Die Abc Color aus Paraguay, eine überregionale Tageszeitung mit langjähriger Tradition, interviewt EIKEe.V.-Mitglied Albrecht Glatzle
vom 13. Nov. 2022
Da im Nationalen Inventar von Treibhausgasen (INGEI) die Viehwirtschaft als wichtigster Emittent von Methan figuriert, wäre die einzige Möglichkeit, diesen internationalen Pakt zu erfüllen, der in COP27 vorgeschlagen wurde, die substantielle Reduktion des Viehbestands auf nationaler Ebene, warnt der Experte Dr. Albrecht Glatzle.
„Unter keinen Umständen darf Paraguay den Methan-Pakt unterschreiben, der auf der 27. Konferenz der Vereinten Nationen über den Klimawandel (COP27) vorgeschlagen wurde, wenn wir uns nicht selbst Schaden zufügen wollen“
unterstrich der Fachmann in Umweltfragen im Landwirtschaftsbereich, Dr. Albrecht Glatzle.
Er erklärte, dass dieses Abkommen Paraguay verpflichten würde, die Methanemissionen auf nationaler Ebene substantiell zu reduzieren, um etwa 20%, wie die Berichte sagen.
„Die einzige Form, den Methanpakt zu erfüllen, wäre eine erhebliche Reduktion des nationalen Viehbestands, obwohl die Daten von Treibhausgasemissionen reine Schätzungen sind und den ökosystemischen Zusammenhang außer Acht lassen; zum Beispiel stellen die omnipräsenten methanotrophen Bakterien unter aeroben Bedingungen eine effiziente Senke für Methan dar“ (Ergänzung: z.B. in Weide-Ökosystemen).
Er fügte hinzu, daß darüber hinaus die vielen natürlichen Emissionen von Methan (von Wildtieren, Termiten, und Zonen, die temporärerer Staunässe ausgesetzt sind, etc.) in den Inventaren keine Berücksichtigung finden.
Aber alle Agro-Ökosysteme haben irgendwann in ihrer Geschichte natürliche Ökosysteme ersetzt. Um die anthropogenen Emissionen aus Agro-Ökosystemen zu quantifizieren, ist es daher unerlässlich, die Gesamtemission eines Agro-Ökosystems um den Betrag zu korrigieren, der ohnehin auf natürliche Weise, ohne jede menschliche Einwirkung emittiert werden würde, argumentierte er. Andernfalls werden die als menschengemacht deklarierten Emissionen systematisch überschätzt.
„Das Vieh hat ganz offensichtlich keine Bedeutung im globalen Methanhaushalt. Seit etwa 1850 folgte mit dem Beginn der Industrialisierung die Methankonzentration in der Atmosphäre konsequent der Erzeugung und der Nutzung von fossiler Energie und hob sie von etwa 1,2 auf 1,8 Methanmoleküle pro einer Million Luftmoleküle in mehr als 100 Jahren an“, unterstrich er.
Er bestätigte weiterhin, dass bis heute niemand unter realen klimatischen Bedingungen den Einfluss von ein bisschen mehr Methan in der Luft auf die mittlere Globaltemperatur gemessen hat, die von einer Menge natürlicher Faktoren und einigen wenigen, unbedeutenderen anthropogenen Faktoren abhängt.
„Paraguay täte nicht gut daran, sein enormes Entwicklungspotential im Land- und Viehwirtschaftlichen Bereich mit der Unterzeichnung eines zweifelhaften Vertrags zu opfern, der vielleicht für die Karriere einiger Funktionäre nützlich sein könnte, der aber dem Land insgesamt Schaden zufügt und der ganz sicher keinen messbaren Effekt auf das Klima erzeugt.“
Die Ernährungssicherheit ist wichtig für die Nachhaltigkeit, bestätigten die Landwirtschaftsminister der Amerikas im Rahmen eines Treffens von IICA (Inter-American Institute for Cooperation on Agriculture) im Rahmen von COP27, das noch bis zum 18. dieses Monats in Sharm El Sheikh, Ägypten, weiterläuft.
Die Minister hoben hervor, dass die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft in den Amerikas seit Jahren gefördert wird, indem
„Praktiken und Techniken zur Anwendung kommen, die zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensmittelerzeugung und einer Reduktion des Umwelt-Fußabdruckes in verschiedenen Bereichen beitragen“,
bemerkten sie.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Über Öl- Vorkommen befinden sich normalerweise gigantische Methanblasen unter hohem Druck. In den 1960/70er Jahren wurde hier in Südbrandenburg nach Öl gebohrt, geringfügig gefördert und ich habe selbst erlebt, wie auf einer Waldlichtung unter Aufsicht eines im Bauwagen kampierenden Arbeiters das Gas aus einem ca. 4 m hohen Rohr mit ohrenbetäubendem Lärm unverbrannt ausströmte. Dies sollte auf die weltweite Ölförderung hochgerechnet werden.
Weiterhin lagert auf dem Boden der Weltmeere Methanhydrat, brennendes Eis genannt, dessen Energiegehalt höher als der aller anderen fossilen Energieträger ist und aus dem das Gas auch teilweise entweicht. Könnte dies nicht noch mehr sein, als alle Rinder auf der Welt produzieren?
Keine Bange, es werden weiterhin auch in deutscher Landschaft Kühe aufgestellt werden. Kostet halt ne Zusatzsteuer.
… ich glaube aber nicht, dass der Bisonhalter Ted Turner (ca. 50000 Tiere) eine solche zahlen wird.
Ja, über Methan haben wir uns kürzlich Hier ausgiebig ausgelassen!
Eigentlich sollte jedem klar sein, dass die Absorptionsbanden von Methan dicke von H2O Banden überdeckt sind. Somit holen sich die H2O Moleküle, die dort in gewaltiger Zahl vorhanden sind, alle Photonen, die auch das Methan einsammelt – also, egal wieviel Methan wir in unserer Luft haben, absorbieren kann es nur das was noch übrig ist.
Außerdem können wir seit Max Planck mal ausrechnen, wieviel Photonen die Erdoberfläche in den entsprechenden Wellenlängen abstrahlt!
man wird erstaunt sein, wie wenig das sind!
Aber was demnächst auf uns zukommt:
Atmen wir das Klima kaputt?
Aber wie stark trägt die Atemluft des Menschen zur CO2-Bilanz bei? Die Website co2-Online zitiert hierzu Matthias Heil vom Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung. Seiner Schätzung nach liegt die Menge, je nach körperlicher Belastung, zwischen 168 und 2040 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr. Auf der Erde leben zurzeit etwa 7,7 Milliarden Menschen – demnach läge Brandner mit einem angenommenen umgerechneten CO2-Ausstoß von 380 Kilogramm pro Person und Jahr in einem durchaus realistischen, sogar eher konservativ geschätzten Bereich.“ Zitat Ende:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kohlendioxid-atmung-brandner-101.html
Aber was sagt die Klimawissenschaft dazu und die „überkritischen, übermoralischen Medien“ wollen uns glauben machen, dass:
„
Nicht wieviel, sondern woher entscheidet
Entscheidend ist jedoch nicht die Menge, sondern die Herkunft. Das vom Menschen ausgeatmete CO2 stammt aus dem eigenen Stoffwechsel, war also bereits im biologischen Kreislauf vorhanden: Menschen und Tiere nehmen den in der Nahrung chemisch gebundenen Kohlenstoff auf und atmen ihn als Kohlendioxid wieder aus. Pflanzen bilden dann daraus wieder Nahrung.“
Habe mal von dem V. Pispers, eienen Satz gehört, der hier genau paßt:“ Die Politiker und Medien halten uns für so blöd, wie wir tatsächlich sind!“
Und wieder werden wir alle, auch die“letzte Generation“ und auch die „Freitagshüpfer“, lernen müssn, erst durch Schaden wird man klug! Leider leider!
„Menschen und Tiere nehmen den in der Nahrung chemisch gebundenen Kohlenstoff auf und atmen ihn als Kohlendioxid wieder aus.“
Das gilt auch für Nutztierhaltung und Fleischverzehr! Also am besten die Klima-Verdummer an die Rindviecher verfüttern – doch auch die fressen nicht alles!
Ich erinnere mich an Satellitenmessungen, die über Viehzuchtgebieten kein erhöhtes Methan nachweisen konnten. Über Reisanbau- und Feuchtgebieten hingegen schon. Zum Teufel mit den Potsdamer Klima- und Fleischverzichts-Wahnideologen, die den lebendigen Beweis dafür liefern, wie unendlich die Menschheit verdummt wird. Dies ist nur möglich, weil in den Medien und in der Politik der grüne Hirnschwund grassiert, der den Kipppunkt schon lange überschritten hat.
Wo kommt Methan her? Nach den Kühen kommt an der zweiten Stelle der Reisanbau. Damit werden jährlich 60 Mio. Tonnen Methan erzeugt. Das ist in asiatischen Ländern ein Grundnahrungsmittel. Soll der Reis nun auch weg? Aber was dürfen die dann noch essen?
Genauso gelangt durch biologische Prozesse bei Bioenergieanlagen viel Methan in die Luft. Das wird als umweltfreundliche Energie bezeichnet.
Das hätten die Grünen hierzulande doch auch gerne. Keine Rinder, Schweine oder Hühner mehr. Mineraldünger übrigens auch nicht. Was das für die Landwirtschaft bedeutet, ist denen völlig egal … oder wird bewusst in Kauf genommen. Die Ausreden sind immer von einer gewissen Ahnungslosigkeit durchsetzt. Man braucht 7 pflanzliche Kalorien für eine tierische (Merksatz aus meiner Schulzeit). Kühe furzen das Klima kaputt (neuer Merksatz).
Methan erzeugt bekanntlich eine Höllenhitze, wie man unlängst am Methanleck über der Ostsee nachweisen konnte. Damit ist die Hitzewirkung von Methan ca. 28 Mal stärker als von CO2! Wenn CO2 um 3°C erwärmt, bei Verdoppelung, sind es bei Methan in diesem Fall ca. 84°C! Da ist schnelles Handeln lebenswichtig, selbst Guterres spricht vom Fuß auf dem Gaspedal, also nichts wie weg mit den tödlichen Rindern. Diese ungeheure Gefahr wurde bisher nicht erkannt, die Wissenschaft hat auf der ganzen Linie versagt! Wie konnte sowas nur passieren?
;-))
Herr Strasser,
“ also nichts wie weg mit den tödlichen Rindern. Diese ungeheure Gefahr wurde bisher nicht erkannt, “
Haben Sie noch nicht etwas von der 4. industriellen Revolution gehört?
Wir erleben nach diesen Erzählungen eine Revolution mit Modernisierung der Industrie und Weltwirtschaft. Pupsende Rinder gehören selbstverständlich nicht dazu. Das ist Zeug von gestern und sehr altmodisch. In Zukunft wird Fleisch synthetisch mit 3D Druckern hergestellt. Das Fleisch wird fertig gedruckt. Dann werden die Menschen mit Robotern ersetzt. Fachkräftemangel in Zukunft kein Problem. Es wird Roboter geben, die alles besser können. Hab zwar noch nie Welche gesehen aber macht nix.
Durch Einsatz von E-Autos und Robotern bräuchte man auch mehr Strom. Durch die Modernisierung mit erneuerbaren Energien haben wir zwar den teuersten Strom der Welt und müssen ständig aus dem Ausland Strom importieren, damit bei uns die Lichter nicht ausgehen aber das dient wohl eher zur Abwechslung damit es nicht zu langweilig wird. Wie wir dann die ganzen Roboter und E-Autos mit weniger Strom versorgen wollen, wissen wir nicht. Manchmal ist ja je weniger umso umweltfreundlicher.
Dann werden die Menschen als Cyborgs längere Lebenszeiten haben. Habe zwar von diesen Eliten keine Menschen gesehen, die länger leben als der Normalo aber die Geheimnisse des längeren Lebens werden anscheinend noch nicht verraten. Arme Menschen halten die Altersrekorde (122-Jeanne Calment) und kein einziger Superstar oder Superreicher. Ein gewöhnlicher Inder ist sogar ohne Implantate mit 100 Marathon gelaufen. Vielleicht kann Herr Soros oder Herr Schwab das auch? David Rockefeller hat sich mit seinem Geld an den Wartelisten vorbei geschummelt und 7 Herztransplantationen bekommen. Hat verschiedene Rituale vollzogen, um länger zu leben und hat es leider nicht geschafft unsterblich zu werden. Was für ein Pech aber auch.
Herr Strasser,
das war gut!
DAnke Herr Strasser, Sie sind mir mit demselben Beispiel zuvorgekommen. Über der Ostsee wurden nach dem 26.Sept.22 und nach der Sprengung der Nordstream-Pipeline die erhöhten Methankonzentrationen gemessen und die Ausbreitung verfolgt. Nirgendwo konnte in den Bereichen erhöhter Konzentration eine ERwärmung nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Temperaturen waren Ende September besonders niedrig. Das ist der Beweis, dass die Treibhausgase in der Realtiät keine Erwärmungswirkung haben. Die behauptete Erwärmung gibts nur im Computer und in den Woodoo-Äußerungen der Panikwissenschaftler.
Also Freispruch für die Bauern und deren Rinder. Beweis: Erdgasgroßversuch über der Ostsee
„Weg mit den tödlichen Rindern“?
Gute Idee – ich werde die alle aufessen, am Besten als gut abgehangenes Steak!