Die Deutschen haben herausgefunden, dass es ein großes Problem gibt, wenn man sich bei der Stromversorgung auf das Wetter verlässt: „Das Wetter“. Sie haben sogar einen Begriff für düsteres, windstilles Wetter – „Dunkelflaute“ – geprägt – Zeiträume von Tagen oder Wochen, in denen ihre mehr als 30.000 Windkraftanlagen und Millionen von Sonnenkollektoren so gut wie nichts oder gar nichts produzieren.
Nachdem die Deutschen törichterweise ihre (einst beneidenswerten) Atomstromerzeugungskapazitäten zerstört haben, sind sie gezwungen, wieder auf Kohlekraft umzusteigen – ungeachtet der Empörungsschreie ihrer verrückten grünen Randgruppe. [So kurz vor den nächsten Wahlen, möchten die Politiker der aktuellen Regierung, nicht auch noch mit Black-outs auffallen – der Übersetzer]
Die deutschen Strompreise sind die höchsten in Europa, wenn nicht gar in der Welt und eine groß angelegte Stromrationierung wird mittlerweile Routine.
Das Ergebnis für die deutsche Wirtschaft ist natürlich katastrophal, wie Claire Lehmann weiter unten darlegt.
Warum Deutschlands Energiefehler eine deutliche wirtschaftliche Warnung darstellen
The Australian, Claire Lehmann, 21. Juli 2023
Seit dem 19. Jahrhundert steht der Begriff „Made in Germany“ für Qualität und Zuverlässigkeit in der Fertigung. Dieser Ruf und die daraus resultierenden Exporte haben es Deutschland ermöglicht, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt aufzubauen – manchmal auch als Motor der Eurozone bezeichnet.
Doch in den letzten Jahren haben einige der bekanntesten deutschen Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert, und der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, warnte davor, dass die Energiepreise so hoch seien, dass das Land Gefahr laufe, viele seiner Unternehmen ganz zu verlieren.
Nachdem Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres in eine Rezession geriet, verlief die Erholung langsamer als erwartet. Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft stellte kürzlich fest, dass 16 Prozent der befragten Unternehmen bereits dabei sind, das Land zu verlassen, weitere 30 Prozent planen, diesem Beispiel zu folgen. Tesla hat Pläne zum Bau von Fabriken in der Nähe von Berlin gestoppt und die Europäische Kommission prognostiziert, dass Deutschland in diesem Jahr das Schlusslicht unter den Volkswirtschaften sein wird.
Natürlich sind die Faktoren, die zu diesem wirtschaftlichen Niedergang beitragen, komplex, aber eine wichtige politische Entscheidung, die Mitte der 2000er Jahre getroffen wurde, scheint eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Im Nachhinein können wir nun erkennen, dass Angela Merkel während ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin eine Entscheidung getroffen hat, die sich als einer der größten politischen Fehler aller Zeiten erweisen sollte.
Vor einem Jahrzehnt hatte Deutschland 17 Kernkraftwerke in Betrieb und bezog rund ein Viertel seiner Energie aus Kernenergie. Obwohl es im Land schon immer eine lautstarke „dunkelgrüne“ Umweltbewegung gab, die sich für „Degrowth“ einsetzte, widersetzte sich Merkel ursprünglich den Aufrufen von Anti-Atomkraft-Befürwortern und bezeichnete deren politische Präferenzen als „absolut falsch“.
Doch das änderte sich 2011 nach Fukushima. Die New York Times berichtete damals, dass Merkel „zu der folgenschweren Entscheidung gelangte, bis 2022 aus der Atomkraft auszusteigen, nachdem sie eines Abends bei Rotwein mit ihrem Mann, Joachim Sauer, einem Physiker und Universitätsprofessor, in deren Wohnung im Zentrum Berlins darüber gesprochen hatte“. Dieses erwies sich als monumentaler Fehler.
Anfang des Jahres hat Deutschland auf Betreiben des grünen Wirtschaftsministers die letzten drei seiner verbliebenen Atomkraftwerke abgeschaltet, zur Freude der örtlichen Grünen und Atomkraftgegner. Umweltschützer außerhalb Deutschlands waren jedoch entsetzt. Und sogar Greta Thunberg bemerkte, dass es ein Fehler war. Daten aus dem Jahr 2022 deuten darauf hin, dass der Einsatz von Kohle im Vergleich zum Vorjahr um 8,4 Prozent gestiegen ist und dass Kohle damit weiterhin Deutschlands dominierende Energiequelle bleibt.
Trotz der Hunderten von Milliarden, die für erneuerbare Energien ausgegeben werden (das sind Milliarden, nicht Millionen), sind die CO2-Emissionen Deutschlands weiterhin doppelt so hoch wie die des Nachbarlandes Frankreich und fast dreimal so hoch wie die von Schweden. Das Land hat außerdem mit Strompreisen zu kämpfen, die dreimal so hoch sind wie der weltweite Durchschnitt.
Wie Judith Sloan Anfang dieser Woche schrieb, ist die enttäuschende Situation in Europa eine deutliche Warnung für Australien.
Als er kürzlich in Deutschland war, trat Anthony Albanese [Labor Party und seit dem 23. Mai 2022 australischer Premierminister] dem „Climate Club“ bei, einer Gruppe von Nationen mit großen Dekarbonisierungsambitionen. Aber Deutschland sollte keine Lehren für die Erreichung der Dekarbonisierung erteilen – im Gegenteil, sein Beispiel sollte als warnendes Beispiel betrachtet werden.
Einer wirtschaftlichen Analyse des deutschen Atomausstiegs zufolge hat der Atomausstieg das Land mindestens 12 Milliarden US-Dollar gekostet und zu Tausenden vermeidbaren Todesfällen durch die Luftverschmutzung durch die Kohleverbrennung beigetragen. Deutschlands Platz im Yale Environmental Performance Index ist zurückgefallen, und Analysten stellen fest, dass sein Stromnetz das dritthöchste CO2-intensivste in ganz Europa ist.
[[Todesfälle durch Luftverschmutzung: Dabei wird vor allem auf die „Feinstaubbelastung“ hingewiesen.
Das ZDF berichtet: In Deutschland hat die Stadt Göttingen die beste Luft. Die niedersächsische Stadt landete im EEA-Ranking auf Platz 25. Die Luftqualität dort wurde als „fair“ eingestuft.
Am schlechtesten schnitt Berlin ab. Die Hauptstadt landete im europäischen Vergleich auf Rang 213 und wurde als „moderat“ eingestuft. ]]
Seit Beginn der Energiewende ist Deutschland mit steigenden Stromkosten und Instabilität in Zeiten geringer Wind- und Solarenergieerzeugung konfrontiert. Die Integration fluktuierender erneuerbarer Energiequellen in das Stromnetz hat das Land in Unsicherheit gestürzt und zu einer volatilen Mischung aus Überschuss und Mangel geführt.
Andererseits haben die Länder mit den niedrigsten CO2-Emissionen in Europa ihre Stromversorgung nicht allein auf Wind- und Solarenergie gesetzt. Schweden beispielsweise hat in den 1970er Jahren den Kurs in Richtung Kernenergie eingeschlagen und stößt heute nur noch 3,42 Tonnen Kohlenstoff pro Kopf aus, verglichen mit 8,09 Tonnen in Deutschland. In den letzten zwei Jahrzehnten florierte die schwedische Wirtschaft und verzeichnete eine doppelt so hohe Wachstumsrate wie die deutsche.
Angesichts der Energieintensität einer Branche wie der verarbeitenden Industrie ist es nicht völlig überraschend, dass energiepolitische Fehler die wirtschaftliche Misere Deutschlands beschleunigen.
Während Australien die industrielle Wertschöpfung nur etwa ein Drittel von Deutschland erreicht, hat Australien doch eine wichtige Parallele – den Mangel an wirtschaftlicher Komplexität. Das Rückgrat unseres Landes liegt in Bergwerken und landwirtschaftlichen Betrieben, vergleichbar mit der zentralen Bedeutung von Fabriken für die deutsche Wirtschaft. Und ebenso wie die verarbeitende Industrie sind sowohl der Bergbau als auch die Landwirtschaft auf billige und reichlich vorhandene Energie angewiesen, um zu gedeihen.
Australien belegt im Global Innovation Index weltweit nur den 25. Platz.pdf, wobei die Produktion wissenschaftlicher und technischer Artikel als eine unserer größten Schwächen identifiziert wird. Zu den weiteren Schwächen, die der Index identifiziert, gehören ein Mangel an High-Tech-Produktion, mangelnde Exportkomplexität und ein Mangel an Einnahmen aus geistigem Eigentum. Die Industrien, die einen Puffer gegen steigende Energiekosten bieten, existieren einfach (noch) nicht.
Anstatt das Land in eine Supermacht für erneuerbare Energien zu verwandeln, hat die deutsche Energiewende einen Rostgürtel geschaffen. Und anstatt aus Deutschlands Fehlern zu lernen, scheint Australien darauf bedacht zu sein, sie zu wiederholen.
The Australian [Leider Bezahlschranke]
Übersetzt durch Andreas Demmig
Beitrag aus der REALITÄT, tkp, 11.8.2023. Eine der einflussreichsten Klimawissenschaftlerin hat mit einem brisanten Geständnis aufhorchen lassen. Die Öffentlichkeit gewarnt, dass die Behauptungen über eine “Krise” im Zusammenhang mit der so genannten “globalen Erwärmung” “erfunden” sind. Judith A. Curry ist eine amerikanische Klimatologin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology.👉1988 gründete die UNO den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). „Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren”, erklärt Curry. „Der Auftrag des IPCC war es, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen. Dahin leiteten die nationalen Förderorganisationen die gesamte Finanzierung in der Annahme, dass es gefährliche Auswirkungen gibt.“ Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur dann Geld bekommt, wenn man alarmierende Behauptungen über den “menschengemachten Klimawandel” aufstellt. Auf diese Weise entsteht ein “künstlicher Konsens”. Selbst wenn ein Skeptiker eine Finanzierung erhält, ist es schwieriger zu veröffentlichen, weil die Herausgeber der Zeitschriften Alarmisten sind. „Wenn man in seiner Karriere vorankommen wollte, z. B. an einer angesehenen Universität, mit einem hohen Gehalt, großen Laborräumen, vielen Zuschüssen und der Leitung eines Instituts, dann gab es nur einen Weg.“ Genau das haben wir jetzt: einen massiven, staatlich finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex. Behauptungen über eine “Klimakrise” werden von Regierungen und ihren Medienkomplizen rund um den Globus verbreitet, um die Ziele der grünen Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer nicht gewählter globalistischer Organisationen zu erfüllen.
Wobei das massenhaft entstandene CO2 (aus Kohleverstromung und Zementherstellung) als Speicher für Wasserstoff dienen kann und das so erhältliche Methanol plus dessen Derivate zur Energiewende beitragen kann: https://www.carbonrecycling.is/technology und https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670 und https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/strenge-emissionsgrenzwerte-die-loesung-heisst-methanol/.
Fazit: CO2 weg, Klimawahn weg, womit sollen die Grünen und Konsorten dann noch das Volk ins Bockshorn jagen und schurigeln? Porca miseria.
Wenn man Methanol macht ist der Zwecvk doch es zu verbrennen. Wieso sollte dann das CO2 weg sein? Das ist keine Kreislaufwirtschaft.
Was waere wenn man es trinkt?
Damals haben wir noch ca. 268TWh Strom aus der Kohle bekommen im Jahr.
Im Jahr 2022 haben wir nur noch ca. 167TWh Strom aus der Kohle bekommen im Jahr.
Und von der Kernkraft auch nur ca. 33TWh (7%)
Wird gerade wieder mehr. Deutschland importiert immer mehr Atom- und Kohlestrom aus den Nachbarländern.
https://app.electricitymaps.com/zone/DE
Polen und Tschechien versorgen uns gerade mit, mit ihren dreckigen Strom.
Im Juli 2023 hat Deutschland an Polen ca. 285GWh an Strom geliefert.
Im Juli 2023 hat Polen an Deutschland ca. 124GWh an Strom geliefert.
Da liefern wir ca. 161GWh mehr an Polen wie Polen ihren dreckigen Strom an uns.
Im Juli 2023 hat Deutschland nach Tschechien ca. 284GWh an Strom geliefert.
Im Juli 2023 hat Tschechien nach Deutschland ca. 311GWh an Strom geliefert.
Da liefer Tschechien ca. 27GWh mehr an Deutschland.
In der Summe lieferten wir an beide Länder 134GWh mehr als wir von Polen+Tschechien importiert haben im Juli 2023.
Mit Abstand den größten Nettostromimport hatten wir aus Dänemark mit ca. 1.470GWh im Juli 2023 und der Strom ist kein dreckiger Atom- oder Kohlestrom.
Dänemark, da bringt die kWh Strom ca. +100g CO2
Polen, da bringt die kWh Strom ca. +800g CO2
Tschechien, da bringt die kWh Strom ca. +400g CO2
Deutschland, da bringt die kWh Strom auch ca. +400g CO2
Mit dem Stromimport aus Dänemark haben wir den CO2 Ausstoß im Juli 2023 um ca. -440.000 Tonnen reduziert.
Bei den Polen um ca. -64.000 Tonnen weniger CO2 Ausstoß durch deutschen Strom im Juli 2023.
Ändert ja nichts daran, dass Deutschland in den letzten Jahren immer mehr importieren muss. Oder?
Und wie sehen die letzten Jahre aus beim Stromaußenhandel?
2010
Summe Einfuhr Strom 40,52 TWh
Summe Ausfuhr Strom -58,12 TWh
Saldo Außenhandel Strom -17,60 TWh
2015
Summe Einfuhr Strom 35,72 TWh
Summe Ausfuhr Strom -84,84 TWh
Saldo Außenhandel Strom ca. -49,12 TWh
2020
Summe Einfuhr Strom 47,79 TWh
Summe Ausfuhr Strom -66,07 TWh
Saldo Außenhandel Strom ca. -18,29 TWh
2021
Summe Einfuhr Strom 50,85 TWh
Summe Ausfuhr Strom -69,55 TWh
Saldo Außenhandel Strom ca. -18,70 TWh
2022
Summe Einfuhr Strom 52,54 TWh
Summe Ausfuhr Strom -79,65 TWh
Saldo Außenhandel Strom -29,1 TWh
Deutschland beispielsweise hat in den ca. 1970er Jahren den Kurs in Richtung Kohleenergie eingeschlagen.
Auch Schweden setzt nicht auf die Kernkraft.
Schweden hat keine einzige AKW-Baustelle jetzt.
Schweden hat das AKW-RINGHALS-1 am 31.12.2020 stillgelegt.
Schweden hat das AKW-RINGHALS-2 am 31.12.2019 stillgelegt.
Schweden hatte mal über 50% Atomstrom, jetzt nur noch um 30%.
Schweden hatte mal 13 AKW und da sind bereits 7 stillgelegt.
Schweden hat noch 6 AKW die Strom bringen, sind alle älter als 38 Jahre.
In Schweden kommen über 60% vom Strom von den Erneuerbaren und ca. 30% aus der Kernkraft.
Die fossilen bringen den Rest.
„Auch Schweden setzt nicht auf die Kernkraft“
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-atomkraft-ausbau-100.html
Aufwachen
Danke für den Link: Typisch Tages-„Schau“
@….Kritiker halten Atomkraft für eine Risikotechnologie und verweisen zudem auf das ungelöste Problem der Endlagerung von Atommüll….
Hmm, „“Kritiker halten Elektroautos mit den im Brandfall nicht löschbaren Batterien für eine Risikotechnologie und verweisen zudem auf das ungelöste Problem der Entsorgung derselben. „
In Zukunft werden halt immer mehr Autofrachter und Parkhäuser, etc. abbrennen. Solardächer und WKA kann die Feuerwehr idR auch nicht einfach löschen. Ist aber gar kein Problem für die Ökos. Zur freiwilligen Feuerwehr will der Klimanachwuchs auch nicht mehr. Da löscht dann keiner mehr.
Herr Martin Rohde,
auch in ihren Link steht nichts von einer AKW-Baustelle in Schweden oder dass die Kernkraft in Schweden ausgebaut wird in der Realität.
Aus ihrem Link
„Nach dem Willen der Regierung könnten zehn neue Reaktoren dazukommen.“
Da steht „könnten“ und die Schweden kündigen den Ausbau der Kernkraft bereits über 20 Jahre an und in der Realität gehen die GW und auch die TWh aus der Kernkraft, auch im Schweden zurück.
Wen die Schweden es schaffen, die jetzt noch vorhandenen ca. 7GW-AKW-Leistung die nächsten 10 oder 20 Jahre zu halten können die sich glücklich schätzen.
Das die Schweden die jetzt noch vorhandenen ca. 30% AKW-Strom am Strommix nicht halten können über die nächsten Jahrzehnte ist ja auch kein Geheimnis.
Schweden hat im Jahr 2022 +2,9GW Kraftwerksleistung bei den Erneuerbaren fertiggestellt.
Schweden hat im Jahr 2021 +2,0GW Kraftwerksleistung bei den Erneuerbaren fertiggestellt.
Von der neuen Kernkraft ist nichts zu sehen, in Schweden.
…und wenn Sie sich die Finger wund schreiben, Krause, erneuerbare Energie gibt es nur im Doppelpack mit sogenannten „fossilen“, wobei die 👉 angebliche Endlichkeit dieser „fossilen“ auch langsam aus ihrem Narrativ tritt. Netzstabilität und mangelnde Speicherkapazitäten, von den Tiefkühlhähnchen und dem Stromnetz mal abgesehen, hahahaha….lassen das wahnwitzige Kind einer destruktiven, klimakatastrophalen „Geschäftsidee“ einer sich transformierungszwängischen Weltwirtschaft NIEMALS von der konventionellen Mutter „Stromversorgung“ l o s. Lieber fröhlicher Gerhard-Peter Gekräusel, kein Gekwassl der Welt, keine Propaganda hilft gegen physikalische Gesetze. Die „DINGE DES INTERNETS“, Pharma, das Militär !! und BIG TECH selbst, aber v o r a l l e m AGITATION, brauchen z u v e r l ä s s i g e n Strom. Das WISSEN SIE und jeder, dessen IQ die eigene Schuhgröße überflügelt….Die Zukunft = ATOMKRAFT. K e r n s p a l t u n g, mein Lieber….und der Russe sitzt auf unendlich großen BODENSCHÄTZEN. Auch Rohstoffe genannt.
Frau Sabine Schönfelder,
uns kostet der eigene PV-Strom noch 1 oder 2 Cent/kWh an der Steckdose oder im E-Auto, da sprechen wir über Energiekosten von unter 0,50€/100km, welche Alternative haben Sie ?
Bei Strom aus dem AKW, da sind das um die 30 bis 40 Cent/kWh an meiner Steckdose.
Brauche ich die BODENSCHÄTZE und Energielieferungen der Russen ?
Nein und Millionen von Menschen und Firma können auch schnell und extrem kostengünstig eigenen PV-Strom auch noch verwenden.
ca. 98% vom Öl kaufen wir fleißig im Ausland.
ca. 95% vom GAS kaufen wir fleißig im Ausland.
100% der Steinkohle kaufen wir fleißig im Ausland.
100% vom Uran kauften wir fleißig im Ausland.
Und keiner kann sagen, was Öl, Gas, Steinkohle und Uran 2024 oder 2025 oder 2026 kostet.
Welche realistische, realisierbare Alternative haben Sie?
Peter Kraus, wie oft haben wir es Ihnen bereits erklärt ? Wieviele ARTIKEL auf EIKE brauchen SIE noch, um die eigene ideologische Nebelwand zu durchdringen. Ich weiß nicht, für WEN Sie sich in dieser repetitiven Einfalt darstellen wollen. Vielleicht für den fröhlichen Krause, oder Ihren Zimmernachbarn Kwass ? Haben Sie keinen Stolz, kein Selbstwertgefühl, keine Eigenverantwortlichkeit ? Keinen Freigeist, kein Mitgefühl, keine soziale Verantwortung ? Oma Pischke zahlt IHRE Solaranlage 👉 m i t UND blecht, mit ihrer kleinen Rente, die teuren, umständlich importierten, fossilen Energien, die notwendig sind, um Ihre subventionierte Stromerzeugung zu pampern. Sie bezahlt bzw. be-„GRAICHT“ Ihre „Ersparnisse“, die Sie uns ständig so stolz vorführen, mit. Elend.
Wie kommen Sie auf die Idee das Oma Pischke die Solarstromanlage vom Herrn Krause zahlt?
Herr Krauses verwendet doch seinen Solarstrom selbst.
Wenn Oma Pischke mit ihrer kleinen Rente, die teuren, umständlich importierten, fossilen Energien verwendet so muss das auch Oma Pischke bezahlen ist doch klar.
Grüazi, Frau Fröhlich-Krause. Is klar, 👉 was Kraus(e) nicht versteht, kann auch nicht „fröhlich“ verarbeitet werden. ✌️HALTUNG generiert keine Subventionen. Das macht nur der Steuerzahler. Auch der, der kein Solardach mangels Eigenheim und kein E-Auto mangels Vermögen besitzt. Über NGOs und Graichenclans lassen Sie sich eine rückwärtsgewandte, irrsinnige Energiewende finanzieren. Subventionen einkassieren.😎🤢 Umverteilung von unten nach oben. 👎🏽 Gratulation. Darauf sind Sie auch noch stolz und IGNORIEREN BEWUßT und permanent, daß Ihr volatiles Nümmerchen NUR mit der FOSSILEN ENERGIE über eine NETZSTABILITÄT funktioniert. Auch von Millionen Oma/Opa Pischkes, die die nötige Netzstabilität für Ihre volatile Energieeinspeisung mitbezahlen.Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, Ohhh Du Fröhliche….und bitte ersparen Sie mir Ihren repetitiven Ideologie-Sermon. Danke.
Irgendwie beklemmend, dass der deutsche Irrsinn jetzt auch schon stärkere Aufmerksamkeit genau gegenüber unserem Standpunkt auf der Weltkugel findet.
MfG