Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Die novemberliche Erwärmung ist ausgereizt!
Mit etwa 6,4°C lag dieser November um ein gutes Grad über dem Vergleichszeitraum 1991 bis 2020 – aber weit weg von Monatsmittel-Wärmerekorden, die Sonnenstunden gibt der DWD mit etwa 140% über dem Langjährigen Mittel an. Zwar verlief der Monat Dank häufiger Süd- und Südwestlagen recht mild, aber um den 20.11. gab es einen markanten Kälteeinbruch; stellenweise wurden am 19./20. die bislang tiefsten Minima für dieses Datum seit Aufzeichnungsbeginn gemessen. Wir wollen diese DWD Angaben für den November in eine noch längere Vergleichsperiode einordnen.
Svante Arrhenius freute sich noch, dass Kohlendioxid seine Heimat Schweden angeblich wärmer machen werde. Alter Schwede! Seine Heimat wurde wärmer – aber nur dank höherer Sonnenaktivität, AMO-Warmphase und großflächigen Wärmeinseleffekten. Um den Standort der Wetterstationen herum wurde es wärmer. Den direkten Beweis einer CO2– Erwärmung oder gar die CO2-Klimasensitivität in der Größe festlegen, das konnte er nicht. Auch die Letzte Generation der Kleber*Innen und Bilderstürmer*Innen verschweigt bewusst die wahren Gründe der leichten Klimaerwärmung oder hat einfach keine Ahnung.
Inzwischen existiert seit über 3 Jahrzehnten der selbst ernannte Weltklimarat und das PIK Potsdam, die per Satzung festgeschrieben haben, dass CO2 der alleinige Hauptverursacher einer fortdauernden menschenverschuldeten Erwärmung wäre. Und diese Erwärmung habe deshalb seit der Industrialisierung begonnen. Und dazu die weitere Behauptung, dass die CO2-Zunahme ausschließlich menschenerzeugt wäre, was auch bezweifelt werden darf. Den Kohlendioxidanstieg der Atmosphäre bestreitet niemand. Die Messung am Mouna Loa, nach der eigentlich alle anderen CO2-Messstationen der Welt geeicht sind, zeigt die erste Abbildung.
Dieser CO2-Zunahme stellen wir die Deutschlandtemperaturen des Novembers der letzten 97 Jahre gegenüber:
Warum beginnen wir die Novemberbetrachtungen nicht 1881, dem DWD-Beginn? Antwort: Das tun wir an einer späteren Stelle dieses Beitrages. Man muss wissen: Das Startjahr der deutschen Temperaturreihen liegt in einer Kaltphase. Die kleine Eiszeit war in Mitteleuropa erst nach 1900 beendet. Und für den Startbeginn in einer Kaltphase kann man dem DWD keinen Vorwurf machen, denn erst bei der rückwärtigen Betrachtung erkennt man diese Kaltphase um 1881 und zwar bei Stationen, deren Temperaturaufzeichnungen weiter zurückreichen, so z.B. die Wetterstation auf dem Hohenpeißenberg
Die meisten seriösen, unabhängigen Klimawissenschaftler, so auch bei EIKE, glauben aufgrund ihrer Arbeiten an eine geringere Erwärmungswirkung des CO2-Treibhauseffektes, also in einer abgeschwächten Form. Es gibt aber auch den Mainstream der Klimapanikmacher, die sich selbst Klimafolgen-Wissenschaftler nennen, und zudem fälschlicherweise behaupten, sie würden 97% aller Wissenschaftler repräsentieren. Und diese gut verdienende Klientel taxiert die CO2-Klimasensitiviät in einen Größenbereich von 1,5 °C bis 4,5 °C aufgrund ihrer Computersimulationen und selbst erzeugten Schreibtisch-Szenarien. Also überdimensioniert hoch, um daraus ihre Angstprognosen eines Erwärmungstodes der Erde entwickeln zu können. Und ausgerechnet diese gut bezahlten Panikmacher – bei uns die 440 Angestellten des PIK Potsdam – bestimmen mit ihren Übertreibungen die veröffentlichte Meinung in Deutschland und werden von den Medien bevorzugt, eben weil die Medien nach Sensationen gieren.
Wir gehen davon aus: Die IR-Absorption einiger Gase, die in Deutschland Treibhausgase genannt werden, gibt es. Die IR-Absorption ist physikalisch nachweisbar, aber die behauptete dazugehörige starke Erwärmung der Atmosphäre durch Treibhausgase ist nicht nachweisbar, sondern bleibt bis jetzt eine Behauptung.
Dafür geben wir sieben Gründe an:
1) Die Novembertemperaturen sind im Zeitraum von 1800 bis 1880 in ein Kälteloch gefallen, trotz ansteigender Treibhauskonzentrationen. Ebenso im Zeitraum der Grafik 5 und 7
2). die behauptete hohe Klimasensitivität hat keine Versuchsbeweise, aber auch
3). keine natürlichen Erwärmungshotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie zuletzt beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Pipeline-Erdgas über der Ostsee. Die erhöhten Methankonzentrationen wurden gemessen, aber keine dazugehörigen Erwärmungen. Und es gibt auch
4) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
5) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre finden. Dies werden wir im Artikel erneut zeigen.
6) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mitteleuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern hauptsächlich erst seit 1988 und hauptsächlich im Sommer. Und der November zeigt sogar erst seit 1994 die Erwärmung.
7) Dabei sind vor allem im Sommer wie auch abgeschwächt im Herbst die Tagestemperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum, gar nicht oder sogar leicht gesunken.
Fazit: Diese sieben Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt kaum eine erwärmende Wirkung haben kann. Im Grunde genügt ein Beweis. Die seit etwa 1988 stattfindende starke Erwärmung in Deutschland hat andere Gründe. Und denen sind wir auf der Spur. Nur wer die wirklichen Ursachen der menschenverursachten Erwärmung seit 1988 kennt, der kann auch was dagegen tun. Gegen natürliche Klimaänderungen, die ständig auftreten, sind wir machtlos.
„Treibhauseffekt“, wer hat sich nur diesen irreführenden deutschen Begriff ausgedacht, besser wäre IR-Absorptionseffekt, denn alle Gase absorbieren und emittieren irgendwelche Wellenlängen.
Wärmeinseleffekt (WI) der Deutschlandflächen: Er entsteht durch die fortwährende Bebauung, der Flächenversiegelungen und Trockenlegungen der Deutschlandflächen. Siehe Versiegelungszähler (Stand am 30.11.2022: 50 598 km²) Wegen der ständig zunehmenden Bodenversiegelungen und Trockenlegungen in Feld, Wald und Fluren sind die Novembernebel seltener, die Sonnenstunden haben zugenommen. Nächstes Jahr wird ein Siebtel der Deutschlandfläche überbaut sein, das Niederschlagswasser wird seit Jahrzehnten kanalisiert den nächsten Bächen/Flüssen zugeleitet und landet nach einer Woche wieder im Meer. Die notwendige Grundwasserauffüllung findet nur noch eingeschränkt statt. Deutschland wird täglich auch im Wald, Feld und Fluren außerhalb der Bebauung weiter trockengelegt, zudem der Humus zerstört, der wie ein Schwamm das Wasser in den Böden halten könnte.
Bitte unseren Wärmeinseleffekt nicht mit dem städtischen WI-Effekt, auch UHI genannt, verwechseln. Beim UHI vergleicht man eine städtische Station mit einer Station am Stadtrand; siehe folgendes Beispiel.
Der gesamte WI-Effekt vergleicht die wärmende Standorterwärmung derselben Station am gleichen Standort über einen längeren Zeitraum durch wärmende Umgebungsveränderungen. Die historische Dimension bestimmt unseren Wärmeinseleffekt. Auch ländliche Station haben in Deutschland wegen der Landschaftsumgestaltung einen WI-Effekt entwickelt. Der städtische WI oder UHI ist nur ein Bruchteil der großen menschenverursachten Flächenerwärmungen Deutschlands. In Deutschland gibt es keine einzige DWD-Station mehr ganz ohne WI-Effekt. Manchmal haben ländliche Stationen wie Hof (Land) seit 1988 eine besonders gravierende Erwärmung durch Bebauung und Flächenversiegelung entwickelt.
Und so fressen sich die Wärmeinseln in die einst freie grüne, feuchte Landschaft hinein.
Wärmeinseln in Deutschland sind schon längst keine Inseln mehr. Die WI-Erwärmung wirkt oft großflächig.
Dass auch ein gewisser Anteil der Novembererwärmung der letzten Jahrzehnte durch den vom Menschen erzeugten Wärmeinseleffekt bei den Stationen verursacht wird, soll hier zunächst außer Acht gelassen werden, genauso die Frage nach der Höhe des WI-Anteils. Wir betrachten die Deutschlandreihen wie der DWD diese mit den heutigen Wetterstationen in den heutigen wärmeren Umgebungen registriert mit den früheren Temperaturerfassungen an den kälteren Standorten. Wissen sollte man aber auch, dass sich die tägliche Erfassungsmethode bei den vollkommen anderen heutigen Standorten auch verändert hat. Daraus resultiert gleichfalls eine vom Menschen verursachte Erwärmung, die von seriösen Klimawissenschaftlern noch quantifiziert werden muss.
Betrachten wir nun einzelne Zeitabschnitte der letzten 97 Novembermonate.
1. Von 1926 bis 1993: 68 Jahre gleichmäßige leichte Abkühlung
2. Seit 1994: Mit einem Temperatursprung setzte die Novembererwärmung ein.
Zwischenergebnis zur Überschrift
Im Zeitraum 1926 bis 1993, also 68 Novemberjahre lang kühlte der Monat in Mitteleuropa ab. Ein Zeitraum, in welchem diverse Klimawissenschaftler eine neue kleine Eiszeit vorhersagten.
Dieser 68-jährige Abkühlungszeitraum zeigt bereits, dass CO2 nichts oder nur sehr wenig mit der Temperaturentwicklung zu tun haben kann.
Was sagen uns die beiden Grafiken 5 und 6 über das Treibhausgas Kohlendioxid? Antwort: CO2 kann nicht 68 Jahre lang abkühlend wirken und dann ab 1994 plötzlich stark erwärmend. Wer ist uns? Antwort: Alle unabhängig denkenden Menschen, die an dem Geschäftsmodell Treibhauserwärmung nicht mitverdienen und die sich von der Panik-Klimawissenschaft deutlich distanzieren.
Wirkte Kohlendioxid im November in Deutschland zunächst 70 Jahre lang abkühlend?
Antwort: Nein, CO2 hat entweder gar keine Wirkung oder eine nur sehr untergeordnete Wirkung auf die Entwicklung der Novembertemperaturen in Deutschland und überall auf der Welt.
Zum Wärmeinseleffekt: In beiden Zeitphasen der Grafik-Betrachtungen bei 5 und 6 ist dieser WI-Effekt bei den deutschen Wetterstationen leicht gestiegen. Bei einer Herausrechnung des WI-Effektes wäre die Trendlinie in Phase 1 etwas stärker fallend und in Phase 2 weniger steil ausgefallen wie…?
Ja, wie wenn sich Deutschland seit 100 Jahren überhaupt nicht verändert hätte. Und wenn die DWD-Wetterstation dieselben geblieben wären wie 1926, und die Erfassungsmethoden sich nicht geändert hätten. Die einstigen Standorte bei den Klöstern und Forsthäusern am Waldrand, bei den Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke und bei den herrschaftlichen Gutshöfen waren kälter. Zudem war der Standort der Wetterstationen meist auf der Nordseite der Gebäude. Wetterstationen an Flughäfen wie heute gab es noch keine. Zudem hat sich die gesamte Messerfassung eines einzelnen Tages geändert und insbesondere in den letzten 20 Jahren sind sehr viele neue Wetterstationen in geringeren Höhenlagen dazugekommen. Dazu näheres in späteren Artikeln. Von der leichten Gesamterwärmung des November-Betrachtungszeitraumes in den letzten 100 Jahren wäre vermutlich nichts übrig geblieben, würden wir den Wärmeinselanteil der Standortumgebungsveränderungen herausrechnen können.
Leider gibt es diese wichtige Voraussetzung einer vergleichenden Temperaturbetrachtung in Deutschland nicht, wir haben lediglich eine Wetterstation in Virginia, in den USA gefunden, deren unmittelbare Standortumgebung in den letzten 100 Jahren fast unverändert blieb: Die Dale Enterprise Wheather Station in Virginia bei einer singulär stehenden Farm.
Die fast wärmeinselfreie Wetterstation in Virginia zeigt, dass sich die Novembertemperaturen seit Anbeginn der Betrachtung, also seit 100 Jahren sogar etwas abkühlen. Daraus schließen wir: CO2 hat dort keine Erwärmungswirkung, genauso wenig wie bei uns. Denn CO2 kann in den USA nicht 100 Jahre durchgehend abkühlend wirken und bei uns seit 1994 erwärmend. Folglich hat auch die DWD Erwärmung über den gesamten Zeitraum seit 1926 mindestens zwei andere Gründe: a) natürliche Ursachen an Klimaveränderungen. Und b) den ständig steigenden WI-effekt bei den Standorten der heutigen DWD-Wetterstationen.
Fazit: Will man den vom Menschen verursachten Anteil an der Erwärmung in Deutschland bekämpfen, also den WI-effekt, dann müsste man die weitere Bebauung, Asphaltierung und Trockenlegung der Landschaft einstellen. Das Niederschlagswasser dürfte dem Boden nicht weiter entzogen werden, sondern müsste vor Ort in Teichen und Rigolen zurückgehalten werden. Versickern und Verdunsten ist die vordergründige Bekämpfung des Klimawandels in Deutschland. Nur so wären allmählich seriöse Temperaturvergleiche mit früheren Jahrzehnten wieder möglich. Leider stehen (fast) alle DWD-Wetterstationen heute da, wo es mehr oder weniger starke Eingriffe in die einst freie Landschaft mit ehemals grüner Vegetation gab. (Flughäfen, Zersiedelung, neuerdings auch WI-Effekte in Feld, Wald und Fluren durch Wind- und Solarparks sowie den Ausbau der Stromnetze für die völlig vergeigte, teure, umweltschädliche Energiewende).
Natürliche Klimaänderungen: Temperatursprünge im November
Nicht jede Erwärmung in Deutschland ist eine menschenverursachte WI-Erwärmung durch Standortumgebungsveränderungen. Wie schon bei den Vormonaten, wollen wir uns den Verlauf der Novembertemperaturen in Deutschland seit dem Beginn regelmäßiger, flächendeckender Aufzeichnungen einmal näher ansehen. Gab es da Klimasprünge? Dieser Begriff ist zwar nicht exakt statistisch oder klimatologisch definiert – aber markante Sprünge, welche eine mindestens 25ig-jährige, einigermaßen konstante Klimaphase zugunsten einer neuen, mindestens ebenso langen ablösen und somit von mindestens einer Generation erlebt werden, können als solche gelten. Klimasprünge sind Bestandteil der natürlichen immerwährenden Klimaänderungen und können auch nicht treibhausgasverursacht sein:
Nun lohnt es sich, die aktuelle, 1994 durch einen Temperatursprung beginnende Warmphase einmal genauer zu betrachten; dazu vergleichen wird deren Verlauf in Deutschland mit dem nicht weit entfernten Zentralengland:
Aber wie ist nun dieses unterschiedliche Erwärmungsverhalten zu erklären? Wie schon öfters erläutert, beeinflusst die AMO die Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen und damit die Temperaturverhältnisse. Die aktuelle AMO-Warmphase führte zu häufigeren Süd- und Südwestlagen, welche aber nur deshalb erwärmend wirkten, weil Mitteleuropa auf der „warmen“ Vorderseite der Tiefs liegt. England, eher auf deren Rückseite liegend, konnte von deren Erwärmungswirkung nicht profitieren. Und auch die langfristige November-Erwärmung Deutschlands seit 1881 ist hauptsächlich der Häufigkeitszunahme der warmen Süd-, darunter besonders der Südwestlagen, geschuldet:
Die für November erst seit 1979 vorliegende Objektive Wetterlagen-Klassifikation bestätigt diese Entwicklung in den letzten gut 4 Jahrzehnten – Wetterlagen mit südlichem Strömungsanteil häuften sich.
Wir hoffen, dass Deutschland im November noch recht lange von der warmen Vorderseite des Tiefs profitieren darf. Aber diese Hoffnung wird trügerisch sein. Der heftige Kälteeinbruch aus Nordosten um den 20. November ist ein Warnsignal. Sollten die Süd- und Südwestlagen zukünftig wieder seltener werden, ist mit einer novemberlichen Abkühlung zu rechnen.
Gesamtergebnis:
Die wesentliche Novembererwärmung Deutschlands erfolgte keineswegs seit dem Beginn der Industrialisierung, wie der mainstream und manche Treibhauswissenschaftler behauten, sondern erst in den letzten 30 Jahren. Diese letzten 30 Jahre ziehen die durchgehende Trendlinie nach oben. Dafür gibt es natürliche Gründe der ständigen Klimaänderungen, aber auch menschenverursachte. Eine CO2-Treibhauswirkung kann in den deutschen Novembertemperaturreihen nicht gefunden werden. Deshalb ist eine CO2-Einsparung völlig unnötig, weil wirkungslos auf das Klima. Vor allem sollte die ständige Klimapanik eingestellt und den Weltuntergangsszenarien der Medien unter Berufung auf gut mitverdienende Treibhauswissenschaftler mit ihren Erwärmungsbehauptungen durch cherry-picking, falsch gewählte Standorte, und Grafikverzerrungen heftigst widersprochen werden.
Beispiel Grafikverzerrung: Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht.
Fazit:
Nicht ein Treibhausgas-Klimawandel bedroht uns, sondern die weitere Zerstörung der natürlichen Vegetationszonen und Lebensgrundlagen dieser Erde durch Bebauungen, Asphaltierungen, Flächenversiegelungen, großflächige Trockenlegungen, Rodungen und Zerstörung der Regen- und Urwälder.
Oder neutral ausgedrückt: Auch die Landnutzungsänderung führt im November zu weniger Wolken, weniger Nebel, mehr Sonne und etwas höheren Tagestemperaturen. Hinzu kommen wesentliche Erwärmungseffekte durch die anhaltende AMO-Warmphase und die häufigeren Süd- und Südwestlagen.
Vor allem die durch die Trockenlegungen verschwundenen Nebel führen zu mehr Sonnenstunden und eine verstärkte Erwärmung tagsüber. Obwohl die Sonne wegen der geringen Höhe kaum noch erwärmend wirkt.
Und CO2? Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas und kein Klimakiller. Die Erde braucht mehr und nicht weniger Kohlendioxid. Das Leben auf diesem Planeten ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut.
Anstatt sich sinnlose und teure CO2-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung seit 1988 brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen und entsprechende Handwerkerberufe zur Umsetzung ihrer Ideen zu ergreifen.
Die selbst ernannte „Letzte Generation“ ist auf das Geschäftsmodell Kohlendioxid-Klimakatastrophe hereingefallen oder verdient an ihm aktiv mit. Ihren Aktionen ist nur durch Aufklärung entgegen zu treten, damit die Bewegung nicht weitere Anhänger in unwissenden gebildeten Kreisen erhält.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was wissn wir wirklich?
„Unter der globalen Durchschnittstemperatur versteht man die über die gesamte Erdoberfläche (Land/Wasser) gemittelte Temperatur in einem bestimmten Zeitraum. Da klimatologische Messungen über längere Zeiträume nur punktuell vorliegen, lassen sich Zeitreihen der globalen Mitteltemperatur nur annähernd bestimme!!“
Was messen wir aber?
Nur die Lufttemperatur in ca 2 meter Höhe!! Warum wohl?
Und:“Nach den Ergebnissen der NOAA beträgt die mittlere globale Durchschnittstemperatur im Referenzzeitraum (1951- 1980) 14 °C„
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv2=100932&lv3=101038
Und wo sind wir heute?
The Earth’s Temperature
Currently: 56.95°F/13.86°C
Deviation: -0.25°F/-0.14°C
http://temperature.global/?fbclid=IwAR0_QDNGvtsZLrwv5wqGwSc-e7hMVU33wYx973kvaHSI5s4girGEhGA8Wkw
Für alle Treibhausgläubigen, bitte informiern sie sich , wie die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre gemessen wird! Sie werden erstaunt festellen, man geht den Weg über die Absorptionsfähigkeit des CO2 Gases – niemals wird die Emission gemessen !
Warum wohl?
Ganz einfach weik keine da ist!
“
Verwendeter Sensor:
Kohlendioxid wird mittels eines optischen Sensors gemessen. Dieser basiert auf dem Prinzip der Infrarotabsorption. Das CO₂-Molekül absorbiert bestimmte Wellenlängen von Infrarotstrahlung!“
Danke Herr Ordowski für diese Hinweise zur globalen Temperatur. Für meine letzte Grafik habe ich als Durchschnitt 14,5 C verwendet für den Zeitraum 1979 bis Nov. 2022. Als aktuellen Stand der Globaltemperatur gibt ihre Quelle 13, 86°C für 2022 an, das wäre dann unter dem Schnitt. Wenn sie meine Grafik 12 betrachten, dann liegen die letzten Werte über dem Schnitt. Meine Daten richten sich nach den Angaben von Roy Spencer, wovon auch Herr Vahrenholt monatlich eine Grafik zeigt, allerdings gibt er leider den globen Schnitt als 0 (Null) an und zeigt nur die Abweichungen in Hunderstel nach oben.
Da ich die globale Durchschnittstemperatur der Erde eh für unzuverlässig halte, – die Hunderstelangeben sind ein Witz- wäre mir aber schon wichtig, ob die letzten Jahre der Globaltemperatur leicht über oder leicht unter dem Schnitt vom Zeitraum 1979 bis 2022 lagen, egal wo man diesen auch immer ansetzt.
„Ganz einfach weik keine da ist! “ The AERI is an operational infrared spectrometer that measures the downwelling infrared radiance from 3.3-19 µm at 1 cm-1 resolution. Like the microwave spectrum, the infrared spectrum also contains information on the vertical profile of temperature and humidity. Spectral observations from 612-713 cm-1 and 2223-2260 cm-1 (i.e., measurements from the 15 µm and 4.3 µm CO2 bands, respectively) are used for temperature profiling, and observations from 538-588 cm-1 and 1250-1350 cm-1 (i.e., measurements from the wings of the rotational and 6.3 µm water vapor bands, respectively) for water vapor profiling. Additionally, selected window channels provide information on low-LWP (< 50 gm-2) liquid water cloud effective radius and cloud optical depth as well as ice clouds and aerosol. Currently, our AERI is also used for columnar trace gas retrieval (CO2, CH4, N2O).
CO2 erwärmt die Erde?
Dazu muß man alle physikalischen Gesetze ändern, in grünPhysik!
CO2 knn nur das absorbieren , was die Erde abstrahlt, und ds ist bei einer Bodentemperatur von 15 Gd C gerade mal ca 18 W/m²!
Hier absorbiert das H2O ebenso so stark, also, wenn die Erde nicht mehr abstrahlt, kann auch mehr CO2 in der Atmosphäre nicht mehr absorbieren!
Deise These, vom „menschgemachten Klimawandel ha zwei gigantische Gegner:
a) Dei Physik , siehe 2. Hauptsatz der Thermodynamik und dei Strahlengesetze!
b) Die Klimahistorie : Hier selber vom deutschen Klimapapst dokumntiert:“Während der letzten Eiszeit zählte man insgesamt 24 solcher abrupten Klimastürze“
„Daten aus Grönland boten eine zuvor unerreichte zeitliche Auflösung einzelne Jahre ließen sich, ähnlich wie bei Baumringen, erkennen und abzählen und sie zeigten erstmals klar und eindeutig abrupte und dramatische Klimasprünge. Die Temperaturen in Grönland hatten sich wiederholt innerhalb weniger Jahre um 8 10 Grad erhöht und waren dann erst nach Jahrhunderten zum normalen kalten Eiszeitniveau zurückgekehrt. !“
https://docplayer.org/13438523-Abrupte-klimawechsel-stefan-rahmstorf-muenchener-rueck-wetterkatastrophen-und-klimawandel-aus-eisbohrkernen-kann-die-klimageschichte.html
Unter welchen Bedingungen das CO2 Gas strahlen kann, zeigt sich beim CO2 Laser!
Nur hier und im TOA strahlt das CO2 Molekül!
Das was bodennah absorbiert wird, wird auch bodnnah thermalisiert!
Siehe mein Glasscheibenexperiment!
Co2 kühlt die Erde!
Das nächste Trauma wird von unseren Medien nicht lange auf sich warten lassen:
Geoengineering
Könnte Geoengineering dem Klimawandel entgegenwirken, und welche Nebeneffekte könnten auftreten?
Hier wird tatsächlich eine Klimkatastrophe produziert – abwarten, bis sich die Klimsekte weiter radikalisiert, unterstütz von unseren unkritischen Medien und dummen Politikern und innen!
“
irksamer Klimaschutz oder Größenwahn?
Das UBA hat 2011 eine systematische Analyse der Geoengineering Ansätze veröffentlicht. In Geo-Engineering – wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn? betrachtet das UBA Geoengineering aus Sicht des Vorsorgeprinzips. Danach ist von der Anwendung von Geoengineerings abzuraten, weil alle Ansätze potenzielle Nutzungskonflikte von Ressourcen mit sich bringen und mögliche unvorhersehbare globale Risiken bergen.“
Es wird so kommen, diese Strassenkleber mit ihrer medialen Unterstützung werden es erzwingen!!
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltvoelkerrecht/geoengineering-governance#wirksamer-klimaschutz-oder-grossenwahn
Warum wird bei der ganzen „Treibhausgeschichte“ der 2. Hauptsatzes nicht erwähnt?
Sehr guter Punkt! Denn die Absorbtion der IR Strahlung durch CO2 wird ja auch von EIKE postuliert. Doch wo geht die Energie dann hin? Hierzu habe ich noch nichts gehört von EIKE. Außer die Strassersche Strahlenkanone, wonach diese Energie Richtung Weltall abgestrahlt werden soll, natürlich komplett und ausschließlich….
„Doch wo geht die Energie dann hin?, fragen Sie.“ Herr Krause, wie Eike das Thema postuliert weiß ich nicht. Aber Sie erwähnen nicht, dass in Bruchteilen von Sekunden nach der IR-Absorption sofort die Emission erfolgt. Nur die Treibhausgläubigen sind der Meinung, dass dieser kombinierte Vorgang insgesamt zu einer Erwärmung (Thermalisierung) der Atmosphäre führt, können diese Thermalisierung aber nirgendwo auf der Erde nachweisen. Wenn Sie beim Artikel die Überschrift lesen, dann fragen wir Sie, ob die Treibhauserwärmung ab 1926 fast 70 Jahre lang ausgesetzt hat und erst 1994 begann. Schon damit beweist doch das Kima selbst, dass der Vorgang der Absorption/Emission zu keinerlei Erwärmung führt. Man muss nach anderen Ursachen der Novembererwärmung seit 1994 suchen. Und das tun wir. Sie sind Opfer eines Aberglaubens.
@Herr Josef Kowatsch
Sie schreiben:
„Nur die Treibhausgläubigen sind der Meinung, dass dieser kombinierte Vorgang insgesamt zu einer Erwärmung (Thermalisierung) der Atmosphäre führt, können diese Thermalisierung aber nirgendwo auf der Erde nachweisen. „
Das stimmt so nicht, mein Glasscheibenexperiment zeigt eindeutig, dass die Strahlung sehr nah am Boden vorhanden ist und die Glascheibe stark erwärmt.
Jedoch eine 2. Glasscheibe ca 1.2 meter über dm Boden keine Strahlung mehr registriert!
D. H. doch im Klartext, die emittierten Photonen sind allesamt absorbiert worden und in kinetische Energie umgewandelt!
Welcher Effekt dabei entsteht, kann man nachrechnen, ca 18 W/m² Strahlung der Erde, spezifische Wärmekapazität der Luft und so wird daraus eine winzige Temperaturerhöhung1
Herr Ordowski, bei Ihrer Erklärung widerspreche ich IHnen nicht. Meine Aussage hat einen anderen Inhalt. Mich interessiert die Frage, ob ihre Glasplatten noch wärmer werden, wenn man zwischen Boden und 1. Glasplatte zusätzlich CO2 oder andere Treibhausgase einbringt, also eine Überkonzentration. Und genau das meinte ich bei meiner Argumentation: Bei ständigen Ausstrittsstellen sog. Treibhausgase in freier Natur oder jüngst bei der Gasexplosion in der Ostsee. Die Radiosonden der Wetterballone konnten im Bereich erhöhter Methankonzentrationen keine zusätzliche Erwärmung messen. Und die vielen Fischerboote haben auch keine erhöhten Temperaturen gemeldet im Bereich bis 1,20 m über der Wasseroberfläche.
Warum wird bei der ganzen „Treibhausgeschichte“ der 2. Hauptsatzes nicht erwähnt?
Danke für diese Frage: Wir befassen uns in der Gruppe nicht mit den theoretischen Grundlagen der Treibhauserwärmungstheorie. Wir wägen die einzelnen Ansätze nicht gegeneinander ab, denn hier kommt die theoretische Wissenschaft zu vollkommenen unterschiedlichen Klimasensitivitäten: 5 Bereiche: von a (starker Erwärmung (2 bis 4,5°C), b) leichte Erwärmung unter 1 Grad, c) ganz schwache Erwärmung, weil der THE schon gesättigt sei, d) gar keine Erwärmung und sogar e) leichte Abkühlung durch CO2.
Wir –Kämpfe/Kowatsch,Baritz/Leistenschneider/- wollen aus der DWD- Datenentwicklung heraus begründen, dass CO2 allerhöchstens im geringen Maße auf das Klima einwirken kann, der wirkliche anthropogene Anteil heißt ständige Vergrößerung der Wärmeinseleffekte in Deutschland. Im Sommer ist über die Hälfte der Deutschlandfläche zu einer zusammenhängenden Wärmeinsel geworden. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung, weil die Treibhausgläubigen den WI-effekt, der jährlich größer wird, nicht anerkennen. Der anthropogene Anteil ist ein Ergebnis der großflächigen Naturzerstörung in Deutschland. Dabei wirken auch PV- und WKA-Anlagen in der freien Fläche mit.
Eine Erhöhung der CO2-Steuer hat keinerlei Auswirkungen auf das Klima. Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Die Schöpfung ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut.
@Herr Kowatsch
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
ich bin absolut der Meinung, CO2 kann die Erde nicht erwärmen und alle Experimente, auch meines, zeigen nur eines es gibt keinen natürlichen, und schon gar nicht einen menschgemachten „Treibhauseffekt“!
mein Experiment zeigt eindeutig, die vorhandene Erdstrahlung wird schon im 1. Meter über dem Boden thermalisiert, also in kinetische Energie umgewandelt. Die Moleküle schwingen mehr und stärker,
Wie groß die Erwärmung durch diese ca 18 W/m² (Strahlung in CO2 Absorptionsbande) kann man ja ausrechnen! Dazu sollte man sich mit den spezifischen Wäremen von Luf und den Gasen beschäftigen!
Sie meinen, dass ein CO2 Molekül ein Photon absorbiert und es sofort wieder emittiert?
Das ist absolut falsch, denn ein Photon im 15 Mikrometer Wellenbereich hat nicht die Energie , um ein CO2 Molekül so anzuregn, dass es selber Photonen emittieren kann! (Siehe CO2 Laser!).
mein Experiment zeigt eindeutig, eine Glasscheibe, sehr nah am Boden positioniert erreicht eine Temperatur, die nur durch die Strahlung der Erdoberfläche entstanden sein kann.
Positioniert man die Glasscheibe ca 1 Meter über dem Boden, ist keine nennswerte Erwärmung vorhanden (Lufttemperatur wird erreicht!).
Nun wenn man den Treibhausgläubigen, auch hier bei EIKE, folgt, müßte die Atmosphären-Rückstrahlung und die Erdbodenstrahlung, diese Glasscheibe gewaltig erwärmen!
Eine Simulation mit entsprechenden IR Wärmelampen liefert sofort den Beweis!
Aber sie bleibt einfach kühl – der Beweis, keine IR Strahlung vorhanden!
+++++++++++++++++++Kein „Treibhausefekt!************************
Wie ich immer wieder betone, diese These, (nicht entdeckt, sondern im Mittelalter erfunden), hat mindestens 2 gigantische Gegner:
a) Die Physik
b) Klimahistorie
Wir haben, auch hier bei EIKE. so viele Klimaexperten, warum ist es nicht möglich, der breiten Öffentlichkeit, das alles in einfachen und für jeden verständlich zu formulieren?
MfG
Dipl. Ing.E.Ordowski
Roboter und Laser Experte
„…mein Experiment zeigt eindeutig, die vorhandene Erdstrahlung wird schon im 1. Meter über dem Boden thermalisiert, also in kinetische Energie umgewandelt. Die Moleküle schwingen mehr und stärker.“ Das ist doch gerade der Treibhaus-Effekt. Ohne Atmosphäre würde die Erdstrahlung direkt in den Weltraum abgestrahlt werden. Im globalen Mittel sind es auf der Erde etwa 40 W/m² von 390 W/m².
@ Herr Berberich
Ich glaube, dass der Treibhauseffkt anders definiert wird , als das, was Sie hier schreiben!
Der THE wird als Rückstrahlung aus der Atmosphäre definiert und nicht als die Thermalisierung!
Mein Experiment zeigt eindeutig , diese Rückstrahlung ist nicht vorhanden!
Ja, ohne die IR aktiven Gase wäre das atmosphärische Fenster etwas grösser!
Dann könnte ein gewisses Spektrum direkt in den Weltraum abgestrahlt werden, jetzt besorgen das die IR aktiven Gase, dei da ihrer Temperatur entsprechend am Rand der Atmosphäre ihre Energie in den Weltraum abstrahlen!
Die erdwärts gerichteten Photonen können den Erdboden nicht erreichen, da die Atmosphäre diese absorbiert und ebenfalls thermalisiert!
Und nochmals, auch wenn hier einige sind, die wirklich glauben, dass Eiswürfel in das Getränk gekippt, dieses erärmt!
Es stimmt nicht – ein kalter Körper kann niemals einen wärmeren so erwärmen, dass dessen Temperatur steigt!
Eine eiskalte Atmosphäre kann niemals eine wärmere Erde zusätzlich erwärmen!
Auch Strahlentechnisch nicht!
Siehe 2. Hauptsatz der Thermodynamik!!!
Klimawandel hat es schon immer gegeben – nur jetzt kommt der mittelalterliche Aberglaube zurück, wir Menschen können das Wetter machen!
Siehe Storm – die Regentrude
„Der erste Satz der Geschichte schildert einen übermäßig warmen Sommer vor hundert Jahren. Eine furchtbare Dürreperiode lässt die Pflanzen verdorren und das Vieh verdursten. Die Menschen leiden unter der unerträglichen Hitze.“
„Das Märchen Die Regentrude verweist auf die vorchristlichen Religionen im norddeutschen Raum. Die Regentrude erinnert stark an Frau Holle[2], diese bringt Wasser, jene den Schnee. Beide können für Menschen nur durch gefährliche Abstiege in die Unterwelt (durch die hohle Weide bzw. durch den Sturz in den Brunnen) erreicht werden. Es sind Bilder archaischer Naturgöttinnen, denen Menschen Opfergaben mit der Bitte für reiche Ernte und günstige Witterung brachten. Im Zuge der Christianisierung wurden sie dämonisiert und verschwanden aus dem Gedächtnis der Menschen!“
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Regentrude
Nun iist dieser Aberglaube wiedser zurück – CO2 ist der Schlüssel, will man uns beibringen!
CO2 macht die Erde grüner und kühlt die Erde!
Siehe Herr Stehlick:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-2876.pdf
Und
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Mfg
Ich finde, Herr Berberich hat mit seinem Einwand recht. Kennzeichen eines möglichen Treibhauseffektes wäre beides: Die IR-Strahlung der Erde nach oben, aber auch die Rückstrahlung. Erklärt man wie Herr Ordowski den Versuch ausschließlich mit der Strahlung, dann käme man zum Ergebnis: Alle vom Erdboden ausgehende IR-Stahlung wird bereits von der vorhandenen CO2-Konzentration knapp über dem Boden thermalisiert, deswegen gibt es auch keine Rückstrahung aus der Atmosphäre. Eine weitere Konzentrationserhöhung an CO2 zwischen Boden und Glasplatte bringt auch keine weitere Erwärmung bei der Glasplatte mehr. Und die Thermometer der Wetterhütten in 2m Höhe sind noch niemals mittels THE-Thermalisierung erwärmt worden. Natürlich auch nicht von einer behaupteten Rückstrahlung.
Man könnte die Glasplattenerwärmung auch ohne IR-Strahlung erklären. Nämlich nur mit der Luftzirkulation und mit dem Wärmetransport. (Konvektion). Die Luft streicht über die wärmere Erdoberfläche, wird selbst warm, steigt auf und gibt innerhalb eines Meters ihre Wärme an alles ab, was so da ist. Also auch an die Unterseite der Glasplatte.
Was beweist der Versuch auf alle Fälle? Die von den Treibhausgläubigen berechnete und verkündete Erwärmung der Erde durch Rückstrahlung gibt es nicht.
Moin, Herr Pesch hat die Unwissenheit der Bevölkerung zu CO2 mit 99% sehr hoch angesetzt. Das würde vielleicht heißen 99% nutzen nicht die Informationen von EIKE. Das kann ich mir sogar vorstellen…leider! Aber Spaß beiseite. Tatsächlich wird die Schulbildung heute nicht mehr ausreichen, sich halbwegs fundiert in die CO2- Thematik einzuarbeiten. Das betrifft insbesondere die IR-Absorption und die physikalischen Prozesse eines Treibhausgases. Ich gestehe gerne auch eigene Unwissenheiten ein. Die Photosynthese dürfte als „der“ ökofunktionale Prozeß für das Schicksal der Erde sicher jeden Schüler fasziniert und/oder gequält haben. Was wären wir ohne H2O, CO2, Chlorophyll und Sonnenlicht? Nicht vorhanden! Meine Einschätzung zur Unwissenheit: wir haben es verlernt ehrlich und vielfältig miteinander zu diskutieren. Davon wird besonders das Lehrpersonal betroffen. Überall wird deutlich, dass nur mehr „mainstream“ verkauft werden darf. Kann man sich als Lehrer dem mit kritischen Argumenten widersetzen, ohne im Kollegium nicht gleich in die Schwurblerecke mit allen Nachteilen gedrückt zu werden? Faktisch lernen Schüler heute, dass man Wissenschaft per Abstimmung erledigt. Wer ist dafür, wer dagegen? Details sind deshalb nicht mehr so wichtig und man darf genaue Bezeichnungen und Termini wieder vergessen. Unsere „Vergessenskultur“ wird gottlob bei EIKE nicht implementiert.
Eine Menge Fakten, die den CO2-Gläubigen zu denken geben sollten. Wie „sinnvoll“ es ist, mit dem „monokausalen“ CO2-Wahn unser aller Zukunft zu ruinieren und den Welthunger zu fördern. Eine gigantische Ideologie-Verdummung, die seit Hexenverfolgung und Inquisition ihresgleichen sucht. Wie sie Potsdamer Alarm- und Panikstifter skrupellos betreiben, die die vielen Verdummten um den Restverstand bringen. „Forscher“, die das komplizierte Klima nicht verstehen und stattdessen Alarm, Panik und Unsinn verbreiten. Und mit kriminellem Klima-Alarm zahllosen Menschen die Gesundheit und unser aller Zukunft ruinieren. Doch sie wissen eine Klima-paranoide Politik hinter sich. Die mit wenigen Ausnahmen, die man ausgrenzt, den Klima-Wahn schürt und Alarm-„Forscher“ fürstlich alimentiert.
Zurecht wurden in vorausgehenden Beiträgen die kritik-würdigen Temperaturmessungen des DWD aufgezeigt, was die DWD-Temperaturanstiege noch fragwürdiger macht:
„Von der leichten Gesamterwärmung des November-Betrachtungszeitraumes in den letzten 100 Jahren wäre vermutlich nichts übrig geblieben, würden wir den Wärmeinselanteil der Standortumgebungs-Veränderungen herausrechnen können.“
Der Temperatursprung ca. 1998 ist auch für mich deutlich sichtbar. Auch ein Computer kann da nichts anderes finden. Es sei denn, man lässt ihn stur und dumm über den gesamten Zeitraum hinweg eine Anstiegs-Gerade ausrechnen. Auf einen kleinen Logikfehler sei hingewiesen: Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass ohne anthropogenes CO2 die Temperaturen noch weniger gestiegen bzw. es noch kühler geworden wäre.
Herr Ullrich, dieser Einwand von Ihnen ist richtig: „…Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass ohne anthropogenes CO2 die Temperaturen noch weniger gestiegen bzw. es noch kühler geworden wäre…“
Das würde aber bedeuten, dass CO2 nur eine unbedeutende Rolle als Treibhausgas spielen würde und natürliche Klimaänderungen bei weitem überwiegen würden. Damit wären die Behauptungen der Panikwissenschaftler auch widerlegt, dass nämlich nur das anthropogene CO2 die Temperaturen bestimmen würde.
Natürlich überwiegen die natürlichen Klimaänderungen auch gegenüber dem WI-effekt, weil der WI-effekt im Nov. eh gering ist. Und für die Abnahme der Temperaturen seit 1926 bis 1993 gibt es auch einen leicht verständlichen Grund: nämlich die Abnahme der Sonnenstunden, ab 1994 haben die Sonnenstunden dann wieder zugenommen und es gibt wieder eine Spreizung zwischen Tag/Nachttemperaturen. Im ersten Beobachtungszeitraum ab 1926 bis zum Temperatursprung war das nicht der Fall. Es ändert sich auch nichts, wenn man den Temperatursprung 1988 oder erst ab 1999 ansetzt.
„Die IR-Absorption ist physikalisch nachweisbar, aber die behauptete dazugehörige starke Erwärmung der Atmosphäre durch Treibhausgase ist nicht nachweisbar, sondern bleibt bis jetzt eine Behauptung.“Die atmosphärische IR-Emission ist doch nachweisbar. Sie wird in der Hauptsache durch Wolken und Wasserdampf verursacht. „Technische“ Anwendung: die Biosphäre auf der Erde. Der kleine Beitrag anderer Treibhausgase zur Oberflächen-Temperatur und insbesondere dessen Veränderung (CO2, Methan, O3, usw.) ist quantitativ schwierig von anderen Beiträgen zu separieren. Beispiel: Globale Temperatur-Anomalie (1951..1980) Okt/Nov 2022 (geglättet):
NH Gistemp 1,2 °C, NCEP Reanalyse 1,1 °C,
SH Gistemp 0,6 °C, NCEP Reanalyse 0,6 °C,
Glb Gistemp 0,9 °C, NCEP Reanalyse 0,9 °C.
Danke Herr Berberich, dazu als Ergänzung die negativen Steigungen=leichte Abkühlung der DWD-Novemberreihen ab a) 1926 bis 1987, y= – 0,0067 x, b): 1926 bis 1993, y= – 0,0115 x, c): 1926 bis 1999, y = – 0,0104 x. Und als Kurzerklärung für die, die sich schwer tun: Der Monat November wurde laut DWD im Zeitraum vom 1926 bis 1999 um jeweils 0,1 C je Jahrzehnt kälter.
Die jeweiligen Temperaturschnitte für die drei langen Zeiträume wären a) 4,12°C. b): 4,13°C. c): 4,12°C, also abnehmend, trotz starker Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre. Unsere Artikelüberschrift hieß: Wirkte Kohlendioxid 70 Jahre lang abkühlend in Deutschland? Wir hätte auch schreiben können: Wirkte Kohlendioxid im November über 80 Jahre lang von 1926 bis 1999 abkühlend?
Falsch, Tippfehler im letzten Abschnitt und beim Lesen nicht gemerkt: Zahlendreher bei a) bei muss richtig heißen: Die jeweiligen Temperaturschnitte für die drei langen Zeiträume wären a) 4,21°C. b): 4,13°C. c): 4,12°C, also abnehmend, trotz starker Zunahme der Treibhausgase ..
Ein weiterer Hinweis darauf, dass es einen Treibhauseffekt durch Treibhausgase nicht gibt ist der Versuch in der Sauna mit dem Aufguss!
Mit dem Auftreten des Wasserdampf wird es nicht wärmer in der Sauna!
Ich möchte den Blick und damit die Diskussion auf Abb 5,6,8 lenken. Der sogenannte Temperatursprung, oder besser Klimasprung, ist hier bei dem Jahr 1994. In den vorherigen Artikeln von Kämpfe,Kowatsch,Leistenschneider und mir waren die ‚Sprünge in den Jahren 1988 und 2000 betrachtet worden (u.a. hier https://eike-klima-energie.eu/2022/11/17/die-unendliche-geschichte-der-grosse-schwindel-des-deutschen-wetterdienstes-des-zdf-und-co-bei-den-deutschlandtemperaturen-teil-2/ ). Frage an dieser Stelle: Kann man diesen ‚Sprung‘ zu einem bestimmten Zeitpunkt fest machen? Oder ist dieses Phänomen über Jahre zu betrachten? Fakt ist, dass die Temperaturverläufe bis zu diesem Sprung (egal wo man diesen zwischen 1988 und 2000 hinlegt) sehr unterschuedlich sind: vorher fallende danach steigende Temperaturverläufe. Fakt ist auch: mit CO2 hat das nichts zu tun. Gründe für die Erwärmung sind hier und auch früher viele genannt worden, u.a. versärkt mehr Süd und S/W-Wetterlage, ein verstärkter WI-Effekt, Verlagerung vieler DWD Stationen, neu hinzu gekommene Wetterstationen. Nochmals die Frage: Wie kann man diesen ‚Sprung‘ zeitlich besser definieren?
Ach…erkennt man den „Sprung“ nicht genau daran? Haben Sie 3 schon mal bei der Identifizierung solcher Merkmale an ein „6-Augen-Prinzip“ gedacht? Jeder nimmt sich den gleichen Plot unabhängig vom anderen vor und identifiziert seine Sprünge. Danach wird verglichen.
Wenn Sie diese Arbeit einem Computer überlassen würden, wie wäre der Algorithmus zum Auffinden von „Sprüngen“?
Übrigens, früher hat man auch Temperatursprüngen und plötzlichen Klimatrendwenden geglaubt, heute gibt es in der Klimaforschung dafür objektive Verfahren.
Ach Herr Heinemann, Sie schreiben: „….Haben Sie 3 schon mal bei der Identifizierung solcher Merkmale an ein „6-Augen-Prinzip“ gedacht? Jeder nimmt sich den gleichen Plot unabhängig vom anderen vor und identifiziert seine Sprünge. Danach wird verglichen.
Genauso machen wir es und wenn Sie sich beteiligen, dann hätten wir acht Augen. Mein Vorschlag: Holen Sie sich die DWD-Novembertemperaturen von 1926 bis heute, siehe https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html Wo wäre bei Ihnen der Temperatursprung a) von 1987 auf 1988, b) 1993 auf 1994 oder c) 1999 auf 2000. In den Grafiken 5 und 6 mit der Angabe der Steigungsformeln sehen Sie, wofür wir uns entschieden haben.
Noch eine Zusatzinfo: Auch bei den Novemberreihen wurden vom DWD die Anfangsjahre kälter gemacht, nach 1926 jedoch keine mehr, so dass wir 8 Augen nun mit denselben Angaben arbeiten, allerdings alle Daten nicht WI-bereinigt und natürlich 1926 mit ganz anderen Stationen an kälteren Standorten gemessen wie 2022. Haben wir im Artikel bereits erwähnt.
Danke für die Erklärungen, Herr Kowatsch. Wie kamen Sie 3 auf diese Entscheidung? Gibt es dafür ein objektives und programmierbares Verfahren?
Wenn Sie mich fragen, hier meine Antwort. Dazu zunächst eine paar generelle Hinweise zu Datenanalyse. 1. das Ziel, eine Zeitreihe durch einfachere Funktionen wie hier durch zwei Geraden zu „erklären“ führt stets darauf, die sogenannte „erklärte Varianz“ der Restfunktion (= Zeitreihe – Fitfunktion) zu minimieren. Eine Fitfunktion wie hier mit zwei Geraden oder allgemeiner stückweise geraden Funktionen, ist eine Möglichkeit, Polynome eine andere. Die Reduktion der Varianz wird dabei erkauft durch die Reduktion der Freiheitsgrade. Die Zeitreihe hat soviele Freiheitsgrade wie Punkte. Die Restfunktion (= Zeitreihe – Fitfunktion) reduziert die Freiheitsgrade um 3, denn die zwei Geraden sind durch 3 Parameter festgelegt. Je komplexer die Fitfunktion wird, desto mehr Freiheitsgrade gehen verloren und die Ursachen werden komplexer. 2. Würde ich Ihr 2-Geradenverfahren machen, so würde ich den Knickpunkte durch die Zeitachse verschieben und gucken, welcher Knickzeitpunkt die Restvarianz minimiert. Damit lässt man die Msthematik entscheiden und kann auf die Augen verzichten.
Wobei man nur das Problem verschiebt. Die Lösung hängt dann nicht mehr von der Wahrnehmung des Betrachters ab, sondern von der Wahl der einfacheren Funktionen, der Fehlerfunktion und des Suchverfahrens. Wenn sich von den genannten Verfahren eines nicht besonders auszeichnet hinsichtlich des späteren Verwendungszwecks, ist es wieder sehr subjektiv wo der „Knick“ liegt.
Das fängt schon bei den Abbildungen 5 und 6 schon an. Wie kommt die Gerade denn zustande?
Admin am 9. Dezember 2022 um 8:50
Sie meinen eher: Beide Begriffe sind nicht allgemeinverständliche wissenschaftliche Begriffe.
Nett dass Sie versuchen meine Bemerkung umzuinterpretieren, nur da liegen Sie falsch.
Thomas Heinemann schrieb am 09/12/2022, 07:58:23 in 307912
War an meiner Frage zu dieser Aussage irgend etwas auszusetzen, dass sie es nicht durch die Moderation geschafft hat?
Herr Kowatsch,
unzweifelhaft ist das Dominierende an einer Stationsklima- Temperaturzeitreihe die Varianz, d.h. die Streuung, d.h. das Auf und Ab. Ob unter dem Regellosen Auf und Ab noch ein Trend liegt, der also die Werte langfristig verschiebt, d.h. das der Mittelwert über eine Perode sich zeitlich verändert, läst sich mit einer Trendanalyse klären. Die Streuung (Standardabweichung) der hier untersuchten Novemberzeitreihe hat um untersuchten Zeitraum 1926 bis 2022 eine Standardabweichung von 1,45 °C. Diese bezieht sich auf die trendlose Anomalie der Temperaturteihe, d.h. auf die Schwankungen um den Mittelwert von 1926 bis 2022. Bezieht man die Streuung auf die Anomalie zur den von Ihnen ermittelten zwei Regressionsgeraden, die sich im Jahr 1994 ablösen, so reduziert sich die zugehörige Streuung um diese „Knickkurve“ auf 1,35 °C. D.h. durch die Knickkurve wird der Temperaturverlauf nur schwach erklärt, denn die Streuung reduziert sich nur wenig. D.h. legt man als eine Ursache für den Tempersturverlsuf die Knickkurve zugrunde, so fehlt noch immer viel, um den Temperaturverlauf zu erklären. Der Temperaturverlauf lokalen Klimas ist weiterhin zufallsdominiert. Um da ursächlich weiterzukommen, muss man räumlich mitteln, denn dadurch filtert man das lokal bedingte Klimarauschen ab und bekommt ein besseres Signal-zu-Rausch-Verhältnis hin.
PS: die Wahl von 1994 als Knickpunkt ist nshrliegrnd, denn 1993/1994 macht die Kurve einrn starken Ausschlag. Die Regressionsgeraden fallen mit solchen Eckpunkten dann extremer aus, und die Resstreuung wird kleiner. Mit 1984 als Knickpunkt bekämen Sie allerdings dasgleiche hin.
DAnke Herr Heinemann und Herr Berberich für Ihre Überlegungen und Vorschläge. Und schauen Sie nun mal nach den Dezemberdaten. Hier war die kleine Eiszeit (Temperaturdelle) kurz vor 1900 beendet. Wenn sie eine Dez.zeitreihe von 1900 bis 2010 zeichnen, dann hat sich der DWD-Dezember in diesem Zeitraum nicht erwärmt. Auch wenn dieser Dezember nicht sehr mild ausfallen wird, dann sind die letzen 12 Dezember glatte 2 Grad im Schnitt wärmer. Für mich wäre der Dezember-Temperatursprung im Jahre 2010/2011, seitdem sind die Dezember plötzlich wärmer. Der zunehmende Wärmeinseleffekt bei den Stationen kann nicht der Grund sein, denn der WI-effekt entwickelt sich schleichend. Allerdings ist der Zeitraum zu kurz, um von einem Temperatursprung zu reden. Es handelt sich bislang einfach um 12 wärmere Dezember, die plötzlich da sind, und die Regressionslinie einer über 120 Jahre dauernden Zeitreihe am Schluß nach oben ziehen.
„Wenn Sie diese Arbeit einem Computer überlassen würden, wie wäre der Algorithmus zum Auffinden von „Sprüngen?“ Die Rechnung ist ganz einfach. Ich nehme als Fit-Funktion eine Stufenfunktion mit 2 Stufen an. Dies sind 5 Fit-Parameter: 3 Stufen und 2 Zeitpunkte (Jahre). Ich komme zum gleichen Ergebnis wie in Abb. 8. Korrelation mit den Daten 0,44.
Als Vergleich verwende ich ein Polynom 4. Grades (5 Fitparamter). Korrelation mit den Daten: 0,38.
Die Stufen-Funktion hat also eine geringfügig bessere Korrelation.
Fassen wir zusammen:
99% der Menschen in Deutschland
– wissen nicht was CO2 ist
– kennen weder den aktuellen noch den Ausgangswert der CO2 Konzentration in der Klimadiskussion
– können nicht ansatzweise erklären wie die angebliche Erwärmung durch CO2 zu Stande kommen solle
– kennen weder die weltweiten CO2 Emissionen noch den Anteil Deutschlands daran
– können weder die Rolle des CO2 bei der Photosynthese erklären, noch was die Photosynthese ist.
– glauben aber dass sie des Klima retten müssen in dem sie das CO2 bekämpfen
Das alles in einem Land welches glaubt dass es eine durch gute Schulbildung aufgeklärte Bevölkerung hat. Das ist nur noch mit dem Glauben an der Auferstehung der Toten vergleichbar. Wir sind eigentlich nur eine mittelalterliche, abergläubige, Gesellschaft mit Internetanschluss….
Hat Ihre Statistik eine valide Grundlage oder reden Sie sich das gerne so ein?
Ich stimme Ihnen ja zu, dass mehr Leute wissen, dass zu viel CO2 in der Atmosphäre klimaschädlich ist als sie wissen, was die physikalischen Ursachen diesem zugrunde liegt. Aber 99% erscheint mir zu extrem.
Admin am 9. Dezember 2022 um 13:42
Das behaupten Sie so einfach in ihrem jugendlichen Eifer. Aber wer außer die diese Begriffe benutzende Wissenschaft kann besser beurteilen, ob dies wirklich falsch ist außer die Wissenschaft selbst?
Und wie kann man das behaupten, wenn doch die Begriffserklärung dazu genannt wird? Was sollten denn an dem Begriff Wärmekapazität oder an der Quantifizierung derselben beim Klimasystem falsch sein?
Im Hamburger Bildungsserver finden wir dazu die folgende Bemerkung:
„Der Strahlungsantrieb ist daher nichts weiter als das Ergebnis eines Gedankenexperiments. Betrachtet man den Zusammenhang zwischen globaler mittlerer Temperatur und dem RF, so steckt die größte Unsicherheit in dem Faktor, der die beiden verbindet und „climate sensitivity parameter“ genannt wird, und der die erwähnten Rückkopplungen enthält.
Dieser Parameter sagt also aus, welche Temperaturänderung ein bestimmter Strahlungsantrieb hervorruft. Leider ist aber dieser Parameter je nach Mechanismus (also Treibhausgase, Aerosole, Landnutzung usw.), vor allem aber von Modell zu Modell verschieden. Die Werte bewegen sich etwa zwischen 2 und 4 Grad Celsius pro Wm-2, aber auch andere Werte sind nicht ganz auszuschließen. Ein weiterer Nachteil dieses Konzepts ist, dass überhaupt nur Einflüsse betrachtet werden können, die über die Strahlung auf die Temperatur wirken. Effekte wie z. B. Verdunstungskälte oder Diffusion können damit nicht beschrieben wer- den, obwohl auch sie die Temperatur beeinflussen.
Bei der Angabe des Strahlungsantriebs ist es übrigens wichtig, einen geeigneten Zustand zu definieren, mit dem die Änderungen verglichen werden können, d. h. der alte, natürliche Klimazustand. Dies ist keineswegs einfach, weil ja auch das natürliche Klima ständigen Schwankungen unterworfen ist. Im Falle des IPCC-Berichts wird als Basisjahr 1750 gewählt.“
Wobei über den „alten, natürlichen Klimazustand“ allerdings nur äußerst vage Vorstellungen existieren, wie man hinzufügen muss.
Temperatur und Erwärmung
Es ist nicht hilfreich, wenn bei steigenden Temperaturen, insbesondere, wenn es sich um gemittelte Temperaturen handelt, von einem höheren Wert auf eine Erwärmung zu schließen. Dem Volksmund darf man diese untaugliche Vermischung von Temperatur und Wärme zugestehen, bei einer physikalischen Betrachtung ist sie unzulässig.
Höhere Temperatur führt nur dann zu einer Erwärmung, wenn der eine Temperaturerhöhung zeigende Körper in Material und Masse konstant ist, das heißt z. B. ein definierter Block aus Eisen. Erwärmung heißt eben immer Energiezunahme. Ein aus vielen atmosphärischen Punkten erzeugtes Temperaturmittel lässt einen Rückschluss auf mehr oder weniger Energie nicht zu. Die betrachteten Atmosphären-Volumina, in denen Temperatur-Messungen durchgeführt werden, sind gerade alles andere als konstante Körper. Nur der (dumme) Volksmund darf sagen: Das mittelt sich heraus. Ein Physiker allerdings auf keinen Fall.
Vernichtend kommt hinzu, dass aus Mittelwerten einer physikalischen Größe grundsätzlich nicht mehr auf Energien geschlossen werden darf, da die Einzel-Temperaturen nicht mehr den Körpern und Massen zugeordnet werden können, von denen die Temperaturen gemessen wurden. Und die Unkenntnis der Massen schließt damit eine Weiterberechnung mit dem Ziel der Energiebestimmung aus. Temperatur ist eben nicht gleich Wärme.
Eine saubere Terminologie kann hier grundsätzlich hilfreich sein, damit Leute wie Schellnhuber und Rahmstorf nicht weiter ihren Unsinn betreiben können und ihnen das Handwerk gelegt wird!
Interessiert die nicht die Bohne. Klimaschutz ist ein Mittel zum Zweck, um den linken Umbruch der Gesellschaft herbeizuführen. Auch der Verfassungsschutz beobachtet eine Unterwanderung der „Klimaschützer“ durch Linksradikale. Beim letzten Eike-Kongress waren auch solche Gruppen unterwegs und haben das Gebäude beschmiert und beschädigt. Aus dem Kreis der grünen Jugend und kulturellen Linken.
Wer behauptet ein Nachweis von CO2 und CH4 auf die Temperatur ist nicht möglich, der muss sich nur die Experimente von Michael Schnell anschauen. Das trägt auch nicht zur „Überzeugung“ Andersdenkender bei. Ganz im Gegenteil.
Um irgendwen zum „Umdenken“ zu bringen ist es eh zu spät. Der Zusammenbruch unseres Systems ist nicht mehr aufzuhalten. Bemerke ich auch gerade bei eBay und im Elektro-Handel. Die deutschen Händler haben längst aufgegeben, alles kommt jetzt aus China. Ich bestelle noch schnell, bevor es sich Annalena und Robert noch mit den Chinesen versauen…
@..Klimafolgen-Wissenschaftler nennen, und zudem fälschlicherweise behaupten, sie würden 97% aller Wissenschaftler repräsentieren….
Die Zahl 97% scheint mir doch stark untertrieben! Es sind zweifellos 100%, da Klimawissenschaftler ausschliesslich in IPPC, PIK, NOAA und gleichgeschalteten Institutionen und NGOS zu finden sind.
Alle anderen unabhängigen „Freizeitforscher“ (Leugner oder Glimaagnostiker) werden nicht der Wissenschaft zugerechnet. Das ist medialer und politischer Konsens.
Die Erwärmung durch ausschliesslich anthropogene CO2 -Freisetzung ist einfach ein neues Naturgesetz, das kann einfach kein, wenn auch gemessener -, Gegenbeweis widerlegen.
Daher erübrigt sich auch künftig jegliches weiteres Forschen, mit Ausnahme der Klimafolgenforschung.
In der Bildunterschrift zu Abbildung 8 steht:
Die CO2-Kurve ist so skaliert, dass ein Temperaturanstieg von 7K erfolgen müßte, um einen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperaturanstieg zu erkennen. Sie würde zu einer Klimasensitivität von 13,1K bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes passen, aber nicht zu einer von 3K. Da dürfte die Kurve nur um 1,6K steigen, also von 3,3°C auf 4,9°C und siehe da, sie stieg laut Ihrer Analyse auf 5,1°C …
#307599
Michael Schnell hat doch auf 2 Eike-Kongressen seine Experimente zum THE präsentiert. Jetzt soll es aber keinen Beweis geben?
Schnell hat nachgewiesen, dass das CO2 strahlt. Auch in sehr niedrigen Konzentrationen.
Admin schrieb am 06/12/2022, 14:15:35 in 307617
Es gibt im Meßaufbau von Herrn Schnell keinen Sensor, der Infrarotstrahlung misst. Herr Schnell hat nur Temperaturen und Spannungen gemessen und damit gezeigt, dass eine höhere Konzentration an CO2 zu höheren Temperaturen führt bzw. man mit weniger Energie die gleiche Temperatur halten kann. Die Beobachtungen decken sich mit dem, was man bei Veränderungen im Strahlungstransport erwarten kann.
Richtig, und gefolgert, dass diese Erwärmung nur von der Strahlung herrühren könne, da er jede Konvektion weitgehend ausgeschlossen hatte. Und nun?
Admin schrieb am 6.12.2022, 17:07:15 in 307637
Für mich sind das zwei verschiedene Aussagen, die Aussage „eine Erhöhung des CO2 Gehaltes führte zu einer höheren Temperatur“ geht wesentlich weiter als „CO2 strahlt „, was irgendwie wie eine Relativierung der Resultate wirkt. Insofern ist es gut, dass der Eindruck jetzt ausgeräumt ist.
Mit dem „Und nun?“ kann ich nichts anfangen. Können Sie das vielleicht etwas ausführen?
#307670, #307687, #307873
Herr Müller, dann fragen Sie doch den Herrn Schnell, weshalb der Treibhauseffekt im November 70 Jahre lang bis 1993 ausgesetzt war und seitdem nur tagsüber wirkt. Wie üblich sind die Nachtemperaturen seit 1994, gemessen mit T-min nicht gestiegen. CO2 scheint ein richtiges physikalisches Wundergas zu sein oder kommen Sie vielleicht doch irgendwann zu der Erkenntnis, dass die Klimaänderungen über Deutschlands Atmosphäre alles nichts mit CO2 zu tun haben kann.
Herr Schnell hat Temperaturen gemessen in unterschiedlichen Höhen und den Effekt der THG erklärt.
Hat er das?
Herr Krüger. Am Mouna Loa gasen momentan Unmengen an CO2 aus. Wo ist die Temperaturerhöhung? Um der Frage auszuweichen, wurde die CO2-Konzentrationsmessung vorläufig stillgelegt. Und am 26. Sept über der Ostsee? Die austretenden Methangasmengen aus der gesprengten Nordstream-Pipeline konnten gemessen und deren Ausbreitung verfolgt werden. Nirgendwo wurde eine Erwärmung festgestellt. Es geht nicht um irgendwelche kurzfristigen Effekte in Versuchen, sondern um einen Dauerbeweis der Erwärmung in einer Region. Kurzfristige Effekte können anderntags bei der Versuchswiederholung schon anders ausfallen. Habe selbst von 2005 bis 2010 fünf Jahre lang alle möglichen Versuche durchgeführt, weil ich damals noch vom CO2-THE überzeugt war.
Können Satelliten seit 20 Jahren sehen, lokale CO2 und CH4 Emissionen. Anhand der Strahlungstemperatur …
@Kowatsch
Die Climate Response Time hängt von der Wärmekapazität der Atmosphäre und Ozeane ab und beträgt Wochen bis Monate.
Mit einem Streichholz können Sie auch nicht die Atmosphäre und den Ozean erwärmen.
Messungen der CO2-Konzentration (ppm) auf Mauna Loa, Hawaii im November 2022 sind veröffentlicht: 2022: 417,51, 2021 415,01, 2020 413,12. Die Differenz zu Vorjahr beträgt 2022 2,5 ppm und 2021 1,9 ppm. Sie unterscheiden sich nicht stark.
Herr Krüger: Ja, Die Climate Response Time. Die Climate Response Time ist eine Begriffserfindung wie der Begriff Treibhauseffekt. Ohne Beweis. In ihrem Beispiel macht das Streichholz zwar nicht die Erde warm, aber vor Ort können sie die Erwärmung durch die Flamme des Streichholzes messen. Und zwar ab Entzündung bis zum Ausgehen. Und genau das bringen die angeblichen Treibhausgase nicht.
Herr Berberich. Und wie hoch war die zusätzliche Erwärmung? ich meine auch nicht die Jahreswerte, sondern nur den Zeitraum innerhalb eines Jahres, in welchem vermehrt CO2 ausgestoßen wurde. So wie die CO2-Konzentration in den Tagen nach oben ging, hätten auch die Temperaturen im gleichen kurzen Zeitraum nach oben gehen müssen, wenn es den Treibhauseffekt in der vorhergesagten starken Wirkung geben würde. Man will und doch einreden: Nur CO2 bestimmt die Erwärmung der Erde.
Ich wundere mich eh schon lange, dass keiner der Kommentatoren wie Frau Kosch einfach lapidar erklärt, der städtische WI-effekt wird durch die vermehrte CO2-Konzentration in der Stadt hervorgerufen und nicht durch Flächenversiegelung und Trockenlegung.
@Josef Kowatsch 8. Dezember 2022 um 12:29
Der Mauna Loa ist 4170 m hoch. In dieser Höhe sind die Windgeschwindigkeiten viel größer als auf Meereshöhe. Folglich verbleibt das ausgestoßene CO2 nicht am Ort, sondern wird weggeblasen und vermischt sich in der Atmosphäre.
Herr Kowatsch,
So schwarz brauchen Sie das nicht sehen. Beide Begriffe sind de facto physikalisch wohldefiniert. Wie Herr Krüger ja schon erklärt hat, wird die Climate Response Time durch die Wärmekapazität – ein physikalisch wohldefinierter Begriff – des Klimasystems bestimmt. Die Wärmekapazität bestimmt, wie sich die Temperatur ändert, wenn sich die Wärmeenergie im Klimasystem ändert.
Beide Begriffe sind hypothetisch.
@Paul Berberich am 8. Dezember 2022 um 18:18.
Herr Berberich, wenn alles CO2 sofort weggeblasen wird und keine erhöhten CO2-Konz. vor Ort verbleiben wie kann man dann behaupten, dass überhaupt CO2 ausgetreten ist?
„Treibhauseffekt“, wer hat sich nur diesen irreführenden deutschen Begriff ausgedacht, besser wäre IR-Absorptionseffekt, denn alle Gase absorbieren und emittieren irgendwelche Wellenlängen.
Respekt den Autoren für die Fleißarbeit. Leider werden es wieder mal nicht die lesen, die es nötig haben. Treibhaus ist leider kein nur deutscher Begriff. Das Treibhaus geistert auch als Greenhaus international. Dabei reden die meisten wie der katholische Pfaffe vom Kindermachen. Wenn es Treibhaseffekte gibt, dann die 2, dass erwärmte Luft nicht entweichen kann und der Nachweis, dass sich Luft direkt durch Bestrahlung erwärmt. Wo ist da das CO2 als Faktor? Vielleicht doch anteilig etwas:
Der Normalzustand in einem Gewächshaus ist bei Einstrahlung als Beispiel: aussen 0°, innen Boden feucht 10°, Bewuchs 12°, Luft 20°, Glasscheibe/Folie innen 1°. Wie sonst und woran soll sich die Luft erwärmen, wenn nicht direkt. Die Luft hat in der Regel hohe Luftfeuchtigkeit, auch CO2. Wasser überwiegt, der feuchte Boden hat 50%, der Bewuchs 80°. Bei einer Dichte der Luft von 1,2kg liegen 3 Zehnerpotenzen (oder 0,1%) dazwischen auch bei den spezifischen Wärmen. Sollte nur angenommen nur 1% der einstrahlenden Energie von den Luftbestandteilen direkt thermalisiert werden, dann erwärmt sich die Luft 10 mal so schnell. Mögen der Wasserdampf und das CO2 mitwirken, mag sein spezifisch mehr als die anderen Bestandteile, jedoch wird es auch innen warm, wenn das Gewächshaus trocken ist und es wird nicht wärmer, wenn zusätzlich mit CO2 begast wird (ist viellecht auch nur so wenig, dass es nicht messbar ist).
All das geschieht auch aussen und ist keine Besonderheit eines Treibhauses, nur entweicht die warme Luft nach oben. Nicht nur manchmal ist die Luft auch aussen wärmer als der Boden, sondern tags sommers in der Regel sogar. Wie oft dargestellt ist es falsch, dass der Wärmeaustausch Erde zu Luft eine Einbahnstrasse wäre. Augen auf!
Die Gase können sonstwie genannt werden, nur nicht Treibhausgase. Mit Treibhaus hat der Effekt absolut nichts zu tun.
Herr R. Müller, Sie schreiben: „…Leider werden es wieder mal nicht die lesen, die es nötig haben…“ Meine Antwort. Das ist gleich, ob Frau Kosch und andere Treibhausgläubige das lesen oder nicht. Wer einen festen Aberglauben hat, der läßt sich nicht so schnell vom falschen Weg abbringen. Wichtig ist, dass wir selbstbewußt auftreten, die Erwärmung seit 1988 nicht abstreiten, sondern richtig einordnen ins Klimageschehen, siehe unsere letzte Grafik. Von Klimapanik keine Spur.
Was wird eigentlich auf dem Mauna Loa bei der CO2 Bestimmung genau gemacht? Wird da ein Weltstandard nicht auch errechnet und irgendwie adjustiert?
Vor mir liegt eine Originalausgabe von Hüffner-Mattes, Badisches Realienbuch, 15. Auflage, 1918, ein Schulbuch für Volksschulen noch zur Zeit von Wilhelm II. Auf Seite 576 erfährt man, daß die eingeatmete Luft 0,04% Kohlensäuregas enthält, die ausgeatmete Luft 4,5%. Ich glaubet nicht, daß die Luft der Meßprobe aus dem Gärkeller eines Winzers entnommen wurde und deshalb CO2 geschwängert war. Die Chemiker dieser Zeit waren sicher nicht dumm und niemand hatte zu jener Zeit wohl das Ziel, den Wert hochzupuschen. Vielleicht sollten viel mehr wichtige Leute wissen, was in Lehrbüchern vor 100 Jahren bezüglich der CO2 Konzentration zu erfahren war.
Erkenntnisse und Wahrheiten, die die Klimaapokalyptiker nicht erkennen und hören wollen. Es lässt sich mit der Wahrheit auch kein Geld verdienen. Gilt für Klimawissenschaftler auch: “ Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“!
Mit der Wahrheit läßt sich kein Geld verdienen. Im Gegenteil, wollen wir die Flächenversiegelung und Trockenlegung der Landschaft zurückfahren, so erfordert das ein Umdenken und Investitionen. Humus herstellen und auf den Feldern verteilen, um Wasser in der Landschaft zu halten, das kostet. In den Baugebieten ein Platz für Regenversickerung freihalten, ist ein teurer Platz weniger, der nicht verkauft werden kann. Viel gewinnbringender ist die Treibhaus-Ablaßsteuer am 1. Jan. in die Tat umzusetzen. Eine CO2-Ablaßhandelssteuer die absolut zu gar nichts taugt und am Klima überhaupt nichts ändern wird.