von AR Göhring
Nicht erst seit Corona, sondern seit langen Jahren wird den Bürgern neben „Klima“ zusätzlich Angst mit Krankheiten gemacht. So meldet die Tagesschau aktuell:
Studie zu Gesundheitsrisiken: Mehr Infektionskrankheiten durch Klimawandel. Asiatische Tigermücke wird heimisch
Mücken und Zecken, Viren und Bakterien – durch die Erderwärmung können sich Erreger und deren Überträger in Deutschland besser ausbreiten. Das zeigt der neue Bericht „Klimawandel und Gesundheit“ des RKI.
Der Youtube-Kanal von EIKE ist eine wahre Fundgrube für echte Klima-Informationen, da unsere Konferenz-Referenten sich seit langem mit den seit Jahrzehnten wiederkehrenden Märchen der Panik-Journalisten und -Wissenschaftlern beschäftigen.
So sagte schon 2012 unser Gast Paul Reiter vom Pariser Institut Pasteur, daß nicht der Klimawandel Malaria-, Dengue- und Chikungunya-Überträger bis in unsere Breiten treibe, sondern der globale Handel mit Altreifen, in denen Regenwasser stehen bliebe.
Reiter: „Die größte Malaria-Epidemie aller Zeiten mit über 600.000 Toten brach nicht in den Tropen, sondern in den 1920er Jahren im hohen Norden Rußlands aus.“
Doch der UN-Klimarat IPCC ersetzte Reiter bei der Abfassung des Kapitels über gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels durch eine unerfahrene, aber gut protegierte Nachwuchs-Wissenschaftlerin, die bereitwillig das Märchen von der Malaria-Ausbreitung infolge der globalen Erwärmung nachbetete.
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Also bei uns im Raum gibt es nun zumindest die Gottesanbeterin, das finde ich schön. Die wohnte bisher eher im Mittelmeerraum und findet nun, dass es bei uns genauso warm geworden ist. Sogar ganz ohne Wissenschaft! Dasselbe haben auch die Blaue Holzbiene und die Nosferatu-Spinne gemerkt. Bis nach Schleswig-Holstein. Scheint die Tiere wissen mehr, als so mancher Mensch. Sind halt nicht lobbyverblöded.
Wenn sich also hierzulande neuartige Tiere ausbreiten, potentiell auch welche, die Krankheiten übertragen – warum sollte es dann keine neuartigen klimawandelbedingten Krankheitserreger geben können?
Im Zweiten Weltkrieg eroberte der Kartoffelkäfer Europa. War das auch dem Klima geschuldet, oder gibt es andere Erklärungen? Beim Coloradokäfer eindeutig: Die US-Armee schleppte ihn mit Kartoffelvorräten ein.
Bei der heutigen Massen-Mobilität – sind die Gottesanbeterinnen wirklich zu Fuß oder Flügel über die Alpen gekommen? Es gibt etliche moderne Beispiele von Neozoen, die nachweislich per Schiff, Flieger oder Touristen eingewandert sind. In Düsseldorf gibts entfleuchte Papageien, die die Kö vollmachen….
Da haben sie vollkommen recht, aber die wenigsten dieser eingeschleppten Arten können sich hier etablieren, weil die klimatischen Bedingungen nicht passen. Bei der Gottesanbeterin, der Blauen Holzbiene und der Nosferatu-Spinne sieht man jedoch eine allmähliche Durchwanderung von Süden nach Norden.
Der Wahnsinn hat Methode! Wenn der Klima-Wahnsinn überstanden ist, dann wird hoffentlich mit den Klima- und Alarm-Anpassern in Politik, Medien und Instituten abgerechnet. Die sich willfährig für Klima- und Alarm-Verdummung hergeben und alle zusammen das Land ruinieren. Überall, selbst beim Deutschen Alpenverein, ist einseitige Grün-Verdummung angesagt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden braune Lehrer, Journalisten und Politiker ausgemustert. Dafür hatten die USA gesorgt. Was macht man mit den grünen Nachfolgern, wenn der Wahnsinn evident wird? Zum Grün-Dünger taugen sie nicht. Bei Ebay versteigern? Ob sich der Milliarden-Spender Jeff Bezos ihrer annimmt? Wohl kaum, der Wahnsinn lohnt dann nicht mehr.
Die Vergangenheit läßt nichts Gutes ahnen: Das „Waldsterben“ der 80er wurde medial einfach ausgeschlichen – keiner war schuld. Ebenso „Ozonloch“ und Eiszeit der 70er. Keine/kaum kritische Interviews, keine Gerichtsverfahren. Es gab/gibt zu viele Profiteure- und kein Interesse an Aufarbeitung
Wenigstens wird in ARD/ZDF noch offiziell das Wort „Klimawandel“ verwendet und nicht „Klimanotstand“. Dafür dürfen das dann die interviewten Teilnehmer sagen und Maßnahmen von der Regierung verlangen.
Wie sieht die Wahrheit tatsächlich aus mit der Klimaerhitzung? Als Beispiel will ich den bisherigen Augustverlauf vom 1.ten bis zum 3.ten nennen: Diese drei kalten Augusttage sind laut DWD, gemessen mit den heutigen Wetterstationen um 0,5 Grad wärmer als der Augustschnitt bei der alten CLINO-Periode, gemessen mit den damaligen DWD-Stationen. Das sagt viel, aber nicht alles.
das „Alles“ hat Stefan Kämpfe in seinem neuen Artikel beschrieben. Deutschland wird von der grünen Regierung restlos an die Wand gefahren. Vorrang hat die Bewältigung des nur im Computer existierenden Klimanotstandes. Alle politischen Klimaschutzmaßnahmen zerstören die Natur, rauben uns unseren Wohlstand und helfen dem Klima überhaupt nicht. Kein einziges Land macht den deutschen Wahnsinn, der auf Lug und Trug aufgebaut ist, mit.
Das immer öfter (auch von den nicht Woken) gebrauchte Narrativ „dem Klima helfen“, oder auch „Klimaschutz“, ist einfach nur Absurd. Vergleichbar, wenn man behaupten würde, man müsse der Sonne helfen, oder gar der Evolution.
Auf vielen Artikeln der Autoren auf Eike und anderen kritischen Medien hat sich (aus Gewohnheit?) der Begriff des „Klimaschutzes“ eingebürgert, was leider Wasser auf die Mühlen der Alarmisten zum CO2-Bashing ist.
Hallo hr hübner,
da haben sie vollkommen recht.
Wenn mir so ein klimaSCHÜTZER daher kommt, dann frag ihn immer:
Wovor wollen sie denn einen mathematisch-statistischen wetterdatenmittelwert der letzten 30 jahre schützen ?
Ist ihnen bewußt, daß es „DAS klima“ nicht gibt, sondern nur grob festgelegte klimazonen (an die sich das wetter auch nicht so wirklich hält) ?
Wie würden sie es einschätzen, wenn jemand alle tel-nummer berlins nehmen würde und daraus eine für ganz deutschland gültige „mittel-telefonnummer“ baut ?
Aber für die erde eine globalmitteltemperatur auf ähnlicher basis ermitteln ist völlig in ordnung ?
Da ist die schnappatmung bei dieser klintel vorprogrammiert…
Als es nur Klimawandel gab, waren die Gesundheitsgefahren gering. Das hat sich aber dramatisch geändert: Heute herrscht Klimanotstand und eine Klimakatastrophe!
(muss ich für manche irgendwas mit Satire dazuschreiben?)
„Heute herrscht Klimanotstand und eine Klimakatastrophe!“
Nur Wo?
Also in Berlin definitiv nicht. Es gab hier die letzten 30 Jahre (10950 Tage -> EIN Klima) weder Wetternotstand, noch Wetterkatastrophen.
Auch meine Nachfragen dahingehend, wurde nie beantwortet. Das einzige, was ich mal erhielt, war, überall findet das statt. Auf meine Folgefrage, wo jetzt genau? Kam leider wieder keine Antwort.
Überall, schließt Berlin ja mit ein. Aber ich sehe davon nichts.
Meine Nebenkostenabrechnung war toll, ich bekomme Geld zurück, weil ich die Heizung über den Winter nicht einschalten muss, da die Winter recht mild sind, im Gegensatz zu denen der 1960er und 1970er Jahre. Die könnte ich mir nicht mehr leisten.
Also wenn milde Winter eine Katastrophe sind, dann immer her mit den Katastrophen.
Der Tod ist kalt. Das Leben warm.
Deswegen wird in Lauterbachs Hitzeschutzräumen heute am 7. August auch geheizt. Außentemperatur bei uns, um 14 Uhr: 13°C