geehrter Herr Deutering, begraben Sie einfach Ihr Mittelwertsdenken.
In der Physik orientiert sich nichts an Mittelwerten, dem CO2 über Ihnen (und natürlich auch allen Molekülen oder Atomen) ist es völlig egal, wie die Temperaturen gerade am Nordpol, am Südpol oder im Death Valley sind. Das CO2 über Ihnen interessiert sich und orientiert sich nur und nur an seiner unmittelbaren Nachbarschaft.
Daher sind Gleichungen und Programme, die globale Temperaturen (Mittelwerte, die es als physikalische Größen gar nicht gibt) von -18°C auf +15°C hochrechnen, völliger Unsinn. Beide Temperaturen haben physikalisch keine Bedeutung, es ist dimensionslose Herumrechnerei mit Skalaren.
Es ist natürlich klar, wenn man die Mittelwertsrechnungen für Müll erklärt, verliert der Staat und die daran schmarotzenden Interessenten ihre wundersame Einnahmequelle. Wenn die Gesamtbilanz des Ideologie-Denkens die Menschen nicht mehr leben lässt, ist es einfach vorbei mit dem homo sapiens. Er hat das Wichtigste in seinem Leben verloren, die über Generationen erarbeitete Erkenntnis, dass das Überleben eng mit Arbeit und kreativer Schaffenskraft verbunden ist, nicht mit dem Herausposaunen von dummen und die Natur verhöhnenden Sprüchen.
Was wohl ein Trittin, ein Lesch, ein Rahmstorf, ein Schellnhuber, ein Habeck, eine Baerbock, eine Greta, eine Luisa und sonst wer der lautstark Agierenden davon hält?
Herr Ordowski, einfach und brillant ! 👍🥰🤝 🥂Mit Experimenten hatˋs der Deutering nicht so. Der „modelliert“ lieber. 😳…..aber simulieren kann er trotzdem..😂
@Ordowski: Das war genau der von mir angesprochene Fehler…
Mal ganz langsam: wenn man eine Tür neu lackiert, braucht man Farbe für die Innen- und die Außenfläche, also zweimal 0,61 m x 2,10 m (die Seitenflächen mal vernachlässigt). Wenn man eine 1 m x 1 m große Glasplatte betrachtet, hat diese zweimal 1 qm als Fläche. Wird diese, so wie Sie beschrieben haben, positioniert, so erhält sie von unten ca. 390 W/m² auf die untere Fläche und von oben durch die Gegenstrahlung grob 330 W/m² auf die obere Fläche (ich habe mal die Zahlen aus KT genommen). Also 1 m² x 390 W/m² + 1 m² x 330 W/m² = 720 W. Dieser Wärmeleistung wird auch wieder über beide Flächen emittiert. Der entsprechende Wärmestrom ist 720 W / 2 m² = 360 W/m². Das entspricht grob einer Temperatur von 10 °C..
Das kommt so etwa mit Ihrer Messung hin.. Warum? Weil Strahlung vorhanden.
Bei Ihrer IR Wäremlampe sollten Sie mal schauen, wieviel Watt diese als elektrische Leistung aufgenommen hat und welche Temperatur der Emitter hat.. Diese sind in der Regel gerade nicht 5…15 °C, sondern höher.
Auch Ihr Glas/CO2 + Wärmequelle Experiment beweist eher das Gegenteil: Ja, durch das CO2 kommt weniger IR-Strahlung ins All – das ist genau der Treiber für den THE.. Je weniger Leistung im Bereich der CO2 Banden (13..17 um) ins Weltall gestrahlt wird, desto mehr muss – für einen gleichbleibenden Wärmefluss im Fließgleichgewicht – im restlichen Bereich des Spektrums emittiert werden.. Also muss der Boden mehr strahlen. CO2 behindert einen Teil des Wärmestroms – CO2 wärmt die Erde !!eins!!elf!!!
Und ja, es wird die Konzentration über die Absorption gemessen. Weil’s leichter geht und keinen (dezi)meterlangen Aufbau braucht. Man zählt bei BASF auch recht selten Atome um die Molarität von Lösungen zu ermitteln, und kaum einer zählt zuhause die Übergänge der Hyperfeinstruktur des Cäsiums um sein Frühstücksei zu kochen..
Das ist falsch. Wenn sie einen Koerper mit 1 m2 haben der zwei anderen Koerpern gegenuebersteht. Sagen wir beide haben auch 1 m2 Flaeche.
Die Flaeche vom ersten Koerper steht im Ausstaush mit den anderen beiden Flaechen.
Wenn der erste Koerper 15 Grad C hat E=1 und ein Koerper gegenueber hat 20 Grad C und der andere 12 Grad C, so erhaelt der Koerper 1 Waerme vom waermeren Koerper aber nicht vom zweiten, obwohl dieser auch strahlt.
Laut ihrer Aussage muesste Koerper nummer 1 419 W/m2 + 375 W/m2 = 794 W/m2 erhalten.
Es ist aber nunmal so, das Koerper 1 nur 419 – 391 W/m2 (mal Flaeche mal Zeit) an Waerme erhaelt. Also 28 J pro Zeiteinheit.
Gleichzeitig gibt der Koerper 391 – 275 W/m2 (mal Flaeche mal Zeit) = 16 J pro Zeiteinheit ab.
Die Zweite Rechnung ist der Strahlungsaustausch den sie auch bei der Oberflaeche und der Atmosphaere finden. Der Waermestrom geht zur Atmosphaere hin.
Das einzige was zur Erwaermung fuehren kann ist die Sonne. Aber die ist ja angeblich zu kalt….
Widerspruch, schon der Begriff ,,Klimawandel“ ist falsch. Früher nannte man das einfach Erderwärmung. Klima gibt es schon IMMER, wird es auch IMMER geben, es bleibt Klima, es kann sich nicht ,,wandeln “, in was soll sich das Klima denn,,wandeln “, verwandeln??? Auch die anderen Begriffe wie ,,Treibhauseffekt“,, Klimagase“, Schwachsinn, so etwas gibt es nicht in der Physik
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