von AR Göhring

Ein getarntes Journalistenprojekt nahm heimlich einen Manager von CNN auf, der offen erklärte, daß das Aufreger-Thema „Corona“ nach dem Abflauen durch „Klima“ ersetzt werden würde. Für Jahre!

Medienlogik: Ein Kollege von EIKE erzählte kürzlich in der Redaktionskonferenz, er habe während der Coronapolitik-Krise täglich EpochTimes gelesen, weil dort aktuelle und differenzierte echte Informationen in hoher Dichte und Qualität zu haben gewesen seien. Nach dem Auslaufen des Virenkrieges gegen die Bürger sei er auf teils andere Formate gewechselt, weil dort der Fokus auf neuen Themen wie Ukraine-Krieg liege.

Man sieht: Selbst kritische Formate wie die empfehlenswerte EpochTimes unterliegen durch ihren Fokus, und natürlich die nicht zu kontrollierenden Zeitläufte, einer „Selektion“ durch die Leser und Zuseher, wie der kleine Darwinist es ausdrücken würde. Die Medienformate agieren auf dem Markt wie Lebewesen im Ökosystem – einschließlich „survival of the fittest“ (zu deutsch etwa Überleben des Bestangepaßten).

Konzerne wie CNN investieren Milliarden $ und haben Tausende Leute überall auf der Welt. Sie machen daher (fast?) ALLES, damit das Geld wieder hereinkommt – plus ordentlich Profit.
Logischer Schluß: Die Coronahysterie verursachte viele Clicks (=$$), und das muß man nun ersetzen. Klima!

Der kritische Journalist Henning Rosenbusch erinnert gerade an eine heimlich gefilmte Aufnahme mit dem technischen Direktor von CNN:

„Während eines geheimen Mitschnittes von Project Veritas im April 2021 erklärt der technische Direktor von CNN, Charlie Chester, dass, sobald die Öffentlichkeit keine Angst mehr vor „Corona“ hat, der „Klimawandel“ als neue Schreckgespenst in den Mittelpunkt rücken wird:

„Sie haben in unserem Büro bereits angekündigt, dass wir uns, sobald die Öffentlichkeit dafür reif ist, hauptsächlich auf das Klima konzentrieren werden … Die Pandemie hat ein endgültiges Ende.“ (…) „Die Sache mit dem Klima wird Jahre dauern…“ (…) „Seien Sie vorbereitet, es kommt.“

Man sieht, es braucht gar keine Aktivisten wie Lauterbach, Neubauer oder Reemtsma. Die Medienmanager, ob privat oder öffentlich-rechtlich, wollen ein Aufreger-Thema, das ihnen unablässig Aufmerksamkeit und Einschaltquoten beschert.

Wobei die ÖR-Medien es eigentlich nicht nötig hätten, im Gegenteil. Ihre Zwangsgebühr sollte sie eigentlich unabhängig gegenüber solchen finanziellen Zwängen machen, die Panik& Angstmache zur Folge haben.
Geklappt hat es überhaupt nicht: Tatsächlich hauen gerade ARD, ZDF, SRF und ORF schon seit den 70er/80er Jahren gehörig auf die Pauke, wenn es um Waldsterben, Kernkraft oder AIDS und andere Virenkrankheiten geht. Warum? Sie bekommen ihr Geld auch so und können nur verlieren, wenn die Bürger merken, daß alles gelogen oder übertrieben wurde.

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken