von Redaktion

immer öfter werden wir um Hilfe gebeten, um der grünen Politik mit ihren zerstörerischen Aktivitäten mit Kompetenz und Sachargumenten in den Arm zu fallen. Nachdem Ladwirtschaftszerstörungsminister (der) Cem Özdemir sich nun daran macht, bisher ackerbaulich genutzte Flächen in „natürliche“ Flächen wie bspw. Moore umzuwandeln, fühlt sich auch die brandenburgische Landesregierung berufen EU- Bundes- und Landesmittel in großem Umfang anzubieten, um diese „zurück zur Natur Idee“ eines Jaques Rousseau, der übrigens jedes seiner Kinder schon als Säugling in ein Findelheim abgab, in die Praxis umzsuetzen.

Die dafür nötigen massiven Eingriffe in bestehend Kulturlandschaften mit der Zerstörung geregelter Wasserkreisläufe – Bewirtschaftungen, werden dabei entweder nicht gesehen oder billigend in Kauf genommen. Der notwendige Import von Nahrungs-bzw. Futtermittel aus anderen Ländern verschärft den weltweiten Hunger zunehmend, obwohl Deutschland ihn bekämpfen müsste. Viele Landwirte werden mit (einmaligen) Zuschüssen geködert und/oder per sanftem indirektem Zwang zur Auf- und Abgabe ihrer Flächen genötigt. Dem wollen sich einige Landwirte und Anwohner im westlichen Brandenburg entgegenstellen und suchen  dafür sachkundige Unterstützer.

Viel Geld wird dabei nicht herausspringen, allenfalls wäre eine Aufwandsentschädigung denkbar.

 

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