von AR Göhring
Ein weiterer beamteter Staatssekretär in Robert Habecks Bundesministerium für Clanwirtschaft und Klimaschutz, Udo Philipp (59), steht unter Verdacht des Fehlverhaltens. Philipp ist zuständig für die Förderung von Startups – in die er mit privatem Geld selber investiert. Hat das Ministerium Steuergelder in Firmen gepumpt, an denen der Staatssekretär Anteile hält?
In den USA ist Insiderhandel ein Kapitalverbrechen: Nutzt ein Manager oder Makler (etc.) nicht-allgemeines Wissen über eine Firma, um via Aktien große Profite zu machen, landet er mitunter für Jahre im Gefängnis. In der Politik gilt diese Regelung nicht – wen überrascht es. Die Immunität von US-Politikern ist bislang eher bei Republikanern bekannt, zum Beispiel in den Kabinetten Bush jun. I/II im Zusammenhang mit „Landschaftspflege“ des militärisch-industriellen Komplexes.
Da es in der Politik aber de facto nicht darum geht, das Land und das Leben der Bürger zu verbessern, sondern darum, sich die Taschen zu füllen, wundert es nicht, daß auch die „Klimarettung“ von ihren Protagonisten dazu genutzt wird, leistungslos Steuergeld in die eigene Tasche umzuleiten. Militär oder Klima – das sind Nuancen, die unfähige Politiker nur insofern interessieren, welche ideologische Anhängerschaft sie haben, und an welcher Stelle sie deshalb aufpassen müssen. Aber wenn es dem „Klimaschutz“ dient, geht alles – da hat sogar die taz-Journalistin Ulrike Herrmann bei Maischberger Verständnis für Graichens Vetternwirtschaft, weil es so schwierig sei, gute Klimaexperten zu finden – eine offensichtliche Ausrede.
Was ist über Udo Philipps spezielle Firmenförderung bekannt? Er ist für E-Mobilität zuständig und genehmigt Förderprojekte. Der Focus:
Philipp unterstützt Firmen durch stille Einlagen, Kredite und offene Beteiligungen, wie er dem Bericht zufolge auf Anfrage einräumt. Um welche Firmen es sich handelt, dazu schweigt er. Daneben hat Philipp Geld in einer Reihe von Fonds. Einzelne Fonds, die sich dem Staatssekretär zuordnen lassen, bewegen sich in Zukunftsbranchen. Dazu zählt die Elektromobilität…
Eine Sprecherin verweist auf Compliance-Regelungen, die für Philipp gelten, die allerdings offenbar recht schwammig sind. Einfluß auf unternehmerische Entscheidungen habe er nicht. Seine Fonds würden von Dritten verwaltet werden.















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Don Roberto von den Mühlen als BM für Clanwirtschaft, Famile und Gedöns. Das ist Planwirtschaft vom Feinsten. Hauptsache die Kohlen stimmen.
Aber Grüne ticken so. Umgeben sich auch nur in ihrer Blase mit ihresgleichen.
Udo Phillip einfach dort eingeben..
https://firmeneintrag.creditreform.de/suche
Wenn dieser Mann wirklich nicht in der Lage war, wenigstens einen guten alten Schulfreund oder Traupaten investieren zu lassen, statt selbst, ist er einfach untauglich für sein Amt. Zu blöd, schlich und ergreifend.
Udo Philipp ist auch der offiziell zuständige Staatssekretär im BMWK, für das Chaos bei der Ölraffinerie Schwedt/Oder. Er hat die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der CDU/CSU im Sommer 2022 unterschrieben, die teils falsche und teils irreführende Angaben enthält. Leider hat die CDU/CSU dazuz nicht wirklich hart nachgehakt::
https://eike-klima-energie.eu/2022/10/14/habecks-waterloo-in-schwedt-oder-und-gegenstueck-zu-erhard/
Strenggenommen ist Udo Philipp auch der verantwortliche Staatssekretär, für das „WEGRECHNEN“ der enormen tatrsächlich deutschen CO2-STEIGERUNGEN, durch dieUmstellung riesiger Öl- und Gas-Importe nach Deutschland. Dies von früher recht emissionsarmen Pipelinepumpen aus Russland, auf heute unzählige Schiffstransporte aus aller Welt (Schwerölmotoren) und deren verlustreiche mehrfache Umwandlungen, wie auch zusätzliche Folgetransporte.
Werner Eisenkopf