Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 76. Ausgabe vom 3. November 2021: 0:00 Begrüßung 0:21 Immer mehr Menschen 1:57 Klimaschutz zerstört Fluß-Ökosysteme 5:55 Gestreßte Palmöl-Makaken
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Immer mehr Menschen leben auf dem Planeten. Aber mit grüner Politik die Menschen dem Hungertod näherbringen, was durch Verteufelung und Verteuerung von Kohle und Öl fortwährend geschieht, das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Gleichzeitig ist das gestiegene CO2 für die Welternährung unverzichtbar.
Ob dies den Kirchenoberen schon mal jemand gesteckt hat? Wäre eine Aufgabe für Franziskus in Glasgow, auf die Probleme hinzuweisen, die die neokolonialistische grüne Klimapolitik des Westens in der Welt anrichtet. Anstatt sich von Alarm- und Panikforschern sowie zynischen grünen Politikern über den Tisch ziehen zu lassen. Etwaige Klimaschwankungen, wie es sie schon immer gegeben hat, sind harmlos im Vergleich zu dem, was verantwortungslose grüne Politik anrichtet.
„Immer mehr Menschen leben auf dem Planeten. Aber mit grüner Politik die Menschen dem Hungertod näherbringen …“
Leider sind es hiesige Mitleidsheroen, die schuldig sind an der Überbevölkerung Afrikas, wo sich die dortigen Bewohner stets mit Fleiß vermehren. Früher haben Hunger und Krankheiten eine Überpopulation begrenzt (also Allah bzw. Kismet), heute muß man den aussterbenden Europäern nur glubschäugige Knochenkinder präsentieren und schon senden sie dorthin Hilfsgüter, gewonnen aus dem Tod ihrer eigenen abgetriebenen Kinder, auf daß die Geretteten wieder neue Hungerleider produzieren …
>>Ob dies den Kirchenoberen schon mal jemand gesteckt hat?<<
Aber selbstverständlich, denn ohne Abitur kann man inzwischen sehr wohl in der RK Priester werden.
>>Etwaige Klimaschwankungen, wie es sie schon immer gegeben hat, sind harmlos im Vergleich zu dem, was verantwortungslose grüne Politik anrichtet.<< Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Der Pflanzenwuchs zur kompletten Welternährung der Tier- und Menschenwelt wird bei einer zu erwartenden Abkühlung, wie in der Vergangenheit, zu „Hungerkatastrophen“ führen. Durch Vulkanausbrüche verursachte Abkühlung hat in der jüngeren Vergangenheit zu Hungerkatastrophen geführt, in Abhängigkeit vom Ort und der Art des extremen Vulkanausbruchs.
Das Hauptproblem stellt aber das extrem niedrige Bildungsniveau in bestimmten Kontinenentalgegenden dar.