von ScienceFiles
Es ist nicht lange her, da wurde Eismann Steinmeier in der Arktis inszeniert, weil dort, wie die ARD-tagesschau behauptet, die Folgen des angeblichen Klimawandels am deutlichsten zu sehen seien.
Wir wissen nicht, was Frank-Walter Steinmeier in der Arktis gesehen hat, aber wir wissen, was die Daten zur Arktis zeigen: Keinen Klimanwandel, sondern eine Zunahme der Eismenge.
Wir haben Tony Heller schon lange nicht mehr auf ScienceFiles zu Ehren kommen lassen.
Das holen wir heute nach.
Tony Heller ist eine unerschöpfliche Quelle für Daten, die den Klimawandel-Scam aushebeln und zeigen, dass einmal mehr versucht wird, uns nach Strich und Faden zu täuschen.
Zwei Abbildungen, die wir bei Tony Heller gefunden haben, reichen, um zu zeigen, dass, wenn es einen Klimawandel gibt, dieser Klimawandel nicht dazu führt, dass die Arktis schmiltzt, wie dies die üblichen Irren schon seit Jahrzehnten behaupten:
“Wissenschaft” beim Spiegel, eine Travestie.
Daten des Danish Meteorological Institute zeigen, dass auch in diesem Jahr nicht eintritt, was der Spiegel schon für 2008 und 2020 angekündigt hat, eine eisfreie Arktis. Im Gegenteil, derzeit gibt es in der Arktis so viel Eis wie schon lange nicht mehr:
Die derzeitige Eismenge ist sehr nahe an der Eismenge des Median der Jahre 1981 bis 2010, und ein Vergleich mit den Vorjahren zeigt einen Zuwachs, keine Rückgang. Der Klimawandel-Scam der eisfreien Arktis schmilzt, im Gegensatz zum Eis.
Dass es mehr Eis in der Arktis gibt, als in den Vorjahren hat damit zu tun, dass es am Nordpol derzeit gut fünf Grad kälter ist als im Mittelwert der Jahren 1958 bis 2002.
Vielleicht sind diese empirischen Daten die Ursache dafür, dass Systemmedien nunmehr versuchen, Klimahysterie durch offene Lügen anzuheizen, in der Hoffnung, dass einfache Gemüter, die sich gerne für die Sache derjenigen instrumentalisieren lassen, die sich am Klimawandel-Hoax eine goldene Nase verdienen, dankbar jeden Hinweis auf ein Ende in Flammen, aufnehmen.
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Weil das Arktiseis eine schwimmende Eisinsel ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß eine Stelle, die heute am Pol liegt, in einigen Jahrzehnten oder sonstwann an den Rand gewandert ist. Und dann wird das Eis dort im Sommer schmelzen. Die Eisbewegung beträgt angeblich zwischen 1/4 und 1/2 km pro Stunde. In diesem Zusammenhang spielt vermutlich auch der „Beaufort-Süßwasserwirbel“ eine Rolle.
Steinmeier wäre vielleicht besser in die Antarktis zur deutschen Südpolstation geflogen und hätte sich Neumayer 1 und Neumayer 2 zeigen lassen, beide Stationen sind vom wachsenden Eis begraben worden. Die Grafik der Temperaturabkühlung seit 40 Jahren hätte ein Blick zu einem EIKE-artikel von uns deutlichst gezeigt
Klimawandel liegt auf Eis.
Welche peinliche Lügen lassen sich die Klima-Alarmisten noch einfallen?
Sea Ice extent, oben im Artikel hat deutlich weniger Aussagekraft, als Sea Ice Thickness and Volume. Bei der Ausdehnung kann es sich um Eis von 2cm oder auch 2m handeln. Außerdem wird die Ausdehnung auch von den Winden bestimmt.
http://polarportal.dk/fileadmin/polarportal/sea/CICE_curve_thick_LA_EN_20230524.png
Ach ja?
sieht nicht so aus:
Mass balance of the Greenland and Antarctic ice sheets from 1992 to 2020
MfG
Ketterer