stopthesethings
Windkraft ist eine eigenwillige Angelegenheit: Wind zu langsam oder gar nicht (kein Strom); Wind zu schnell (kein Strom); Windkraftanlage eingefroren (wieder kein Strom).
Auch die Gefahr des Einfrierens während Perioden um den Gefrierpunkt mit Regen oder Schnee, ist nur ein weiterer Grund, warum Windenergie niemals eine sinnvolle Energiequelle darstellen wird, nicht jetzt, niemals.
Sicher, es gibt „Lösungen“, wenn sich diese Dinger in riesige Eis am Stiel verwandeln. Das Versprühen von Dampf aus einem dieselbetriebenen Kessel, der unter einem Hubschrauber hängt, kann dazu beitragen, Tonnen von schwächendem Eis von den Rotorblättern zu entfernen.
Aber das befasst sich nicht mit dem Innenleben dieser Dinge, wenn Lager, Bremsen, Getriebe, Giersteuerungen und Generatoren fest blockieren.
Einige sind mit internen Heizsystemen ausgestattet, das vereisen verhindern sollen. Diese Heizsysteme werden mit Strom betrieben, der vorsichtshalber aus dem Netz geliefert wird – in der Regel mit Strom, der durch Kohlekraft erzeugt wird – oder sogar mit lokalen Dieselgeneratoren. Genau das ist in den schottischen Highlands passiert. Wie Jack Montgomery unten berichtet.
Grüne Notwendigkeiten: Dutzende von schottischen Windrädern benötigen im Winter Dieselgeneratoren
Breitbart, Jack Montgomery, 6. Februar 2023
Schottlands grün-besessene links-separatistische Regierung wurde durch die Enthüllungen, dass Dutzende von gigantischen Onshore-Windkraftanlagen an Dieselgeneratoren angeschlossen werden müssen, bei denen nicht auszuschließen ist, dass Tausende Liter Hydrauliköl in die Landschaft kleckern, mit verlegenem Ausdruck im Gesicht erwischt.
Scottish Power – unter der Leitung von Ignacio Galan, einem Spanier und eigentlich eine Tochtergesellschaft der spanischen Firma Iberdrola – räumte laut Sunday Mail ein, dass etwa 71 seiner Turbinen an Dieselgeneratoren angeschlossen werden mussten, um sie im Dezember warm zu halten. Whistleblower haben das pro-Windrad eingestellte Medium darüber informiert, dass die Probleme mit den Windrädern schwerwiegend sind.
„Im Dezember mussten 60 Windräder in Arecleoch und 11 in Glenn App aufgrund einer Leitungsstörung abgeschaltet werden… Um diese Anlagen wieder mit Wärme zu versorgen, liefen Dieselgeneratoren mehr als sechs Stunden am Tag“.
Weiterhin heißt es in der Mitteilung, dass etwa 4.000 Liter (über 1.000 US-Gallonen) austretendes Hydrauliköl von den Generatoren „über die Landschaft gesprüht“ wurden – eine nicht gerade umweltfreundliche Auswirkung.
„Die schottische Regierung möchte unser Land für ausländische Investoren attraktiv machen, da 40 Prozent des Windes, der über Europa weht, über Schottland weht. Das sollte jedoch nicht bedeuten, dass wir es hinnehmen, dass unsere Wasserstraßen und die Natur mit Flüssigkeiten aus Dieselgeneratoren und Hydrauliköl verschmutzt werden“, beschwerte sich der Informant gegenüber der Zeitung, der sich selbst als Anhänger grüner Energie bezeichnete.
„Die Menschen sollten sich darüber im Klaren sein, dass unsere Windparks, obwohl unsere Energiekosten weiter steigen, aufgrund der Gier der Unternehmen nicht so effizient arbeiten, wie sie es sollten“,
wurde hinzugefügt – möglicherweise in Bezug auf den spanischen Vorsitzenden von Scottish Power, der mit 11 Millionen Pfund im Jahr 2021 entlohnt wurde, als normale Schotten von stark steigenden Energierechnungen erdrückt wurden.
Richard Tice, der Vorsitzende der Reformpartei – ehemals Brexit-Partei – beschwerte sich kürzlich darüber, dass rund 83 Prozent der britischen Offshore-Windkraftanlagen in ausländischem Besitz sind, wobei der größte Einzeleigentümer die Regierung des EU-Mitgliedsstaates Dänemark ist.
„Wir britischen Steuerzahler zahlen riesige inflationsgebundene Subventionen, um immer größere Gewinne für den dänischen Steuerzahler zu erzielen. Welchen Vorteil haben wir davon?”.
Colin Smyth, ein Mitglied des schottischen Parlaments (MSP) für die linke schottische Labour Party in der Region, räumte ein, dass „der Einsatz von Dieselgeneratoren zum Enteisen von Windrädern ein Umweltwahnsinn ist“.
Er griff Schottlands dezentrale Regierung an – ebenfalls von zwei andere linken Parteien geführt, nämlich die separatistische Scottish National Party (SNP) in Koalition mit den schottischen Grünen – für die Tatsache, dass ihre „Rhetorik zum Netto-Null sehr von der Realität abweicht“ und warf ihnen „Heuchelei“ vor.
Die Labour Party ist in der dezentrale Regierung beteiligt und ist jedoch weit davon entfernt, das windbedingte Fiaskos in Wales einzusehen. Im letzten Jahr, stürzte in einem Windpark einer der Giganten um und versetzte die Dorfbewohner in Angst und Schrecken – offenbar aufgrund starker Winde.
Windräder, die Probleme mit Wind hatten – die Energiequelle, die sie für „erneuerbare Energie“ erschließen sollten – waren bereits schon länger aufgefallen, da andere walisische Windräder wie „riesige Catherine-Räder“ [Feuerwerks-Räder] aufleuchteten, nachdem Stürme sie in Flammen aufgehen ließen bei einem Vorfall in 2014 zum Beispiel.
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Zum Thema
Energiforsk Schweden hat die Helikopter gestützte Enteisung von Flügeln der Windräder erprobt
Mehrere Energielieferanten in kalten Klimazonen, hier Kanada, (Vattenfall, Skellefteå Kraft AB), haben unnötige Ausfallkosten durch Vereisung erlitten.
Die dann in Schweden aufgrund der Erfahrungen in Kanada entwickelte Lösung, hat Verbesserungen erprobt. Der 45 m³ Wassertank wird auf 50°C aufgeheizt und spritzt dieses dann ferngesteuert, von dem tragenden Helikopter aus, auf die Flügel. Das Wasser enthält keinerlei chemische Zusätze.
Geheizt wird mit einem Ölbrenner, Strom für die Pumpe und Batterien wird mit einem Benzin betriebenem Generator erzeugt.
Dort finden Sie auch den Link zum ausführlichen Bericht über diese Enteisungsversuche
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Eingefrorene Windräder waren auch auf Eike schon mal Thema
Übersetzung und Zusammenstellung Andreas Demmig
Sehr geehrte Leser,
es tut mir leid, das schreiben zu müssen, aber es wird wohl immer offensichtlicher. Dieselben Vorgehensweisen, wie wir sie inzwischen in unseren MSM finden, stelle ich auch hier fest. Unliebsame Meinungen, Beschreibungen, bei denen die Argumente fehlen, werden durch persönliche Angriffe ersetzt. Man sucht sich etwas völlig unerhebliches aus – hier unten von den Kommentatoren Norbert Melcher, Stefan Ries und Dietrich vorgeführt, um am Thema vorbei z.B. auf Rechtschreibung und nicht näher benannte Übersetzungs – oder auch Interpretationsfehler zu pushen. Aha, wer Rechtschreibfehler macht, denen braucht man nicht zuzuhören bzw. zu lesen. Ich gebe es zu, den Literaturpreis zu gewinnen, ist nicht meine Absicht.
Das Thema hier ist doch: Die sogenannten grünen Energieerzeuger – hier Windkraftanlagen, kommen ohne die zu verdrängenden fossilen Energieträger nicht aus. Nicht bei der Herstellung, nicht beim Betrieb in ungünstigen Wettersituationen, nicht bei der Entsorgung.
Ob die Enteisungsmannschaft nun 45 m³ dabei hat, und der Helikopter nur 800 Liter auf einmal heben kann, auf die 50°C aufgeheizt wird das mit Öl. Alle Nebenbetriebe und Gerätschaften nutzen fossile Brennstoffe. Dabei ist es fürs Thema egal, ob nun einer kommt und meint, 45°C würde auch reichen, und das in frostiger Umgebung.
Ich finde, dass Windkraftanlagen keine Lösung für ein wie auch immer geartetes Energieproblem sind, aber dieser Artikel ist wirklich ein bisschen dämlich: Ein Kernkraftwerk benötigt auch unter bestimmten Umständen eine externe Stromversorgung, das ist aber keineswegs ein Argument gegen die Kernenergie.
Ansonsten sollte Herr Demmig seine Aktivitäten einstellen. Seine Übersetzungen genügen selbst einfachen Erwartungen nicht, weder inhaltlich, noch sprachlich, noch fachlich, und seine triumphierenden Kommentare, die er immer wieder in seine Übersetzungen einstreut, sind grundsätzlich unseriös!
Danke an die Oberlehrer,
ich werde mir Ihre Kritik zu Herzen nehmen und dann dort verschließen. Sicherlich werden Sie uns mal mit einem eigenem Aufsatz und korrekter Orthographie überraschen.
Herr Demmig,
Ihr Kommentar ist eine Unverschämtheit! Ich kann mich der Aufforderung an Sie im zweiten Absatz von Herrn Stefan Ries nur anschließen.
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Evangelium Joh 7/8
Was genau wollen Sie mir damit sagen?
So gut die Inhalte sind, dennoch stören mich die banalen Rechtschreibfehler, die die mögliche Seriosität in Frage stellen, meist sogar schon in der plakativen Überschrift, wie hier: Vereiste Windräder benötigen fossilbetriebene Geräte zum „aufwärmen“
Zum einen „fossilbetriebene Geräte“. Dann zum anderen, „zum aufwärmen“. Die Fehler sollte doch jeder Hauptschüler selbst finden können … (Auflösung: Wie kann ein Gerät „fossil“ betrieben werden, wohl eher durch Brennstoffe und Energieträger als durch Fossilien? Und wie schreibt man ein substantivisch gebrauchtes Verb, z. B. Nach „zum“?)
Aber auch inhaltlich ist der Begriff „fossiler Brennstoff“ nicht korrekt. Denn entweder werden diese Brennstoffe durch Lebewesen, seien es Pflanzen, Tiere oder Pilze, erzeugt, dann gilt das aber auch die Milliarden von Jahren SEIT der Entstehung dieser Lebewesen und demnach sogar auch noch heutzutage. Sie sind also ebenfalls erneuerbar, und das ständig, und Teil eines biologisch-chemisch-physikalischen Kreislaufs und eben nicht nur aus der Urzeit stammend. Oder sie werden nicht biologisch generiert oder nur zu einem geringen Teil, sondern entstehen durch chemisch-physikalische Prozesse. Dann passt der Begriff „fossil“ ebenfalls nicht. Aber er muss sein, um eine Angst zu erzeugen, z. B. Peak-Oil.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
@Herrn Kwass: Damit wären wir wieder bei der Entscheidung angelangt, wieviel Pflanzen wir für’s Essen generieren und wieviel für’s Schmieren.
Ich schätze mal, der Hunger wird es mal entscheiden!
„Das Versprühen von Dampf aus einem dieselbetriebenen Kessel, der unter einem Hubschrauber hängt, kann dazu beitragen, Tonnen von schwächendem Eis von den Rotorblättern zu entfernen.“
Idioten in Aktion – Geisteskranke verdienen es nicht besser! Rot hat es nicht geschafft, die Menschheit zu ruinieren – Braun ebenfalls nicht. Grün-Ideologen sind mitten drin in einem neuen Anlauf, der Menschheit den Rest zu geben, unterstützt von perversen Alarm-„Wissenschaftlern“ wie in Potsdam. Die Nachfahren werden es erfahren, ob die Menschheit nochmals eine Chance bekommt zu überleben – den irren grünen Klima- und Energiewende-Wahn!
Ach was, wir bauen gegenüber jeder Windmühle ein Gebläse für Warmluft – alles wird gut. Dann dreht sich das Ding nämlich wieder ungehemmt.
Der 45 cm³ Wassertank wird auf 50°C aufgeheizt und spritzt dieses dann ferngesteuert, von dem tragenden Helikopter aus, auf die Flügel.
Ich muss hier wohl wieder den Schlaumeier machen?😂
Also wenn der Wassertank 45cm3 Inhalt hätte wäre seine Kantenlänge ca 4x4x4cm!
Da scheint beim zusammenfassen der immerhin 30 Seiten langen Projektbeschreibung wohl einiges durcheinander gegangen zu sein. Und ich habe nur einen, mir sofort ins Auge gesprungenen Fehler hier hervorgehoben.
Wie schon öfter hier von mir kritisiert, mehr Sorgfalt bei der redaktionellen Bearbeitung der Beiträge ist dringend geboten!
Sehr geehrter Norbert Melcher,
natürlich müssen es Kubikmeter sein(m³)
Haben Sie es sich nicht selbst denken können?
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Lieber Herr Demmig,
Ihre Antwort irritiert mich, ich schreibe hier öffentlich nicht warum. Es bleibt bei meiner Empfehlung, vor Veröffentlichung eines fremden Textes erst sorgfältig fachlich prüfen.
Falls Sie weitere Details wissen möchten, meine email Adresse ist ja bekannt.
Beste Grüße
Norbert Melcher
Im Original
2.3.2 Increased water capacity
In order to create a cost effective method, it is necessary to ensure the water volume
capacity is enough to de-ice three turbines daily, approximately 45m3 at 50 °C. The total
water volume available in the truck is 16m3, enough to de-ice one turbine,hencenot
meeting the requirements.
ja, Sie haben recht; anderer Stelle steht
• Must be able to be filled with 800 litres of water in a short period of time.
Dieses ist das Volumen des Wassers im angehängten Tank
Aber insgesamt freut es mich, dass so ein Thema so viel Resonanz erzeugt.
„Also wenn der Wassertank 45cm3 Inhalt hätte wäre seine Kantenlänge ca 4x4x4cm!
Da scheint beim zusammenfassen der immerhin 30 Seiten langen Projektbeschreibung wohl einiges durcheinander gegangen zu sein. ….
Andreas Demmig am 5. März 2023 um 16:39
Sehr geehrter Norbert Melcher,
natürlich müssen es Kubikmeter sein(m³)“
Leute! Leute! 45m³ Wasser= 45 tonnen: macht es jetzt *klick*?
Ich schlage *Kubikfuss* vor, die könnten, ohne nachzurechnen, so um die zwei Tonnen sein. Möglicherweile hebt des Flugdingens diese. aber gradeso.
„Haben Sie es sich nicht selbst denken können?“ (spässle 😉 )
Grundwasserverseuchung durch Öl hat Grüne noch nie gejuckt.
Es gibt biologische Schmierstoffe. Wussten Sie nicht?
Aber doch nicht in Windrädern. Biologische Schmierstoffe nimmt man für Spielzeuge wie meine Motorsäge. In den Getrieben der Storchenschredder ist der gute, aber böse Stoff.
Ist eigentlich eine gute Idee. Das gute Shell Omala S5 Wind 320 wird verboten und durch Bio-Plörre ersetzt. Dann stehen die Windräder wegen Wartungsarbeiten so häufig still, dass es unrentabel wird. Feine Sache. So machen wir das.
„Es gibt biologische Schmierstoffe. Wussten Sie nicht?“ jaja, biologisch abbaubar. Das blöde ist, wenn diese das wirklich sind, geht der Abbauprozess im Betrieb bereits los und voran. Abbauprodukte sind Wasser und Co2. oder es entstehen bestimmte Fettsäuren. die verestern das zeugs auch mal, aber anders als gewünscht. Das ist ein Spaß! Ich habe das mal in einer Werkzeugmaschine erklebt. (Ja, erklebt. Das ist für bewegliche teile besonders hilfreich.). Gut, man kann antibakterielle oder fungizide Mittel beifügen. Dann isses aber nicht mehr wirklich biologisch abbaubar.