Ich habe über die Eisbohrkerne nachgedacht. Es ist ziemlich erstaunlich, dass die Luft, die in den winzigen Bläschen im Eis eingeschlossen ist, genau die Luft ist, die dort eingeschlossen war, als sich das Eis bildete. Und diese Luft kann Hunderttausende von Jahren alt sein. Und nicht nur das: Wir können die eingeschlossene Luft analysieren, um die Veränderungen des CO₂-Gehalts im Laufe der Zeit festzustellen.
Wie genau sind die Ergebnisse? Nun, verschiedene Eiskerne, die von verschiedenen Forschergruppen gebohrt und analysiert wurden, liefern sehr ähnliche Ergebnisse. Hier sind einige neuere CO₂-Messungen aus Eiskernen, zusammen mit den Messungen auf dem Mauna Loa in orange:
Wie man sieht, gibt es eine sehr gute Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Eiskernen, Eiskern-Analysegruppen und Eiskern-CO₂-Messmethoden. Und die Eiskernmessungen stimmen sehr gut mit den CO₂-Beobachtungen auf dem Mauna Loa überein.
Aus den Isotopen in der Luft, die in den Eiskernblasen eingeschlossen ist, lassen sich auch die Temperaturen von damals berechnen. Die Vostok-Eiskerndaten, einer der längsten Datensätze, haben vier Eiszeiten und fünf „Zwischeneiszeiten“ aufgezeichnet, darunter auch unsere aktuelle Zwischeneiszeit, das Holozän:
An dieser Grafik sind mehrere Dinge sehr interessant. Erstens wird immer wieder behauptet, eine leichte globale Erwärmung sei eine „existenzielle Krise“. Aber in den beiden vorangegangenen Zwischeneiszeiten lagen die Temperaturen um bis zu 2 °C höher als heute. Das ist 3,6 °C wärmer als die „vorindustrielle Temperatur“ und liegt weit über der drohenden Terrortemperatur von 1,5 °C wärmer als die vorindustrielle Temperatur, mit der man uns ständig Angst macht.
Während dieser beiden Hitzeperioden gab es moderne Menschen und die meisten modernen Lebensformen. Es war keine „existenzielle Krise“. Es war überhaupt keine Krise. Es war eine warme Zeit.
Und die Menschen existierten auch während der Eiszeiten. Insgesamt haben die Menschen eine Schwankung von +2 °C wärmer als die heutige Temperatur bis zu -9 °C kälter als die heutige Zeit erlebt … eine sehr große Schwankung.
Die orange/schwarze Linie auf der rechten Seite zeigt die Erwärmung nach 1850. Wie man sieht, zeigen die Vostok-Daten, dass die Welt sowohl in dieser Zwischeneiszeit als auch in jeder der vorangegangenen Zwischeneiszeiten wärmer war als heute.
Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe darin keinen Grund, in Panik zu verfallen oder die fossile Energiewirtschaft zu zerstören …
Wie steht es nun mit den Vostok-CO₂-Daten? Hier ist ein Diagramm, das die Vostok-CO₂-Daten (rechte Skala) mit den Temperaturdaten (linke Skala) vergleicht:
Also … hängt CO₂ mit der Temperatur zusammen? Ist CO₂ die geheime Temperaturkontrolle?
Die beiden sind definitiv miteinander verbunden. Und angesichts der Länge des Datensatzes, fast eine halbe Million Jahre, können wir sehen, dass es über die gesamte Zeit eine klare physikalische Beziehung gibt. Entweder verursacht CO₂ Temperaturveränderungen, oder die Temperatur verursacht CO₂-Veränderungen, oder beide beeinflussen sich gegenseitig. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, ist in der Natur die letztere Situation die häufigste.
Aber unabhängig von der Ursache zeigt Abbildung 3 eindeutig die langfristige Gleichgewichtsbeziehung zwischen den beiden. Wir können also die verschiedenen Bedingungen untersuchen.
Nehmen wir zunächst an, dass das CO₂ die Temperatur steuert. Die Analyse der Daten in Abbildung 3 ergibt:
Temperaturänderung (∆T) = 13,4°C pro Verdoppelung des CO₂ („Klimasensitivität“)
Hmmm … der akzeptierte Wert für die Klimasensitivität ist nicht 13,4°C / 2xCO₂. Er liegt irgendwo bei 2°C bis 4°C / 2xCO₂, also weit darunter.
Betrachten wir also die entgegengesetzte Möglichkeit, dass die Temperatur den CO₂-Gehalt verändert. Die Analyse ergibt die folgende Beziehung:
Veränderung des CO₂ (ppmv) = 9 ppmv pro °C
Hmmm … scheint möglich. Wenn sich die Ozeane erwärmen, gasen sie aus. Das reicht jedoch nicht aus, um den heutigen CO₂-Anstieg zu erklären.
Schließlich ist es durchaus möglich, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. CO₂ könnte zu den Veränderungen, die die in Abbildung 2 zu sehenden Schwankungen bewirken, eine gewisse Erwärmung oder Abkühlung beitragen. Leider gibt es keine Möglichkeit, das zu berechnen.
Was können wir sonst noch aus den Vostok-Daten lernen? Es wird immer wieder über die Geschwindigkeit der derzeitigen Erwärmung gesprochen. Sie behaupten, dass sich die Welt nicht schnell genug weiterentwickeln oder akklimatisieren kann, um die derzeitige Erwärmungsrate zu bewältigen.
Die Vostok-Daten zeigen jedoch, dass es auch in anderen Zeiten des Holozäns so schnell warm (oder kalt) wurde:
Zum Schluss noch ein Blick auf die Eiskerndaten, die mit den modernen Veränderungen von CO₂ und Temperatur überlagert sind:
Das ist es also, was ich aus den Wostok-Daten gelernt habe – dass die Menschen in der Vergangenheit viele Male wärmere Perioden durchlebt haben, ohne dass es sich um eine „existenzielle Krise“ handelte, dass die ozeanische Ausgasung nicht die Ursache für den heutigen CO₂-Anstieg ist und dass die Geschwindigkeit der heutigen Erwärmung alles andere als beispiellos ist.
Ein seltener Tag mit beruhigendem Mai-Regen hier in Kalifornien. Ende letzten Jahres sagten alle Klimamodelle und Klimatologen ein weiteres sehr trockenes Jahr voraus … stattdessen war es eines der feuchtesten Jahre der Geschichte. Die besten Prognostiker der Welt lagen nicht nur ein wenig falsch. Sie lagen zu 100 % falsch, von oben bis unten und von Seite zu Seite.
Und das sind dieselben Modelle und Leute, die behaupten, sie könnten uns sagen, wie die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2100 nach Christus sein wird … ja, das ist völlig legitim.
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/05/05/ice-cores-temperatures-and-co2/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung der Redaktion:
In verschiedenen früheren Beiträgen wurde eine Reihe von ernsten Probleme bei der Analyse von Eisbohrkernen angesprochen. Insbesondere was die behauptete Genauigkeit angeht. Bspw. stimmen die Kurzzeitdaten Mauna Loa, die Mittellangzeitdaten Law Dome und die 10.000 Jahre Daten Taylor Dome extrem gut überein.
1. Und Überraschung: Bei Mauna Loa von 1959 bis 2118 , und Mittellangzeitdaten Law Dome von 1832 bis 1979 passt zwischen beide, solange sie überlappen – 1959 – 1979, kein Blatt Papier. Siehe Grafik.
2. Law Dome ist im Mittel nur um 0,71 ppm geringer als Mauna Loa. Das ist eine Unsicherheit von nur -0,175 %. Eine solche Übereinstimmung ist bei den verwendeten Messmitteln (CO2 Bestimmung, zumal in den Bläschen, ist ja nicht trivial) und der riesigen Entfernung von ca. 15.000 km zwischen der Eiswüste der Antarktis gemessen in rd. 1000 m Höhe und dem aktiven Vulkan Mauna Loa in rd. 3000 m Höhe auf der anderen Halbkugel , unserer unmaßgeblichen Meinung nach, völlig unmöglich! Das wird jeder Messtechniker bestätigen. Also muss massiv „gefrickelt“ worden sein.
Davon erwähnt der Autor aber nichts. Daher sollte man diesen Beitrag mit einem kleinen Vorbehalt betrachten.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Nennen Sie mich verrückt, aber ich sehe darin keinen Grund, in Panik zu verfallen oder die fossile Energiewirtschaft zu zerstören …“
So ist es – verrückt sind hingegen unsere Politiker, die im Klimawahn das Land und unsere Zukunft ruinieren. Auf dem Niveau der Hinterletzten…
„…liegt weit über der drohenden Terrortemperatur von 1,5 °C wärmer als die vorindustrielle Temperatur…“
Hat sich die Politik denn auf diesen vorindustriellen Wert als Referenzwert für das 1,5°C festgelegt? Es wird doch immer nur von einer Begrenzung des Anstiegs gesprochen, ohne daß gesagt wird, auf welchen Zeitpunkt/Temperaturwert der sich bezieht?
+ + + und die „Zeh-Oh-Zwei“-Auswürfe des Hawai-Vulkans „vor Jahr und Tag“ (???) waren „klar und deutlich“, nämlich „hellblau“, auf „earth.nullschool.net“ im Modus „Chem“ und „CO2“ zu erkennen !!! – habe Ich noch bei keinem anderen „Ausbruch“ irgendwo derartig deutlich sehen können !!! – und per „CO“ kann man quasi live („rückwärts“ bis 2014) schön, oder auch nicht, ALLE Wald-BRÄNDE global beobachten !!! – ist doch was, oder ?!? 😉
[…] dass die ozeanische Ausgasung nicht die Ursache für den heutigen CO₂-Anstieg ist […]
ich hätte es so formuliert: […] dass die ozeanische Ausgasung nicht die alleinige Ursache für den heutigen CO₂-Anstieg ist […]
Anpassung an etwas mehr Wärme ist unproblematisch. Warum sonst würden viele Menschen ihre Erholung an den wärmsten Orten der Erde suchen und auch finden? –
Erheblich schwieriger wird es jedoch, wenn die Temperaturen wieder um 9 Grad C abrutschen. – Ob dann Habek`s Wärmepumpen das schaffen?
Meine Frage: Kennt jemand einen Grund dafür, dass eine solche Abkühlung nicht wieder eintritt?
Ja, haben der Klimarat (IPCC) und die Uno (Guterres) untersagt. Im nächsten Projekt soll die Plattentektonik bis 2045 beendet werden, wobei Vulkanausbrüche schon ab 01.01.2024 strengstens zu sanktionieren sind.
Ich möchte nur auf eine, nämlich auf diese unbewiesene Aussage eingehen: „..Es wird immer wieder über die Geschwindigkeit der derzeitigen Erwärmung gesprochen.“ wer ist der ominöse „Es“? Antwort: Das sind die bezahlten oder mitverdienenden Leute aus der Abteilung Klimaangst erzeugen. Eine gigantische Werbebranche. Die Menschen und insbesondere die Deutschen müssen weich geklopft werden für ein teurers CO2-Abgassteuermodell und all dem Firlefanz der momentan im Wirtschaftsministerium ausgebrütet wird und dem Klima nichts nützen wird. Es geht um eine Umverteilung der Gelder. Von uns in die Taschen der Angsttrompeter und all der Mitläufer.
Und zur Geschwindigkeit der Erwärmungsphase: Wo soll die seit 1988 stattgefunden haben? In Deutschland nur in den wachsenden Wärmeinseln, wo auch die DWD-wetterstationen stehen. Wetterstationen ohne diesen Wärmeinseleffekt wie Amtsberg haben keine Erwärmung seit 1988. Mein Rat an die Schreiber solcher Geisterbehauptungen, immer wärmeinselfreie Wetterstationen suchen, am besten die Neumayer-Station in der Antarktis. Dort hat sich seit 1988 überhaupt keine Umgebung verändert. Alles ringsum ist Eis.
Hallo Herr Kowatsch,
der Hinweis auf den Wärmeinseleffekt gilt. Dennoch wird sich bei -40°C(?) an der Neumayer-Station an und in der Umgebung nicht viel sichtbares tun, wenn die Temperatur um 1°C gestiegen ist. Das Eis wird immer noch da sein…
Herr Haarig,
schauen Sie sich die Temperaturen der Neumayerstation an. (gibts im Netz für jedermann kostenlos). Die Temperaturen sind seit 1981 (GISS Daten) um ca 0,8 K gesunken.
Als die Korallen gebildet wurden, lag Grönland in einer vollkommen anderen Lage zum Äquator. Das ist auch dasselbe mit den Kohleflözen auf Spitzbergen und dergleichen. Das Schlüsselwort heisst Plattentektonik.
„Cum hoc ergo propter hoc“ nennt man Fehlschlüsse, wo aufgrund von Scheinkorrelation auf Verursachung geschlossen wird.
Große Teile der „Klimatologie im Konsens“ gehören dieser Kategorie an. Etwa die IPCC-Überzeugung, ECS wäre zwischen +1,5 und +4,5°C bei ppm-Verdoppelung von CO2, entspringt so einem „Cum hoc ergo propter hoc“ …
Es gibt keine „Jahresringe“ im Eis! Das ist eine vollkommen willkürliche Behauptung, egal, wie „gut“ die Ergebnisse übereinstimmen. Die Falsifizierung hierfür ist: https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/historisches-flugzeugwrack-unter-dem-eis/
Die Flugzeugwracks wurden in mindestens 90 Metern Tiefe gefunden, ca. 80 Jahre später = 1,2 Meter gebildetes Eis pro Jahr mit x „Jahresringen“ pro Meter. Damit ist sind alle „500.000 Jahre“ Behauptungen Blödsinn, denn dann müßte der Eisschild ca. 600.000 Meter = 600 km betragen. Kein Loch wurde jemals tiefer als 14 km gebohrt!
Als zusätzliche Falsifizierung dient der Fakt, daß die Arktis = Grönland = grünes Land vor ca. 1.200 Jahren vollkommen eisfrei war, dort wurde nachweislich großflächig Getreide angebaut. Der jetzige Eisschild kann daher nicht wesentlich älter sein, gleiches gilt für die anderen Eisgebiete nördlich des Äquators.
Weiterhin wurden in den Alpen nach der Schmelze intakte Römerstraßen gefunden, di3 maximal 2.000 Jahre alt sein können. Die Alpen waren demnach damals eisfrei.
Es wäre also schön, wenn auf einer wissenschaftlichen Seite wie dieser nicht länger solche unwissenschaftlichen Märchen (die u.a. aus der Evolutionslüge abgeleitet werden) verbreitet werden.
Danke im Voraus
@Meyer:
…Grönland = grünes Land vor ca. 1.200 Jahren vollkommen eisfrei war, dort wurde nachweislich großflächig Getreide angebaut. Der jetzige Eisschild kann daher nicht wesentlich älter sein, …
Woher haben Sie denn diese Erkenntnis? Immerhin ist der Eisschild bis über 3,4 km dick und da glauben Sie doch nicht im Ernst, dass sich dieser in 1200 Jahren gebildet hat?
Ja, es war dort zu dieser Zeit deutlich wärmer. Daher war ein erträgliches Leben mit Getreideanbau in einigen Küstenregionen möglich.
Joachim Zillmer könnte da weiterhelfen, Eisschilde können sich durch Katastrophen sehr schnell biden. Man hat ja auch versteinerte Korallen, die ja bekanntlich 20° warmes Wasser brauchen, gefunden.
Eine sehr informative Darstellung, um mit einem Narrativ auf zu räumen
https://www.youtube.com/watch?v=gatjcY3R5j0
Die bekannte dumme Irreführung.
Der grönländische Eisbohrkern sagt nichts über das globale Klima aus.
Die globale Temperatur war die letzten 10.000 Jahre vor der Industrialisierung gleich.
Sagt der Oberwissenschaftler Gouder.
Sehr guter Kommentar.
Das sagen übrigens viele Wissenschaftler.
Welche?
Zum Beispiel Rahmstorf, Lesch, Schellnhuber, Otto und viele mehr.
Aber das sind ja in Ihren Augen Lügner im Auftrag der Politik, was absurd ist.
Ich hoffe Sie meinen es ernst mit Ihrer Suche nach der Wahrheit. Dann empfehle ich Ihnen sich dieses sachliche und vor allem auch für absolute Laien verständlich Interview mit Dr. Bernd Fleischmann bis zum Ende anzuhören. Anschließend könnten Sie sich seine Schriften als pdf herunterladen, oder ohne darin zu lesen, auch zu Ihren Wissenschaftlern wie Rahmstorf, Lesch, Schellnhuber, Otto zurückkehren. Müssten aber dann begründen, warum Ihnen deren Sicht auf die Dinge besser gefällt als die hier oder von Fleischmann vertretene.
Das meine ich ernst. Denn anders gehen Sie in jeder sachlichen Diskussion verloren.
Dr.Fleischmann ist kein Fachmann im Bereich Physik. Seine Argumente sind die üblichen Verdächtigen und erwiesenermaßen falsch. Das habe ich so oft gelesen.
Es ist nicht nur erstaunlich, sondern vor allem erschreckend mit welchen Argumenten Sie sich hier disqualifizieren. Dr. Fleischmann arbeitet seit über 20 Jahren mit der Physik der Atmosphäre. Und Sie kommen daher und schreiben: „Dr.Fleischmann ist kein Fachmann im Bereich Physik. Seine Argumente sind die üblichen Verdächtigen und erwiesenermaßen falsch. Das habe ich so oft gelesen.“.
Das muss man sich erst mal trauen.
Klingt ja alles sehr plausibel, was Herr Fleischmann schreibt. Ein paar Ungereimtheiten habe ich gefunden. Zum Beispiel soll das Grönländische Eis in 25.000 Jahren komplett geschmolzen sein, aber laut Fleischmann kommt vorher die nächste Eiszeit. Nach meinem Wissen kommt die erst in 30.000 bis 50.000 Jahren.
Was stimmt denn nun?
Darf ich nur Ihren Fachleuten glauben? Warum lügen angeblich alle Wissenschaftler, die über die Erderwärmung durch CO2 berichten? Sind alle Wissenschaftler politisch gesteuert? Das glaube ich beim besten Willen nicht.
Ich glaube auch nicht, dass der Klimawandel die größte Lüge des Jahrtausends ist.
Tut mir leid.
Es hat keinen Sinn mit Ihnen. Also lassen wir es.