von AR Göhring
Die „Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus“ , bei Touristen auch als Venedig bekannt, kämpft seit Jahrhunderten mit der Flut der Lagune, in der sie liegt. Aber aktuell herrscht Ebbe – die Gondeln liegen in großen Pfützen am Grund der Kanäle. Dabei steigen die Meeresspiegel angeblich – wie kann so etwas passieren?
Das jährliche Hochwasser, „Acqua alta“, steige angeblich immer mehr wegen der Erderhitzung und beschädige die Holzpfahl-Fundamente der herrlichen Palazzi. Daher schützt die Stadt mit dem Mose-Projekt nach langer Bauzeit den Laguneneingang mit gewaltigen Fluttoren. Das etwa sechs Milliarden Euro teure Projekt wurde auch durch die UNESCO und die Europäische Investitionsbank (nicht EU-abhängig) finanziert – der Verweis auf den „Klimawandel“ dürfte hier eine gewisse Rolle gespielt haben.
Klima hin oder her – Fluten gibt es immer, daher lohnen sich die Schutzanlagen für das europäische Erbe der Serenissima. Mit dem Klimawandel hat das Schicksal der Stadt allerdings nichts zu tun, da, wie unsere Referentin Maria da Assunção Araújo betont, die Meeresspiegel an den Küsten der Welt im Mittel überhaupt nicht steigen. Die alarmistische Massenpresse behauptet aber genau das Gegenteil, Venedig gehe 2100 unter:
Klimawandel: Venedig geht unter
Es gibt ein Verfallsdatum: Bei Venedig heißt es 2100. Bis dahin droht der Markusplatz komplett und ständig unter Wasser zu stehen und Venedig wird – neben anderen Küstenstädten – am Rande des Abgrunds, vor dem Aussterben sein.
Grund für das Acqua bassa, Niedrigwasser, ist mildes Wetter in der Region Venetien. Es regnet wenig, die Temperaturen sind höher als sonst zur Karnevalszeit, die viele Touristen in die Stadt zieht. Man ahnt schon, was die Wetterfrösche von ARD&ZDF wahrscheinlich dazu sagen werden: Die Erde heize sich auf, es sei viel zu warm für den Winter, daher sei das trockenfallende Venedig ein Beweis für den Klimawandel. Ähnliches sagten die öffentlich-rechtlichen Aktivisten auch zur milden Woche zwischen den Jahren – sie beklagten den Schneemangel in den Skigebieten. Daß es im Januar dann ordentlich schneite, wurde hingegen nicht als Gegenbeweis gesehen.
Das kommende Hochwasser im Herbst/Winter 2023 wird dann wahrscheinlich auch wieder ein Beweis für das Klimakrisen-Narrativ sein. O-Ton PIK aus dem Jahr 2019, als das Hochwasser einen Rekordpegel erreichte:
„Was wir definitiv wissen: Ereignisse wie jetzt in Venedig werden durch die Klimaerwärmung verstärkt“, sagte Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung der dpa.
„Wenn sich Ozeane erwärmen, verdunstet mehr Wasser in die Atmosphäre und das muss wieder raus. Dadurch entsteht mehr Niederschlag für den ganzen Globus. Gleichzeitig häufen sich Starkregenereignisse.“ Durch den CO2-Ausstoß werde Venedig künftig unter dem Meeresspiegel liegen. „Deshalb ist es entscheidend, was wir jetzt und in der Zukunft dagegen unternehmen.“
ES gibt viele kluge Erklärungen dafür, ob die richtig sind, wer weiss es? Sollte das Niedrigwasser „lokal“ auf das Mittelmeer beschränkt sein, dann entstehen doch gewaltige Strömungen in der Straße von Gibraltar. Wurde das beobachtet? Auf jeden Fall eine Sache für die Lobby: Das ist die Schuld der Menschen, und diese müssen dafür bezahlen. An die, die nicht schuldig sind (wirklich?) und ohnehin vor „Kraft nicht laufen“ können. Die Hochwasser-Tore vor der Lagune könnten dann ja geschlossen werden, um das Wasser in Venedig zu halten.
PM, Geologe
Heute, als der CO2-bedingte menschengemachte Klimawandel „erkannt“ wurde, kann das Wetter machen was es will. Es ist immer der . . .
Der entscheidende Unterschied zu früher ist aber, früher war es Aberglaube, heute ist es „Wissenschaft“.
CO2 ist das wichtigste und meiste Gas der Welt, was sich natürlich dem sehr langejährigen Wetter anpasst!
In den Eis- und Zwischeneiszeiten, wie den Warmzeiten, gab es massenhaft Wetterveränderungen und die Menschen nahmen sie so hin. Heute wird „Wissenschaft“ betrieben ohne nötiges Wissen, aber immer das Geld im Auge.
Davon lebt auch das PIK in Potsdam – aber das stirbt aus, weil auch sie merken, dass sie Lügen!
Vor 300 Mill. Jahren Jahren hatten wird auf der Erde 7000 ppm CO2 – heute und seit nach der letzten Eiszeit vor gut 10.000 Jahren sind es nur noch etwas mehr als 400 ppm! Es wurde komplatt als C in Wasser (Algen), Wald, Bäume, Vegtation etc.- etc. eingebaut und verringerte sich auf ein Minimum! Man sollte den Kindern (und Lehrern) vielleich mal verraten, dass bei <200 ppm das Licht und das Leben auf der Erde dan ein Ende nimmt!!
Wa werden die Kinderlein und die „letzte Generation“ dazu sagen?? ES wird sich riesige Angst verbreiten b- bei den Kindern etc. und bei denen, die uns alle mit der angeblich derzeit viel zu großen Menge CO2 !! in jeder Beziehung abzpcken, um das KLima zu retten!
Ja, so ist es leider und die PICs und IPPC´s werden verschwinden!
W. Klein