Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 128. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:20 Vergessene Hitze der Vorzeit
9:02 Warum Fliegen dem Klima nutzen könnte
11:06 Das Südpolarmeer verweigert sich dem Klimawandel
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was ist an den Klimamodellen falsch?
Fast alles, besonders aber CO2 als Hauptführungsgröße für Erwärmung. De facto sind die Studien zur Klimavergangenheit ein Beleg, daß die Theorie vom Treibhauseffekt durch den Menschen vollkommen absurd ist.
Es hat noch nie wer eine Erwärmung von CO2-Molekülen als Folge der Infrarotabstrahlung ab Oberfläche meßtechnisch feststellen können! Warum wohl nicht? Was glaubt man denn, welche Temperatur ein CO2-Molekül durch das thermische Spektrum ab Oberfläche erreichen kann? Und wie warm müßten die CO2-Moleküle der Luft sein, damit sie in Verdünnung 0,04% eine „Rückerwärmung“ der Oberfläche bewirken könnten?
Ach Leute, das ist doch ganz einfach:
Die Macher des Klimaalarmismus (WEF und Kumpane) wollen halt weiterhin mit ihren Privatjets unbehelligt durch die Gegend fliegen ohne den Leugnern Argumente zu liefern.
Da wird halt mal eine Studie in Auftrag gegeben…
Es gibt also gute und schlechte Wärmekraftmaschinen? Bonzen nutzen nur gute Wärmekraft – und die Plebs überwiegend schlechte Wärmekraft. Und wenn die Luisas etc. mal erwischt werden, zahlen sie halt drei Euro fuffzich „Kompensation“ – Plantfortheplanet pflanzt dann extra für sie einen Baum, wirklich, ganz sicher!
Uff, ohne Fliegerei noch mehr Klima-Alarm? Nicht auszudenken! Wo doch bereits die Nord/Süd-Asymmetrie bei der Klima-Erwärmung so gar nicht zu dem CO2-Narrativ passt. Und jetzt noch mehr davon?
Das einzige, das recht gut gesichert ist (und worüber Alarm-Forscher bis heute rätseln): Seit dem warmen Atlantikum/HTM schlittern wir wieder zurück in eine lange Eiszeit – unaufhaltsam und mit starken Klima-Schwankungen. Wie es schon seit einigen Millionen Jahren alle Hunderttausend Jahre passiert – ganz ohne CO2. Doch unsere Klima-Politik gibt vor, mit (sinnloser) Dekarbonisierung die Welt zu „retten“. Und zieht alle Register, damit Dumm-Michel den Wahn bezahlt – mit seinem Geld und seiner Zukunft.
Ach so, im Atlantikum/ HTM gab es in Mitteleuropa auch vermehr Eichen und Erlen. Er herrschte ein warmes, feuchtes Klima vor, dass ca. 2 Grad wärmer war als heute. Und das Klima ist nicht gekippt. Mit der Abkühlung wurden dann Buchen in Mitteleuropa dominant.
Während des HTMs breiteten sich in Europa auch die Keramiker-Kulturen aus und siedelten und fingen mit Ackerbau an. Die Arktis war im Sommer in dieser Zeit teils meereisfrei.
Fliegen wirkt sich unterschiedlich auf der Klima aus. Am Tag durch die Rückstrahlung der Sonneneinstrahlung durch die Kondensstreifen ins All, eher abkühlend. In der Nacht durch die Behinderung der Wärmeabstrahlung durch Kondensstreifen, wie bei Wolken eher erwärmend.
Die Antarktis kühlt schon seit Jahrzehnten ab. Geschuldet dem starken Südpolarwirbel und Zirkumpolarstrom.
Ja nein, die Zhu Studie ist natürlich völliger Qatsch. Darin wird behauptet, dass die Fliegerei zu einer Abnahme(!!!) der Zirrusbewölkung führen würde. Die Kondensstreifen die man so sieht müssen wohl eine optische Täuschung sein. Und wer den Eindruck hatte, dass der Himmel während der lockdowns plötzlich klarer und blauer wurde, liegt auch völlig daneben. Tatsächlich würden die Flieger den Himmel quasi „säubern“..
Warum wird ein solcher Quatsch überhaupt publiziert? Das dürfte ein verzweifelter Versuch sein den Geist wieder in die Flasche zurückzuzwingen. Eben jene lockdowns haben beeindruckend vor Augen geführt, wie sehr wir den Himmel durch die Fliegerei „weisen“. Und dieses Weis, also Eiskristalle auf durchschnittlich 11.000m Höhe, ist extrem klimawirksam! Es ist der Hauptgrund für die Erderwämung und eben nicht CO2.
Der IPCC behauptet krampfhaft, dass global lediglich 0,1% des Himmels von Kondensstreifen, deren diffusen Überbleibseln (die optisch kaum von natürlichen Zirren zu unterscheiden sind) und eben dem völlig diffusem Weis (subvisual cirrus) bedeckt seien. 0,1% wären in der Tat nur etwa 0,06W/m2 an Strahlungsantrieb. Wir wissen aber, dass es tatsächlich ein Vielfaches dessen ist. Und das bedroht den CO2 Narrativ, der gerettet werden soll. Das ist das Motiv hinter solchen absurd-Studien.
Viel spannender ist da, was Charles Long, damals Senior Research Scientist der NOAA aus dem Nähkästchen plauderte..
“There is no huge W/m2 thing. Though if the clouds weren’t there over, an increase of 4W/m2 per decade is much, much, much larger than the projected increase due to greenhouse warming. They are talking about 4W/m2 under certain scenarios over or 40 years. This is in 10 years..”
“In the greenhouse world.. I want to be very careful about how I say this because I don’t wanna, I don’t wa.. but part of the problem that we have is, we are talking about some change over a couple of Watts/m2 over a 50 or a 100 years. It’s pretty hard to grasp that we are really doing this. This is a more emidiative thing and you can see this..”
https://www.youtube.com/watch?v=GoGZrwzWHJI&t=1313s
(speziell ab Minute 34)
Er wollte es sich verkneifen, leugnete es erst noch, konnte aber dann doch nicht anders. Er nennt ganz unverhohlen die wahre Ursache für den Klimawandel, der halt „zufällig“ seit den 1970ern in der nördlichen Hemisphäre stattfindet. Also genau dort wo geflogen wird. Das war natürlich vor Covid im Jahr 2015. Seit dem haben wir sehr genau erfahren, dass dieses „Himmelsweis“ natürlich von der Fliegerei verursacht wird.
Hier mal ein paar Grundlagen zur Materie. Aber da kommt noch mehr, viel mehr.. 😉
https://greenhousedefect.com/contrails-a-forcing-to-be-reckoned-with
https://greenhousedefect.com/contrails/contrails-the-basic-physics