Christian Freuer
Vorbemerkung: Nun hat es auch Deutschland mit einer Kältewelle erwischt, siehe dazu die Meldung ganz unten. Aber auch sonst tut sich wieder viel bzgl. Kälte: In den USA und in Kanada werden die Ernteaussichten immer problematischer wegen anhaltender Kälte und Schnee in höher gelegenen Gebieten. Aber auch die Südhalbkugel wartet schon vor Beginn des Südwinters mit handfesten Kältewellen auf.
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Meldungen vom 23. Mai 2022:
Reihenweise purzelnde Kälte-Rekorde in ganz Nordamerika
In den wichtigsten Anbauregionen Amerikas war es im Mai weiterhin ungewöhnlich kalt und schneereich.
Dieses Muster setzte sich auch am vergangenen Wochenende fort. Und während ein Teil der Ostküste einen Vorgeschmack auf sommerliche Wärme genoss, kämpfte der Großteil des amerikanischen Kontinents mit rekordverdächtiger, ertragsmindernder KÄLTE.
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Hunderte von Tiefsttemperatur-Rekorden wurden am Wochenende gebrochen oder fast gebrochen, darunter ein 30-jähriger Rekord, der in Half Moon Bay, Kalifornien, fiel: Die am Sonntag beobachteten 3,3°C brachen den bisherigen Tiefstwert aus dem Jahr 1993.
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Die Schneemengen waren ebenso beeindruckend, vor allem in Colorado.
Laut NWS wurden am Samstagmorgen in Cripple Creek 50 cm, Woodland Park 40 cm und Whiskey Park 38 cm Schneehöhe gemessen. Laut PowerOutageUS waren außerdem mehr als 100.000 Bewohner von Colorado ohne Strom.
Auch Iowa, Amerikas wichtigster Maisanbaustaat, wurde von diesem heftigen Winterwetter heimgesucht und trug zu einer ohnehin schon katastrophalen Frühjahrspflanzsaison bei. Wie der Des Moines Register berichtet, ist dieses Jahr so ungewöhnlich, dass Landwirt Blake Reynolds aus Indianola sich nicht daran erinnern kann: Schnee, Regen und Kälte führten dazu, dass er mit der Aussaat von Mais und Sojabohnen in diesem Jahr Mitte Mai begann, also ungefähr zu dem Zeitpunkt, als er seine Aussaat im vorigen Jahr und im Jahr davor längst abgeschlossen hatte.
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Außerordentliche Kälte in Botswana
Das südliche Afrika wurde in den letzten Tagen von einer intensiven Kältewelle heimgesucht.
Die Länder Namibia und Botswana wurden von einem kurzen, aber heftigen Kaltluftvorstoß antarktischen Ursprungs heimgesucht, welche die Höchsttemperaturen in Botswanas Hauptstadt Gabarone auf gerade einmal 11 °C beschränkte – ein außergewöhnlich niedriger Wert für die Region.
Im Südwesten des Landes war es sogar noch kälter, wurden doch dort Werte von 5-6°C gemessen, und es fiel starker Regen.
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Frost Ende Mai in der Türkei
Kalte Luft strömt derzeit von Russland/Nordosteuropa bis hinunter zum östlichen Mittelmeer.
Im türkischen Hochland wurde am Wochenende verbreitet Frost beobachtet, während am Flughafen von Ankara ein Rekordwert von 0,6 °C gemessen wurde. Die Höchstwerte in Kutaisi, Georgien, erreichten nur 12,2 °C – das sind extrem seltene Werte für Ende Mai.
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Meldungen vom 24. Mai 2022:
Bemerkenswerte Kältewelle in Tasmanien
In dieser Woche wurde der australische Inselstaat Tasmanien von einer starken Kältewelle heimgesucht.
In der Stadt Liawenee (1.057 m) wurde am Dienstagmorgen, dem 24. Mai, ein bemerkenswerter Tiefstwert von -9,9 °C gemessen – ein Wert, der nur 0,6 °C über dem Monatsrekord der Station liegt und die drittniedrigste Temperatur darstellt, die jemals in Tasmanien im Mai gemessen wurde. Zum Vergleich: Der australische Mai-Rekord liegt bei -13,4 °C, aufgestellt in Charlotte Pass, NSW im Jahr 2008 (Sonnenminimum des Zyklus 23).
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Jahrhunderte alte Tiefsttemperatur-Rekorde in Wyoming und Nebraska gebrochen
Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes in Cheyenne wurde am vergangenen Wochenende ein Rekord aufgestellt: In vielen Städten im Südosten Wyomings und im Panhandle von Nebraska wurden Tiefsttemperaturrekorde gebrochen, die seit über 100 Jahren Bestand hatten.
Rawlins, Torrington, Douglas, Sidney und Alliance gehörten zu den Orten, die am Samstag, dem 21. Mai, neue Tiefstwerte aufstellten, während Laramie und Cheyenne einen solchen Rekord nur knapp verfehlten. Wäre die Temperatur in Cheyenne um ein weiteres Grad gesunken (auf 22 Grad oder weniger), hätte dies einen 140 Jahre alten Rekord gebrochen.
Auch der Sonntag war ein rekordverdächtiger Tag.
Eine Reihe von Städten im Westen Nebraskas erlebten am 22. Mai für diesen Zeitpunkt noch nie dagewesene Tiefstwerte, darunter Sidney mit -4,4°C, das den bisherigen Rekord von -1,7°C aus dem Jahr 1963 (Sonnenminimum des 19. Zyklus) brach; die erstaunlichen -7,2°C in Alliance – die niedrigste Temperatur in ganz Nebraska – welche den bisherigen Rekord von -2,2°C aus dem Jahr 1910 (Hundertjähriges Minimum) brach; Laramie mit -4,4°C, was den 5 Jahre alten Tiefstwert um 1 K unterbot; Cheyenne, das mit -3,3°C seinen 92 Jahre alten Rekord von -1,7°C brach; während es in Chadron -5,0°C kalt wurde und damit den alten Rekord von -0,6°C aus dem Jahr 1973 (Sonnenminimum des Zyklus 20) locker unterbot.
Rawlins, Chadron, Sidney und Alliance erreichten am Sonntag ebenfalls neue Tagestiefstwerte, während Scottsbluff seinen 107 Jahre alten Rekord nur um 0,5 K verfehlte.
Der Frost hielt auch am 23. Mai an.
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Ski-Betrieb am Memorial Day
Dank einer beträchtlichen Menge an Pulverschnee in der Nachsaison werden einige Skigebiete in den USA am Memorial Day, dem 30. Mai, geöffnet bleiben. In einigen Gebieten gab es so viel Schnee, dass sie bis weit in den Juni hinein geöffnet haben.
Das Memorial-Wochenende wird in Colorado, Kalifornien, Vermont und Idaho zum Skifahren genutzt.
Arapahoe Basin, CO, hat am Wochenende 40 cm Neuschnee erhalten, was unofficialnetworks.com als „rekordverdächtigen Schneesturm für Ende Mai“ bezeichnet.
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Schneereichster Winter in Denali (Alaska) seit 99 Jahren
Der Denali-Nationalpark in Alaska befindet sich noch immer in der Schmelze nach der schneereichsten Wintersaison seit 99 Jahren Aufzeichnungen, und der ungewöhnlich schwere, anhaltende Schnee beeinträchtigt Berichten zufolge die Tierwelt des Parks.
Der Sommerbetrieb wurde zwar am 20. Mai wieder aufgenommen, aber am Hauptquartier des Parks lagen immer noch über 80 cm Schnee – so viel wie noch nie in dieser Saison.
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Der Hauptsitz des Parkdienstes erhielt in dieser Wintersaison 450 cm Schnee und übertraf damit den bisherigen Rekord von 440 cm aus den Jahren 1970-71. Darüber hinaus sind die diesjährigen Schneemengen die höchsten in den bis zum Jahr 1913 zurück reichenden Annalen (das hundertjährige Minimum).
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Kälte in Südamerika breitet sich nordwärts bis nach Bolivien und Peru aus
Die rekordverdächtige Kälte in Südamerika hielt bis Dienstag, den 24. Mai an.
Bolivien und sogar der Norden Perus gehörten zu den Regionen, in denen es gestern ungewöhnlich kalt war.
Der internationale Flughafen El Alto in Bolivien zum Beispiel meldete -9,8 °C – ein Wert, der nur 0,5 °C über dem nationalen Rekordtiefstwert für Mai liegt; im benachbarten Peru wurde in Chuapalca ein außergewöhnlicher Wert von -19,8 °C gemessen.
Diese anomalen Tiefstwerte reihen sich in die Reihe der Rekordwerte ein, die in der vergangenen Woche in ganz Südamerika registriert wurden, darunter die 1,4 °C in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia am vergangenen Donnerstag – die niedrigste Temperatur in der Geschichte des Landes, und das mehr als einen Monat vor dem offiziellen Winterbeginn.
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Unter diesem Link geht es auch ausführlicher um Energiemangel in Europa und die Getreide-Aufkäufe Chinas.
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Meldungen vom 26. Mai 2022:
Kanada verzeichnete soeben die niedrigste Temperatur jemals für Ende Mai
Im Norden Kanadas war es in letzter Zeit außergewöhnlich kalt.
Das weit im Norden gelegene Territorium Nunavut [die ehemaligen Nordwest-Territorien] hat viele Rekorde gebrochen. Am Mittwoch, dem 25. Mai, sank die Temperatur in Hall Beach auf -22,2°C, was laut den offiziellen Wetterbüchern einen nationalen Rekord für diese Jahreszeit darstellt.
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Bemerkenswert ist, dass der kanadische Rekordtiefstwert für den Monat Juni bei -20,6 °C liegt, der am selben Ort, Hall Beach, registriert wurde, während der Tiefstwert für die gesamte nördliche Hemisphäre bei -22,2 °C liegt, der auf der Insel Mys Sterlegova und Andreya (Russland) gemessen wurde.
Erstaunlicherweise war die nördliche Hemisphäre in dieser Zeit der „furchterregenden Terra Firma Broiling“ (auch bekannt als globale Erwärmung, Klimawandel oder Great Reset) nur wenige Tage davon entfernt, die kälteste Juni-Temperatur in der aufgezeichneten Geschichte zu erreichen. Und in Anbetracht der Aussichten würde ich nicht ausschließen, dass dies nächste Woche tatsächlich eintritt, da die anomale Kälte im nördlichen Nunavut bis mindestens zum 1. Juni anhalten wird.
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Weiter zunehmende Sorgen vor Ernteausfällen in den USA
Gestern, am 25. Mai, war es in weiten Teilen der Vereinigten Staaten außergewöhnlich kalt.
In Kansas und Oklahoma beispielsweise lagen die Tageshöchstwerte zwischen 10°C und 15°C, und nach offiziellen Angaben herrschten in vielen Orten Temperaturen, wie sie zu dieser Jahreszeit seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr beobachtet wurden.
Dieses natürliche Phänomen – das Wetter – erweist sich für viele nordamerikanische Landwirte als der letzte Sargnagel.
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Weinanbau in Mexiko wegen Kälte verzögert
Die mexikanische Traubensaison ist aufgrund des kalten Wetters später als erwartet angelaufen.
Marco Antonio Camou, Präsident eines in Sonora ansässigen Weinbauverbandes, erklärte Mitte Mai gegenüber Diario de Hermosillo, dass Teile der Region noch nicht die für eine ordnungsgemäße Weinlese erforderlichen wärmeren Tage erlebt hätten.
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Weiter südlich, in Südamerika, wurde in den peruanischen Anden der erste Tiefstwert des Jahres von unter -20 °C gemessen, nämlich -20,6 °C am 24. Mai in Chuapalca, was für einen solchen Wert außergewöhnlich früh ist. Der peruanische Rekordtiefstwert für den Monat Mai liegt bei -23°C im Andendorf Mazo Cruz.
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Meldungen vom 27. Mai 2022:
Monatliche Tiefsttemperatur-Rekorde in Argentinien gebrochen
Die Rekordkälte hält in Südamerika an und bedroht die wichtigen Maisernten in Brasilien und Argentinien.
Am Donnerstag, dem 26. Mai, war es in Teilen Zentral- und Südargentiniens ein historisch kalter Tag.
Die Wetterstation in Puerto Madryn registrierte -8,6 °C – ein neuer Tiefstwert für den Monat Mai in den Annalen, die bis ins Jahr 1961 zurückreichen, und brach den alten Rekord von -6,8 °C aus dem Jahr 1993; auch Viedma brach mit -5,0 °C einen Rekord.
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Kalte Türkei
Während sich die Westtürkei – endlich – erwärmt, ist es im östlichen Hochland des Landes immer noch außergewöhnlich kalt.
Am Mittwoch, dem 25. Mai, sank die Temperatur in den höheren Lagen der Türkei auf -8,5 °C und im Dorf Cullu auf einen Rekordwert von -4,4 °C. Auch einen Tag später wurde ein Kälterekord verzeichnet – am Donnerstag wurde in Damal ein Tiefstwert von -4,3 °C gemessen.
Die Türkei hat gerade einen historisch kalten und schneereichen Winter hinter sich.
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Es folgen dann Aussichten auf immer neue Kaltluftvorstöße über Kanada bis in die USA. Mehr dazu im nächsten Kältereport nach Eintritt des Ereignisses.
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Eigene Meldung vom 30. Mai 2022:
Frost in Deutschland
Zum ersten Mal seit einigen Jahren gab es an der Schwelle zum Beginn des meteorologischen Sommers eine Vorstoß von Meeresluft arktischen Ursprungs. Dieser Kaltluftvorstoß wird vermutlich auch noch bei electroverse.com thematisiert, soll aber hier schon mal aktuell Erwähnung finden.
Wie die Graphik mit der Verteilung der Tiefsttemperaturen zeigt, gab es stellenweise Luftfrost (in 2 m Höhe) und verbreitet Bodenfrost (5 cm über dem Erdboden. Nördlich der Mittelgebierge war die Nacht wolkig geblieben, so dass sich die Abkühlung dort in Grenzen hielt. Die Werte stellen aber keine Rekordwerte dar, da ist schon noch Luft nach unten.
In den Alpen sank die Schneefallgrenze unter 2000 m. Darüber gibt es bei wetteronline.de einen Bericht mit Fotos, die hier jedoch wegen unklaren Copyrights nicht gezeigt werden können.
Während der nächsten Tage wird es zögernd wieder wärmer, doch dürfte es dann schon bald wieder Gewitter geben.
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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 19 / 2022)
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Ende Mai wurde in Nürnberg der bisherige Kälte (Minimaltemperatur ) -Rekord von 1961 von1,1 Grad (Tagestiefsttemperatur )unterschritten. Man kann die Vergleichswerte täglich in den örtlichen Zeitungen unter Minimal/Maximaltemperatur nachlesen. Oft sehr erhellend.
Hallo zusammen.
Hier findet man diverse Wetter Videos USA und ich glaube auch Kanada, usw.
Live Storms Media
https://youtu.be/p1tvzooIeQ8
https://www.livestormsmedia.com/
Mit freundlichem Glück Auf
Günter Bartsch
Danke für den dringend notwendigen Kontrast zu der Klima-Dauerindoktrination in den Medien und vor allem im staatlichen Zwangsbezahl-Fernsehen! Wo wir Scheuklappen-bewehrte grüne Klima-Aktivisten zwangsweise alimentieren müssen. Damit sie uns als „Gegenleistung“ mit staatlicher Alarm- und Klima-Hirntot-Sicht rund um die Uhr verdummen. Damit nur ja keine Zweifel aufkommen an der Klima-Paranoia im Vorreiterland.
Herr Ulrich, und dann plappern die Redakteure alles nach, was Unkundige von sich geben: Bürgermeister, Bauern, Politiker, Landräte, Forstleute. Keiner überpüft deren Aussagen auf den Wahrheitsgehalt, die sie aus dem main-stream haben. Die Regenmengen sind bei uns über 50 Jahre gleich geblieben und doch wird die angebliche Trockenheit als Klimawandel verkauft. Hitzerekorde, dazu werden die Städte herangezogen. Zunehmende Überschwemmungen, dafür müssen die Schadensdaten der Versicherungen als Beweise herhalten. Schlimm ist, wenn man durch Grafiken an die Redaktionen die Sache richtigstellt, dann kommt keine Rückmeldung. Dem Leiter der Wetterwarte Ostalb, der realitätsbezogen monatlich die Fakten in der Schwäbischen Post als Artikel veröffentlichte, wurden seine Beiträge gestrichen. So erfährt der Leser nur noch über die täglichen Wettervorhersagen und die dpa-Katastrophenmeldungen dazu.
Gut finde ich, dass man in Nürnberg die täglichen Min-Max-Temperaturen beim Wetter veröffentlicht. Werde ich unseren Redakteuren auch vorschlagen.