Cap Allon
[Vorbemerkung des Übersetzers: Der folgende Doppel-Beitrag kommt ebenfalls ziemlich alarmistisch daher, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen. Er soll hier dem Alarmismus der MSM gegenüber gestellt werden. Andererseits – dieser hier besprochene „Beaufort Gyre“ (Beaufort-Wirbel) im arktischen Ozean ist ein reales, beobachtetes Phänomen – und keineswegs ein Ergebnis irgendwelcher fabrizierten Simulationen. – Ende Vorbemerkung]
Eine aktuelle Studie hat den ersten Beobachtungsnachweis erbracht, dass sich der antizyklonale Beaufortwirbel – der größte Süßwasserspeicher im Arktischen Ozean, der seit Jahrzehnten auf unerklärliche Weise wächst – stabilisiert.
„Dynamische Ozean-Topographie“-Satelliteninformationen von 2011 bis 2019 und ein umfassender hydrographischer Datensatz von 2003 bis 2019 wurden kombiniert, um die Entwicklung der Höhe der Meeresoberfläche des Wirbels zu messen.
Frühere Beobachtungen, bei denen Daten bis 2014 verwendet wurden, dokumentierten eine Verstärkung des Wirbels seit 2003 und zeigten einen Anstieg des Süßwassergehalts um 40 % im Vergleich zur Klimatologie der 1970er Jahre.
Die Stabilisierung des Wirbels ist besorgniserregend, denn sie könnte ein Vorbote einer gewaltigen Süßwasserfreisetzung sein, die über eine Störung der atlantischen meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) erhebliche Auswirkungen auf das Erdklima hätte.
Ohne zu übertreiben, könnte dies der Auslöser für die nächste globale Abkühlung, ja sogar für die nächste Eiszeit sein (mehr dazu weiter unten).
Der Beaufortwirbel „ist in einen quasistabilen Zustand übergegangen, in dem sich die Zunahme der Meereshöhe des Wirbels verlangsamt hat und sich der Süßwassergehalt auf einem Plateau stabilisiert hat“, heißt es in der aktuellen Studie, die in Nature Geoscience veröffentlicht wurde.
„Darüber hinaus hat sich die kalte Halokline-Schicht, die das warme und salzige Atlantikwasser in der Tiefe isoliert, aufgrund des geringeren Zustroms von kaltem und salzigem Wasser aus dem Pazifik und dem Schelf der Tschuktschensee sowie des verstärkten Zustroms von leichterem Wasser aus der östlichen Beaufortsee erheblich ausgedünnt. Diese jüngste Veränderung des Beaufortwirbels ist mit einer südöstlichen Verschiebung seiner Lage verbunden, die auf Schwankungen der regionalen Windverhältnisse zurückzuführen ist“, heißt es in der Studie weiter.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine fortgesetzte Ausdünnung der kalten Halokline-Schicht den gegenwärtigen stabilen Zustand modulieren und eine Süßwasserfreisetzung ermöglichen könnte. Dies wiederum könnte den subpolaren Nordatlantik mit Süßwasser versorgen und sich auf die AMOC auswirken“.
Die Hauptautorin der Studie, Peigen Lin, außerordentliche Professorin an der School of Oceanography der Shanghai Jiao Tong University in China, warnt vor den Folgen: „Die Menschen sollten sich bewusst sein, dass Veränderungen in der Zirkulation des Arktischen Ozeans das Klima beeinflussen könnten.“
Mitautor Robert Pickart, leitender Wissenschaftler in der Abteilung für Physikalische Ozeanographie des WHOI, sieht die Erwärmung ähnlich: Da der Wirbel das größte Süßwasserreservoir des Arktischen Ozeans ist, „könnte das Süßwasser, wenn es freigesetzt wird und sich in den Nordatlantik ausbreitet, die Umwälzzirkulation beeinflussen und im Extremfall unterbrechen.“
Die Studie, die eine Untersuchung der langfristigen Trends des Beaufort-Wirbels und der Ursachen für die Ausdünnung der kalten Halokline-Schicht umfasst, quantifiziert die Entwicklung des Wirbels in Bezug auf seine Meeresoberflächenhöhe und seinen Süßwassergehalt: „Beides deutet darauf hin, dass sich der Beaufortwirbel im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts stabilisiert hat“, so Lin.
Der kürzlich dokumentierte Zustand des Wirbels „stellt keine Rückkehr zum Ausgangszustand von 2003 dar, als der Wirbel schwach war und sich teilweise im südöstlichen Becken befand. Stattdessen hat sich der Wirbel unter dem verstärkten Windstress kontinuierlich verstärkt, obwohl er sich verkleinert hat, und er hat seine überschüssige Süßwasserspeicherung beibehalten“, heißt es in dem Papier.
Dazu ein Beitrag, den Cap Allon schon vor drei Jahren gepostet hatte:
Die „tickende Klimabombe“ der Arktis: Kleine Eiszeit steht bevor
Im Gegensatz zu ALLEM, was den Warmisten jemals erzählt haben, wird nun ein Eisverlust an den Polen als Auslöser für GLOBALE ABKÜHLUNG und EISZEITEN angesehen.
Seit zwei Jahrzehnten berichtet uns die NASA, dass sich die Pole während der „globalen“ Abkühlung tatsächlich erwärmen – dies ist wahrscheinlich auf einen GSM-bedingten meridionalen (wellenförmigen) Jetstream zurückzuführen, der die tropische Wärme anomal weit nach Norden umleitet UND/ODER auf einen Abbau der Ozonschicht hoch über den Polen, der zusätzliche solare/kosmische Strahlung – einschließlich ultravioletter Strahlung – hereinlässt.
Unabhängig vom genauen Mechanismus – ein Forschungsgebiet, das nach wie vor kaum erforscht ist – hat das arktische Meereis in den letzten Jahrzehnten auf natürliche Weise abgenommen, ein Vorgang, der nun eine echte und unausweichliche Katastrophe in Gang zu setzen droht: eine Bedrohung, die oft als „tickende Klimabombe“ bezeichnet wird.
Der Beaufortwirbel ist eine gewaltige, durch Wind angetriebene Strömung im Arktischen Ozean. Die Region reguliert seit Jahrtausenden das Klima und die Meereisbildung an der Spitze der Welt. In letzter Zeit ist jedoch etwas aus dem Ruder gelaufen.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts folgte der Wirbel einem zyklischen Muster, bei dem er alle fünf bis sieben Jahre einen Gang höher schaltete und sich vorübergehend gegen den Uhrzeigersinn drehte, wodurch Eis und Süßwasser in den östlichen Arktischen Ozean und den Nordatlantik gedrückt wurden. Doch seit mehr als 17 Jahren dreht sich dieses Karussell aus Eis und Süßwasser schneller im Uhrzeigersinn und nimmt dabei immer mehr Süßwasser aus drei Quellen auf: schmelzendes Meereis, Abflusswasser, das aus russischen und nordamerikanischen Flüssen in den Arktischen Ozean fließt, und das relativ salzarme Wasser, welches aus der Beringsee hereinströmt.
e360.yale.edu berichtet: Heute fasst der Beaufort-Wirbel so viel Süßwasser wie alle Großen Seen zusammen, und seine anhaltende Rotation im Uhrzeigersinn verhindert, dass diese enormen Mengen an Eis und kaltem Süßwasser in den Nordatlantik gespült werden. Wissenschaftler sagen, dass sich der Wirbel unweigerlich abschwächen und die Richtung umkehren wird, und wenn dies geschieht, könnte er eine gewaltige Menge eisigen Süßwassers in den Nordatlantik spülen.
[Hervorhebung im Original]
Der Polar-Ozeanograph Andrey Proshutinsky von der Woods Hole Oceanographic Institution hat diesen erwarteten Wasserschwall als „tickende Klimabombe“ bezeichnet und darauf hingewiesen, dass selbst ein teilweiser Abfluss dieses wachsenden Reservoirs – nur 5 Prozent – das Klima in Island und Nordeuropa vorübergehend abkühlen könnte. Ein größerer Abfluss würde sogar drohen, den Golfstrom zu stoppen, was dazu führen würde, dass in Nord- und Westeuropa fast über Nacht eiszeitliche Bedingungen herrschen würden.
Wir wissen, dass dies der Fall ist, und haben detaillierte Aufzeichnungen über ein relativ junges Ereignis: In den 1960er und 1970er Jahren wurde ein Schwall frischen arktischen Wassers freigesetzt, der die obere halbe Meile von Teilen des Nordatlantiks abkühlte. Der britische Ozeanograph Robert R. Dickson bezeichnete dieses Ereignis als „Great Salinity Anomaly“ (Große Salzgehaltsanomalie), eine der anhaltendsten und extremsten Schwankungen des globalen Ozeanklimas, die im letzten Jahrhundert beobachtet wurden. Die Flut von Eis und Süßwasser kühlte Nordeuropa dramatisch ab und störte die Nahrungskette im Nordatlantik. Zwischen 1951 und 2010 fielen viele der außergewöhnlich kalten Winter in Europa in die Zeit der Großen Salzgehaltsanomalie.
Der diskutierte Vorgang wird von vielen für den Auslöser der Eiszeit gehalten, und eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit liefert weitere Unterstützung. Unter dem Titel „Evidence for extreme export of Arctic sea ice leading the abrupt onset of the Little Ice Age“ (Beweise für den extremen Export von arktischem Meereis, der zum abrupten Beginn der Kleinen Eiszeit führte) kombiniert die neue Studie maritime Sedimentkerne, die vom Arktischen Ozean bis zum Nordatlantik gebohrt wurden. Diese Aufzeichnungen zeigen, dass ein abrupter Anstieg des arktischen Meereises und des kalten Süßwassers, das in den Nordatlantik exportiert wurde, um das Jahr 1300 begann, in der Mitte des Jahrhunderts seinen Höhepunkt erreichte und am Ende desselben abrupt endete. Entscheidend ist, dass die Studie zu dem Schluss kommt, dass ein externer Antrieb durch Vulkane oder andere Ursachen nicht notwendig ist, um große Klimaschwankungen hervorzurufen – eine bisher weit verbreitete Annahme: „Diese Ergebnisse deuten stark darauf hin, dass diese Dinge aus heiterem Himmel aufgrund interner Schwankungen im Klimasystem auftreten können“, so Dr. Martin Miles, Forscher am Institut für Arktis- und Alpenforschung an der Universität von Colorado.
Das Klimapuzzle setzt sich weiterhin, wenn auch langsam, zusammen.
Der nächste Schub starker Abkühlung ist fällig – das Klima ist zyklisch, niemals linear – und die Freisetzung des Beaufortwirbels in Verbindung mit einer rasch abnehmenden Magnetosphäre und einem sich verstärkenden Großen Solaren Minimum hält alle notwendigen Schlüssel bereit.
Für noch weitere Informationen siehe hier, in deutscher Übersetzung hier.
Link: https://electroverse.info/indias-coldest-may-las-vegas-snow-beaufort-gyre-release/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Der nächste Schub starker Abkühlung ist fällig – das Klima ist zyklisch, niemals linear – und die Freisetzung des Beaufortwirbels in Verbindung mit einer rasch abnehmenden Magnetosphäre und einem sich verstärkenden Großen Solaren Minimum hält alle notwendigen Schlüssel bereit.“
Das ist FALSCH!!! Bis mind. 2100 wird die Sonnenaktivität eher zunehmen – erst dann ist das Maximum des etwa tausendjähr. EDDY-Zyklus. Aber alle anderen in dem Beitrag genannten Zusammenhänge sind wohl zutreffend – das Klima dürfte sich zumindest in den hohen Breiten in naher Zukunft eher abkühlen; möglicherweise hat dieser Prozess schon begonnen.
Das Klima bleibt spannend! Doch was soll schon passieren: Wir „retten“ das Klima im Dekarbonisierungs-Wahn und ruinieren so ganz nebenbei das Land – „gesichert“, weil die Klima-„Forschung“ „settled“ ist! Auch der Beaufort-Wirbel muss sich gefälligst nach der Klima-Alarm-„Forschung“ und der deutschen Klima- und Energiewende-Politik richten. Und darf nicht, wie schon früher, einfach Süßwasser in den Nordatlantik abgeben, wenn es ihm gerade passt. Sonst wird der Beaufort-Wirbel als „Klima-Leugner“ stigmatisiert! Verschreckt rotiert er dann in die andere Richtung und das PIK bejubelt den ersten Kipppunkt. Ursachen, wie immer, unbekannt – sorry, das anthropogene CO2 muss es sein! Anderes führt direkt auf den Scheiterhaufen.
+ + + Tja, dann ALLE mal auf „earth.nullschool.net“ den NordPol „auf Mitte“ ziehen/zoomen (per Maus) und dann unter OCEAN und „SST“ die aktuelle EIS-Bedeckung (rückw. bis 12/19) „studieren“ !!! – alle anderen Parameter (Temp./Luftdruck etc.) sind bis „2014“ abrufbar !!! – verstehe irgendwie die im Artikel angesprochene „Problematik“ n i c h t so g a n z 😉
Wie ich das verstehe, entsteht Süßwasser am Nordpol überwiegend dadaurch, daß sich per Niederschlag gebildetes Süßwassereis im Fall der Schmelze nicht oder nur teilweise mit dem Salzwasser mischt.
Die Frage ist also, welche unterschiedlichen Eigenschaften hat Süßwasser im Vergleich zu Salzwasser? Und – gibt es einen Effekt, der eine sofortige Mischung der beiden behindert?
Was sagen die Ozeanologen unter den Lesern?
Offenbar handelt es sich bei dieser Sache um einen noch kaum untersuchten und auch wenig verstandenen Zusammenhang.
Herr Strasser, die Dichteunterschiede zwischen Süss- und Salzwasser sind es. Das ist Verfahrenstechnik.
Verfahrenstechnische Anwendungen sind Aerozyklone zur Staubabscheidung, Hydrozyklone zur Trennung von Stoffen unterschiedlicher Dichte und auch Zentrifugen. Das geht mit Suspensionen und auch mit Flüssigkeiten. So sammeln sich im Zentrum von solchen Wirbeln im Meer auch leichte Feststoffe wie Plastikmüll.
Salzwasser hat eine um ca. 3% höhere Dichte als Süßwasser, das merkt man sofort beim Schwimmen im Meer durch den stärkeren Auftrieb. Es ist also schwerer.
Die Erde rotiert um die Achse, die durch die beiden Pole geht, das bedeutet, die Corioliskraft wirkt auf Salzwasser stärker als auf Süßwasser, was das Salzwasser stärker nach außen treibt als weniger salziges Wasser. Also je masseärmer, desto weiter zur Mitte eines Wirbels, in dem Fall Richtung Erdachse.
Beim Klima geht es besonders auch um Wärmeenergie. Daher die Frage, welche Unterschiede bestehen energetisch zwischen Süß- und Salzwasser? Ein leichteres Medium hat eine geringere Speicherkapazität als ein schwereres. Der eigentliche Polbereich ist ganzjährig gefrorenes Eis. Es scheint also um den Bereich zu gehen, der als Meereis mit den Jahreszeiten auftaut und wieder friert bzw. auch um jenes Wasser, das sich am Pol unter der Eisdecke befindet. Von der Einstrahlung her müßte die Energiezufuhr immer geringer werden, je näher man dem Pol kommt, also das Süßwasser kälter als das weiter „südliche“ Salzwasser.
Ist jedenfalls eine interessante Sache, die offenbar noch wenig untersucht ist, auch bzgl. Interaktion mit anderen klimatischen Antriebsursachen.
Von diesem „Beaufort Gyre“ (Beaufort-Wirbel) dürften die allermeisten Leser, noch nie etwas erfahren haben. Das ist für die Allermeisten gewiss völlig neu. Mancher dürfte vorsorglich nochmal auf das Datum geschaut haben, daß die Meldung NICHT etwa vom 1. April ist.
In der Gesamt-Klimathematik gilt eigentlich immer noch sinngemäß das Wort eines historischen alten Griechen: „Ich weiß, daß ich nichts weiß!“
Trotzdem wollen uns Leute wie Schellnhuber, Rahmstorf & Co., mit (auch tlw. vom „Abu-Greichen-Clan“ bestellten und per Steuergeldern bezahlten) Computer-Szenarien weismachen, sie hätten das Ganze „Klima“ tatsächlich „verstanden“ und könnten uns genau sagen, mit „weniger CO2“ würden wir „nicht so überhitzen“… blabla…
Nun, die vielen KÄLTEREPORTE hier in EIKE sind mit einer so großen Menge Einzeldaten belegen, daß es nicht mehr wegleugbar ist. All diese TALKSHOWS von Anne Will, über Maischberger und Markus Lanz, hatten bis gestern Abend, mal wieder nur solche Leute einbgeladen, die allessamt nur von der KLIMAKRISE um die Wette schwafelten. Daß mindestens 1/4 ihrer Zwangsgebührenzahler, dies mehr oder weniger Anders sehen, juckt diese selbstherrlichen „Talkmaster*;:INNEN“ gar nicht.
Nun noch eine rein fachliche Ergänzung zum Artikel oben:
Die Satelliten für die „Messung des Meeresspiegels“ ab TOPEX/POSEIDON bis derzeit SENTINEL 6, überfliegen beide Polregionen gar nicht! Etwa ab dem nördlichen, wie auch südlichen Polarkreis an, wird keine der beiden Polregionen.überhaupt von diesen Satelliten überflogen. Zu deren Ungenauogkeiten, somit Widerlegung der schier abenteuerlichen „Meeresanstiegswerte“ etwa bei Frau Baerbock und dem PIK als „Spitzen-Angsstrompeter“ mit 7 Metern, ist eine separate Artikelreihe in Vorbereitung. Doch bereits jetzt ist unter dem Link unten lesbar, wie ungenau und oberflächlich allein schon die Medienartikel dazu sind. Dies von Journalisten, die offgensichtlich technisch kaum Ahnung haben aber alles in den Himmel leben, was zu ihrer „klimarettenden Wunschdenkweise“ passt. Manchmal angeblich so fortschrittlich, daß es sich nur um ALIEN-Technik handeln kann, die sämtliche Physik und die Naturgesetze dieses Planeten, demnach offenbar locker ignorieren kann…
https://eike-klima-energie.eu/2023/04/11/satellitenverwechslung-in-den-vdi-nachrichten/