von AR Göhring
Unsere Berichterstattung zur Förderung europäischer Klima-NGOs durch russische Stellen hat viel Widerspruch hervorgerufen. Ein Argument: Die Klimahysterie wird hauptsächlich von westlichen Interessensgruppen befeuert. Das stimmt natürlich – Jeff Bezos läßt grüßen.
Ein Leser wies darauf hin, daß der Amazon-Gründer Jeff Bezos, im Wechsel mit Bill Gates und Elon Musk, immer mal wieder reichster Mann der Welt, insgesamt zehn Milliarden Euro an Klimaschützer spenden will. 2020 hat er schon eine Tranche von fast 800 Millionen ausgezahlt an:
The Climate and Clean Energy Equity Fund,
ClimateWorks Foundation,
Dream Corps Green For All,
Eden Reforestation Projects,
Energy Foundation,
Environmental Defense Fund,
The Hive Fund for Climate and Gender Justice,
Natural Resources Defense Council,
The Nature Conservancy, NDN Collective,
Rocky Mountain Institute,
Salk Institute for Biological Studies,
The Solutions Project,
Union of Concerned Scientists,
World Resources Institute,
World Wildlife Fund
Es gab sofort Kritik, weil die Hypermilliardäre um Bezos durch Spenden Steuern sparen und somit nicht wirklich viel verlieren – aber dem grünen Staat Möglichkeiten nehmen, selber NGOs etc. zu päppeln. Kritik hingegen, daß eigennützige Panikmacher mit seltsam verwischter Agenda („Hive-Fond für Klima- und Geschlechter-Gerechtigkeit“(??)) lobbysiert werden, gab es natürlich nicht.
Wenn Bezos also berühmte Naturschutzorganisationen fördert, ohne wirklich viel zu zahlen (die Finanzexperten unter den Lesern werden das US-Steuersystem besser kennen), hat er immerhin gute PR erzeugt, die er beim eher schlechten Ruf von Amazon gebrauchen kann. Der Name des Internetkaufhauses bedeutet ja immerhin, daß Bezos sein Unternehmen so dominant ausbauen will, daß es präsent ist wie das Amazonas-Flußsystem im äquatorialen Brasilien. Daß der Hypermilliardär durch die Coronapolitik rund 70 Milliarden zusätzlich verdient haben soll, also durch massiv vermehrten Lieferverkehr (CO2!), erfordert regelrecht gute Klimanachrichten.
Bezos & Co. sind aber nur die gut sichtbare Spitze des Eisbergs, wie Michael Shellenberger im Gespräch mit Axel Bojanowski in der Welt gerade betont. Da das neue Buch des Wahl-Kaliforniers gerade auf deutsch erschien, gab es eine regelrechte Interview- und Artikelwelle mit dem altgedienten Klimaaktivisten (alt ist relativ – Shellenberger ist erst 50 und war nicht dabei, als die Eiserne Lady Margaret Thatcher die Atemgastheorie im Westen salonfähig machte).
Auch wenn Shellenberger weiterhin von einer Heißzeitkatastrophe via Kohlen-zwei-Sauerstoff ausgeht, fordert er – argumentativ genau wie MT damals – dringend Kernkraftwerke und benennt die wahren Gründe für den Ausbau der „Erneuerbaren Energieträger“. Zitat:
Kernkraft löst viele Probleme auf einen Schlag, das paßt vielen nicht. Kernkraft dient vor allem der Gesellschaft und nicht einzelnen Firmen, es werden nur wenige Kraftwerke gebraucht. Anlagen für Wind- und Sonnenenergie hingegen werden in sehr großer Zahl benötigt, sie bieten ein großes Profitpotenzial für zahlreiche Unternehmen, entsprechend einflussreich ist ihre Lobby.
Kernkraft macht auch staatliche Eingriffe nahezu überflüssig, das mindert ihrer Attraktivität für Politiker. Kernkraft braucht keinen Platz, schont also im Gegensatz zu Windkraft und Solarenergie die Umwelt. Sie ist klimafreundlich und sicher.
Der erste Punkt ist aus der westdeutschen Kernkraftpolitik von Anfang der 1960er bekannt: Konzerne wie AEG oder Siemens waren nicht gerade Feuer und Flamme für die Errichtung der ersten Kernmeiler. Fähige Politiker wie Adenauer und Strauß mußten mit Subventionen nachhelfen, damit die Manager bereit waren, die sehr teuren Reaktoren zu bauen. Ansonsten hätten die sich erst langsam armortisierenden Meiler erst mal ein Loch in die Bilanz gerissen, was dem gerade amtierenden Vorstandsvorsitzenden nicht gepaßt hätte, da er schon aus biologischen Gründen die Gewinnphase nicht hätte erleben können, zumindest nicht als Verantwortlicher.
Da die CDU-CSUler damals, neben ein paar Schmiergeldgeschäften, rational im Sinne des Gemeinwesens handelten, wollten sie die Kernkraftwerke unbedingt, weil sie wußten, daß nach dem teuren Bau der Strompreis unschlagbar billig sein würde. Grund: Jahrzehnte laufende KKW haben einen einzigartig hohen Erntefaktor und eine schöne Leistungsdichte. Zudem ist man mit Kernmeilern weitgehend von Lieferanten unabhängig, da man nur alle paar Jahre etwas Plutonium oder Uran kaufen muß. Die Sicherheit der alten Leichtwasserreaktoren ist ein anderes Kapitel – aber die Verhältnisse in Westdeutschland waren andere als in der Sowjetunion oder an der japanischen Küste. Deswegen waren die in den Medien in den 80ern bis 1995 gern und häufig berichteten „Störfälle“ meist vom Kaliber einer im Hof umgefallenen Leiter oder einer verstopften Toilette.
Die medial geförderte Atomhysterie, wegen der sich sogar Leute umbrachten, sorgte erneut für Unmut bei den Elektronikkonzernen, weil die KKW für „10% vom Gewinn, aber 90% des Ärgers“ sorgten. Da kann man sich vorstellen, daß die Manager lieber 30.000 ineffiziente Vogelschredder hinstellen, weil dann die denkfaulen und desorientierten Umweltschützer die Klappe halten, und das Steuergeld trotzdem fließt.
Auf den widersprüchlichen Kampf für EE bezieht sich Bojanowskis nächste Frage. Shellenbergers knallharte Antwort:
Drei Gründe: Geld, Einfluß und Religionsersatz. (…) Die Erneuerbare-Energie-Industrie und ihnen nahestehende Stiftungen pumpen hohe Beträge in den Umweltaktivismus, weil der sich auszahlt für die Konzerne.
Auch Banken profitieren außerordentlich vom Finanzierungsgeschäft der Energiewende.
Nun dürfte jedem Zweifler klar werden, wie beliebt der Mann in der kalifornischen Weltretter-Szene ist. Sein Kollege Michael Moore, früher der Star der linken Dokumentarfilmerszene, wurde zünftig gecancelt, als sein letzter Film über das Klima-Armageddon der Argumentation Shellenbergers folgte.
Es wird immer besser, bei diesen Sätzen dürften Aktivisten so richtig die Krise kriegen:
Umwelt-Apokalypse sichert Aufmerksamkeit. Wer sich dem Themaverschreibt, findet Beachtung, gewinnt damit an Einfluß. Das gilt für Aktivisten, Journalisten und besonders für die Politik: Für den Klimaschutz einzutreten, zahlt sich aus, weil damit vorgeblich universelle Interessen verteidigt werden, auch wenn andere Interessendahinterstehen.
Wenn beispielsweise linke „Degrowth“* -Gruppen Politik gegen Wirtschaftswachstum propagieren, bedienen sie sich meist bei Umweltthemen. Das ist besonders skurril, weil Daten zeigen, daß reiche Länder die Umwelt besser schützen als arme.
Wir müssen den Mann unbedingt einmal für die Klimaschau oder unsere Konferenz anfragen. Ein Auftritt bei EIKE wäre nach dem Welt-Interview für Shellenberger auch nicht mehr wirklich schädlich, weil die Klarheit seiner Analyse bereits den maximal denkbaren Haß der Profiteure hervorgerufen hat. Mehr dürfte nicht gehen.
Weil’s so schön ist, noch ein Zitat:
Die Säkularisierung der westlichen Welt hat eine Lücke hinterlassen für „neue Götter“, wie Nietzsche es nannte. Es besteht zweifellos eine Sehnsucht nach religionsartiger Sinnstiftung, und der Klimawandel bietet alle Voraussetzungen dafür: von der Apokalypse über Schuld, Sünde und Sühne bis zum Essensfetisch.
Man kann zwar darüber streiten, ob tatsächlich so viele Menschen geborene Gläubige sind, die auf jeden transzendentalen Input reagieren. Nicht wenige Priester und Laien der christlichen Kirchen waren früher auch nicht besonders fromm, wußten aber die Finanz- und Machtmöglichkeiten organisierter und disziplinierter Gruppen zu schätzen. Insofern darf es uns heute nicht wundern, daß auch die FFF-Klimabewegung Ungeheuer in Form eiskalter Karrieristen gebiert, die durch ihr eigenes „unfrommes“ Verhalten wie Langstrecken-Vielfliegerei deutlich machen, daß ihnen das Dogma der Bewegung herzlich egal ist. Daß den Gläubigen wiederum dieses Verhalten herzlich egal ist, zeigt, daß generell „handfeste“ Interessen dominieren. Wehe dem, der es ausspricht!
*(https://www.degrowth.info/de/degrowth-de)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Windenergie wird mit Milliarden subventioniert – und das, obwohl sie nichts bringt. Für jedes MW an installierter Leistung muss ein MW an Reserveleistung bereitstehen. Für jede KWh, die die „Windenergie“ erzeugt, wird auf der anderen Seite eine KWh Energie verbraucht, durch Herstellung, Aufstellung, Wartung und Entsorgung der Dinger, durch Bereitstellung der Reserveleitung und Ausgleich der Netzschwankungen etc.
Aus der Kerntechnik, die zugleich noch den Vorteil hat, kein CO2 auszustoßen, wird komplett ausgestiegen. Eine Technologie, in der Deutschland führend war, die Arbeitsplätze sicherte gerade im Hinblick auf den globalen Wettbewerb, wird einfach so vernichtet.
SO, ja SO geht Deutschland schlechten Zeiten entgegen. Es muss wieder ein frischer Wind durchs Land wehen. Gegen die Ideologen. Für die Bürger, die in diesem Land leben. Sowohl für die Arbeiter und Angestellten, und für die, die keine Arbeit haben und hoffentlich, wenn der grüne Unsinn bald mal gestoppt wird schnell wieder eine befriedigende Arbeits finden werden, und auch für die sogenannten „Besserverdienenden“, Selbstständigen und „Reichen“. Wir alle zusammen sind dieses Land, das mal etwas darstellte.
Heute regieren die Ideologen, meist durch die 68er ideologisiert.Diese gibt es nicht nur in der SPD und bei den Grünen, nein, ihre Spuren ziehen sich durch alle Parteien, jedoch mit gewissen Präferenzen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Entschuldigung, das war ein bischen flusig.
Interessant, treffend und informativ zu Shellenberger und dem Welt-Interview. Unsere unendlich „fähigen“ Klima- und Energiewende-Politiker wird es nach wie vor nicht tangieren. Die lassen sich viel lieber von den Potsdamern verdummen. Der Klimawahn ist schließlich eine Religion und vom Grundgesetz geschützt. Und den lieben Gott kann man auch nicht beweisen, dennoch glauben viele daran…
Am meisten Macht hatte die Kirche, als die Päpste alle Laster auf sich vereinten und uns mit dem Ablass schröpften. Das hat uns wenigstens einen beeindruckenden Peters-Dom gebracht. Während der Klima-Wahn noch viel teurer ist und uns viel Schrott beschert. Den die Nachwelt zwar nicht bewundern wird, ihn aber entsorgen darf. Mit manch freundlichem Gedenken an die Vorfahren und ihre Hinterlassenschaft…
Richtig, die elitären Tagediebe haben früher wenigstens noch Aufträge an echte Künstler und Baumeister vergeben. Mag eine Kathedrale nicht als Wohnstatt oder Fabrik gedient haben, so gab sie etlichen Arbeitern, Steinbrechern, Steinmetzen, und nicht zuletzt Versorgern wie Wirten Lohn und Brot.
Die nivellierten Tagediebe, wie Schelsky sagen würde, hinterlassen nur Elektro- und Epoxidschrott, der noch nicht einmal ästhetischen oder kulturellen Wert besitzt. Windräder will niemand auch nur sehen müssen; und die PV-Anlagen sehen aus wie ein Friedhof, nur daß die Steine liegen statt stehen (Zitat Heinz Becker).
„Es besteht zweifellos eine Sehnsucht nach religionsartiger Sinnstiftung, und der Klimawandel bietet alle Voraussetzungen dafür: von der Apokalypse über Schuld, Sünde und Sühne bis zum Essensfetisch.“
Die neuen Götter sind die Menschen, die ein update bekommen sollen. Die vierte industrielle Revolution. Stichwort „great reset“. Nichts besitzen aber dafür glücklicher werden. Auch besteuerte Einnahmen sind nicht erwünscht. Dass die Menschen ihre letzte Evolution als homo sapiens erreicht haben und dass es für Menschen ein Update geben wird. Sie werden zu gottähnlichen Kreaturen (Transhumanismus). Wir werden also zu Göttern geupdatet und der Berater von Schwab weiß nicht was er aus dem nutzlosen Rest machen kann. Das wäre die große Zukunftsfrage, was man aus dem Müll macht. Vielleicht recyceln ? 😂. Man könne sie eventuell mit Computerspielen beschäftigen. Dass es ein Gott gibt, ist nach seiner Meinung „fake news“. Die Menschheit hätte ja schließlich alles erfunden und erschaffen. Sie wird auch die Zukunft bestimmen und nicht ein „fake“ Gott. Also übernimmt man die Rolle eines nicht existierenden Gottes. Wir sind die letzte Generation des Homo sapiens. Die Welt wird von Wesen (Göttern) in Zukunft beherrscht, die sich stärker von uns unterscheiden. In den nächsten Generationen sollen Körper, Gehirne und Verstand konstruiert werden. Also müssen Frauen keine Babys mehr mit Schmerzen auf die Welt bringen (alles zu altmodisch). Das entscheiden die Personen, denen die Daten gehören oder Diejenigen, die diese Daten kontrollieren. Sie werden nicht nur die Zukunft der Menschheit sondern auch die Zukunft des Lebens kontrollieren.
Es wird in diesem Video auch erklärt warum dieser Plan „leider“ wegen Putin’s Krieg in Ukraine oder Putinismus Ideologie scheitert. So ein Mist aber auch.
Durchkreuzt Putin die Pläne des Weltwirtschaftsforums? – uncut-news.ch (uncutnews.ch)
Was faseln dieser Bestseller-Autor Harari und Schwab eigentlich immer vom transhumanen Menschen? Wie soll das aussehen – Borg-Technologie? Oder GPS-Chips in der Pseudo-Impfung? Harari ist sein Erfolg wohl zu Kopf gestiegen – er ist abgehoben und irrlichtert nun herum. Seine ersten beiden Bücher waren exzellent, aber dort war mit der Begeisterung für Merkel sein Abheben schon erwartbar.
Die Intention ist bekannt: Machtgierige Spinner, die sich selber zur Elite zählen, wollen ihre evolutionären Triebe umsetzen, indem sie ihre Mitmenschen kontrollieren.
„Was faseln dieser Bestseller-Autor Harari und Schwab eigentlich immer vom transhumanen Menschen? Wie soll das aussehen – Borg-Technologie? “
Cyborgs mit Computer oder sowas ähnliches. Durch Bioengineering entstandene Supermenschen. Die können sich alles in ihrer Festplatte abspeichern (merken) und vergessen nichts im Vergleich zu den aktuellen Menschen. Er sagt, dass die Lebewesen mittlerweile von Menschen gehackt werden können (DNA) und wenn man das kann, dann kann man auch Bioorganismen selber erschaffen. So werden wir zu Göttern. Die Vorstellungen über Gott, Himmel und Hölle ist alles von Menschen erfunden und sind „fake news“. In Zukunft werden die Lebewesen nicht durch Evolution selektiert und dadurch weiter entwickelt sondern von Menschen erschaffen. Das nennt sich dann die vierte industrielle Revolution. Weil durch die Selbstkreation die zukünftigen Lebeweseb oder Supermenschen den jetzigen Menschen überlegener sind, ist die Geburt eines Babys durch natürlichem Prozess mit Krämpfen und Schmerzen der Frau ein Fehler. Nicht erwünscht. Sich paaren und Babys bekommen ist eine Fehlkonstruktion und soll mit Impfungen reduziert werden. Er weiß auch nicht genau, was er mit diesen Menschen, die durch Fehlkostruktion auf die Welt kommen, machen soll. Das sind ja niedrig wertige Lebewesen wie der Vergleich zu Tier /Mensch. Weil sie auch nicht mithalten können mit den „Göttern“ sollen sie halt mit Computerspielen beschäftigt werden, weil es ihnen sonst langweilig wird. Diese niederwertige Menschen möchte man deswegen zahlenmässig reduzieren (Bevölkerungsreduktion durch Impfungen) und unfruchtbar machen (Unfruchtbarkeit durch Impfungen), weil diese Art der Fortpflanzung in Zukunft unerwünscht ist.
Das ist die Vorstellung dieser Leute von Great Reset. Ansonsten empfiehlt sich natürlich die Recherche über Great Reset von Herrn Schwab.
Das hat er alles gesagt? Das ist entweder plemplem oder gruselig, weil umformulierte „Tapfere Neue Welt“. Aber Schwab soll ja schon in den 70ern Gagabücher geschrieben haben.
„Yuval Noah Harari on the Rise of Homo Deus“
Homo Deus und Deus kommt von Göttlichkeit. Wenn es mit „eus“ endet wie bei Zeus.
Bedeutet Update der Menschen zu Göttern. Das meint er auch ernst.
Algorithmen treffen auch seiner Meinung nach bessere Entscheidungen als Menschen, die nach ihren Gefühlen handeln.
Als Beispiel gibt er Angelina Jolie, die in ihrem DNA ein Gen nachweisen ließ, das ihr prophezeit hat, dass sie mit 87 % Wahrscheinlichkeit ein Mammakarzinom in ihrem Leben bekommen wird. Deswegen hat sie sich beide Brüste entfernen lassen. Wenn sie sich ihrem Gefühlen verlassen hätte, dann hätte sie nichts gemacht und das Karzinom bekommen. Die Leute, die er damit beeinflussen kann, finden das toll.
Was aber wenn sie ihre Brüste behalten und kein Karzinom bekommen hätte? Dann wäre der Mensch wieder besser als die künstliche Intelligenz oder Algorithmen. Was wenn sie das Karzinom nach 20 Jahren bekommen hätte und die Menschheit bereits eine Therapie dafür entwickelt hätte? Dann hat sie ihre Brüste auch umsonst entfernen lassen.
Er versucht die Algorithmen und die künstliche Intelligenz als ein Fortschritt oder etwas besseres darzustellen und erfindet Szenarien, die ihm das bestätigen. Alle Menschen finden ihn dafür toll und sehen ihn als ein Genie.
Dabei kann Niemand wirklich vorher ahnen was tatsächlich besser sein kann. Genauso wie man das Wetter oder Klimawandel nicht voraus ahnen kann egal welche Computerprogramme man einsetzt. IPCC hat bereits bewiesen, dass sie es nicht können. Alle Prophezeiungen mit der globalen Erwärmung lagen falsch.
Das sind Leute, die Gott spielen wollen, dabei krachend scheitern und sich in der Öffentlichkeit nur blamieren.
https://youtu.be/d-xqkREMmyU
@G.Salk
Ich schätze Ihre analytischen und humorvollen Kommentare, wo Sie „die schwebenden-Phrasen-Modell-Supervisor“ auf den Arm nehmen, die „Luft-Barone“ und Breitmaul-Frösche. Rein aus Interesse schau ich gern was die Ings in China alles so an den Start bekommen, denn die sind mit mehr „Konfuzius“ im Kopf ganz cool gepolt, haben ein diametral anderes Politik-Konzept, wo es offiziell allen besser gehen soll. Und nicht nur den elitären „Planeten-Massas“ der konföderierten CO2-Klima-Armee. Die Chinesen sind nicht mit dem „verwalten“ von industriellen Fortschritten, als „Revolutionen“ beschäftigt, die machen`s ganz einfach, wie man hier sehen kann http://german.chinatoday.com.cn/2018/jdschwerpunkt/202103/t20210310_800239694.html Ihre Satire Herr Salk an denen, die sich auf ihren Spitzen, ihrer Vermögens-Pyramiden „im Glanz Maslowscher Bedürfnisse“ den Pharisäer im Philanthropen-Fell auf Politik-Podien, ihren Exhibitionismus öffentlich vorführen, das amüsiert Denker, denn die eitlen Akteure wie Schwab, haben sich nicht unter Hirnkontrolle und die Hörer sehen und verstehen nicht was die da oben eigentlich tun. Mir scheint Konfuzius hat nie empfohlen, öffentlich zu onanieren. Unter diesem Blickwinkel fühle ich von einer Menge von schrägen Menschen umgeben, die garnicht begreifen was sie tun. Vielleicht kommt das exhibitionistische Moment, ja als US-Exportschlager unter der Nummer „Diversity“ direkt aus den McDonald`s-Bildungslaboratorien und Frauen-Emanzipations-Gender und Sexual-Labor-Trend-Projekten.
MfG
„Ich schätze Ihre analytischen und humorvollen Kommentare, wo Sie „die schwebenden-Phrasen-Modell-Supervisor“ auf den Arm nehmen, die „Luft-Barone“ und Breitmaul-Frösche.“
Man sollte aber auch wissen, dass ein ganzer Plan dahinter steckt. Dementsprechend der Krieg gegen die Familien. Transgender, die vielen Geschlechter werden deswegen unterstützt, weil der natürliche Prozess mit Liebe –> Paarung –> Schwangerschaft und zuletzt die Geburt sowie eigene Babys nicht erwünscht sind. Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Du darfst auch keine eigenen Kinder haben. Das ganze Theater mit diesem Irrsinn, weil man alles selber durch bioengineering krearieren möchte. Es soll nichts dem Zufall überlassen werden. Die totale Überwachung und Kontrolle der Menschheit. Selbst wenn 80 oder 90 % der Menschen geimpft sind, ist das nicht akzeptabel. Lauterbach will eine Quote von fast 100 %. Den Wahnsinn dahinter muss man gut analysieren, damit man verstehen kann was für Irre am Werk sind.
„Nichts besitzen, aber dafür glücklicher werden.“
Ein Satz, der mich makabererweise an jenes vermeintliche Ideal erinnert, welches man uns zu DDR-Zeiten im Schulunterricht schmackhaft zu machen versuchte:
Den KOMMUNISMUS, als höchste soziale Entwicklungsform der menschlichen Gesellschaft. Gesellschaftliches Eigentum, vergesellschafteter Konsum. Ver eintlich zum Wohle aller.
Offenbar sind wir schleichend aber direkt auf dem Weg dort hin. Nur eben zum Verderben aller…
Tschernobyl
Ich darf hier mal aus einer Fachzeitschriften wenige Worte wenige Sätze vorlesen. Bei einen Bundesdeutschen Druckwasserreaktor gibt es vier wesentliche Barrieren die radioaktive Stoffe zurückhalten. Im Unterschied arbeitete der Reaktor von Tschernobyl weder mit einem Druckgefäß noch mit einem Sicherheitsbehälter. Außerdem hatte er keinen getrennten Sekundarkreislauf. Das durch Spaltung aufgeizte Wasser verdampfte vielmehr bereits im Reaktorkern und wurde unmittelbar auf die Turbinen geführt. Als Moderator diente Graphit und nicht das Kühlwasser. Graphit moderiert zwar, verlangsamt die Beschleunigung der Neutronen, sonst gibt es keine Kernspaltung, aber wenn das Wasser versagt, arbeitet der Moderator weiter. Außerdem hatte die ehemalige Sowjetreaktoren nur ihre Brennelemente in einer Graphitmasse, sie hatten keinen Stahlmantel, sie hatten keinen Betonstrahl, sie hatten keinen Sekundärkreislauf – das war die Ursache von Tschernobyl. Wir wissen heute ziemlich genau wie das Unglück in Tschernobyl geschah. Es ist zustande gekommen durch Austritt von Wasserstoff mit Sauerstoff zu Knallgas, dann hat es die erste Explosion und den ersten Brandt gegeben. Da aber weder ein Stahlmantel noch eine zusätzliche Betonhülle vorhanden war, kam sofort die Katastrophe.
„Das durch Spaltung aufgeizte Wasser verdampfte vielmehr bereits im Reaktorkern und wurde unmittelbar auf die Turbinen geführt. “
Solchen technischen Unfug haben nicht mal die Sowjets gemacht. Woher haben Sie dieses *Wissen*?
die gas- und druckdichte Reaktorumhüllung, das sogenannte Containment, das es ja in Tschernobyl überhaupt nicht gegeben hat und das es auch in anderen Russischen Kraftwerken dieses Typs nicht gegeben hat ist doch allgemein bekannt.
Die Sowjetunion hatte mit einem Leichsinn ohnegleichen ihre Reaktoren gebaut.
Genau dies ist die Irrationalität der Österreichischen Regierung, Kernkraftwerke werden nicht in Betrieb genommen, gleichzeitig bezieht Österreich über die Tschechei Russischen Kernkraftstrom.
*Kein Sekundärkreislauf* und *kein druckdichtes Containment* sind aber zwei paar sehr verschiedene Schuhe.
Im Übrigen sind auch als *sicher* geltente Containments in ihrer Druckbelastung limitiert. Es wird sehr viel Wert auf eine mögliche Druckentlastung gelegt, mit Filterstufen.
„…beziehen über die Tschechei Russischen Kernkraftstrom.“
Tschechisch ist Russisch, klar. Conclusio: Gelaber.
Kernkraft wäre auch viel billiger, wenn wir das kanadische hier anwenden würden.
Die kanadischen Reaktoren laufen mit 3% angereicherten Uran oder Plutonium. Waffenfähig wird Uran oder Plutonium wenn es auf ca. 85 % angereichert wird. Durch die Dezimierung der Atomsprengköpfe muss das waffenfähige Uran (Isotop) verdünnt und in KKWs „abgebrannt“ werden, daher die KKWs hätten auf Jahrhunderte bezahlbaren „Heizstoff. stattdessen diskutieren die selbsternannten Propheten über Atomkraftkernschmelzunfall, Schwefeldioxid, Formaldehyd und Dioxin, dass die Bevölkerung in einer Art und Weise in Angst und Schrecken versetzt wird wie es früher nur die Pest oder Cholera als lebensbedrohende Schicksalsschläge, denen man hilflos ausgeliefert war, vermocht hätten.
Danke Herr Göhring ein „feiner Bericht“.
Mir geht die Sache mit den Reichen Plantagen-Eigentümern, aus den US-Südstaaten nicht aus dem Sinn, die erst vor 157 Jahren ihren Privatanteil vom „Planeten“ mit den „Leuten teilen sollten“ die sie nicht weiter, als „die Massas respektierten“, die nunmal die Welt regieren. Damit niemand das eigene Denken ohne ihre Anleitung, frei oder zu steht, waren sie trotzdem sehr aktiv.
Die Organisationen die sich um diese immaterielle Dienstleistung, berühmt machen, sind im Bericht aufgezählt, und werden von „den Anteilseignern der Planeten-Idee finanziert“. Sogar in Afrika, um dort nach den Tieren und dem Wetter zu schauen, sind royale Klischees vertreten.
Die völlig bescheuerte, Riesenflächen versauende „Strom-Simulation“ liegt im Auge der Land und Leute knechtenden Elite, um sich bzw. ihren Status zu erhalten. Man stelle sich vor, ein Atomeisbrecher, der ohne Probleme 10 Jahre zu aller Zeit elektrisch fährt, immer soviel Strom macht, wie er aktuell braucht, wird „auf`s Land verschleppt“, damit man dort die genialen Vorteile der Ingenieure bestaunen kann, und Energie im Überfluss zu niedrigst Kosten hat.
Was machen denn dann alle, die ganz was anderes studiert haben, und ganz andere Inhalte in ihren Köpfen haben? Werden die jetzt arbeitslos? Und fällt den ganzen Organisationen, die den „aktuellen Glauben“ bedienen, „ihre Existenz als überflüssige Tagediebe vor die Füße“?
Aus meiner Erfahrung, gelingt kaum Jemand, „seine Horde an Mit-Funktionären“ mit oppositionellen Aspekten, sagen wir mal, mit „gesundem Menschenverstand“ aus der Reserve zu locken, ohne dafür „verdroschen zu werden“.
Es geht schließlich, erstens um sehr viel Geld, und zweitens darum, wie man das in die Finger kriegt. Ohne dass, die Zahler die Tricks durchschauen, weil sie vorsätzlich durch Medien-Propaganda stündlich blöd gemacht werden, wo Gören plärren „und weil es das Klima schützt“.
Nun kommt es meistens anders als erwartet, weil sich „Wirtschafts-Vektoren“ z. Z. gewaltig verschieben. Die Denkmuster der kolonialen Planeten-Bewirtschafter beißen z. B. bei KP-Chinas auf Granit, und nebenbei sehen eine ganze Reihe Regierungen, die dem „US-West-Planeten“ erstaunt zusehen, was die für katastrophalen Unfug anstellt, den man auf jeden Fall, selbst vermeiden wird.
„Was machen denn dann alle, die ganz was anderes studiert haben, “
Wie Schelsky 1974 vorhersagte: Die werden Probleme erfinden und sich selber als Löser anbieten. Und dann, wie Weber vorhersagte, werden Institutionen gegründet, die schnell zu errichten, aber kaum mehr zu verkleinern sind, weil die Profiteure demokratisch oder zumindest politisch zu viel Macht bekommen haben.
Diese Institutionen sind heuer derart zahlreich und verästelt, daß man sich kaum vorstellen mag, wie man diesen Sumpf trockenlegen kann. Denn eins ist sicher: Erst geht es vielen Bürgern an Leib und Leben, bevor der Sumpf auch nur etwas Wasser läßt. Jetzt schon: 50% der Renten auf Hartz4-Niveau. Wäre leicht zu ändern….
Herr Göring, ich erinnere mich, mit 19 ne Lehre als Technischer Zeichner hinter mir, 6 Semester später als Ing aus der Provinz zur TH in Aachen, um bei den „elitären Lehrstühlen“ zu gucken, was die so drauf hatten. Gerieten mein Freund aus Lehr- und Erststudium und ich in eine festliche Diplom-Architektur-Austellung, und guckten uns die hochgepriesenen Entwürfe an, nu hat man als Zeichner eine Auge und sieht, sowas kann man lässig in 6 Wochen aufs Papier bringen, und suchten nach weiteren Detailzeichnungen bzw. statischen Berechnungen, wie waren ja Maschinenbauer, das bemerkte der mit Titeln überladene Dekan, und wollte uns helfen. Mein Freund fragte, ob es zu dem A-Null-Zeichnugs-Entwurf, weitere Teile der Prämierten Diplom-Arbeiten gebe. Da wurde der Dekan erst komisch und als wir fragten, z. B. „Berechnungen“??, hat der uns wütend rausgeworfen, denn fürs Rechnen waren die Diplom-Bauingenieure zu ständig. Ab da hatten wir verstanden was ein „akademischer Überbau“ ist, in dem es nur so von wichtigen Wissenschaftlern wimmelt. Nun hatte ich derzeit in den drei Anfangs-Semestern außerm Taxischein für Aachen, also Stadtplan usw. der Kommission an Kenntnisprüfung in vier Wochen hinkriegen, um sich finanzieren zu können, nicht viel auf die Kette gekriegt, oder den elitäreren Studenten die dicken Motorräder auf Vordermann gebracht, die sämtlich in Belgien, wegen nur ein par Zehnern Versicherung und Steuer angemeldet wurden. Als besagter Freund auftauchte, den der Bund erwischt hatte, und der nach vier Wochen frustriert wieder weg wollte, siehe oben. Hab ich ihn besänftigt, und nen Plan gemacht, denn ich brauchte für`s Bafög ad hoc quasi ne Menge Vordiplom-Scheine, z. B. in „Weichwissenschaften“, also haben wir mit meinem alten Moped die weit verteilten Institute angesteuert, in einem knapp verzahnten Wochenplan, sind in die Erstveranstaltungen, haben harmlos gefragt wie man hier wo für nen Schein bekommt und haben sofort den ersten Termin gebucht. Auf die Art und Weise hätte ich eine Diplomanmeldung zu Semesterende machen können. Ham wer nich stattdessen BWL und VWL studiert, den ersten pervers frühen Studententermin beim Lehrstuhl-Inhaber besucht da waren wir zu dritt, ab da wie im Privatseminar, und der gute Mann hat uns Interna aus der RWTH erzählt die weit in die Politik reichten. Die hätten am liebsten VWL-Doktoren aus uns gemacht. Auf die Frage warum und wozu, hätten die uns gerne in Brüssel am Ball gehabt, also als Apparatschiks.
Und jetzt die Preisfrage: Wann war das?? Ab wann war die Zivilisation bedroht? Bei den Sozialistenlogen in Ffm schon 1920, deswegen 1968, aber die waren zahlenmäßig noch überschaubar.
Ich erinnere mich, um 1974 stürmten „Aktivisten“ einen Hörsaal, wo ein Prof der dem „Franzjoseph“ äußerlich ähnelte, sein Unglück erlebte, in dem wütende „Zimtzicken“ ihn beleidigten und eine weitere circa 7 Pavian-Horde herumbellte. Es kam Stimmung auf, und unter dem gut gefüllten Hörsaalpublikum bildeten sich zwei Lager. Die einen brüllten, „dann geh doch nach drüben zu den Kommunisten“ und die anderen „Haltet die Fresse ihr Faschisten“. Als sie dann auch anfingen sich gegenseitig die „Mauertoten“ vorzuwerfen, hatte ich die Schnauze gestrichen voll, dass ich beide Seiten gebeten habe, abzurüsten und der Prof beendete die gestörte Vorlesung. Und dann habe ich was ganz entsetzliches erlebt. Aus beiden Stimmungslagern kamen Kommilitonen, die mich hartnäckig einladen wollten „bei ihnen zu diskutieren“ und eine Zimtzicke aus der Pavian-Horde hatte die gleiche Absicht. Es war echte „live-Psychologie“.