Mögliche Folgeschäden sind noch nicht durchdacht und die Erdeinlagerung wird sehr teuer.
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler, Josef Kowatsch
Wer die Welt de-karbonisieren will, der enthält den Pflanzen ihr Grundnahrungsmittel für die Photosynthese vor, das CO₂. Er/sie ist demnach verantwortlich für Missernten und Hungersnöte und gefährdet letztlich das Leben auf der Erde, denn von allen auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Sauerstoff, Stickstoff und CO₂ hat nur das CO₂ den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül. Ohne Kohlenstoff ist ein Leben wie wir es auf der Erde kennen, nicht möglich!
Das norwegische Parlament beschloss im September 2020, CO₂ aus Schornstein-Öffnungen und aus der Luft abzusaugen und unter der Nordsee zu speichern. Diese idiotische Idee eines „CO₂-Endlagers“ trägt den Namen „Polarlicht – CCS – Carbon Capture and Storage“.
Weil bislang alles andere in Hinsicht auf CO₂-Reduzierung nichts gebracht hat, spielen unsere Politiker und unsere sogenannten und gut bezahlten„Klimaforscher“ mit dem irrwitzigen Gedanken, der Luft CO₂ zu entziehen und es unterirdisch einzulagern. Für diesen Unsinn hatte die Europäische Union bereits vor Jahren 3,7 Milliarden Euro Förderung zur Verfügung gestellt. Aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs war das teure Programm ein Flop. Jeder auch nur halbwegs naturwissenschaftlich gebildete Mensch hätte das von Anfang an vorhergesehen.
Dennoch reiste unser Wirtschaftsminister Robert Habeck, um sich in Norwegen die CCS-Methode zeigen zu lassen. Das Ziel Habecks und der deutschen Bundesregierung ist es, CO₂ aus Schornsteinen abzuscheiden und aus der Luft abzusaugen und es danach in Norwegen unterirdisch einzulagern.
Die norwegische Regierung gibt zu, dass CCS ein neues Geschäftsmodell ist, welches von ihr mit hohen Summen gefördert wird. Ja, es ist wirklich ein überaus „nachhaltiges“, weil endloses Geschäftsmodell, aber auch ein sehr lukratives. In der Gründungsphase wird es mit Steuergeldern subventioniert und danach wird es zu einer risikolosen Endloslizenz zum Gelddrucken. Das angepeilte Ziel, die Reduzierung der atmosphärischen CO₂-Konzentrationen, ist mit dieser Methode jedoch ausgeschlossen, wie wir gleich sehen werden.
Eine Reduzierung der CO₂-Emissionen in der Atmosphäre sorgt nämlich gemäß dem Prinzip vom kleinsten Zwang von Le Chatelier & Braun für einen Ausgleich durch Entweichen von CO₂ aus dem Wasser, denn die CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre stehen mit den 50-fach höheren CO₂-Konzentrationen im Meerwasser im Gleichgewicht. Ein Absenken von CO₂ in der Luft führt unweigerlich zu einem Nachströmen von CO₂ aus den Ozeanen. Das ist von der Natur bestens so eingerichtet, und das ist auch gut so, weil die Pflanzenwelt ohne CO₂ absterben würde und ohne Pflanzen gäbe es weder Nahrung für Mensch und Tier, noch Sauerstoff zum Atmen – die Erde wäre unbewohnbar!!! Die unsinnige Idee, der Luft CO₂ zu entziehen und es in unterirdischen Höhlen einzulagern, oder im Meer zu versenken, würde – zur Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Wasser und Luft – zwangsläufig zu erhöhtem Nachströmen von CO₂ aus dem Meer führen. Es bildet sich dann wieder das vorherige Gleichgewicht zwischen der Konzentration von CO2 in der Luft und im Meerwasser. Je mehr CO₂ der Atmosphäre entzogen wird, desto mehr CO₂ strömt aus den Meeren zurück in die Atmosphäre und kann dann für viel Geld erneut abgesaugt werden – ein Geschäftsmodell ohne Ende, aber auch ohne Wirkung! Mit den 3,7 Milliarden verpulverten Euro in der Pilotphase und den noch anstehenden Billionen Euro in der Umsetzungsphase könnte man an vielen anderen Stellen Gutes tun.
Dass CO₂ etwas mit der Klimaerwärmung zu tun hat, ist reine Spekulation. Es gibt keine Studie, die diesen Zusammenhang bestätigt hätte. Im Gegenteil, ein solcher Zusammenhang wurde vielfach widerlegt. Das wissen auch unsere Wissenschaftler, Politiker und Investoren. Das bedeutet dann aber, dass die einen bewusst Lügen über das CO₂ verbreiten, um ihre Einkünfte, ihre Jobs oder ihre Wähler nicht zu verlieren, die Wahrheit der anderen aber wird von allen Seiten totgeschwiegen.
Inzwischen wurde durch den ungewollten Großversuch bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline am 26/27 Sept. mit dem 25 bis 50 mal stärkeren Treibhausgas Methan der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass die sogenannten Treibhausgase gar nichts zur Erwärmung beitragen. Die stark erhöhten Methankonzentrationen konnten tagelang über der Ostsee gemessen werden, es fehlten die betreffenden Erwärmungen dazu, wie hier beschrieben.
Wissenschaftliche Folgerung aus diesem Großversuch: Der unwissenschaftliche Begriff Treibhausgas ist bereits Teil eines Geschäftsmodells, das uns bereits eine Ablasshandelssteuer auf CO₂ beschert hat und diese weiter verschlimmern will. Man will unser Geld, damit eine kleine Clique, eine Achse des Bösen, welche die Angstpropaganda schürt, noch reicher wird. Der Staat unterstützt diese Treibhauslüge, weil er selbst damit zu Geld kommt. Im Mittelalter hieß das Projekt Ablasshandel, ein Freikauf von nicht existierenden Sünden. Dafür wurden eigens die Begriffe, Sünde, Erbsünde, Hölle und jüngstes Gericht erfunden. Heute heißen die Synonyme Treibhausgase, Klimasensitivität, Klimanotstand, Klimaerhitzung, Hitzetod der Erde und Highway to Hell (António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen).
Außerdem existiert bis heute keine einzige technische Anwendung, bei welcher wir uns einen Treibhauserwärmungseffekt mit Hilfe von CO2 positiv zunutze hätten machen können.
Einstein sagte zwar: „Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos“, aber so dumm kann doch kein Mensch sein. Oder? Mit allen erdenklichen beängstigenden Tricks versuchen deshalb die Treibhausgläubigen, den Zusammenhang zwischen der CO₂-Zunahme und den globalen Temperaturen herzustellen. Der Trick ist, man teilt die y-Achse in Zehntelgrad oder gar Hundertstelgrad ein, so dass geringe Temperaturänderungen als riesige Ausschläge von einer nicht näher beschriebenen Nulllinie erscheinen, wozu dann die Falschbehauptung passt, dass die Erwärmung noch nie so schnell nach oben geschnellt wäre.
Dabei ist die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht.
Der wahre Grund für das „Carbon Capture“ Programm dürfte wohl das Abgreifen neuer nichtsnutziger Subventionen sein, welche der ahnungslose Steuerzahler zu tragen hat. Wäre es da nicht besser, das viele unnütz angelegte Geld würde z.B. für Bewässerungsanlagen in Trockengebieten investiert, denn dann könnte auch in den Wüsten und anderen Trockengebieten die Düngekraft des CO₂ voll zum Tragen kommen?! Das wäre dann wirklich organisch, nachhaltig und umweltfreundlich! Aber mit Umweltschutz wissen die ideologischen Klimaschützer eh nichts anzufangen.
Forscher der RWTH Aachen und der ETH Zürich haben sich die Frage gestellt, ob sich das Carbon Capture-Verfahren zum Entzug von CO₂ aus der Luft rechnet. Dazu haben sie die Firma “Climeworks” gegründet, die bereits im Mai 2017 einen funktionierenden Prototyp herstellte. Die Anlage saugt jährlich rd. 900 Tonnen CO₂ aus der Luft ab. Die Kosten für die Abscheidung einer Tonne CO₂ mit Hilfe der Carbon Capture-Technik lagen vor zwei Jahren bei 550 Euro. Um die jährlich weltweit emittierten 38,6 Gigatonnen aus der Luft zu saugen, würde man 43 Millionen solcher Anlagen benötigen und die Kosten beliefen sich jährlich auf gigantische 21,2 Billionen Euro. Hinzu kämen noch die Kosten für Transport und Speicherung, über die ein Sprecher des norwegischen Speicherprojekts „Northern Lights“ berichtet, dass man sie bis zum Jahr 2030 auf ein Niveau von 30 bis 55 Euro pro Tonne senken wolle (Welt am Sonntag, 13.6.2021). Selbst wenn sich die Kosten mit der steigenden Inbetriebnahme solcher Anlagen um die Hälfte verringern sollten, so wären sie noch immer gigantisch. Und wo sollte man 43 Millionen solcher Anlagen hinstellen?
Ungeachtet der Wirkungslosigkeit von CO₂ auf das Klima in diesen niedrigen Konzentrationen oder seiner Entfernung aus der Luft, bleibt jedoch eine nicht zu vernachlässigende Gefahr. CO₂ soll unter dem hohen Druck von 500 atm unterirdisch eingelagert werden. Gestein zerbricht jedoch bereits bei 10 atm. Würden nur 1% des CO₂ aus dem Gestein austreten, was für die unterirdische Lagerung geplant ist, so würde eine Fläche der Größe Deutschlands mit einer 8 m hohen Schicht von unverdünntem CO₂ bedeckt. Da CO₂ schwerer ist als Luft würde die gesamte Bevölkerung Deutschlands ersticken. Selbst der Austritt kleinster Mengen an CO₂ hätte bei Windstille tödliche Folgen für die Bevölkerung in der näheren Umgebung.
Der dänische Volkswirtschaftler Björn Lomborg hat die finanziellen Konsequenzen der grünen Verzichtspolitik berechnet. Das Ergebnis: Die Kosten der deutschen Klimapolitik zwischen 2020 und 2050 belaufen sich auf etwa 12 Billionen Euro. Somit muss also für die nächsten 30 Jahre eine 4-köpfige deutsche Familie einen Einkommensverlust von durchschnittlich 20.000 Euro pro Jahr hinnehmen. Das sind 600.000 Euro (sechshunderttausend !!!) für die nächsten 30 Jahre. Unsere Politiker haben den Kontakt zur Realität völlig aus den Augen verloren!
Richard Tol, Professor für Klimawandel-Ökonomie und Gutachter für den Weltklimarat empfiehlt: „Es ist wenig teurer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO₂ Reduktion verhindern zu wollen.“ Laut UN-Schätzungen könnte man für die Hälfte der Kosten des Weltklimaprotokolls von Kyoto 1997 die schlimmsten Probleme der Welt dauerhaft lösen: Trinkwasser, Sanitärhygiene, Gesundheitsversorgung, Bildung. Investitionen also, die sofort Leben retten würden. Aber, solange die CO₂-Bilanz stimmt, sind uns Natur, Umwelt und Menschheit egal!!!
Der Mensch ist verantwortlich für seine Umwelt. Für den Natur- und Umweltschutz gibt es genug zu tun, vor allem dürfen die bebauten und versiegelten Flächen, sowie die ständigen Trockenlegungen einstiger Naturlandschaften nicht weiter voranschreiten. Auf die großen und natürlichen Klimaänderungen jedoch hat der Mensch kaum Einfluss, denn er kann der Sonne, der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, den Planeten, der kosmischen Strahlung, den Vulkanen, den Wolken und den Meeresströmungen nicht befehlen, was sie zu tun und zu lassen haben! Das entscheidet einzig und allein das Zusammenspiel der Himmelskörper mit der Erde.
Wir schließen mit dem Zitat von Robert Staughton Lynd: „Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man 100 mal gehört hat, als eine Wahrheit, die man zuvor noch nie gehört hat“.
Deshalb wird es Zeit, der Wahrheit mehr Gehör zu verschaffen und die Lüge, allein das Menschen-gemachte CO₂ sei für das Klima verantwortlich, dorthin zu entsorgen wo sie hingehört – AUF DEN MÜLLHAUFEN DER KLIMAGESCHICHTE.
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler, Naturwissenschaftler und Umweltschützer sowie Vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Im Mittelalter wurden die Begriffe „Sünde, Erbsünde, jüngstes Gericht und Fegefeuer“ erfunden um eine Panik unter den Menschen zu erzeugen. Das gelang mittel Helfer vortrefflich. Mit der Ablass-Steuer konnte man sich von Sünden loskaufen, die gar nicht existierten. Gewinner war die Kirche. Heute läuft mit dem Klima dasselbe Geschäftsmodell, die dafür erfundenen Begriffe sind Treibhausgase, Erderwärmung, Hitzetod der Erde, CO2= Klimakiller. Die Ablass-Steuer ist die staatlich verordnete CO2-Steuer, an der neben dem Staat eine Clique an selbst ernannten Wissenschaftlern und Geld-Experten gut mitverdient. Und jeder, der hier irgendwie das Geschäftsmodell Klimaangst bedient, unterstützt dieses verwerfliche Geschäftsmodell. Der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Kohlenstoffatom aufgebaut und CO2 ist das Vehikel, welches den Kohlenstoff unter der Flora und Fauna verteilt.
Der Versuch, die CO2 Konzentration der Luft mittels CO2-Speicherung zu verringern ist genau so sinnlos wie der Versuch, den Meeresspiegel durch Abschöpfen von Wasser zu verringern.
Aber Letzteres wird wahrscheinlich auch mal ein weiteres teures Forschungsprojekt der EU werden.
Das macht doch keinen Sinn, die zusätzlich freigesetzten CO₂-Emissionen in der Atmosphäre wieder einzufangen und zu speichern.
Man setz einfach kein zusätzliches CO₂ frei und die Sache ist erledigt.
@Ute Fröhlich, sie empfehlen: „…Man setz einfach kein zusätzliches CO₂ frei und die Sache ist erledigt...“
Einspruch: Was heißt zusätzlich? Ob der momentane Anstieg um 2ppm pro Jahr ausschließlich vom Menschen stammt, ist vollkommen ungewiss, aber auch nicht entscheidend. Wichtiger ist vielmehr, dass die Atmosphäre in der Gegenwart mit 420 ppm zu wenig CO2 enthält, der optimale Zustand wäre wohl eher 1000 ppm für das optimale Wachstum aller Nahrungsmittelpflanzen und aller Vegetation. Bei höherer Konzentration an CO2 würden sich auch die Wüstenflächen verkleinern, also nur Vorteile. Und auf die globalen Temperaturen hätte dies keinen oder kaum einen Einfluss, denn die Behauptung, CO2 sei ein Klimakiller ist nun mal eine Erfindung der Achse von bösen Menschen, die nur unser Geld wollen und von der Panikmache sehr gut leben. Von Menschen, die keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für diese behauptete hohe CO2-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 °C erbringen können.
“ der optimale Zustand wäre wohl eher 1000 ppm für das optimale Wachstum aller Nahrungsmittelpflanzen und aller Vegetation“
Der nächste Schritt wäre wie man die CO2 Konzentration auf 1000 ppm steigern kann. Ich schlage ein neues, internationales Abkommen vor. Mehr Kühe und Menschen. Mehr Verbrauch fossiler Energien. Keine E-Autos sondern nur noch Verbrenner.
Damit sollte das Ziel 500 ppm für die nächsten Jahre sein.
Einen Preis für die Ziele setzen. Mal schauen welches Land sich da gut schlägt und den Preis gewinnt.
Die Mengen der fossilen Brennstoffe, die im Jahr so verbrannt wurden, sind ca. bekannt und auch die daraus resultierenden zusätzlich freigesetzten CO₂ Mengen.
Da sind die ca. +2ppm pro Jahr weitgehend vom Menschen verursacht durch die Verbrennung vom Öl, Gas, Kohle u.s.w.
@Ute Fröhlich am 19. Januar 2023 um 13:07
Wieder mal so eine dümmliche und einseitige „Argumentation“ von einer wohl bezahlten Eike – „Trollin“….
In Ihrer bedauernswerten Einfalt ist für Sie der CO2-Anstieg „menschengemacht“. Ihr Bildungshorizont scheint alle anderen Ursachen wegen angeborener oder erworbener fehlender Denkfähigkeit auszuschließen, sonst würden Sie wissen, dass CO2 ein lebenswichtiges Spurengas ist. Sonst würden Sie ggf. auch erkennen, dass SIE in Ihrer Einfalt (oder Geldgier …) BENUTZT werden, hier Ihre „Parolen“ zu verbreiten, die mit der Realität nix gemein haben.
Satire ein:
Aber aufgrund Ihrer kruden Überzeugungen könnten SIE ja zum „Überleben“ der Menschheit beitragen … , einfach nix mehr essen …..
Satire aus ….
Es gibt immer zwei Möglichkeiten zu reagieren, wenn einem eine Sache nicht passt. Vermeiden oder lernen, damit umzugehen. Variante 1 ergreifen grüne Politiker hier und anderswo immer zuerst. Variante 2 setzt sich dann letztlich immer durch auf lange Sicht. CO2 ist Rohstoff und Dünger, und eine Zunahme von Katastrophen im Zeitalter fossiler Energieträger ist nicht feststellbar.
Ist Atemluft schon zusaetzlich? Oder gibt es da Ideen, das „zusaetzlich“ alternativ zu definieren?
@Ute Fröhlich am 19. Januar 2023 um 8:50
„Man setz einfach kein zusätzliches CO₂ frei und die Sache ist erledigt.„
Anscheinend dürfen Ihrer Meinung nach nur die weissen Völker kein zusätzliches CO2 mehr freisetzen.
Jedenfalls hörte ich Sie nicht protestieren, dass keine zeugungs- und gebärfreudigen Völker (Araber, Afrikaner) nach Deutschland gelassen werden sollten. Sie wissen ja. Ihr Karbonabdruck in ihren Heimatländern ist nur ein Bruchteil davon, was sie in DE produzieren.
Ich weiss auch nicht, ob Sie gegen die Stilllegung der deutschen Kernkraftwerke protestiert haben. Beides – versteht sich – allein des Klimas wegen.
Aber jetzt etwas Physik. Die Atombombenversuche der 50-er, 60-er Jahre gab den Physikern die Möglichkeit, die Verweilzeit des CO2 in der Atmosphäre nicht zu schätzen (IPCC-Methode), sondern zu messen und berechnen.
So berechnen Physiker, die nicht im Sold des IPCC stehen, dass der natürliche Eintrag des Zuwachses von 130 ppm seit Begin der Industrialisierung 95 %, während der antropogene Eintrag nur 5 % beträgt.
Die entsprechenden links:
https://edberry.com/blog/climate/climate-co2-temp/climate-science-prevails-over-politics/
https://edberry.com/blog/climate/climate-co2-temp/the-impact-of-human-co2-on-atmospheric-co2/
https://www.researchgate.net/publication/334413385_Human_CO_2_Emissions_Have_Little_Effect_on_Atmospheric_CO_2
Zum Schluss möchte ich Sie auf einen Artikel von Dr. Wallace Manheimer, bekannter Physiker in den USA, aufmerksam machen, der warnt, Net Zero wird das Ende der Zivilisation bedeuten.
https://ccsenet.org/journal/index.php/jsd/article/view/0/47745
Mir fällt noch was ein. Erinnern sie sich an den Leitspruch der Grünen? „Deutschland verrecke!“ Kann es sein, dass Net Zero in einer abgewandelten (regierungsfähigen) Form das Gleiche bedeutet?
Fälschlicherweise wird hier von Herrn Griesemann behauptet: „CO2 ist ein wertvoller Rohstoff …“, obwohl man bereits in der Schule lernt, dass dies für C (Kohlenstoff) zutrifft und CO2 demgegenüber ein „Abprodukt“ ist. Um aus CO2 den Kohlenstoff C zur weiteren Nutzung wieder zu gewinnen, wäre ein erheblicher Energieaufwand erforderlich und das praktiziert niemand auf dieser Welt. Die gravierende Unwissenheit einiger Mitbürger ist beängstigend.
Weiterhin schrieb er: So entstünde Platz für die Hyperfertilen …: „Nachschub rollt, dank „Kinderehen“ mit massenhaften Frühverschwängerungen ganz junger Mädchen mit 13/14/15, …“
Noch Fragen?
Natürlich geht die Methanolherstellung aus CO2 plus H2 nur mit Energiezufuhr – wobei die hinein gesteckte Energie dann zwischengelagert werden kann in großen Fässern, bis sie mal einer wieder braucht. Letztendlich ist mein Vorschlag lediglich die Kombination aus der Energiegewinnung durch Kohleverstromung mit Wasserstofftechnologie. Vorteil: Die Lagerung von Methanol geht ohne weiteren Aufwand (Methanol siedet bei 56°C, hat eine niedrigen Dampfdruck). Man kann daraus Synthesesprit machen – mit etwas Esprit, klar. Woher der Wasserstoff kommt, das ist der Knackpunkt. Das geht nur unter Energieaufwand, auch klar. De nihilo nihil, von nix kömmt nix. Und es geht um Speicherung von überschüssiger el. Energie – wenn der Wind mal weht und die Sonne uns lacht – anstatt den Überschuss kostenpflichtig ins Netz zu verklappen, das Netz, das gar nichts speichert, und wenn es sich die Frau Baerbock noch so wünscht. Mit der ersparten CO2-Abgabe von immerhin ca. 100 Euro pro Tonne CO2 kann man eine ganze Weile Elektrolyse von Wasser betreiben, oder? Das Wasser wird übrigens warm dabei, kann mensch auch nutzen. KEINE Energieumwandlung geht mit 100% Wirkungsgrad, horribile dictu. Aber das wissen Sie ja alles. Gruß Dr. Giesemann, Dipl.-Chemiker.
Ohne CO2 gibt es kein Leben auf Erden.
Das kann man drehen und wenden wie man will.
Mit ca. 1400ppm Co2 läuft die Photosynthese wie geschmiert, diese Zeiten sind längst vorbei.
Die Erde beruhigt sich langfristig (Vulkanismus) und setzt weniger CO2 frei, zusätzlich wird biologisch laufend CO2 aus dem Kreislauf entfernt und in Gestein umgewandelt (Biologisch-geologische Co2 Sackgasse) Die CO2 Verarmung wird jetzt, möglicherweise durch menschliches Zutun, etwas aufgehalten, eigentlich ein Glücksfall für die Pflanzenwelt (.. und uns).
Es ist nicht nachzuvollziehen warum man unnötig Energie aufwenden will um diesem Glücksfall Einhalt zu gebieten, ein Irrsinn.
Es ist verständlich warum ein Anliegen der Gentechnik darin besteht die Photosynthese zu verbessern. Bis heute gibt es nur ein Mittel die Photosynthese resp. die Umwandlung von Co2 in verbrennbare Kohlenstoffe (Kohlenhydrate, Brennstoffe) ökonomisch zu beschleunigen; mehr CO2 zur Verfügung stellen. Die einfachste Methode CO2 an der Quelle zu rezyklieren wären grosse Treibhäuser mit erhöhtem Co2 Angebot. Co2 in den Boden zu verpressen oder Ähnliches ist wohl die Krönung des Aktionismus oder der geistigen Entgleisung… Sisyphos lässt grüssen.
(Jedoch das Problem der Energie bleibt, mit oder ohne Co2 Glaube; wer darf zukünftig wieviel in welchem Regime zu welchem Preis verbrauchen etc.): wir verbrauchen heute inzwischen 7-10 Fass Oel für jedes das wir entdecken. Geht es Schritt um Schritt zurück auf Feld Eins?)
Geht das schon wieder los? Beweisen Sie es. Dann werden Sie feststellen, daß genau das mit Ihren Methoden unmöglich ist. ++ Richtig muß es heißen: Ohne (den christlichen) Gott gibt es kein Leben auf der Erde.
Herr Kegelmann,
wenn sich die Pflanzen zwischen Gott und CO2 entscheiden könnten – sie würden das CO2 wählen.
Gewächshäuser werden deswegen sogar bis zu 1000ppm künstlich begast.
Habeck soll nicht CO2 lagern mit CCS, sondern der soll es nutzbringend verwerten nach George Olah: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Denn wer CO2 nicht unschädlich macht durch dessen Recycling, lieber in die Luft bläst in rauen Mengen, obwohl die Recycling-Technik* dazu seit langem bekannt ist, der ist ein kapitalist’scher Mörder, bar jeglichen Gefühls für Klimagerechtigkeit – aus schierer Geldgier: Schließlich ist das teurer als einfach billiges Erdgas ohne Umschweife zu verfeuern, oder gar noch billigere Kohle. Und das CO2 hemmungslos in die Luf blasen – wo es doch so gefährlich ist. Egal, ob Braun- oder Schwarzkohle, der nackte Faschismus des weißen Nordens. *Technik nach Olah wie oben zitiert .
Am besten, man ließe sie einfach in der CO2-Senke verschwinden. So entstünde Platz für die Hyperfertilen dieser Welt, die aus dem globalen Süden so gerne in den Norden drängeln. Nachschub rollt, dank „Kinderehen“ mit massenhaften Frühverschwängerungen ganz junger Mädchen mit 13/14/15, https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://www.dw.com/de/weltbevölkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-für-frauenrechte/a-51199126 und https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/274028
Sagst du was, dann: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Da können wir sie packen unsere Grünlinge und -schnäbel. Sollten wir auch tun, es ist an der Zeit.
Ein verdienstvolle Arbeit, die zum Nachdenken anregt!
„Die stark erhöhten Methankonzentrationen konnten tagelang über der Ostsee gemessen werden“
Dies ist notwendige Voraussetzung für den Nachweis, dass auch mit dem Methan-Wahn, wie beim CO2, stark übertrieben wird – es gibt viele Anzeichen dafür. Entwichene Gasmengen alleine reichen als Nachweis noch nicht aus – entscheidend ist die Konzentrations-Zunahme in einem großen Volumenbereich und das Temperaturverhalten dort. Doch sehr wahrscheinlich haben die Autoren mit ihren Schlussfolgerungen recht!
Interessant auch die Infos zur Einlagerung von CO2, das man aus der Atmosphäre entnimmt. Wirtschaftlich offenbar unsinnig! Wie ist es mit der Problematik? Mit Gasspeichern verfährt man ähnlich. Auch wurde gelegentlich behauptet, dass CO2 in Gesteinsschichten gebunden wird(?). Sicherlich haben die Autoren recht, dass CO2 gar nicht 1:1 aus der Atmosphäre entfernt werden kann – das Gleichgewicht mit Ozeanen und Pflanzenwelt sorgt für einen gewissen Ausgleich. Schließen gelangen nach herkömmlicher Sicht aus genau diesen Gründen nur etwa 50% der Emissionen in die Atmosphäre. Außerdem, wer ist schon so wahnsinnig, das wertvolle CO2, das wir als Pflanzendünger dringend für die Welternährung brauchen, unter der Erde zu versenken?
Was mir akzeptabel scheint, wenn man im Zuge des leider real existierenden Klima- und Dekarbonisierungs-Wahns das CO2 aus den zahllosen Kohle- und Gaskraftwerken abscheidet, was wegen der hohen Konzentrationen dort wirtschaftlicher gelingen sollte. Und für Synthetische Kraftstoffe verwendet. Denn man darf nicht vergessen, der zweite große Wahnsinn, die E-Mobilität samt Ersetzen aller Öl- und Gasheizungen ist so gigantisch irre, dass man nur noch zu dem Schluss kommen kann, wir werden von durchgeknallten Wahnsinnigen regiert, wenn man kriminelle Motive ausschließt. Und zahllose Kraftwerke könnte man weiter betreiben – Vorreiter könnten die Technik liefern. Und ausnahmsweise würde man der Dritten Welt helfen und sie nicht neo-kolonialistisch schädigen – wie mit dem Dekarbonisierungs-Wahn.
Aber es ist unser Schicksal, dass gigantische Grün-Idioten in fast allen Parteien, die größten Menschheitsverbrecher der Neuzeit, uns mit aller Macht ihren grün-ideologischen Staatsplan-Wahn aufzwingen. Womit hat die Menschheit nur diese Verbrecher verdient – gigantische Verbrecher aus grüner Dummheit und Ideologie? Die so unendlich dumm sind, den dauer-versagenden Klima-Alarm-Modellen zu glauben und glaubwürdige Satelliten-Messungen zu ignorieren – reale Messungen, die selbst die Klima-Irren beruhigen sollten. Wogegen sich unsere Polit-Mafia mit aller Kraft sträubt. Die Menschheit muss ruiniert werden durch Verknappen und Verteuern von Öl, Gas und Düngemittel. Sadisten, die Welthunger und Kältetod fördern – weitaus tödlicher als Hitze. Offenbar, weil es die Deppen in Lützerath, die hinterletzte Generation und grüne Journalisten so wollen.
Ohne auf Sinn oder Unsinn von CCS einzugehen, möchte ich darauf hinweisen, dass man mit CCS nicht- wie im 6. Absatz beschrieben- den CO2-Gehalt der Luft, sondern nur den weiterenen Anstieg reduzieren will. Das Prinzip vom kleinsten Zwang und ein Nachströmen von CO2 aus den Ozeanen kommen hier also gar nicht zum Zug.
Das ist nicht ganz richtig. Unter dem Titel „Warum CO2 aus der Luft gefiltert werden muss“ behauptet die ARD ganz aktuell (19.1.2023, 2.34 Uhr) „Den Ausstoß von Kohlendioxid zu begrenzen, wird nicht ausreichen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Stattdessen muss langfristig auch CO2 aus der Atmosphäre eingefangen werden – vor allem mit neuen Technologien“ (Autor Pascal Kiss, SWR): Bericht zu Treibhausgasen: Warum CO2 aus der Luft gefiltert werden muss | tagesschau.de. „Vor allem mit neuen Technologien“ heißt nichts anderes als „mit Hilfe massiver Subventionen, die vom Steuerzahler aufzubringen sind und an denen sich reiche Investoren – d.h. finanzielle Förderer der ARD – weiterhin dumm und dämlich verdienen“. Naturwissenschaftler aber wissen, dass sich die atmosphärischen CO2-Konzentrationen durch Absaugen aus der Luft nicht verringern lassen (zum Glück für Pflanzen, Mensch und Tier), da zum Druckausgleich die abgesaugte Menge an CO2 aus den Weltmeeren in die Atmosphäre zurück fließt.
Wie wäre es anstatt CCS (Carbon Capture & Storage) zunächst mit CCU (Carbon Capture & Usage) zu beginnen?
Dann könnte man das wertvolle CO2 an Punktquellen (fossile Kraftwerke, Zementwerke) sehr effizient sammeln und besispielsweise für die Produktion von Kohlenstoff haltigen regenerativen Kraftstoffen nutzen, wodurch man den CO2-Footprint gleich mal um 50% reduziert hätte.
Danke, meine Rede seit langem. Technik dazu: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Es spricht sich herum: CO2 ist ein wertvoller Rohstoff, die Kohleverstromung wird dadurch hoch attraktiv. Übrigens am Rande. Man kann auch Nahrungs- und Futtermittel daraus machen, https://www.bionity.com/en/news/1170799/biomass-production-by-reverse-citric-acid-cycle.html
Ist aber eher eine Nische. Immerhin.
wer redet über das naheliegendste? nutzen wir die Photosynthese im industriellen Maßstab und die Menscheit wird nie wieder ein energieproblem haben; am MPI für Kohlenforschung in MH/R ist man da unterwegs;
Richtig: Die Kombination von Kohleverstromung mit Wasserstoff-Wirtschaft hin zur Methanolwirtschaft, das ginge großtechnisch, s. wiki und meinen Kommentar hier. Das ist fast schon Photosynthese. Aus physikalischen Gründen kann man aber nicht so ohne weiteres aus Wasser plus Sonnenlicht Wasserstoff und Sauerstoff produzieren, obwohl die Energie des Sonnenlichtes dazu ausreichen würde. Da haben die grünen Pflanzen eben den Trichter mit der Photosynthese erfunden, Cyanobakterien, seit ca. 3,5 Milliarden Jahren. Warum war das nötig, das Chlorophyll? Weil irgend ein Quantenphysiker den Vorgang in der Luft verboten hat – täte sonst ja auch permanent rumsen in der Atmosphäre … . Aber mit Zappelstrom, wenn gerade mal überschüssig, das geht. Machen wir’s halt. Mit George Olah. Methanol ist ein guter Erdgasersatz und auch anderweitig interessant. Politisch sowieso, um den CO2-Panikern das Maul zu stopfen.
Genau so ist es!
De-karbonisieren hat für mich die gleiche Bedeutung wie „Leben entfernen“.
Das charakterisiert auch sehr gut die Hintergrundmächte, die das Sagen haben.
Wir haben echte Probleme auf dem Planeten. Bodendegradation und -erosion zum Beispiel. Wassermanagement ist ein großes Thema. Zumindest für grüne deutsche Politiker sind das blinde Flecken.
Uups, der Artikel steht ja im krassen Gegensatz zu dem was der Herr Professor Vahrenholt hier und anderswo mehrfach verkündet hat. Für den Herrn Professor ist „CCS“ doch die Schlüsseltechnologie um in Zukunft Verstromung von Kohle überhaupt zu ermöglichen. Und dann sprechen die Autoren an einer Stelle auch noch von einer „idiotischen“ Idee. Na, wenn das mal keinen Ärger gibt EIKE.
Herr Melcher. Wir haben ja Sie, Sie werden uns schon unterstützen.
„Deshalb wird es Zeit, der Wahrheit mehr Gehör zu verschaffen und die Lüge, allein das Menschen-gemachte CO₂ sei für das Klima verantwortlich, dorthin zu entsorgen wo sie hingehört – AUF DEN MÜLLHAUFEN DER KLIMAGESCHICHTE.“
Stimme voll und ganz zu. Jedoch wird jeden Tag in den Medien in die Köpfe gehammert, dass man CO2 unbedingt reduzieren muß. Es wird über CO2 Fußabdruck geredet. Um sogar CO2 zu reduzieren, wird Kinderlosigkeit empfohlen. Zuletzt wird Bevölkerungsreduktion praktiziert, um CO2 Konzentration zu verringern.
Ich glaube es wird Zeit zuerst diese Medien abzuschaffen. Unsere Zivilisation wird wegen dieser Ideologie gegen die Wand gefahren und schon dieses Jahr also 2023 wird sehr schmerzhaft werden. Selbst Schuldenerlass kann uns nicht retten so schrecklich sind die Ungleichgewichte mittlerweile. Erbschaftssteuer, Preisdeckel und die weiteren Rettungsversuche werden alle scheitern.
Der Klimawandel muss für so manches herhalten. So berichtete gestern der Sender Bayern 2 über Polarlichter. In Kanada würde man die angeblich wg, des Klimawandels viel seltener sehen als früher. Es gäbe jetzt zu viel wolkenverhangene Nächte. Komischerweise habe ich auf meiner Norwegenreise vor 6 Jahren die Aurora in den entsprechenden Breiten täglich, bzw. nächtlich erleben dürfen.