[Alle Hervorhebungen und Formatierungen im Original]
Die 15-Minuten-Stadt ist ein Plan der UN und des WEF, die sich um Sie kümmern und wollen, dass Sie weniger fahren.
Ein Cartoon vom WEF nur für euch gute Mädchen und Jungs:
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In den eigenen Worten des WEF geht es bei dieser Neuordnung der Städte eindeutig um den Klimawandel:
Da der Klimawandel und globale Konflikte Schocks und Belastungen in immer kürzeren Abständen und mit zunehmender Schwere verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch wichtiger werden.
Und die Lösung war die Pandemie (das sagen sie wirklich):
Die offensichtliche, aber unvollständige Antwort ist die Pandemie … mit COVID-19 und seinen Varianten, die jeden zu Hause (oder näher an seinem Zuhause als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „nice-to-have“ zu einem Schlachtruf. Wenn man alle seine Bedürfnisse zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem öffentlichen Nahverkehr befriedigen konnte, war das plötzlich eine Frage von Leben und Tod.
Und dann zeigt sich die dunkle Hand der totalitären Manager, wie James Woudhuysen Ende Oktober in Spiked warnte:
Der Wahnsinn der „15-Minuten-Stadt“
Die grüne Agenda lehnt sich an die illiberalen Tage der Abriegelung an.
Zu diesem Zweck will der Grafschaftsrat von Oxfordshire, der von der Labour Party, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten-Stadtteile“ unterteilen. In diesen Bezirken, so heißt es, sollen die meisten Dinge des täglichen Bedarfs in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, so dass die Bewohner kein Auto mehr brauchen.
Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Nachbarschaften angenehm und bequem sein. Aber es gibt auch einen zwingenden Grund. Der Stadtrat plant, den Autoverkehr und die Verkehrsüberlastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.
Die Bewohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, und ihre Fahrten durch die wichtigsten Einfallstore werden gezählt. Das Sozialkreditsystem beginnt mit dem Auto und funktioniert wie Punkte für Vielflieger.
Nach den neuen Vorschlägen könnte jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden.
Das Konzept der 15-Minuten-Stadt wurde mit „C40“ geboren. Die C40, deren Vorsitz heute der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan innehat, bezeichnet sich selbst als ein „Netzwerk von Bürgermeistern aus fast 100 weltweit führenden Städten, die zusammenarbeiten, um die dringend erforderlichen Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise zu ergreifen“.
Klima-Lockdowns? Ernsthaft?
Es klingt ein bisschen lächerlich, eine Abriegelung „für das Klima“ vorzuschlagen, aber hören Sie auf die BBC. Sie geben sich große Mühe, uns zu überzeugen – offensichtlich denken sie, dass die Wähler das nicht wollen. Hier verbinden sie die „15-Minuten-Stadt“ mit dem Spaß an Abriegelungen und tun so, als sei es völlig normal, dass die Regierung entscheidet, wer deine Freunde sind:
Wie „15-Minuten-Städte“ die Art und Weise verändern werden, wie wir miteinander umgehen
Und außerdem waren die Sperrungen in Paris großartige soziale Momente, in denen wir alle Freunde gefunden haben. Wer hätte gedacht, dass es so viel Spaß macht, wenn einem gesagt wird, dass man nicht weit fahren darf?
… Für Fraioli hat die zweimonatige Abriegelung, die am 17. März begann und sie auf einen Radius von 1 km um ihr Haus beschränkte, einen differenzierten und bereichernden Blick auf ihr Viertel ermöglicht. „Ich habe entdeckt, dass es möglich ist, sich in Paris wie in einem kleinen Dorf zu fühlen“, sagt sie. „Man lernt seine Nachbarn kennen, pflegt gute Beziehungen zu den Ladenbesitzern, zieht lokale Handwerker und Geschäfte den großen Supermärkten vor. Ich habe mich sogar einer Bürgerbewegung angeschlossen, in der Menschen Lebensmittelkörbe für Obdachlose vorbereiten. Ich dachte, es würde mir schwer fallen, in der Abriegelung zu leben, aber ich habe mich an einem ruhigen Ort sehr wohl gefühlt.“
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das „Kennenlernen von Nachbarn“ irgendwo Teil eines Lockdowns war?
Und siehe da – die 15-Minuten-Stadt ist nicht nur Oxford, sondern taucht auch in Brisbane, Melbourne, Barcelona, Paris, Portland und Buenos Aires auf. Sie ist überall.
Der Stadtrat von Oxford ist schneller als alle anderen
Offenbar fahren nicht genug Leute mit dem Bus oder dem Fahrrad. Doch anstatt dies attraktiver zu machen, wollen die Totalitaristen es durch Überwachung und Geldstrafen erzwingen. Oxfordshire hat gerade am 29. November den Versuch mit „Verkehrsfiltern“ genehmigt, der die Stadt in eine „Fünfzehn-Minuten-Stadt“ verwandeln soll. Der Versuch wird im Januar 2024 beginnen.
Oxfordshire ist eine überfüllte Gegend, und niemand mag Verkehrsstaus, aber in einer freien Welt begrenzt sich das Problem von selbst, da die Autofahrer die Nase voll haben von Verspätungen und exorbitanten Parkgebühren und Fahrgemeinschaften bilden oder auf den Bus oder das Fahrrad umsteigen. Aber in Big Nanny State fangen die lokalen Behörden an, Vorschriften darüber zu machen, wer wie oft zu Besuch kommen darf und wer nicht, und sie wollen, dass Ihr Auto auf ihrer eigenen Liste registriert wird, mit Kameras, um Sie zu verfolgen, und mit Geldstrafen, um Sie zu bestrafen. Sie bieten natürlich Ausnahmen an, aber dann muss man sie beantragen und eine Genehmigung erhalten.
Der Grafschaftsrat von Oxfordshire beschließt einen Versuch zur Klimavorsorge, der im Jahr 2024 beginnen soll
Vision News, 30. November
Der Grafschaftsrat von Oxfordshire hat gestern Pläne gebilligt, die Bewohner in eine von sechs Zonen zu sperren, um den „Planeten vor der globalen Erwärmung zu retten“. Die jüngste Stufe der „15-Minuten-Stadt“-Agenda sieht vor, elektronische Tore an den wichtigsten Ein- und Ausfallstraßen der Stadt anzubringen und die Bewohner auf ihre eigenen Stadtteile zu beschränken.
Wenn die Bewohner ihre Zone verlassen wollen, benötigen sie eine Erlaubnis der Stadtverwaltung, die darüber entscheidet, wer der Freiheit würdig ist und wer nicht. Nach der neuen Regelung dürfen die Bewohner ihre Zone maximal 100 Tage pro Jahr verlassen. Um diese Erlaubnis zu erhalten, muss jeder Bewohner seine Fahrzeugdaten bei der Stadtverwaltung registrieren lassen, die dann seine Bewegungen über intelligente Kameras in der ganzen Stadt verfolgt.
Jeder Einwohner muss sein Auto bei der Kreisverwaltung anmelden, die dann mit Hilfe von Kameras zur Nummernschilderkennung überwacht, wie oft er seinen Bezirk verlässt.
Letztendlich bedeuten diese aggressiv überzogenen Regelungen mehr Papierkram, mehr Überwachung, mehr Arbeitsplätze für Bürokraten und mehr Freikarten für „Freunde“ von Big Government.
Je mehr Regeln man hat, desto korrupter wird das System. So werden beispielsweise einige Stadtteile in die Liste der bevorzugten Gebiete mit 100 Freikarten aufgenommen, während andere nur 25 Freikarten erhalten – so steigen die Immobilienwerte der Adressen des inneren Kreises. Als Bonus können Bauträger, die „eingeweiht“ sind und bei bestimmten Stadträten auf der Vorzugsliste stehen, in den kommenden Jahren eine Umwidmung zum richtigen Zeitpunkt (d. h. nach dem Kauf des Grundstücks) veranlassen, und voilà – das ist ein schöner Kapitalgewinn für sie.
Die Initiative „Reconnecting Oxford“ will diese künstlichen Blockaden beseitigen.
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Von „Reconnecting Oxford“ – einer Protestbewegung gegen Filter und Straßensperrungen.
Die Stadträte haben eine umfassende Konsultation durchgeführt, kannten aber offenbar das Ergebnis. Das sagt viel über die Haltung eines Ratsmitglieds aus, welches sagte, dass es weitergehen würde, ob es den Leuten gefällt oder nicht.
Verkehrsfilter werden die Stadt in sechs „15-Minuten-Viertel“ unterteilen, so der Stadtrat für Straßenbau
Oxford Mail, 24. Oktober
Straßensperren, die die meisten Autofahrer davon abhalten, durch das Stadtzentrum von Oxford zu fahren, werden die Stadt in sechs „15-Minuten“-Viertel unterteilen, so ein Verkehrsdezernent des Bezirksrats.
Und er bestand darauf, dass der umstrittene Plan umgesetzt wird, ob es den Menschen gefällt oder nicht.
Die Geschäftsleute in Oxford sind nicht begeistert:
Der Hotelier Jeremy Mogford, dem das Old Bank Hotel in der High Street und das Old Parsonage Hotel and Gees, beide in der Banbury Road, gehören, bezeichnete den Plan als katastrophal für die Wirtschaft.
Er sagte zuvor der Oxford Mail: „Was wir haben, sind Leute, die Entscheidungen treffen, die nicht im Stadtzentrum leben oder viel Zeit in der Stadt verbringen“.
„Der Rat hat den Standpunkt eingenommen, dass der Klimawandel real ist“.
Der Realist und Langfristmeteorologe Piers Corbyn sprach vor dem Rat, um ihn zu warnen: „Der Punkt ist, dass die Grundlage dieser Dokumente falsch ist – der vom Menschen verursachte Klimawandel existiert nicht, und wenn Sie mir nicht glauben, schauen Sie in den Himmel. Sie sollten eine Sondersitzung einberufen, um darüber zu diskutieren, ob der vom Menschen verursachte Klimawandel existiert oder nicht.“
In seiner Antwort auf Corbyns Behauptungen sagte Stadtrat Andrew, Kabinettsmitglied für Straßenverwaltung, Folgendes: „Herr Corbyn sagte, der Klimawandel sei nicht real – dieser Rat hat aber offiziell die Position eingenommen, dass der Klimawandel real ist.
Herr Corbyn, Sie haben Unrecht, wir haben Recht.“
Nun, das war’s dann. Die Räte kontrollieren das Wetter. Wenn das nichts mit dem Klimawandel zu tun hätte, hätten sie sagen können „wir werden sehen“ und ihn trotzdem entlassen. Aber sie müssen daran glauben …
Die Stadtverwaltung von Oxfordshire hat die örtlichen Unternehmen in diesem Jahr bereits mit Straßensperrungen und verkehrsberuhigenden Maßnahmen verärgert, die den Kundenstamm erheblich reduziert haben. Autofahrer zerstörten in weniger als drei Wochen 20 Poller, und ein frustrierter Cafébesitzer stellte aus Protest ein riesiges Plakat mit der Aufschrift „So viel zur Demokratie“ auf. Auch Radfahrer sind von den verkehrsberuhigenden Maßnahmen nicht begeistert, da ihre Fahrten dadurch gefährlicher geworden sind. Es gibt zumindest eine Protestgruppe in Oxford, die die Straßensperrungen mit einigem Erfolg zu stoppen scheint.
Wer will also die Verkehrsfilter? Die Universität Oxford und die Busunternehmen sowie der Stadtrat, der sich von der Verhängung von Bußgeldern gegen Falschfahrer Einnahmen in Höhe von 1,1 Millionen Pfund verspricht.
Auf der Konsultationsseite des Stadtrats von Oxford sehen wir, dass der Plan darin besteht, Fahrten zu reduzieren, die Sie für notwendig halten, die Stadträte aber nicht.
Warum führen wir versuchsweise Verkehrsfilter ein?
In der gesamten Grafschaft wollen wir unnötige Fahrten mit dem Auto reduzieren und das Zufußgehen, Radfahren, öffentliche und gemeinsame Verkehrsmittel zur ersten Wahl machen.
Dies wird uns dabei helfen, ein erschwingliches, nachhaltiges und integratives Verkehrssystem zu schaffen, das die Grafschaft florieren lässt und gleichzeitig die Umwelt schützt und Oxfordshire zu einem lebenswerteren Ort für alle Einwohner macht.
Und es geht um den „Schutz der Umwelt“, indem man Sie verfolgt und sich Ihrer Bewegung widersetzt.
Canterbury plant etwas unheimlich Ähnliches – die Aufteilung der Stadt in fünf verschiedene Bezirke, wobei Autofahrer die Zonen nicht mehr ohne Bußgeld überqueren können. Das alte Rastersystem der Städte sorgte für kürzere Entfernungen und mehr Auswahlmöglichkeiten. Das neue System bietet nur mehr Hindernisse und weniger Freiheit.
Dank an David Maddison, John Connor II und Tonyb
AKTUALISIERUNG: Der Beitrag wurde überarbeitet, um klarzustellen, was genau in Oxford passiert, und um die Verbindung zwischen dem „15-Minuten-Städte“-Plan und dem Klimawandel und pandemischen Abriegelungen zu verdeutlichen, dank der Kommentare von Tonyb.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Herr Müller der Präsident der Bundesnetzagentur hat die Verbraucher kritisiert.
„Nicht jeder Raum müsse geheizt werden. Vor allem im privaten Bereich werde derzeit wieder mehr Gas verbraucht als gehofft, sagte Müller. Das habe auch mit den gesunkenen Temperaturen zu tun (Ich dachte das wird ein milder Winter). Der Präsident der Bundesnetzagentur fordert deshalb mehr Achtsamkeit „mit den Heizungen in den eigenen vier Wänden“. Es müsse nicht immer jeder Raum geheizt werden.“
Am besten im Haus 2 Zimmer benutzen und bei allen anderen Zimmern die Heizkörper abdrehen. Was ihr regelmässig braucht, in diese beiden Zimmer packen. In der Küche braucht man keine warmen Temperaturen. Man kann auch mit einer Wolljacke kochen.
Das Schlafzimmer muss auch nicht geheizt werden, wenn man sich gut zudeckt.
Für mehr Tipps Herrn Müller oder Herrn Habeck fragen.
Habeck gibt 32 Millionen EURO für Energiesparen aus.
Habeck hat 32 Millionen für Werbekampagnen zum Energiesparen ausgegeben » ☆☆☆☆☆ – Journalistenwatch e.V. – Aktuelle Geschehnisse
Das muss ich nochmal erklären. Sagen wir, wir hatten bis jetzt 5 Einheiten Gas und wegen Mangel nur noch 3.
Dann nehmen wir an es gibt 5 Haushalte und eins davon gehört Habeck. Wenn jeder Haushalt 0,5 verbraucht, dann geht die Rechnung auf.
0,5 – 0,5 – 0,5 – 0,5 – 1 (Habeck’s Haushalt) —> Habeck’s Haushalt wie immer 1.
Macht insgesamt 3 Einheiten, weil 4 Haushalte (Deppen) sparen.
Jetzt benennen die Medien das Wort Deppenhaufen = Solidarität um und dann passt alles.
„Schauspieler warben dafür, Wasser beim Zähneputzen zu sparen
In den Werbekampagnen spielten unter anderem Schauspieler unter dem Motto „Wir können alle unseren Beitrag leisten“, die Rolle von Rentnern, Müttern, Vätern oder Handwerkern und erklärten dabei, dass der Winter kommt und Energie teuer ist. Dabei gab es unter anderem Empfehlungen, das Wasser beim Zähneputzen abzuschalten, die Türen abzudichten oder den Thermostat am Heizkörper herunterzudrehen.“
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Obwohl wir eigentlich kein Strommangel haben (Habeck’s Aussage).
„Sogenannte Smart Meter sollen den Energieverbrauch automatisch an die Anbieter übertragen. Das Wirtschaftsministerium hat einen entsprechenden Gesetzentwurf vorbereitet. Sie sollen den Angaben zufolge für mehr Transparenz beim Energieverbrauch sorgen, wodurch sie Energieeinsparungen erleichtern und für mehr Energieeffizienz sorgen.“
Energieverbrauch: Robert Habeck will Einsatz digitaler Stromzähler beschleunigen | ZEIT ONLINE
Dass die Politiker auch durchaus solidarisch sein können, haben sie bewiesen, indem sie sich haben auch impfen lassen, haben Masken getragen wie alle Anderen auch, haben ihre Diäten/Gehalt reduziert und selbstverständlich machen sie ganz vorne mit beim Energiesparen.
Für den letzten Satz – Ironie off-
Das ist die ultimative Herrschaftsbekundung. Die Politiker in Oxfordshire werden selbst davon nicht betroffen sein. Analog zur Corona-„Krise“. Selbst auf den untersten Ebenen (Bürgermeister, Landräte, Kreisbeigeordnete) hat man dem dummen Volk eine Masken- und Testpflicht in den öffentlichen Liegenschaften verordnet, sich aber selbst nicht dran gehalten. Aber die Leute akzeptieren das.
Man muss nur einen Weltuntergang erfinden, und schon krabbeln die Allerdümmsten scharenweise aus ihren Löchern. Und falls es unter ihnen noch Dümmere gibt, die kleben sich auf die Straße oder sind so gottserbärmlich Hirn-kastriert wie die Oxforder Grafschaftsräte. Oder es sind grüne Journalisten, auf Klima-Verdummung spezialisiert. Man sieht, die Briten sind vom gleichen Stamme – genauso Klima-Hirnschwund-geplagt wie die Vorreiter.
Bleiben als letzte Hoffnung unsere Migranten, die den grünen Klima-Id….. demnächst den Marsch blasen. Welcher Clan lässt sich schon von Grün-Id….., die ihn freudig ins Land holten, am Ende die Geschäfte verderben? Wahrscheinlich werden sie mit Durchfahrt-Berechtigungen aus eigener Clan-Produktion zu Spitzenverdienern. So wie Al Gore mit den Emissionszertifikaten. So kurbelt man die grüne Wirtschaft an und wird in den Grafschaftsrat gewählt…
Es kommt noch viel schlimmer mit dem neuen „Demokratiefördergesetz“.
https://pleiteticker.de/die-regierung-missbraucht-die-reichsbuerger-razzia/
Mfg
Werner Holtz
Also da muss man sich nicht wundern, wenn die Leute sich so anstellen, dass das eine Steilvorlage ist. Da reiben sich die linksgrünen die Hände. Vorsorglich wird da alles beseitigt, was aufmüpfig werden könnte. Deshalb sag ich immer, die zerlegen sich ganz von selbst in der Regierung.
Erkennen Sie den Fehler?
Die von den Steuerzahlern, Bürgern bezahlten Stadträte bilden sich ein, sie wären die Chefs. Es wird Zeit, diese Nichtsnutze wieder in ihre Schranken zu weisen
Herr Demmig, wer soll es tun? Ich war am 17.12. Wieder am Brandenburger Tor. Ca. 2000 Teilnehmer. Das Interesse an Veränderungen scheint nicht allzu groß.
Wenn man das bei uns versucht, fange ich persönlich einen Bürgerkrieg an.