von AR Göhring
Hans Joachim „John“ Schellnhuber, Commander des hervorragendsten Ordens des britischen Weltreichs (CBE), wurde kürzlich von einem Leser des RND am Flughafen Berlin gesichtet – der „renommierteste“ Klimaforscher flog nach München. Grund:
Ich mußte aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück. In der Nähe von München war ich mit Vortrag und Podiumsdiskussion beim „Zukunftsforum“ des bayerischen Schreinerhandwerks engagiert. Ich sprach hauptsächlich darüber, wie das Baugewerbe CO₂ reduzieren und sogar CO₂ wieder aus der Atmosphäre holen kann – mit mehr Holzbau statt Stahlbeton.
Die „Familie“ hatte auch schon Cem Özdemir vorgeschützt, als er gefragt wurde, wieso er privat nach Peru fliege – Standardausrede. Ähnlich Karl Lauterbach, als ihn ein Bild-Leser beim Telefonieren am Steuer auf der Autobahn filmte („mit Mutti telefoniert“).
Pikant: 2019 forderte Schelmhuber das Verbot von Inlandsflügen. Damit konfrontiert, beteuert er, daß er sonst ICE fahre. Aber da die Bahn im Land der Merkel- und Ampel-Kabinette laufend zu spät kommt, weicht er „manchmal“ auf Flüge aus, wenn er es eilig habe.
Man kann nicht immer das klimafreundlichste Verkehrsmittel wählen – das wäre sowieso das Zuhausebleiben.
Ja, richtig, Herr Professor! Warum tun Sie es dann nicht? Die Coronapolitik der Regierungen hat gezeigt, wie Internetkonferenzen über Zoom und ähnliches funktionieren. Egal – nach einer Studie sind es ausgerechnet Klimaforscher, die am häufigsten auf Dienstreise sind – warum wohl? Weil man nur durch ununterbrochenes Konferieren die Welt retten kann? Und das, obwohl es unter den Granden gar keine Einigkeit zur Klimatheorie gibt?
Der neue IPCC-Chef Skea hält zum Beispiel nichts von Untergangsszenarien im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Auch Jochem Marotzke kann Stefan Rahmstorfs Golfstrom-AMOC-Alarmismus nichts abgewinnen.
Ein ungenannter Physiker, der möglicherweise an einem renommierten Klimainstitut beschäftigt war, sagte uns vor langer Zeit, an die CO2-Geschichte glaube er nicht (und auch sonst keiner) – er bekäme aber ein schönes Gehalt und könne als gelernter DDR-Bürger endlich die Welt bereisen – und das auch noch auf Spesen.
Daher darf man wohl davon ausgehen, daß Schellnhubers Vorschlag zum Inlandsflug nicht ganz wörtlich gemeint war. Vielleicht schwebte ihm eher eine erhebliche Verteuerung vor; oder die Einführung einer Art von Passierschein, die es „wichtigen“ Leuten ermöglicht, zu „dienstlichen“ Zwecken Kurzstrecke zu fliegen.
Man merkt schon – es geht, wie Axel Bojanowski und weiland George Orwell analysierten, in Wirklichkeit um den Kampf der alten Eliten gegen den Massenwohlstand, der die gesellschaftliche Hierarchie vor 1900 eindampfte.
Seltsam: Was Schellnhuber nicht erwähnt, ist, daß er CO2-Kompensation zahlte. Aber:
Weil ich beruflich viel reise, ist mein CO₂-Fußabdruck über die Jahrzehnte ohnehin größer als der von vielen anderen. Dafür nutze ich privat Ökostrom, fahre ein Elektroauto und investiere alles verfügbare Geld in die energetische Sanierung eines alten Anwesens. Trotzdem bin ich kein Klimaheiliger.
Er klingt fast wie Leo Di Caprio, der gerade in den USA zum vertrauenswürdigsten Klimaaktivisten gewählt wurde, und kurz danach mit 170Mio.-Yacht im Mittelmeer kreuzte. „Viel reisen“, „Altes Anwesen“, „Commander des hervorragendsten Ordens des britischen Weltreichs“ – der Klimaaktivismus von John Schellnhuber hat sich gelohnt. Und die Narrativ-bedingten lästigen Beschränkungen lassen sich im Interview mit dem RND leicht weg-reden. Man saniert halt (gefördert) sein Anwesen und fährt (gefördert) E-Limousine. Ansonsten ist das Leben einfach schön!
Henryk Broder kommentiert die Heuchelei des Klima-Schelms wie üblich gekonnt:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Als würde man einen Rabbi oder einen Priester abends im Puff erwischen“
Nur, dass es sich bei den Puff-Besuchern um keine Menschheits-Verbrecher handelt. Die seriöse Wissenschaft schamlos pervertieren, das Klima nicht verstehen, mit Alarm und Panik schamlos übertreiben, einfältigen oder vorsätzlich handelnden „großen Transformatoren“ den Vorwand liefern, das Land an die Wand zu fahren und die Menschheit schädigen und ruinieren – wie kein „Wissenschaftler“ jemals zuvor.
Die kriminelle Hinterletzte Generation beruft sich auf Rahmstorf, ebenfalls ein skrupelloser Alarm-Fanatiker, „Welt-Retter“ und Panikstifter vom gleichen, berüchtigten Potsdam-Institut. Der Institutsleiter, Rockström, offenbar Vegetarier wie Hitler, bekämpft den „Klima-Weltuntergang“, indem er Fleischverzicht für die Menschheit fordert. So wird das Land schon wieder von Wahn-Idio… gegen die Wand gefahren. Wann kommt diese Alarm- und Panik-Mafia endlich hinter Gitter – hoffentlich noch rechtzeitig?
Unsere Politiker, jedenfalls die allermeisten, machen den Wahnsinn ungerührt mit. Das Ganze wäre nicht möglich ohne einen zutiefst verkommenen grünen Alarm-„Journalismus“, der die Menschen von früh bis abends systematisch verdummt – mit dem Klima-Wahn. Wobei die dümmsten, teuersten und überflüssigsten Wahn-Politiker in der EU anzutreffen sind.
Schellnhuber, der entrückte Klima-„Forscher“ – zumindest als Karikatur. In Wirklichkeit ein knallharter Klima-Alarm-Verdummer, der Planeten-Selbstanzünder. Die Alarm-Verdummung der Klima-Kanzlerin war sein Gesellenstück, ein Selbstläufer. Wahrscheinlich denkt er: Wenn Verdummung der Menschheit so einfach ist und gut bezahlt wird, dann mach ich das – dieser Schelmhuber und Commander des hervorragendsten Ordens des britischen Weltreichs (CBE). ZDF-Lesch hilft mir dabei. Und erfand die Kipppunkte. Viel kritisiert, aber das PIK ist stolz darauf. Weil sie dort außer blindwütigem Klima-Alarm auch sonst nichts zustande bringen. Für unsere Klima- und Energiewende-Politiker, die hinterletzte Generation und grüne „Journalisten“ reicht es allemal. Rahmstorf, mit noch mehr Alarm und in Schellnhubers Spuren, greift noch öfters daneben. Schellnhuber-Nachfolger wurde Rockström. Offensichtlich nicht minder irre und ein Vegetarier, der uns den Fleischkonsum ausreden will – zwecks „Klima-Weltrettung“. Die Klima-Kirche, Klima-Alarm-Missionare der „letzten Stunde“, doch durchtrieben in eigener Sache.
Der gute Mann, will unbedingt bei den „Gutmenschen“ dabei sein!
Er weiß ganz gewiß etwas, was der Normalo nicht wissen darf:
Flugzeuge erzeugen Kondensstreifen, die die Sonnenstrahlung reflektieren und somit die Erde kühlen!
Das wissen fast alle, außer im Dummland Deutschland!
Wo bleiben unsere Wissenschaftler. wie Prof.Dr. Kramm, die es besser wissen und dieses Wissen endlich unters Volk bringen?
Der Abstieg Deutschlands ist nicht nur im Fußball zu beobachten, Wirtschaft stagniert, Digitalisierung ist oft nur ein Fremdwort, aber jetzt das ganz Land mit Fernwärme zu beheizen!
Wir werden von Irren regiert, wann platzt uns der Kragen?
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Schellnhuber hat vor rund 10 Jahren schon mal gesagt, dass er um die 100 mal pro Jahr fliegt. Damals fuhr er auch noch einen SUV/ BMW Verbrenner. Heute SUV/ BMW E-Auto. Er hat sich auch schon beschwert, dass Fliegen viel zu billig sei und es „den Reichen vorbehalten“ sein sollte zu fliegen. Sinngemäß. Zudem will er das Arme ihre 3 Tonnen (die nur zulässig sind) noch teils an Reiche verhökern. Damit Reiche sich nicht so sehr einschränken müssen. Und die grüne Wählerschaft der Klimaschützer findet sowas gut. Rahmstorf reist auch als Gastprofessor nach Australien. Oder fährt Ski in den Alpen. Und hat ein großes Haus mit Garten. Die leben alle so! Schellnhuber hat auch noch einen kleinen Sohn mit seiner zweiten Frau, da gibt es auch keinen Klimaschutz.
Wenn der mit dem Fluzeug rumfliegt, ist das doch klimafreundlich wie der „Klimaexperte“ AlGore das vor über 10 Jahren gesagt hat. Der ist mit seinem privaten Flugzeug sehr oft jährlich rumgeflogen. Das ist „klimafreundlich“, weil er dafür CO2-Steuern zahlt. Aber auf diese Weise hat er gleichzeitig sein Millionärsvermögen auf über 200 Mio. erhöht. Aber wir wissen ja schon von Henry Louis Mencken (1880 – 1956), warum das klimafreundlich ist: „Der Drang, die Welt zu retten ist immer nur die Maske des Dranges, die Welt zu beherrschen.“
… mich würde mal interessieren wieviel Geld Schellnhuber auf seinem Konto oder im Keller liegen hat.
Schellnhuber ist Millionär. Wohnt in Potsdam in bester Lage, fährt SUV/E-BMW. Etc.. Und ist von jeher Vielflieger. Früher ist er 100 mal pro Jahr geflogen. Seine Auftritte werden natürlich bezahlt. King Charles gehört auch zu seinen Freunden. Ich schreibe das schon seit Jahren. Die Presse hat es bisher nicht interessiert. Zu den Leuten gehören ja auch Neubauers/ Reemtsmas. Auch alles Millionäre und eine der reichsten Familien in Deutschland. Auch darüber berichtet die Presse nicht.
Ah ha, er hat es eilig die Welt zu Retten, nach dem Motto: quand on aime on compt pas. Ausser Spesen nichts gewesen, hat mein Vater immer schon gesagt. Wie viel co2 wird für all diese co2 Einspahrungsmassnahmen in die Luft losgelassen?
„Man kann nicht immer das klimafreundlichste Verkehrsmittel wählen – das wäre sowieso das Zuhausebleiben“, sagt der CO2-Ablaßhandelsprediger Schellnhuber. Der Mann ist in Rente wie ich seit 8 Jahren. Meine Freizeit verbringe ich ausschließlich im 15 km Umkreis, weil ich aktiver Naturschützter bin und die Naturbeobachtung mir täglich Kraft und Freude verleiht. Als eintägiger Jahresausflug oder zu einer Beerdigung geht es vielleicht einmal 100 km weit, aber nicht jedes Jahr.
Deswegen hab ich ein gutes Gewissen, all den Ablaßhandelspredigern und CO2-Erwärmungsverteidigern, die ausschließlich in ihre Vorteile bei diesem Sündenmodell sehen, die Leviten zu lesen. Es gibt Menschen guten Willens und Schellnhuber mit seiner Erfindung der ständigen Klimapanik gehört zu den Bösen. Übrigens auch den Ablaßhandelsprediger der Kirche im Mittelalter, der Tetzel hatte man einst beim Sündigen erwischt. Daraufhin wurde er unterwegs auf der Weiterreise überfallen, seiner Kasse beraubt und ausgepeitscht. Schellnhuber soll froh sein, dass er nur mit diesem Kommetar bestraft wird angesichts all des Blödsinns und des Unheils, das er über Deutschland gebracht hat als oberster Klima-Angsttrompeter. Ob er freiwillig eine CO2-Abgabe entrichtet hat nach seinem CO2-Flugsündenfall, er könnte es hier unter mir mit einem Kommentar bekräftigen.
Was mich mal interessieren würde, wohin wandern diese CO2 Kompensationszahlungen?
Oder z.b. mein Sitznachbar im ICE fährt mit 100% Ökostrom, ich aber nicht. Ich bin ehrlich, ich wünsche mir andere Sitznachbarn in der Bahn
„Was mich mal interessieren würde, wohin wandern diese CO2 Kompensationszahlungen?“
Ernsthaft?
Das Geld wandert in die Wetterkühlung, die dann in 30 Jahren die Klimakühlung in Gang gebracht hat.
Unser Sommer wäre nicht so wunderbar verregnet und kühl, wenn diese CO2 Steuer nicht wirken würde.
Alles für den guten Zweck. Bei Eis und Schnee und weniger CO2 Verschmutzung der Luft gibt es Nahrung im Überfluss. Siehe Antarktis. Sie ist eine blühende Landschaft. Dank der Kälte dort, ist der CO2 Gehalt der Luft sehr niedrig. Am Äquator ist er viel höher. Schließlich ist das CO2 für die Temperatur der Erde zuständig. Ganz gefährliches Zeug ist das.
Sarkasmus aus …
#Andreas Demmig am 2. August 2023 um 17:11
…. die werden auf direktem Wege in die CO2-Moleküle injiziert. Die schwingen dann so verrückt, das es sie zerreißt. Das einzige, was sie nicht dabei hinbekommen, ist der nach Max Planck erforderliche Quantensprung mit einer Abstrahlungs-Energie h*ν, da die Molekülschwingung nicht die Elektronen-Umlaufbahnen der teilhabenden Atome C und O verändern kann.
Ein CO2-Laser erzeugt nur deshalb einen LASER-Strahl (LASER=> Light Amplificatioen by Stimulated Emission of Radiation), weil zusätzlich Energie-Impulse (Photonen, Neutronen) zur Stimulation erforderlich sind und ausgelöst werden. Daran fehlt es in der Atmosphäre.
Statt sich inzwischen auch in harmlosen Tageszeitungen mit seinen kruden physikalischen Vorstellungen zu profilieren, könnte ein Rahmstorf sich ja einmal atomphysikalisch weiterbilden oder beraten lassen. Schellnhuber in der Form des modernen Gurus braucht man hierzu nicht mehr anzusprechen, die Dollarzeichen in seinen Augen wirken wie Sperrfilter, für die er sich als Agnostiker ja sogar den päpstlichen Segen geholt hat. Immerhin ist es ihm gelungen, das Internet bezüglich seiner Herkunft umzugestalten. Dass er nicht Gründungsdirektor des PIK ist und sich zur Annahme dieser Position hat überreden lassen müssen, ist mit gekonnter Geschichtsklitterung vollständig eliminiert. Alles, was über das PIK publiziert wird, erscheint nur noch in der neuesten Corporate Identy. – Das PIK ist damit zu einem Konstrukt mit aufgelöster Vergangenheit verkommen, einzig der eingerichteten Geldströme wegen.
Nicht einmal eine gemeinsame Zielsetzung gibt es mehr. Während sich Rahmstorf mit Greta um die Weltrettung bemüht, gefällt sich ein Edenhofer mit dem Ziel: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“
Genau darauf hat die Welt gewartet, dass ein vom Klima rein gar nichts verstehender Ökonom das Weltvermögen umverteilt. Nur zu Ottmar, Leute wie Sie schaffen das!
@Prof. Dr. Puschner
als langjäriger Experte im Roboter und Laserbereich kann ich ihnen nur zustimmen.
Ich bin Praktiker, muß jede Theorie auf machbarkeit überprüfen!
Auch ein idealer schwarzer Körper (was die Erde nicht ist), würde bei 15 Grad C nur ca 18 W/m² abstrahlen, im CO2 Absorptionsspektrum! Das wird schon im ersten Meter über dem Boden von den CO2 und H2O Molekülen absorbiert und thermalisiert!
meine Experimente mit den Glassscheiben und Wärembildkamera liefern die Beweise!
Es gibt keinen THE weder natürlich noch menschgemcht!
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/