Teil 1: Qualitätsmedien und die Verbreitung tendenziöser Nachrichten, sowie deren Unterstützung für potenzielle Straftäter
Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch, Matthias Baritz
„Mit dem Jahr 2021 gilt eine neue 30-jährige Klimanormalperiode: der Zeitraum 1991-2020. Sie stellt den neuen Standard für klimabezogene Analysen und Anwendungen dar“ und weiter „Die zuletzt gültige Periode war der Zeitraum 1961-1990″.Will heißen, die von Herrn Terli gezeigte Graphik ist ungültig, da sie sich auf einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum bezieht, nämlich den von 1961 bis 1990. Der DWD schreibt dazu:
„Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Referenzperiode Vergleichsperiode für aktuelle klimatologische Bewertungen durch die Periode 1991 bis 2020 ersetzt.“
Warum Herr Terli für seine Zuschauermanipulation den alten Referenzzeitraum 1961 – 1990 gewählt hat, zeigt Abb.3. Aber womöglich weiß der Meteorologe Terli gar nicht, dass ein neuer meteorologischer Referenzzeitraum gültig ist. Dann empfehlen die Autoren dem ZDF, ihn auf einen Weiterbildungskurs zu schicken.
Die Lügen im ZDF werden also immer dreister. Getreu der Mediensatire „Network“ (Auszug):
„Von uns (Anmerkung: Fernsehen, Peter Finch ist der dortige Nachrichtensprecher) werdet ihr nie die Wahrheit hören. Wir erzählen euch das, was ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir lügen wie die Teufel… Wir erzählen euch jeden Scheiß, den ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir handeln mit Illusionen. Nichts davon ist wahr… Ihr fängt an, den Blödsinn zu glauben, den wir hier verzapfen. Ihr fängt an zu glauben, dass die Röhre* die Wirklichkeit ist.“
* 1976, als der Film in die Kinos kam, gab es noch keine Flachbildschirme, sondern Bildröhren, die die Bilder für den Betrachter darstellten.
Zentraler Bestandteil der dortigen Nachrichten in „Network“ ist Sable, die Hellseherin. Mal abwarten, bis das ZDF seinen erstaunten Zuschauern Ähnliches bietet, möglicher Titel: „Kassandra und ihre Freunde„. Dass ZDF kann sich dann mit dem DWD zusammen tun, wie der Artikel zeigen wird. Wie auch immer, die dortigen Wetterberichte, insbesondere von Herrn Terli, sind da schon recht nah dran … siehe hier und hier und hier.
Ob Bildröhren oder Flachbildschirme: Lüge/Falschinformation bleibt Lüge und Manipulation bleibt Manipulation. Das beginnt schon mit der linearen, kontinuierlichen Temperaturdarstellung, die in Abb.2 suggeriert wird: Da werden einfach die gemessenen und gemittelten Temperaturen von 1881 bis 2022 aneinandergereiht. Wohl wissend, dass:
1) das Messnetz des DWD heute ein gänzlich anderes als noch vor 100 Jahren oder mehr ist. Nur 5% seines heutigen Messnetzes stimmen mit dem vor 120 Jahren dem Namen nach überein. Betrachtet man dazu die Stationsverlagerungen in diesen verbliebenen 5%, geht die Vergleichbarkeit gegen 0%, denn diese wurden in den Orten an wärmere Stellen verlegt.
Am Beispiel der DWD Referenzstation Hohenpeißenberg, sieht diese, im Standort selbst vorgenommene, Stationsverlagerung so aus:
Die Wetterstation hat 6 Wechsel seit 1781 erlebt:
1) Ursprung: Nordwand der Klosterkirche auf 988m+8 = 996 mNN
2) seit 1936 an einen tieferen Standort versetzt, jetzt 977 m
3) frei stehender Platz in der Sonne, so dass nun alle Sonnenstunden, insbesondere im Sommer, einwirken.
4) andere Messeinrichtung, Umstellung auf digital und Abschaffung der einstigen Wetterhütte
5) Umgebungsänderung seit 100 Jahren, großer Parkplatz, asphaltierte Straße, beheizte Gebäude im DWD-Zentrum, heute Ausflugsberg für die Umgebung. Folge: Vor allem im Sommer wurde der Berg wärmer (dazu im Teil 2 mehr).
6) die Trockenlegung des Berges in den letzten 120 Jahren von den Ortschaften am Fuße des Berges. Das einstige Peitinger Moor, bekannt durch seinen historischen Leichenfund, gibt´s nicht mehr.
Weiter wurden die historischen Daten vom DWD „gefälscht“, Entschuldigung, verändert, was zur Folge hat, dass das einstige Kälteloch zwischen 1850 und 1900 aus der Grafik verschwunden ist. Die 70 Jahre davor sind nun prinzipiell gleich kalt gemacht worden. Den Unterschied zeigt Abb.4
Die Versetzung ab 1936 von der Nordwand, der damals noch unbeheizten Klosterkirche, an den wärmeren, nun ständig sonnenbeschienenen Freiplatz im DWD-Zentrum, fand überhaupt keine Berücksichtigung. Fazit: Die Temperaturreihe des HPB wurde in Richtung „wärmer“ verändert.
Weiter wurde grundsätzlich nicht berücksichtigt:
2)Die heutige Mittelwertbildung eine ganz andere ist, als früher ist. Bis 2001 wurde der Tagesmittelwert nach der sog. Mannheimer-Methode (3 Tagesmessungen) gemittelt und heute aus 1.440 Messungen (Minutenmessungen) gebildet.
3) Die Messgeräte heute gänzlich anderes sind. Bis vor 15-20 Jahren, Ablesung der Temperatur von einem Quecksilberthermometer und heute, autom. elektronische Messung mittels Messfühler. Dazu der Fachmann Prof. Malberg, FU Met Inst. von 2010:
„Mit den Auswirkungen auf die Klimatemperatur durch die Umstellung von Messungen mit Quecksilberthermometern auf elektronische Messverfahren Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre hat sich W. Wehry (Beiträge zur BWK SO 22/09) befasst. Auch dieser (Fort-)Schritt hatte offensichtlich eine gewisse scheinbare Erhöhung der Mitteltemperatur zur Folge, da die elektronischen Messungen in der Regel höhere Maxima als die trägen Quecksilbermessungen ergeben. Der Effekt wirkt sich vor allem dort aus, wo die Mitteltemperatur aus Maximum und Minimum gebildet wird, u. a. in den USA.“
„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“
Wie groß die gemessenen Temperaturabweichungen sind, zeigt Abb.5.
Sehr gut ist in der Graphik zu sehen, dass die elektronische Messung deutlich höhere Werte ergibt, und zwar um +0,93°C höher! Dazu der Text des Verfassers, Herr Klaus Hager:
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“
Aufgrund dieser Nichtvergleichbarkeit der Mitteltemperaturen von heute, mit denen von früher, ist die Darstellung von Herrn Terli, abgesehen seiner Zuschauermanipulation mit einem nicht mehr aktuellen und damit nicht mehr gültigen meteorologischen Bezugspunktes, nicht nur unwissenschaftlich, sondern reine Effekthascherei eines Klimaaktivisten, den Zuschauern eine Information „unterzujubeln“, die nicht der Wahrheit entspricht. In diesem Sinne macht Herr Terli und das ZDF nichts anderes, als man dies von Klimaaktivisten gewohnt ist (siehe Abb.1). Was macht nun den Unterschied von Klimaaktivisten und Klimarealisten, wie sie z.B. auf EIKE anzutreffen sind?
Die Hauptunterschiede sind:
– Wir erhalten keine „Geldgeschenke“ vom gewaltigen Klimatopf und sind daher in unseren Ausführungen unbelastet und unabhängig.
– Die Klimarealisten betreiben Aufklärung, anhand von tatsächlichen, unmanipulierten Fakten, wie Teil 2 zeigen wird. Und
– Klimarealisten halten sich an Gesetze und gesellschaftliche Gepflogenheiten und haben keinerlei Ausprägung von faschistisch/kommunistischer Sichtweise, in der eine Handvoll Lumpen, der Mehrheit ihren Willen aufzwingen will und für sich in Anspruch nimmt, was Gesetz ist und was nicht, so wie dies bei Klimaaktivisten der Fall ist (Abb.6).
Das letzte Mal, dass in Deutschland Hand an Kunstwerke gelegt wurde, war unter dem NS-Terrorsystem (Abb.7).
Damals wie heute ist Aufklärung nicht von Medien oder gar der Hugenberg-Presse zu erwarten, denn die heutige Hugenberg-Presse scheint aufgrund ihrer ideologischen, links/grünen Verblendung noch Sympathie für Gesetzesbrecher zu haben (Abb.8). Und es ist bezeichnend für den (moralischen) Zustand unseres Landes, dass die Regierungspolitik diese NS-Praktiken auch noch unterstützt, indem sie nichts dagegen unternimmt. Denn Schweigen ist bekanntlich Zustimmung, wie eine Redensart anführt – sowie, dass Pressestimmen von „zivilem Ungehorsam“ sprechen.
Abschließend ist zu sagen: Kein Klimarealist bezweifelt, dass die Temperaturen in Mitteleuropa und auch in Deutschland, seit dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ um 1850, sowie dem „Kälteminimum“ von 1881, dem Beginn der DWD-Messreihe für Deutschland,bis 1900 wärmer wurden, danach blieben sie weitgehend konstant, bis ca. 1987 und dass es ab 1988 erneut moderatwärmer wurde.
Da ein wärmeres Klima besser als eine Kaltzeit ist, haben wir aktuell in Mitteleuropa ein besseres Klima, als nach dem Ende der „Kleinen Eiszeit„. Eine Klimakrise (oder sogar Klimakatastrophe) existiert nicht. Dieser Begriff ist eine Erfindung der gut verdienenden“Panikwissenschaftler“ und Kreise, die unser Geld wollen. Derzeit sind rund 40.000 von Ihnen auf Staatskosten, also unseren Kosten, im warmen Ägypten und lassen es sich gut gehen. Nun darf geraten werden, wie die 40.000 dort hin gelangten? Wie war das doch nochmals mit dem „Wasser predigen und Wein saufen“ oder der Doppelmoral von Pharisäern?
Und der Deutsche Wetterdienst, mit seinem Vorsitz in der WMO (Weltmeteorologische Organisation), ist einer der Treiber einer bewussten Fehlinformation, hinsichtlich der tatsächlichen Temperaturen und (leider) wird der Eindruck erweckt, dass der DWD* im Verbund der WMO, mit den angeblich immer wärmeren Temperaturen, einen gigantischen Schwindel aufgebaut hat, wie Teil 2 zeigen wird, der stark an Betrug erinnert.
* Die Autoren weisen ausdrücklich daraufhin, wenn sie vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
Teil 2: Der gigantische Schwindel des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bei den Deutschlandtemperaturen in Kürze
Raimund Leistenschneider – EIKE
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Liebe Leute,
mit Silke Kosch zu diskutieren ist so, wie mit einem Analphabeten über die Rechtschreibung. Sie schreibt (17.11.; 9:19 Uhr): „Die einzige Quelle, die zu einer Erhöhung des CO2-Gehaltes führen konnte, ist die Verbrennung fossiler Energieträger durch die Menschheit.“
Wie ungebildet ist das denn?! Sie kann und will nicht begreifen, dass unser Einfluss gegenüber den natürlichen (Ausgasung aus den Meeren bei Temperaturanstieg u. v. a.) minimal ist, wie die Eisbohrkerne bewiesen haben.Schade um die Zeit.
Der Nazi-Vergleich hinkt. Auf Abbildung 7. (links) sind Bücherverbrennungen zu sehen, die Studentenschaften selbst organisierten und bei denen die theoretischen Grundlagen von liberalen sowie kommunistischen Ideologien vernichtet wurden. Die Abbildung 7 (rechts) zeigt Joseph Goebbels bei einem Rundgang durch die Ausstellung „Entartete Kunst“. Unter den Beschlagnahmungen der nationalsozialistischen Regierung wurden Ausstellungsstücke aus Museen verwendet; keine Privatbesitze. Es kam im Übrigen lediglich zu Versteigerungen der als entartet empfundenen Kunst an Sammler und Museen im Ausland. In Anbetrachtet der vollkommenen Ahnungslosigkeit bezüglich noch heute politisch Verfolgter, möchte ich anmerken, dass Bücherverbrennungen in der BRD in noch größerem Umfang und zudem in staatlich-organisierter Weise vorkommen. Es gab im „Dritten Reich“ keine staatlich verordneten Bücherverbrennungen.
Sehr geehrte Frau Kosch,
„Dass eine Erhöhung infrarotaktiver Gase in der Atmosphäre zu höheren Temperaturen führt, ist seit langer Zeit verstanden und wir haben das in den letzten Jahrzehnten ebenfalls zweifelsfrei bewiesen.“
Donnwetter, wie oft muss Ihnen noch dargelegt werden, dass Sie von Physik Null Ahnung haben. Sie wollen dies immer noch nicht glauben? Dann machen Sie doch mal ein Experiment und erhöhen in Ihrem Fahrzeug die Konzentration von „infrarotaktiver Gase“ um das 10-fache und schauen Sie mal, was die Wageninnentemperatur macht. Da werden sie Nichts aber auch gar nichts feststellen. Dies ist übrigens auch der Grund, warum es keine, ich wiederhole keine technische Anwenung des THE gibt, obwohl er doch eine Wirkungssgraderhöhung ergeben soll.
Na, Groschen immer noch nicht gefallen? Übrigens kann in Räumen der CO2-Pegel um das 5-10 fache dessen betragen, was auf Mauna Loa im Freifeld (angeblich) gemessen wird und trotzdem wird die Wohnuung dadurch nicht wärmer, obwohl doch die Heizung Infrarotsstrahlung im Überfluss liefert und CO2 im Übermaß vorhanden ist…
Beste Grüße nach Fantasieland, R.L.
Raimund Leistenscheider schrieb am 17/11/2022, 18:25:43 in 305909
Ein Experiment muss auch dazu geeignet sein, den untersuchten Effekt zu zeigen. Für den Treibhauseffekt braucht es
Das finden Sie in Ihrem Autobeispiel nicht wirklich. Aber es gibt diese Experimente und als Eike-Autor sollte man mindestens eines kennen.
Würden Sie das auch Leuten wie Happer, Singer, Spencer, Shaviv, Lüdecke, … sagen? Vielleicht würde sich ja ein Besuch auf der Eike-Konferenz lohnen für einen direkten Austausch mit tatsächlichen Physikern. Dazu veranstaltet Eike diese Konferenzen doch …
Dass dieses Experiment aufgrund dieses Resultats zeigt, dass es den Treibhauseffekt nicht demonstriert, kommt Ihnen als Schlussfolgerung wohl nicht in den Sinn.
Am einfachsten ist es, in der Physik „zu zeigen“, dass etwas nicht so ist, wie theoretisch vorhergesagt, ist es, das Experiment falsch umzusetzen.
Aber das haben sie doch schon getan, als sie sagten, das bei Verdoppelung der Masse der Atmosphäre, bei Beibehaltung der gleichen Konzentrationen aller Gase, sich die Bodentemperatur ändert, und höher ist! Da widersprechen sie sogar ihrem Model mit der Sausebox, das nur auf die Strahlungseigenschaften guckt, wo kein Gas vorkommt, und die Masse keine Rolle spielt.
Wenn Masse keine Rolle spielt, wie begründen sie die erste Aussage noch mal?
Werner Schulz am 18. November 2022 um 15:32
Gesagt, weil es aus der Physik folgt. Die Realisierung des Experiments der Verdopplung der Atmosphärenmasse erklären Sie mir bitte.
In der Box ist wie Sie wissen kein Gas. Daher gibt es keinen Widerspruch mit diesem Analogon zum THE, was – wie Sie wissen – ich begründet nicht Modell nenne.
Überlegen Sie mal, wenn die Konzentration × Masse der THGs in der Atmosphäre verdoppelt wird, welche physikalische Größe, die auch relevsmte Eigenschaft der Glasplatte ist, vergrößert sich dann beim THE und ist daher relevant für den THE?
Bitte nicht wieder „Masse“ antworten. Das ist albern.
Sagen sie es uns!
Es ist ihre Aussage.
Und die Sausebox ist also nur eine Analogon? Also brauchen sie es nicht durchrechnen?
Welche Temperatur hat die Glasscheibe?
Also anhand der Sausebox koennen sie erklaeren warum eine Verdoppelung der Masse der Atmosphaere eine Erhoehung der Temperatur an der Oberflaeche bewirkt?
Auf den Tisch!
Es darf kein Faktor sein der von der Masse beeinflusst wird. Das waere albern!
Werner Schulz am 19. November 2022 um 14:55
Sie ist ja durchgerechnet. Es fehlt keine der Größen, die fürs Analogon des THEs relevant sind.
-31 °C, siehe im blog wo Sie gefragt haben.
Wirr – Thema verloren. Also anhand eines Fahrradgetriebes können Sie erklären, wie ein Verbrennermotor funktioniert?
Wenn das ein weiteres Analogon sein soll, dann frage ich nichts mehr über die Sausebox.
Es wird klar wir unsinnig ihre Analogone sind.
Ein Getriebe mit einem Motor verglichen ist die Sausebox und der THE?
Ein klassisches Eigentor.
Werner Schulz am 20. November 2022 um 14:58
hat Ihnen das der paradoxe Fahradgetriebe – Verbrennermotor Vergleich nun klargemacht, wie sinnlos Ihre Anfrage zur Verdopplung der Masse bei der Analogie der Box ist? Was ist so schwer zu verstehen, dass die Atmosphärenmasse nicht a priori relevant ist, sondern nur, wenn die Stärke der IR-Absorption der THGs davon beeinflußt wird? Denn der THE existiert aufgrund der IR-Absorption wie das Box-Analogon klarmacht.
Ja ich habe verstanden, das Ihre Sausebox keine Aussage ueber the sogeannten THE zulaesst, so wie man mit einem Getriebe keinen Motor erklaeren kann.
Herr Leistenscheider,
wir beweisen gerade in einem Großversuch, welche Auswirkungen mehr Treibhausgase in der Atmosphäre haben.
Eine Frage habe ich noch:
Warum heben Sie vorhandene oder nicht vorhandene Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Disziplinen so hervor? Gerade in diesem Blog wird doch täglich bewiesen, dass es völlig nebensächlich ist, ob man seinen Namen tanzen kann und Schauspielerin ist oder in Physik promoviert hat (was mehr Intelligenz erfordert, wäre noch zu klären), solange nur die richtige Meinung vertreten wird.
Silke Kosch
Ich erinnere, wie z.B. auf Seeschiffen die Temperatur ermittelt wurde.
Es gab ein Quecksilber-Thermoneter in einem Holzkästchen. Der Messende ging hin und las ab. Klar wurde nicht „geschludert“, aber es wurde definitiv auch nicht für die Wissenschaft sondern für die Schiffsaufzeichnungen abgelesen. Ob es dabei nun ein halbes Grad mehr oder weniger war, ob es „pünktlich“oder eine halbe Stunde früher oder später war, nicht wirklich wichtig.
Niemand hat dabei die Höhe über dem Wasserspiegel erfasst.
Es konnte doch niemand ahnen, dass diese Daten einmal gebraucht würden, um den Weltuntergang zu verhindern.
Wir hatten die Diskussion über die Hager-Arbeit schon mehrfach. Frage an die Autoren hier: Auf welche Temperaturen bezieht si H diese Zitat aus ihrem Text:
Herr Ketterer, um das mal mit der klimaphysikalischen Art und Weise zu beantworten, der Absolutwert spielt keine Rolle, es geht um die Veraenderung.
Guten Tach ooch!
Dann stellt sich die Frage: Veränderung welches Temperaturparameters wird hier diskutiert?
MfG Ketterer
Begrüßenswert und komplett richtig, dass so viele Ungereimtheiten unserer Klima-Wahnpolitik hier aufgezeigt werden. Und wie schon bei Hitler und den Roten – Leitungs- und Karriereämter gibt es nur bei (Über-)Erfüllung der vorherrschenden Wahn-Ideologie, die heute grün ist. Wobei die Politik vom grünen Klima-Wahn und den verbrecherischen Alarm-Verdummern geprägt ist – wie der Staatsfunk und die grünen Medien.
Armes Deutschland – die Klima-Paranoiden bringen dich um deine Zukunft! Und Klima-Trottel, deren Hirne nur zur Verdummung taugen, bilden auf der Straße die Vorhut – unterstützt von grünen Journalisten und grünen Politikern. Erbärmlich einfältige Deppen zusammen mit Krawall-Idioten. Das einzig Tröstliche, jeder Wahn findet irgendwann ein Ende! Frägt sich nur wann und wie? Ist es das Schicksal Deutschlands, dass es von einem Wahn in den nächsten taumeln, so lange es ihm zu gut geht?
Terli twittert immer fleißig gegen Klimaschmutzlobby und für die Letzte Generation. Gerade hat er sich dort über die „Lügenpresse“ empört, die „Fake News“ über die Letzte Generation verbreitet …
Der Referenzzeitraum ist zwar definiert, aber sachlich doch vollkommen egal. Gezeigt wird der Verlauf seit „Vorindustriell“. Dabei zählt doch nur, ist der Verlauf, den Terli zeigt, richtig oder getürkt?
Mich würde interessieren, von welchen Absoluttemperaturen hier die Rede ist? Weil daß ein Anstieg eingetreten ist, wird doch von niemandem bestritten.
Die wichtigere Frage ist doch, und auf die geht Terli mit keiner Silbe ein, welchen Beleg gibt es, daß ein langsam gleitender Anstieg über ca. 170 Jahre von 3 Molekülen CO2 auf 10.000 Luft auf 4 die Ursache dafür ist?
Ich frage mich überhaupt, wenn Regierungen behaupten, sie handeln zur CO2-Vermeidung, dann muß doch irgendwo und für alle zugänglich und verfügbar der Beweis nachzulesen sein, wie CO2 diese Erwärmung verursacht. Es muß eine Belegführung in deutscher Sprache sein, die wissenschaftlich vollkommen unumstritten sein muß! Wo ist sie nachzulesen?
Gute Frage, ergänzen möchte ich das: Wo kommt das viele CO2 überhaupt her?
Das bißchen 3 bis 4% anthropoger Anteil insgesamt, reicht für den CO2 Anstieg überhaupt nicht aus.
Herr Strasser,
wo sehen Sie denn noch eine Lücke in der Beweisführung?
Die Zusammensetzung der Atmosphäre liegt zweifelsfrei fest.
Die Wirkung infrarotaktiver Gase ist zweifelsfrei bekannt.
Dass die globale Durchschnittstemperatur von ca. 15°C nur durch die Treibhausgase zustande kommt, ist ebenfalls zweifelsfrei.
Dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre angestiegen ist, liegt ebenfalls zweifelsfrei fest.
Dass eine Erhöhung infrarotaktiver Gase in der Atmosphäre zu höheren Temperaturen führt, ist seit langer Zeit verstanden und wir haben das in den letzten Jahrzehnten ebenfalls zweifelsfrei bewiesen.
Die einzige Quelle, die zu einer Erhöhung des CO2-Gehaltes führen konnte, ist die Verbrennung fossiler Energieträger durch die Menschheit.
Und letztendlich ist die Erde aus dem Weltall gesehen in den letzten Jahrzehnten zweifelsfrei kälter geworden, was beweist, dass der zusätzliche Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre Wärmestrahlung zurückhält und für höhere oberflächennahe Temperaturen sorgt.
Die Beweiskette ist logisch, vollständig und ohne jeden wissenschaftlichen Zweifel.
Wenn Sie da irgendwo eine Wissenslücke haben, müssten Sie die schon konkret benennen.
Silke Kosch
Kosch
„… ist seit langer Zeit verstanden und wir haben das in den letzten Jahrzehnten ebenfalls zweifelsfrei bewiesen.“
Darf ich fragen, wer „wir“ ist?
Und wenn alles so klar und eindeutig ist, wieso ist dann nicht einmal IPCC in der Lage, einen Nachweis zu formulieren. Oder kennen Sie einen? Wenn ja, dann nennen Sie ihn doch bitte! Mit Kapitel, Seite, Text, usw.! Aber in der Langversion natürlich!
Oder vielleicht hat ja die „wir-Organisation“ irgendwo eine Homepage, wo alles nachzulesen ist? Gibt es die?
Herr Strasser,
bitte werden Sie konkret. Ich habe Ihnen oben die wesentlichen Teile der Beweiskette genannt. Mit welchem Abschnitt haben Sie Probleme?
Zu Ihrer Frage „Darf ich fragen, wer „wir“ ist?“:
Mit „wir“ sind „wir“ gemeint. Sie, ich … alle Menschen, denn wir alle waren mehr oder weniger daran beteiligt, dass die Atmosphäre mit Treibhausgasen angereichert wurde und wird. An der Folge, eine sich erwärmende erdnahe Atmosphäre, besteht ebenfalls kein Zweifel.
Selbst die ärgsten Skeptiker und Zweifler an der Wirkung der Treibhausgase bekommen doch gerade auf dem Silbertablett serviert, dass ihre Skepsis falsch war.
Silke Kosch
Silke, für Christen steht die Existenz Gottes zweifelsfrei fest, obwohl ihn niemand gesehen hat.
Für die Klimagläubigen stehen die von Ihnen aufgeführten Behauptungen zweifelsfrei fest, obwohl sie niemand beweisen hat.
Glauben Sie was Sie wollen und gehen Sie davon aus, dass die Natur macht was Sie will, egal was der Mensch davon hält.
Frau Kosch sie schrieben:
Dann sagen sie :
Also hat Herr Strasser diesen Beweis erbracht? Ich glaube sie erfinden hier Dinge nur, um was zu sagen.
Einen solchen Beweis gibt es nicht und Herr Strasser hat ihn sicher auch nicht.
Was sie oben geschrieben haben, sind unverifizierte Behauptungen. Nur weil sie versucht haben es wie eine Kette anuzordnen ist es auch keine Beweiskette.
Fragen sie Herr Krueger, Gas steigt nach oben und kuehlt sich ab. Herr Schnell hat im Versuch festgestellt, das CO2 nach oben steigt. Das heisst eigentlich das es keine Erwaermung gibt, sondern die Waerme in Volumenarbeit umgewandelt wird. Das diese Arbeit zuerst nur an 400 Teilchen von 1 Million erfolgt, ist fraglich ob selbst das messbar waere, der der Hauptteil der Luft konvektiv umgewaelzt wird.
Hier koennen sie etwas ueber Konvektion lesen.
James Clerk Maxwell aus seinem Buch „Theory of Heat“ von 1871:
Ø Gravitation hat in einer ruhenden Gassäule keinen Einfluss auf das thermische Gleichgewicht.
Ø Das ist jedoch keinesfalls anwendbar auf die Atmosphäre, in der die Sonnenstrahlung das thermische Gleichgewicht stört und ständig Luftmassen von einer Höhe auf eine andere gehoben werden.
Ø Dadurch besteht ein konvektives Gleichgewicht der Wärme, in dem nicht mehr die Temperatur konstant ist, sondern die Energie (Höhenenergie plus kineMsche Energie).
Ø Der Temperaturgradient folgt aus der Adiabatengleichung
Genau diesen Zusammenhang: „… in dem nicht mehr die Temperatur konstant ist, sondern die Energie“
versuchte ich in einem anderen Strang Hrn. Krüger verständlich zu machen, erntete dafür aber lediglich Hohn und Spott!
https://eike-klima-energie.eu/2022/11/13/eike-meteorologe-klaus-eckart-puls-im-interview-mit-kontrafunk-aktuell/ am 16. November 2022 um 11:15
„Ø Gravitation hat in einer ruhenden Gassäule keinen Einfluss auf das thermische Gleichgewicht.“
Unter der Voraussetzung, daß mit „thermischen Gleichgewicht“ eine Gleichverteilung der Temperatur gemeint ist, ist dieser Satz falsch!
Denn dies geht aufgrund der Entropiegesetze nicht, gemäß derer nicht die Temperatur, sondern die Energie gleichmäßig im Raum verteilt wird.
Diese Aussage Maxwells ist auch leicht dadurch zu widerlegen, daß bei Gleichverteilung der Temperatur die Molekülgeschwindigkeiten TOA so hoch wie am Boden wären und und damit die Erde jederzeit ihre Atmosphäre aufgrund des Überschreitens der Fluchtgeschwindigkeit der einzelnen Moleküle ins All verlieren würde.
Sorry, Maxwell
Dann schauen Sie bitte ins Original und interpretieren nicht nach Gusto. Das Original ist angegeben.
Und was hat der Temperaturgradient mit dem Treibhauseffekt zu tun?
Gäbe es einen THE ohne Gradienten?
„„… in dem nicht mehr die Temperatur konstant ist, sondern die Energie““
Herr Strasser,
es gibt keinen Gleichgewichtszustand, in dem die Temperatur konstant (Sie meinen wohl „gleichverteilt“?)ist und die Energie nicht gleichverteilt ist, da nach dem Entropiegesetz die ENERGIE, nicht die TEMPERATUR (= E(kin)) nach Ausgleich strebt.
In der Antarktis haben wir Strahlungsinversion und der Boden ist kalter, als die Luft darüber. Um nur ein Gegenbeispiel zu nennen. Und eine Atmosphäre ohne Treibhausgase und Wolken kann keine Wärme ins All abstrahlen und wird sie nicht mehr los. Konvektion kommt da zum Erliegen. Hat Herr Michael Schnell auch schon auf den Kongressen von Eike per Video vorgetragen.
„Dann schauen Sie bitte ins Original und interpretieren nicht nach Gusto. Das Original ist angegeben.“
Ist mein Name Kramm?
Hab ich eine historische Lehrbuchbibliothek in meinem Studierzimmer?
Außerdem, liebe Admin, habe nicht ich auf Maxwell verwiesen, sondern Sie. Insofern sollten Sie wissen, was sich Maxwell dabei gedacht (oder nicht gedacht) hat.
Meine Argumentation habe ich klar und ich hoffe verständlich dargelegt. Wenn Sie oder andere Gegenargumente bringen können: gerne, sehr gerne sogar.
Ich freue mich über jeden Tag an dem ich klüger ins Bett steige als ich es am Morgen verlassen habe.
Na dann ist ja alles gut! Und ich kann nur sagen: Weiter so.
keks
„… da nach dem Entropiegesetz die ENERGIE, nicht die TEMPERATUR (= E(kin)) nach Ausgleich strebt.“
wieso erklären Sie mir das? Genau das hatte ich auch vertreten!
In meinem Kommentar 10:29 ist der kursive Satz ein Zitat von Maxwell, gepostet von Admin eins weiter oben. Und genau das vetrete ich auch! Konstant ist natürlich nur dann richtig, wenn es im betrachteten Zeitraum keinen Ausgleich mit Extern gibt, de facto ist es der Energieerhaltungssatz.
Zitat: Unter der Voraussetzung, daß mit „thermischen Gleichgewicht“ eine Gleichverteilung der Temperatur gemeint ist, ist dieser Satz falsch!
Ja, Ja – das kommt davon, wenn man den Unterschied zwischen einem thermischen und isothermen Gleichgewicht nicht kennt.
Das thermische Gleichgewicht beschreibt den Fall, wenn dT/dt = 0 ist.
Sorry, besso keks!
Mfg
Werner Holtz
„Ja, Ja – das kommt davon, wenn man den Unterschied zwischen einem thermischen und isothermen Gleichgewicht nicht kennt.
Das thermische Gleichgewicht beschreibt den Fall, wenn dT/dt = 0 ist.
Sorry, besso keks!“
Jo, da würde ich zustimmen.
Allerdings hat sich das so auch noch nicht überall hin rumgesprochen (Quellen aus google):
„zwei Körper, die miteinander in thermischem Kontakt stehen, befinden sich miteinander genau dann im thermischen Gleichgewicht, wenn sie die gleichen Temperaturen besitzen.“
„thermisches Gleichgewicht, Zustand eines Systems, in dem Temperaturunterschiede ausgeglichen sind und in der Wärmebilanz keine Wärmeflüsse mehr stattfinden.“
besser:
„Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.“
Und letztere Definition beinhaltet eben nicht, daß die Temperaturen gleich sein müssen.
Maxwell spricht von „thermisch“ und nicht von „thermodynamisch“, das kann beim Leser zu falschen Schlüssen führen.
Daher die Klarstellung.
Aber danke für die Klarstellung
Sehr geehrte Frau Kosch,
für die Steigerung Ihres Quatsches, den Sie hier zum Besten geben, sind Sie wirklich zu beglückwünschen. Wer hätte dies gedacht. Jedoch gebe ich zu Bedenken, getreu nach Goethe: „Getretener Quark, wird breit nicht stark“.
Ihren Unsinn zu „infrarotaktiver Gase“ hatte ich gestern beantwortet. „Infrarotaktiver Gase“ hört sich toll an – Sie sollten damit auf einen grünen Parteitag gehen, wo die Dummheit versammelt ist – , ist indes an Trivialität nicht zu überbieten, da alles in der Atmoshäre – und nicht nur dort – Energie aufnimmt und ebenso abgibt. Also infrarotaktiv ist. Aber als bezahlte Forentrollin brauchen Sie von der Materie ja nichts zu verstehen, da reicht es, abzulenken, Selbstgespräche zu führen und sich dann in den Selbstgesprächen selbst Recht zu geben.
Weiter stellen Sie bewusst falsche Tatsachen auf, dahingehend, dies sei in der Wissenschaft allgemein anerkannt und bewiesen, was eine glatte Falschinformation ist. So z.B.:
„Und letztendlich ist die Erde aus dem Weltall gesehen in den letzten Jahrzehnten zweifelsfrei kälter geworden,“
Dann schauen Sie sich mal Untersuchungen der NASA über die Outgoing Longwave Radiation an, um zu sehen, dass das Gegenteilt der Fall ist, denn die Erde gibt die solare Erwärmung, die etwa bis zur Mitte des letzten Jahrzehnts anhielt, um dies zu begreifen oder hier:
https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=94615 oder
https://www.mdpi.com/2072-4292/10/10/1539 (https://www.mdpi.com/2072-4292/10/10/1539/htm#)
Ihre Masche ist, bitte verzeihen Sie „dumm-dreist“ indem Sie Behauptungen als vermeintlichen Konsens aufstellen, diese bejahen, in der Hoffnung, damit durchzukommen. Ich darf Ihnen versichern, dies geht nur bei Unwissenden und Leichtgläubigen.
Sie schreiben weiter:
„…dass ich eine bezahlte Auftragsschreiberin bin, oder eine gut bezahlte Angestellte einer großen Firma, die in Führungsposition große Projekte abwickelt…“
Aufgrund Ihrer hier zahlreich dargelegten Fähigkeiten sind das dann wohl solche Projekte (wie in Asterix und Kleopatra):
http://mariefifi.com/Generic/index.php?lng=f
Viele Grüße R.L.
Herr Leistenschneider,
die NASA hat erforscht, dass das Ungleichgewicht von Energieaufnahme zu Energieabgabe in den letzten Jahrzehnten zugunsten der Energieaufnahme deutlich zugenommen hat.
Warum die Erde mehr Wärme aufnimmt, als sie ins All abgibt – WELT
Und genau das meine ich wenn ich schreibe, dass die Erde aus dem Weltraum gesehen kälter geworden ist.
Silke Kosch
Auszug:
„Den Wissenschaftlern zufolge dürfte vor allem die Pazifische Dekaden-Oszillation (PDO) dabei eine Rolle gespielt haben. Bei ihr verändert sich die Temperatur des Oberflächenwassers im Pazifik deutlich – eine besonders warme Phase wie zwischen 2014 und 2020 trägt dazu bei, dass deutlich mehr Sonnenstrahlung von der Erde absorbiert wird.“
Hm.
Also wenn es aus einem Grund wärmer wird z.B. PDO, dann führt die höhere Temperatur dazu, daß mehr Sonnenstrahlung von der Erde absorbiert wird?
?????
Es wird kaelter weil es waermer wird?
Wie kann die Erde aus dem Weltraum betrachtet kaelter werden, wenn es eigentlich waermer wird?
Da stimmt was nicht.
Raimund Leistenschneider schrieb am 18/11/2022, 10:07:17 in 305973
Dewitte & Clerbaux (2018)
Falls man sich dafür in mehr Details interessiert: Outgoing longwave radiation, inklusive Referenzen auf Arbeiten, die das schon vor Jahren beschrieben haben (2009, 2014) …
#306009
Die Temperaturen in Deutschland und global steigen an, weil nach Meinung von Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch und Matthias Baritz weil ein Herr Terli einen falschen Vergleichszeitraum verwendet und ein P. Winkler Temperaturdaten gefälscht hat?
Das hört sich nicht überzeugend an. Man kann Temperaturdaten mit beliebigen Vergleichszeiträumen vergleichen und Daten beliebig fälschen. Den Dürren in den USA, den Bränden in Australien, den schmelzenden Gletschern und Polkappen und den sich verändernden Vegetationszeiten ist das völlig egal.
Silke Kosch
„…Die Temperaturen in Deutschland und global steigen an, weil nach Meinung von Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch und Matthias Baritz weil ein Herr Terli einen falschen Vergleichszeitraum verwendet und ein P. Winkler Temperaturdaten gefälscht hat?…“ sagt Frau Kosch.
So ein Quatsch, was Sie wieder von sich geben. Die Temperaturen sind freilich gestiegen, dafür gibt es natürliche und anthropogene Gründe. In diesem Teil des Artikels wurde gezeigt, dass Terli und der DWD den Anstieg durch eine falsche Auswahl bzw durch Datenveränderungen vergrößert und sich damit an der Klimapanik aktiv beteiligt.
Sind Sie eigentlich eine unabhängige Einzelperson oder eine bezahlte Auftragsschreiberin unter einem verstecktem Namen.? Könnte auch männlich sein? Ist im Grunde egal. Den Oktoberartikel Teil 2 haben wir (Kämpfe/Kowatsch) für Sie geschrieben und auch die gestellten Fragen zu den unterschiedlichen Steigungen der Tages/Nachttemperaturen sollten Sie uns mit ihrem CO2-Glaubensmodell schon beantworten.
Herr Kowatsch,
was macht es für Sie einen Unterschied, wenn ich Ihnen scheibe, dass ich eine bezahlte Auftragsschreiberin bin, oder eine gut bezahlte Angestellte einer großen Firma, die in Führungsposition große Projekte abwickelt und die wenigen Kommentare hier aus Spaß am Streiten abgebe?
Sie glauben doch eh nichts, was ich hier schreibe, wenn es nicht Ihren Vorstellungen entspricht.
Warum nehmen Sie einen Terli oder eine P. Winkler so ernst, dass Sie (zumindest bei Terli) mehrere seitenlange Berichte über deren (aus Ihrer Sicht) Fehlungen schreiben? Alle Meteorologen können mangels Alternative nur über ansteigende Temperaturen berichten aber wenn mal Schnee etwas früher fällt, sind die doch gleich völlig aus dem Häuschen und freuen sich wie die sprichwörtlichen Schneekönige.
Eins haben die Meteorologen und Meteorologinnen Ihnen aber voraus. Bei (gefühlt) allen Berichten über den wärmsten je gemessenen Oktober in Deutschland wurde natürlich der Klimawandel erwähnt, aber in allen Berichten wurde hervorgehoben, dass einzelne Monate bzw. Einzelwerte überhaupt nichts aussagen sondern nur langjährige Mittelwerte eine Klimaveränderung anzeigen.
Silke Kosch
Sehr geehrte „Silke Kosch“,
Sie schrieben „Dass eine Erhöhung infrarotaktiver Gase in der Atmosphäre zu höheren Temperaturen führt, ist seit langer Zeit verstanden und wir haben das in den letzten Jahrzehnten ebenfalls zweifelsfrei bewiesen.“
Auf die Nachfrage von „stefan strasser“ nach einem Beleg für diese Aussage, insbesondere den „zweifelsfreien Beweis“ sind Sie bis jetzt eine Antwort schuldig geblieben. Fazit: Sie blasen sich hier auf und haben offensichtlich Null Kenntnisse über die zugrunde liegenden physikalischen Zusammenhänge.
Sehr geehrter Herr Strasser,
Sie schreiben: „Der Referenzzeitraum ist zwar definiert, aber sachlich doch vollkommen egal….“
Da diese Aussage in der Kürze zu Missverständnissen rühren kann, lassen Sie mich Ihre Aussage kurz ergänzen.
Vollkommen richtig, dass es sich beim klimatologischen Referenzzeitraum um eine statistische und damit willkürliche Definition handelt, die erstmals 1931 von der Vorgängerorganisation der WMO eingeführt wurde und per Definition den Zeitaum von 30 Jahren umspannt. Daher gibt es (erst) 3 abgeschlossene Zeiträume. Der aktuell (statistisch) gültige: Von 1991 bis 2020.
Nicht egal ist die Vorrgehensweise von Herrn Terli, der, wie ich oben lesen kann, für Verbrecher, mit terroristischen Ansatzmethoden, plädiert und Sympathie zeigt, was beim ZDF Konsequenzen haben muss (!), ganz bewusst und vorsätzlich, einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum als Vergleich nutzt, weil dieser kälter als der aktuell gültige ist, um dem Zuschauer eine vermeintlich dramatische Klimadarstellung unterzujubeln.
So etwas wird als Manipulation bezeichnet. Getreu dem bekannten Zitat: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.“ In diesem Kontekt, sind die Darstellungen von Herrn Terli zu betrachten. Als bewusste Falschinformation(en), um damit den Zuschauer, im Sinne von Verbrechern („Letzte Generation“), zu manipulieren. In einem Rechtsstaat eigentlich die Sache eines Staatsanwaltes. Viele Grüße R.L.
Hr. Leistenschneider,
danke für Ihren Anmerkung. Mein Kommentar war nicht als Kritik an Ihren Aussagen gemeint! Mein erster Satz sollte das in Kurzform ausdrücken, was Sie in Ihrer Anmerkung ausführlich formulieren.
Das ist ein Hammer, daß der – bis jetzt so vertrauenswürdig erscheinende – DWD die Daten vom Hohenpeißenberg „homogenisiert“ hat!
Die Warmphase im 1800 ist um glatte 0.6 Grad abgesenkt worden, und die Daten stimmen erst seit dem Temperaturminimum um 1860 wieder einigermaßen überein!
MfG
G.Wedekind
Das kälteste Jahr 1829 wurde über 230 Jahre lang auf dem HPB mit 4,4°C registriert. Seit 10 Jahren muss umgelernt werden. Es sind nur noch 3,7°C. Die Nordseite der Klosterwand wurde um 0,7 Grad kälter gemacht. Vielleicht war das ein demokratischer Mehrheitsbeschluss, nur wurden die Mönche im Kloster überhaupt nicht gefragt. Dafür hat der Mönch, der bis 1936 die Temperaturen an der Nordwand der Klosterkirche erfaßte, den damaligen neu gegründeten Reichswetterdienst ausdrücklich darauf hingwiesen, dass man eine Temperaturmessung wegen der Vergleichbarkeit nicht einfach an einen anderen Ort fortsetzen dürfe. Für die Nazis damals war die Vergleichbarkeit aus ideologischen Gründen nicht wesentlich und deshalb unwichtig. Sie wollten einfach die Mönche und die Kirche entmachten.
Ob WMO oder IPCC, es sind immer die gleichen Vorgehensweisen. Auf der „Arbeitsebene“ wird wissenschaftlich agiert, wie die vielen Einzelergebnisse zu den Zustandsberichten des IPCC zeigen. Und dann kommt die Politikebene mit ihren Gesinnungstätern oder auch Haltungstätern und basteln Zusammenfassungen, welche die Aussagen der ursprünglichen Forschungsarbeit in ihr Gegenteil drehen. Im ganz normalen bürgerlichen Leben nennt man das Fälschung, also ein durchaus justitiabler Tatbestand.
Heute Nacht waren es – 5 Grad in Berlin und es hat geschneit. Wenn die Kältewelle so weitergeht, wird auch Frau Kosch Pause machen. Bis es im nächsten Frühjahr wieder wärmer wird, dann kommt der Klimawandel zurück.