Von Gastautor Dr. Klaus Rißler
Was mussten wir im „fliegenden Wechsel“ von der Corona- zur Klima-Lüge in den letzten Monaten schon alles über uns ergehen lassen. Aber irgendwie muss die Glut doch am Glimmen gehalten werden, um jederzeit imstande zu sein, einen neuen Schwelbrand auslösen zu können, aus dem sich jedoch schnell ein neues Inferno entwickeln kann. Und wie viele nur allzu durchsichtige Lügen, Halbwahrheiten oder auch „geschönte Wahrheiten“ prasselten in den vergangenen Monaten und insbesondere in diesem Sommer unaufhörlich auf uns herab. Doch die Wirklichkeit sieht meist ganz anders aus als prognostiziert und bedarf folglich nur allzu oft einer Totalrevision. Dazu gehört wohl auch die wahnwitzige Vorstellung des offenbar geistesgestörten und nach wie vor notorischen Corona-Lügners Klabauterbach, dass uns der Hitzetod unmittelbar bevorstünde. Allerdings halten sich die Medien, deren eigentliche Aufgabe es wäre, unabhängig und aufklärend zu wirken, wie spätestens ab der Ära Merkel gang und gäbe, fein säuberlich „politisch überkorrekt“ heraus und betreiben nach wie vor Regierungspropaganda größtmöglichen Stils.
In keiner Phase meines naturwissenschaftlich geprägten Lebens – ich fühlte mich immer als leidenschaftlicher Vertreter dieser Zunft – wurde ich mit einer derartigen Lawine von offen auf der Hand liegenden Lügen und Unterstellungen korrupter sogenannter Wissenschaftler konfrontiert wie gerade in den vergangenen 6 – 7 Jahren. Doch wie treffend wurde diese Situation erst vor drei Jahren von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in seinem Bestseller mit dem Titel „Corona-Fehlalarm?“ auf Seite 139 beschrieben: „Die Wissenschaft ist genauso korrupt wie die Politik“.
Nur, dass die Naturwissenschaftler in ihrem Rigorosum das feierliche Versprechen abzugeben hatten, nur der Wahrheit und nichts als der Wahrheit Zeugnis zu geben. Doch hat sich dieses Versprechen in den vergangen drei Jahren nicht ebenso als „Makulatur“ erwiesen wie der Eid des Hippokrates der Mediziner, der lautet „Primum non nocere“, d. h. erstens nicht schaden?
Was die gesamte CO₂-Emission aus der Ausatemluft von mittlerweile 8 Milliarden Menschen betrifft, sei zuerst einmal auf die von ihnen freigesetzten horrenden Mengen an ach so schädlichem Klima-Killer hingewiesen. Diese betragen je nach Ruhephasen und Arbeitsbelastung zwischen 1,344 Milliarden bis 16,320 Milliarden Tonnen pro Jahr. Dabei sind die CO₂-Emissionen der Tierwelt noch nicht einmal inbegriffen, sie dürften sich folglich im wohl mindestens gleichen Rahmen bewegen wie ihr anthropogenes Gegenstück, wobei die das Vielfache dieser Menge ausstoßende weltweite Vulkanaktivität ebenso wenig berücksichtigt wurde.
Zwar wird von den Apologeten der angeblich CO₂-geschuldeten Erderwärmung, sprich des damit assoziierten „Klimawandels“ – der beileibe nicht neu ist, sondern sich bereits seit Jahrmillionen vollzieht – argumentiert, dass dieses aus der Ausatemluft von Mensch und Tier stammende CO₂ keinerlei Beitrag zum CO₂-Anstieg in der Atmosphäre bewirkt.
Diesbezüglich wird in der Literatur zwar richtig ausgeführt, dass das zur Grundlage der Nahrungskette werdende Pflanzengewebe, welches später von Mensch und Tier in CO₂ Wasser und Energie umgewandelt wird, als geschlossener Kreislauf zu betrachten ist, bei welchem die vollständige Menge des von der Fauna gebildeten CO₂ von der Pflanze gemäß der Gleichung 6 CO₂ + 12 H₂O + Licht (Sonne) → C6H12O6 + 6H₂O + 6 O₂ wieder absorbiert wird. Zumindest theoretisch stimmt diese Rechnung, aber auch dies ist, genauer betrachtet, nur die halbe Wahrheit. Denn es ist außerdem mit zu berücksichtigen, dass die zur Nahrungsmittelproduktion für eine rasant wachsende Erdbevölkerung – sie wuchs seit 1850 um das 6,3-fache – erforderlichen Flächen erstens begrenzt sind und zweitens, um ausreichende Ernteerträge zu gewährleisten, auch auf externe Hilfe in Form von Düngematerialien zurückgegriffen werden muss, wodurch sich die CO₂-Bilanz schon dadurch in eine ganz andere Richtung verschiebt. Dabei werden Herstellung, meist unter Einsatz fossiler Energieträger, Transport und Aufbringung auf die Felder mittels LKW’s und landwirtschaftlichem Gerät in der CO₂–Rechnung wohl absichtlich unterschlagen.
Es stellt sich aber auch noch eine andere, wohl ebenso drängende Frage, bei der vereinfachend angenommen wird, das jeder angeblich „CO₂-neutral ausatmende Mensch“ je nach Lebensstandard auch immer höhere Ansprüche an eben diesen stellt. Die letztlich unweigerlich verknüpften Erwartungen von 8 Milliarden Menschen an ein stetig sich verbesserndes Lebensgefühl dürfte allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum mit den Zielen der CO₂-Neutralität in Einklang zu bringen sein und diese folglich ins „Reich der Utopie“ verweisen.
An dieser Stelle sei eingestreut, dass eine derart große Zahl an Menschen ohne die Entdeckung der Ammoniaksynthese Anfang des vergangenen Jahrhunderts durch den genialen Physikochemiker und Nobelpreisträger des Jahres 1918, Fritz Haber (1869 – 1934), kaum ermöglicht worden wäre, Eingeweihte jedoch sehr gut wissen, welcher energetische und damit auch CO₂-intensive Aufwand dafür getrieben werden muss. Es gibt eben nichts zum Nulltarif, wie unten noch wiederholt gezeigt. Und auch dies ist nur die Spitze des „energetischen Eisbergs“, der u. a. auch die Produktion sogenannter angeblich CO₂-neutraler, aus Biomasse gebildeter Energie-Quellen umfasst, die ja zuerst einmal der umfassenden „Pflege“ durch auf Basis fossiler Ausgangsmaterialien gewonnener Insektizide und Pestizide bedürfen, bevor sie dann in ausreichender Menge als Energieträger zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang stellt sich aber auch noch eine andere Frage, ob es überhaupt ethisch vertretbar erscheint, Nahrungsmittel wie z. B. Raps, Palmöl oder auch Mais etc. zur Energiegewinnung auszubeuten, obwohl viele Millionen Menschen auf diese biologischen Erzeugnisse als Nahrungsgrundlage angewiesen sind, nach dem Schema „Volle Tanks und leere Teller“ ?
Von zahlreichen Autoren wurde das Kapitel der angeblichen „CO₂-Neutralität“ in Form sogenannter „erneuerbarer“ Energien, wie z. B. die tausenden an Windmühlen und in ebenso großer Zahl Dächer und Freiflächen überziehender Sonnenkollektoren bereits zur Genüge angesprochen.
Sowohl die für Windmühlen zu verbauenden Millionen an Tonnen Beton – der dazu verwendete „gebrannte“ Kalk CaO, gemäß dem Formelschema CaCO3 + Hitze → CaO + CO₂ entstehend, erfordert Unmengen an Energie, am wenigsten jedoch verfügbar in
Form „GRÜNER“ Quellen. Aber auch ein Blick in die Lehrbücher der Anorganischen Chemie lässt sehr schnell erkennen, dass sich auch das für Solarpaneele benötigte Silizium mit einer Reinheit von 99.99 % aus seinem Dioxid nur unter außerordentlich hohem Aufwand freisetzen lässt.
Diesbezüglich dürfte uns auch künftig noch genügend Diskussionsstoff ins Haus stehen.
Verehrte Leserinnen und Leser: Als geradezu klassisches Beispiel einer angeblich CO₂- neutralen Energiequelle wird immer wieder das Beispiel der Pelletheizung herangezogen, die allerdings bei näherer Betrachtung so gar nicht diesem Kriterium genügt. Denn unter dem Strich gibt es zumindest in einer hochtechnisierten Welt, wie gegenwärtig, keine CO₂-Neutralität und es wird wohl auch künftig keine geben, es sei denn wir kehren zur Steinzeit zurück, aber wer will das schon? Dass aber auch die Pelletheizung einen keineswegs zu vernachlässigenden „ökologischen Fußabdruck“ hinterlässt, [1] hinterlässt, sollen die folgenden Zeilen näher beleuchten.
Die Verfechter der Pelletheizung argumentieren stets, dass bei der Verbrennung von Pellets genau dieselbe Menge an CO₂ entsteht, welches zuvor von der grünen Pflanze aus der Atmosphäre aufgenommen und in Holz umgewandelt wurde. Vom theoretischen Standpunkt aus klingt dieser Ansatz zwar vernünftig, wenn da nicht das geflügelte Wort wäre: „Grau ist jede Theorie“. Denn die Annahme der CO₂-Neutralität gilt nur, wenn sich der Baum wie von Geisterhand selbst fällt, sich selbst oft über längere Distanzen in die Säge transportiert, dort selbst zersägt und weiter zerkleinert, bis er schließlich in der Pelletierungsanlage landet, dort, wie sollte es anders auch sein, unter weiterem Energieaufwand weiter aufbereitet wird, bis es dann schlussendlich zum Endverbraucher geht. Alles natürlich völlig „CO₂-neutral“, versteht sich.
Nur, dass in dieser Rechnung weder der ganze Energieaufwand, sprich der „ökologische Fußabdruck“ für die soeben beschriebenen Schritte noch die Herstellung der für den Betrieb erforderlichen Heizungsanlage berücksichtigt wurde. Und schon wird die so lautstark postulierte CO₂-Neutralität auf einmal zur Makulatur.
Fazit:
Zumindest aktuell lässt sich wohl mit Fug und Recht behaupten, dass in Anbetracht einer weiterhin stetig anwachsenden Weltbevölkerung, welche in ihrer Gesamtheit irgendwann auch einmal am Wohlstand der Industrienationen partizipieren möchte, eine CO₂-neutrale Erde auf absehbare Zeit eine Illusion bleiben wird. Es sei denn, man würde weltweit weitgehend auf die Energieerzeugung durch Kernkraft setzen. Allerdings ist diese trotz in den vergangenen Jahren erzielter beachtlicher Fortschritte auf dem Gebiet der Wiederverwendbarkeit bereits abgebrannter Kernbrennstoffe zumindest in Deutschland nach wie vor politisch unerwünscht [2].
Allerdings lässt sich mit den Schlagworten „Klima-Katastrophe bzw. CO₂-Neutralität“ den Menschen das Geld trefflich aus der Tasche ziehen und wird die bereits jetzt überquellenden Geldreservoire der internationalen Finanz-Mafia auch noch zum Bersten bringen. Leider gibt es immer noch viel zu viele Wissenschaftler, die wider besseres Wissen diesen Mafiosi zur Seite springen und womöglich auch davon profitieren dürften. Solange unersättliche Geldgier das Denken und Handeln dieser Clique an Oligarchen und der von ihnen offensichtlich geschmierten Claqueure im 21. Jahrhundert DIE zentrale Rolle in der Neuauflage des Ablasshandels aus dem 16. Jahrhundert spielt, wird sich an dieser Art widerlichen Abzockens kaum etwas ändern.
Nicht nur Deutschland will die Welt retten und CO₂-neutral gestalten. Allerdings positioniert man sich als Vorreiter in vorderster Front der angeblichen „Klima-Schützer“, obwohl das Land als bisherige Industrienation nur ca. 2 % zur weltweiten CO₂-Emission2 beiträgt. Dabei kennen die ReGIERenden das angepeilte CO₂-Einsparungspotenzial noch nicht einmal im Ansatz, und bereits jetzt ist von einem auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus projizierten, Billionen schweren Flop die Rede, der lediglich dazu dient, Millionen Menschen verarmen, um dann schlussendlich doch noch Klaus Schwabs düstere Prognose „2030 werdet ihr arm sein, aber glücklich“ Realität werden zu lassen.
All dies erinnert mich an einen Ausspruch aus der Zeit der von der internationalen Finanzoligarchie vor anderthalb Jahrzehnten angezettelten sogenannten Finanzkrise, der folgendermaßen lautete: „Ihr Geld ist nicht so einfach verschwunden, es hat nur die Seiten gewechselt.“
Auch dem deutschen Normalbürger droht jetzt im Sinne des neuesten Ablasshandels wohl bald eine weitere Zwangsabgabe in Form des Erwerbs von CO₂-Zertifikaten [3]. Nicht nur die Klima-, sondern auch die Corona-Lüge erwiesen sich jüngst als DIE klassischen Gelddruckmaschinen schlechthin. Die Finanzoligarchie, zu der auch Big Pharma gehört, hat Blut geleckt und jedem Bürger, der sich noch nicht vollständig dem „betreuten Denken“ anheimgestellt hat, müsste eigentlich klar sein, welche Personenkreise hinter dieser Abzocke stehen. Dazu zum Abschluss ein Zitat aus der JF im Original:
Big Pharma ist eng verbunden mit Big Finance. Pfizer selbst ist, wie die zwei anderen großen Impfstoffhersteller Astra Zeneca und Johnson & Johnson, im Besitz der großen Finanzkonzerne Black Rock, Vanguard und der State Street Corporation. Diese Investitionen haben sich ausgezahlt. In der Corona Krise haben sich die Gewinne des Pharmagiganten Pfizer von neun Milliarden Dollar im Jahr 2020 auf 31 Milliarden Dollar im Jahr 2022 mehr als verdreifacht.
- Nichts für die Umwelt, alles fürs Geschäft – wie Politik und Wirtschaft die Welt zugrunde richten, Friedrich Schmidt-Bleek, Ludwig-Verlag, München (2014).
- Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können, Fritz Vahrenholt.
Langen Müller Verlag. München (2023).
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Dieser Beitrag erschien erstmals auf diefreiemeinung. Nachdruck hier mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Wer in seiner Kindheit und Jugend in der Landwirtschaft sozialisiert wurde, in der die Dreifelderwirtschaft noch der Standard war, hat persönlich erfahren, welche naturgesetzten Kreisläufe erforderlich sind, um die Lebensgrundlage der menschlichen Gesellschaft zu sichern. Gleichermaßen wird in einer beruflichen Entwicklung in technischen Berufen der Zusammenhang von Ursache und Wirkung sowie von Aufwand und Nutzen im Alltag erlebt. In einem solchen physischen und praktischen Umfeld sind Modelle und Modellrechnungen auf philosophischer und ideologischer Basis völlig ungeeignet und nutzlos.
Daß die Katastrophen, von denen die Öffentlichkeit laufend unterrichtet wird, auf Modellen und Modellrechnungen basieren, für die es keine wirklichen Belege im praktischen Nachweis gibt, ist nur den wenigsten Menschen bekannt oder gar bewußt. Es wurden lediglich Klimadaten nach verschiedenen Gesichtspunkten gesammelt und so zu zusammengestellt, um ein Ergebnis zu erzielen, welches der eigenen Vorstellung entspricht.
Als ein Herr Michael Mann seine Hockeyschlägerkurve, bzw. Golfschlägerkurve veröffentlichte, hatte sein Kritiker Herr Timothy Ball diesen Erkenntnissen widersprochen. Herr Ball wurde von Herrn Mann verklagt. Diese Klage wurde, nach offiziellen Darstellungen, wegen des Gesundheitszustandes von Herrn Ball abgewiesen (nicht eingestellt). Herr Mann hat die bis dahin angefallenen Gerichtskosten übernommen. Es ist nun müßig auf diesen Streit einzugehen, weil es in beiden Lagern bedingungslose Befürworter gibt. Die davon überzeugt sind, daß nur sie in der Lage sind die Fakten richtig zu deuten. Nüchterne und neutrale Betrachtungen sind spätestens dann nicht mehr möglich, wenn Andersdenkende mit herabwürdigenden Bezeichnungen (Klimafanatiker vs. Klimaleugner etc.) diskreditiert werden.
Daß sich das Klima seit dem Bestehen der Erde ständig ändert dürfte kaum zu widerlegen sein. Bei dem Streit geht es jedoch darum, ob die momentane Klimaänderung ausschließlich von Menschen verursacht sei. Bei einem gesamten CO2-Anteil in der Atmosphäre von 0,04/% = 400ppm = 0,40/00 ist die absolute menschliche Verursachung bisher allerdings nur durch Modelle und Differenzialgleichungen höherer Ordnung belegt.
Es gibt verschiedene Klimamodelle, die inzwischen nach oben korrigiert wurden (?).
Wenn die Erde eine glatte Kugel wäre, und das gesamte CO2 würde gleichmäßig die Erde direkt auf dieser Kugel umspannen, würde die Schichtdicke weniger als 200cm betragen. Desweiteren ist bekannt, daß CO2 ein Wachstumsgas ist, welches das Wachstum in der Flora begünstigt.
Die wahrscheinlich älteste Nutzung von reinem Kohlendioxid besteht in der Stimulierung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern. Durch Gewächshäuser wird der Anbau von Gemüse und Obst intensiviert, die Wachstumszeit verlängert und die Anbaufrüchte in Klimazonen zur Reife gebracht, in denen sie von Natur aus nicht gedeihen.
Zu hoher Kohlendioxidgehalt kann das Wachstum der Pflanzen im Kalthaus verlangsamen. Im Tomatenhaus oder Gurkenhaus, aber auch im Blumenhaus ist das bei einer Konzentration von 600 ppm nicht zu erwarten.
Wenn sogar mit der Begasung von Gewächshäusern der CO2-Antail in der Atmosphäre verringer werden soll stell sich die Frage, wieso das CO2 in der Atmosphäre schädlich ist, und im Gewächshaus nicht.
Warum findet bei der Diskussion um die Wirkung von CO2 mit ca. 0,04% der Anteil der Wolken in der Atmosphäre von 0,4% wenig Beachtung, obwohl die Treibhausgaswirkung bei Wolken viel höher ist, als bei CO2.
Wenn bereits bei einer solchen Frage der Fragesteller als Klimaleugner diskreditiert wird, und wenn sich die Kontrahenten gegenseitig die Wissenschaftlichkeit ihrer Untersuchungen absprechen, stehen sich die Kontrahenten in direkter Feindschaft gegenüber, so daß eine nüchterne und neutrale Betrachtung zum Thema Klimaänderung praktisch nicht mehr möglich ist.
Damit werden wir dann wohl leben müssen.
Bjerringholm
Sehr geehrter Herr Bjerringholm,
ihre Beschreibung der Gegenerschaft kann man taeglich hier auf Eike erleben.
Mehr als sachlich bleiben sollte man nicht tun. Aber die Emotionen spielen immer mit.
Eine davon ist die Angst. Wenn die Menschen so viel Angst vor dem Modellen haetten, wie vor den Ergebnissen, sollten wir uns trotzdem fragen, ob das der richtige Weg ist.
Danke fuer einen bodenstaendigen, freundlichen und praezisen Beitrag.
mfg Werner
♥️. Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.
Konrad Adenauer
Ich kann nicht verstehen, warum „EIKE“ einem Rechtsradikalen, der in demagogischer Weise mit hetzerischen Begriffen wie „Coronalüge“, „Klimalüge“ oder „Klabauterbach“, hausieren geht, eine öffentliche Plattform bietet. Zudem führt er noch den notorischen Lügner und Betrüger Prof. Dr. Sucharit Bhakdi als Zeugen für seinen Verschwörungsdreck auf. https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/vielen-faktenchecks-bhakdi/ und https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/bhakdi-corona-fehlalarm-faktencheck/Dies zeigt doch deutlich, dass er zum selben Kaliber gehört.
Bislang, lieber Herr Braun, hielt ich Sie für einen simplen Propagandisten, aber jetzt outen Sie sich klar und deutlich als xxxxx und Meinungsxxxx. Ohne jegliche Fachkenntnis desavouieren Sie einen großartigen Wissenschaftler, dessen s ä m t l i c h e Prognosen leider mittlerweile die Friedhöfe und Krankenhäuser füllen. RKI- Spezi Wieler mußte gerade vor dem Untersuchungsausschuss aussagen, und ihn befiel die gleiche Krankheit wie Scholz : Eine Spontan-Amnesie. All die Menschenrechtsverletzungen, Lügen und Panikinstrumente, die Millionen zu dieser unerforschten GENBRÜHE trieben, die weder
A. Vor Ansteckung schützte
B. Vor der Krankheit selbst, noch
C.Vor tödlichen Verläufen, denn 90% der Verstorbenen, nach der Impfung waren geimpft. ALLES VERGESSEN !😳😳😳‼️‼️‼️😱😱😱 Und die Übersterblichkeit hält an. 🥶Herr Braun, das ist ein ganz trauriges Zeugnis, was Sie hier ablegen. Liebe Grüße kann ich Ihnen nicht mehr senden. Abweichende Meinungen sind „rechtsradikal“, kritische Wissenschaftler „notorische Lügner“ und „Betrüger“. Quelle : Faktenchecker, 😂🤣😂🤣😂🥂🥂🥂 DIE BLUTHUNDE DES MAINSTREAMS. Schätze Sie verfügen nicht annähend über die Kompetenzen, um Prof. Bhakdis Standpunkt überhaupt zu verstehen. Ihre Stärken liegen mehr im Bereich der Zahlenschiebung und Addition. Leider.
Frueher oder spaeter outen sich die Vielschreiber mit solchen Beitraegen.
Ich kenne den Volksverpetzer nicht, aber als serioese Quelle fuer die Aussagen bezueglich dem Autor des Artikels und ueber Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wird er sie nicht vor einem Gericht verteidigen koennen, wenn er wegen Verleumdnung angezeigt werden sollte.
Und soweit zu „hoeflich“ bleiben. Diese einseitige Vorderung zeigt die ethischen Luecken des Schreibenden.
Herr Braun,
Sie übernehmen die Wortwahl der Linksextremisten, wie Volksverpetzer. Die sind das Flaggschiff der Kräfte, die die einzigen wählbare deutsche Partei verbieten wollen. Unter Demokratie würde ich etwas anderes verstehen.
Nach 3,5 Jahren müssten es eigentlich alle merken, Corona war eine einzige Betrugsorgie. Angezettelt durch Kräfte im US-Militär, im Verbund mit der big pharma.
Und wenn Ihnen das Wort Klimalüge nicht gefällt: Warum sind Sie hier? Wenn Sei der Meinung sind, andere überzeugen zu müssen, bitte, mit Fakten, und nicht mit Totschlagworten, wie rechtsextremistisch.
„um dann schlussendlich doch noch Klaus Schwabs düstere Prognose „2030 werdet ihr arm sein, aber glücklich“ Realität werden zu lassen.“
Wenn ich dann noch lebe, hat sich zu heute etwas geändert. Ich werde wohl weiterhin arm sein, aber im Gegensatz zu heute, glücklich.
Bin gespannt, was der sich einfallen lassen hat. Ich wage es aber, diese Aussage solange anzuzweifeln, bis sie eingetreten ist. Reiche Menschen labern viel, wenn der Tag lange ist. Und bisher hat es wohl noch niemanden mit Geld gegeben, der die glücklich machte, die keines haben. Eher knöpfte er denen noch den letzten Pfennig ab. Der sogenannte Klimawandel macht ja auch genau das.
Wie ich die 1960er bis Ende der 1980er Jahre vermisse.
„dass das zur Grundlage der Nahrungskette“
Wenn es sie gebe, gebe es kein Leben mehr.
Nahrungskreislauf bitte Herr Frey :). Alles, was gegessen wird, wurde schon unzählige Male gegessen und wieder und die Schlacken ausgeschieden. Es wird immer wieder aufbereitet. Erneuert, wenn man so will.
Noch schlimmer ist aber die Spitze der Nahrungskette. Man zeige mir bitte einmal bei einer Kette deren Spitze. Auch der Mensch, der ja sich gern an der Spitze der Nahrungskette wähnt, wird gegessen.
Ansonsten war es ein sehr interessanter Beitrag.
Herr Müller, Sie hatten Nahrungskreislauf. Erinnern Sie sich auch an das Computermodell des Club of Rome? Dieses „Computerspiel“ wurde vor etwa 13 Jahren mal in einer Zeitschrift erklärt, weil ein anderer Wissenschaftler das etwa 2008 mal getestet hat. Erst hat der es ohne Menschen getestet. Alles wird zu Müll. Wenn eine Pfanze stirbt, ist es Müll. Wird eine Pflanze gegessen und kommt nach dem Bioprozess dann als Darmprodukt raus, wird es auch zu Müll. Genauso kann eine Pflanze von der Kuh gegessen werden und wieder wird es danach zu Müll. Stirbt die Kuh einfach so, ist es Müll. Essen Menschen geschlachtete Kühe wir das auch zu Müll aus dem Darm des Menschen. Und wenn der Mensch irgendwann stirbt, landet der auch im Müll. Genauso war es z.B. mit Eisen,. Das wird verbraucht und alndet später im Müll. Dass es später immer wieder verwendet werden kann wurde ignoriert. So wird beim „Computerspiel“ alles immer wieder zu Müll und die Welt geht unter. Dann hat er es nochmal ohne Menschen berechnet und wieder geht die Welt unter, aber 100 Jahre später. Als ich das damals gelesen hatte, habe ich gleich „Computermodell des Club of Rome“ in „Computerspiel des Club of Rome“ umgewandelt.
„Herr Müller, Sie hatten Nahrungskreislauf. Erinnern Sie sich auch an das Computermodell des Club of Rome?“
Ne, davon höre ich eben das erste Mal. Und wenn ich Ihren Text richtig interpretiere, dann habe ich wohl auch nichts verpasst. 🙂
„dass sich auch das für Solarpaneele benötigte Silizium “
Vor etwa 12 Jahren wurde auch mal berichtet, dass an Inseln asiatischer Länder Strände abgebaut werden. Damit hat man mehr Sand. Aus dem Sand wird dann Silizium für Solaranlagen hergestellt. Wenn die Strände weg sind, dann nähert sich der Meeresspiegel auch immer mehr der Mitte der Inseln. Nennt man das dann Meeresspiegelanstieg?
Ich habe mir die vergangene Woche auch jeden Tag Gedanken gemacht (aber zum lachen). Die Temperatur lag morgens immer bei 10 bis 15 °C… und das im August, einem Sommermonat. Wo ist denn das CO2 hin? Wir sollen doch einen Treibhauseffekt und damit den durch Menschen verursachte Klimaerwärmung haben…. dann senkt mal die CO2-Steuern, damit es nicht so kalt bleibt. Die letzten Monate habe ich auch immer wieder gedacht: oh wir haben eine Dürrekatastrophe. Jeden Tag hat es extrem geregnet. Wenn damit die Dürre weg ist, ist das doch eine Dürrekatastrophe. Das ist heute alles nur noch politischer und „wissenschaftlicher“ (Wissenschaft ist das nicht mehr) Betrug, um uns das Geld wegzunehmen.
Für Ende August ist Bodenfrost nicht außergewöhnlich, gab es zuletzt 2021. 10 – 15°C am Morgen ist sehr mild, erwarten Sie Ende August 25°C am Morgen und 38°C am Mittag? Dafür wird es die ganze erste Septemberwoche 30°C bekommen, ist für Anfang September doch ganz ordentlich. Man kann heute schon die Prognose wagen, dass auch der September 2023 zu warm wird, egal, welchen Vergleichszeitraum Sie wählen. Und man kann auch heute schon die Prognose abgeben, dass auch die Sommer 2024, 25, 26………. in Deutschland zu warm werden, weil alle Sommer seit 1990 zu warm waren (gegenüber 1961 – 90).
Es gibt keine Sommer, die „zu warm“ sind. Es gibt allenfalls Sommer, die „wärmer als …“ sind, gemessen z.B. an irgend einem Durchschnittswert. Aber ein Vergleichswert aus der Vergangenheit ist keine Sollvorgabe für die Zukunft. Das Wetter hat sich noch nie an Sollvorgaben gehalten, die der Mensch sich ausgedacht hat, sondern hat immer gemacht, was es will.
Insofern sind Formulierungen wie „zu warm“, „zu kalt“ leider irreführend und manipulativ.
Klarer ausdrücken als ich es getan habe, ist wohl nicht möglich. Aber ich wiederhole es gerne nochmals für Sie: Der September 2023 wird „zu warm“, egal, welchen Vergleichszeitraum Sie wählen, das heißt, Sie können 1961 – 90 nehmen oder 1971 – 2000 oder 1981 – 2010 oder 1991 – 2020. Und beim Sommer habe ich geschrieben „zu 1961 – 1990“. Haben Sie das jetzt verstanden? Sonst erkläre ich es Ihnen gerne nochmals.
👍. Es sind die Kleinigkeiten, die den „Klimaterroristen“ verraten…..
Und es geht doch nicht um „Sollvorgaben“, sondern schlicht um Vergleiche. Wenn es an Weihnachten 20°C hat, ist das „zu warm“ und wenn es im August 20°C hat, ist das „nicht zu warm“. Und das Wetter macht auch nicht, was es will, so ein Unsinn. Das Wetter unterliegt Naturgesetzen, der Physik der Atmosphäre. Und Wetter an einem Ort ist dann nur das Ergebnis des Zustands der allgemeinen Zirkulation.
Genau das meinte ich: es geht um Vergleiche. Das ist sowas wie „kleiner“, „gleich“ oder „größer“. In „zu viel“ oder „zu wenig“ steckt bereits eine Bewertung mit drin anhand einer Sollvorstellung.
Eine wunderbare Zusammenfassung der gegenwärtigen Verhältnisse. Wir werden von morgens bis zum nächsten „morgens“ mit Agitation voll- „exkrementiert“. Dieses Überangebot an manipulativer Propaganda, Fake-News und Lügen stimmt die Menschen langsam nachdenklich. Corona ist noch nicht aufgearbeitet, die Krankenwagen und Notfallzentren mit Corona-Opfern überbelegt, verkünden unanständige Politiker sowie mediale Adlaten unbarmherziger Wirtschaftsinteressen bereits erfundene Hitzetote. Aus dem Urlaub in Italien oder von den Stränden Balis…Ein latentes GRAUEN wabert durch die Gesellschaft.….Denken wir uns das Leben auf der Erde als Zwischenschritt unserer kosmischen Energie auf dem Weg in eine Dimension reiner, omnipotenter, positiver, erfüllender Wahrhaftigkeit. Ein Narr ist derjenige, der glaubt, ausgestattet mit einem kläglichen Menschengehirn, das Dasein auf der Erde sei die letzte Instanz.
Liebe Frau Schönfelder, es ist in der Klimatologie üblich, mit einer 30jährigen Periode, also zum Beispiel 1961 – 90, zu vergleichen. Dieser Zeitabschnitt muss natürlich immer angegeben sein, das habe ich getan. Und beleidigt habe ich niemanden, ich habe nur Beurteilungen von Fachleuten in zwei Begriffen zusammengefasst. Im Übrigen sind anscheinend zwei Erwiderungen von mir im Nirgendwo verschwunden.
„Man kann heute schon die Prognose wagen, dass auch der September 2023 zu warm wird,“
Nein, das kann man nicht, denn der September wird nicht „zu“ warm. Er wird vielleicht nur wärmer als der Durchschnittsseptember der letzten 30 Jahre.
Zu warm ist das Waschwasser mit 40 °C, wenn die Wäsche nur 30 °C verträgt. Zu warm sind Sie, wenn sie statt 36,5 °C 37,5 °C Körpertemperatur haben.
Heutzutage ist alles zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken, zu sonnig, zu wolkig. Das Wetter kann machen, was es will, es ist immer „zu“ irgendwas.
Das ist mir zu blöd.
Woher kommt der Mittelwert?
Von niedrigen und hohen Temperaturen. Dieser September ist nicht „zu“ irgendwas, sondern halt nur wärmer als das Mittel von 30 Jahren, aber es gab schon wärmere, aber auch kältere. Und auf diese habe ich definitiv keine Lust.
Früher habe ich mich auf den Sommer und die sommerlichen Temperaturen gefreut, aber das tue ich schon lange nicht mehr, weil die Klimakatastrophenidioten mir den Spaß an der Wärme nehmen. Sollen sie doch alle in die Antarktis ziehen und sich dort vegan ernähren von dem Weizen und den Obstplantagen, die dort wachsen und wuchern. Die müsse nur aufpassen, dass sie den Pinguinen nicht alles wegfuttern. Also schön das Fallobst liegen lassen. Hurra Kälte. Ich bleibe hier und halte das „zu“ warm aus.
Das Leben ist warm, der Tod ist kalt.
Ich denke, das ist auch ein Klimaforum und beim Klima gibt es eben Vergleiche, zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken usw. – aber natürlich immer im Verhältnis zu einem Vergleichszeitraum, den habe ich immer angegeben. Nur so lassen sich klimatische Veränderungen erkennen, die Ursachen hierfür stehen dann auf einem anderen Blatt.
Falsch, lieber Herr Braun. Beim sachlichen Vergleich gibt es eben kein „zu“. Das benutzen Sie und Ihre THE-Kollegen aus dem Mainstream zur plumpen Manipulation. Wer definiert „zu“ ?
Das IPCC- über den Mainstream- zu Herrn Braun. Wer es wagt zu zweifeln, wird von den Correctiv-Bluthunden gesellschaftlich gejagt und von Herrn Braun beleidigt…..que pena 😢.
Dank an Herrn Dr. Rißler, hervorheben möchte ich diesen Abschnitt zur angeblich klimaneutalen Pelletsheizung:
Denn die Annahme der CO₂-Neutralität gilt nur, wenn sich der Baum wie von Geisterhand selbst fällt, sich selbst oft über längere Distanzen in die Säge transportiert, dort selbst zersägt und weiter zerkleinert, bis er schließlich in der Pelletierungsanlage landet, dort, wie sollte es anders auch sein, unter weiterem Energieaufwand weiter aufbereitet wird, bis es dann schlussendlich zum Endverbraucher geht. Alles natürlich völlig „CO₂-neutral“, versteht sich.
Noch schlimmer wirds, wenn man im Winter in Pelletskraftwerken (Biokraftwerke sind Überbrückungskraftwerke) dann grünen Strom herstellt und damit die Wärmepumpen zur Heizung betreibt. Beim naturwissenschaftlichen Irrläufer Habeck alles klimaneutral, weil es mit seinem Glauben übereinstimmt.
Deutschland ist ein Irrenhaus, die schlimmsten Fälle sitzen in der Regierung und der Nachwuchs klebt auf der Straße.
Wie der Autor erwähnt, erfordert die Herstellung allein nur des Betons für Windräder „Unmengen an Energie“ mit dem Zusatz „am wenigsten jedoch verfügbar in Form „GRÜNER“ Quellen.“
Dieser Zusatz hat es durchaus in sich! Ich möchte hier einen Gedankengang aus dem Buch „Alternative Energietechnik“ von Prof. Jochem Unger wiedergeben, die lautet: ein regeneratives Energiesystem lässt sich nur etablieren, wenn es mehr Energie liefert, als es selber erfordert. Es muss also nicht nur dem Verbraucher den gewünschten Bedarf liefern können, sondern zusätzlich auch seinen eigenen Investitions- und Erhaltungsbedarf, inkl. Entsorgung und Ersatzinvestitionen. Eigentlich logisch. Formal wird es ausgedrückt im Erntefaktor, der > 1 sein muss.
Ist das nicht gegeben, ist eine Gerätepopulation von vornherein (!) zum Sterben verurteilt, auch wenn sie anfänglich prächtig wächst! Das Vertrackte ist nämlich, dass gerade der Erhaltungs- und Entsorgungsbedarf mit der Größe der Gerätepopulation wächst und sich damit erst im Lauf der Zeit so richtig bemerkbar macht.
Bei unserer derzeitgen „weitsichtigen“ Energiepolitik sehe ich einen riesigen Park von Windradruinen voraus, bei verschandelten Landschaften und unwiederbringlich zerstörten Acker- und Waldböden. Die schlimmsten Folgen müssen dann wieder mit konventionell erzeugter Energie aufgefangen werden. Aber das Geld, das dem kleinen Mann aus der Tasche gezogen wurde, wird wohl kaum von allein zu ihm zurückfinden!
Gut ausgedrückt, Herr Mechtel: „ein regeneratives Energiesystem lässt sich nur etablieren, wenn es mehr Energie liefert, als es selber erfordert.“
Und genau diese Forderung erfüllt die Stromgewinnung mittels Maisanbau aus Biogasanlagen nicht. Dazu kommt noch die großflächige Natur- und Umweltzerstörung durch den flächigen Maisanbau mit seinen erforderlichen Dünge- und Spritzmitteln. So kann man die Böden und das Grundwasser auch noch kaputtmachen durch die grüne Energie.