von AR Göhring
„Wir haben kaum Schüler gesehen bei dieser Demo“, meinte eine BILD-Journalistin zu Claus Strunz. Greta Thunberg besuchte die Fridays-for-future-Demonstration in Berlin vor dem Parlament mit Luisa Neubauer. Angemeldet waren 20.000 Teilnehmer; tatsächlich gekommen seien nach FFF-Angaben Zehntausende.
Der weltweite Klimastreik fand interessanterweise zwei Tage vor der richtungweisenden Bundestagswahl in Deutschland statt, dem in Europa wichtigsten Staat der westlichen Länder. Eigentlich ist die Bundesrepublik auch die Zentrale von FFF, da die Bewegung der schwedischen Schulschwänzerin nirgendwo so viel Zustimmung erfährt. Was sagten die Stockhlomer Aktivistin und Luisa? Nichts Neues, nur
Danke, Greta. Begründet hatte die gut aufgelegte und erholt wirkende Thunberg ihre Beschimpfung („villain“) mit dem Argument, Deutschland sei historisch der viertgrößte Emittent an Kohlen-zwei-Sauerstoff, und das mit nur über 80 Millionen Einwohnern (was historisch falsch ist). Das Historien-Argument wird von Alarmisten gern bemüht, um zu rechtfertigen, daß ein Land mit nur 2%-Anteil an der weltweiten CO2-Produktion seine Industrie ruinieren soll, obwohl es gar keine Auswirkung hat. Die ungewöhnliche kalte und nasse Witterung seit Dezember 20 erwähnte Greta nicht.
Der Klartext-Journalist Claus Strunz, früher Sat1, heute Bild-TV, kritisierte im neuen Fernsehsender der Zeitung den Auftritt der schwedischen Aktivistin, die mittlerweile volljährig ist. Er nannte sie eine Israelfeindin, die einen Tag nach Neubauers Antisemitismus-Vorwurf an Hans-Georg Maaßen BDS-Zitate twitterte und dafür einen Schittsturm kassierte (natürlich folgenlos). Strunz wunderte sich, daß die Behörden zwei Tage vor der Wahl am wichtigsten Demonstrationsort des Landes eine Klimademo zuließen und folgerte, daß es sich beim FFF-Ereignis sehr wohl um eine Wahlkampfveranstaltung für die Grünen handele.
Der Klimastreiktag fand auf der ganzen Welt statt – sogar in Istanbul fanden sich 500 Demonstranten zusammen. Das Zentrum war aber klar Deutschland – in München waren zum Beispiel 12.000 Aktivisten unterwegs und ließen Straßen sperren. Überall im Land sprühten FFFler im Vorfeld Sprüche auf die Straßen und Gehwege (Thüringen: „Kinder wählen für ihre Eltern“). In der westfälischen Stadt Meschede führte das zu zahlreichen Anzeigen, weil die Sprühereien der „Umweltschützer“ das neue Pflaster verunreinigten, was zu Tausenden Euros Reinigungskosten führte.
Nebenbei: Sprühdosen enthalten als Treibmittel heuer meist Butan oder Propan, die als mehratomige Gase Treibhauswirkung besitzen…..
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Am 22.10. gibts dann den nächsten globalen Klimastreik von Fridays for Future, weil die Leute falsch gewählt haben…
man nehme diesen ganzen verhetzten, geistig behinderten als erstes das smart äähhh dummphone ab; dann ab ins Amish camp, aber zu Fuß… 😉
Die Feststellung „Klimaschurke“ ist im eurpäischen Vergleich nicht ganz unberechtigt. Deutschland hat den höchsten Pro-Kopfausstoß der EU-Länder. Der ist durch den Atomausstieg entstanden (Danke Frau Merkel!). Vor allem das Abschalten der letzten 6 KKW hat noch einmal deutliche Auswirkungen. 64 Terawattstunden mit Ersatz durch alte Reservekohlekraftwerke bedeuten ca. 60 Millionen Tonnen mehr CO2 (das ist ca. die Hälfte des PKW-Ausstoßes Deutschlands). Keiner hat im Wahlkampf Annalena gefragt, was sie zu unternehmen gedenkt!
Lieber Herr Vornamenamensvetter, ich verstehe Ihre Argumention nicht. Es ist doch völlig wurscht, wie hoch der Pro-Kopf-Eintrag ist; entscheidend ist vielmehr, inwieweit ein Land insgesamt dazu beitragen kann, die menschlichen Emissionen relevant zu vermindern, es sei mal dahingestellt, ob überhaupt erforderlich, und da ist für DE „Fehlanzeige“ zu vermelden. Auch dann, wenn die gesamte Nation Selbstmord aus diesem Grunde Selbstmord beginge, hätte das so gut wie keine Auswirkung bei dem Problem? Einverstanden, oder wollen Sie weiter auf die diesbezügliche Propaganda reinfallen, bzw. soll am deutschen Wesen wieder einmal die Welt genesen?
Ich wußte bis dato nicht, daß Propan und Butan Konvektionsverhinderer sind.
Eike ist eben sowas von informativ/lehrreich………..
Alle Pupsgase machen Klimawandel!
Hirnfürze!!!!! Sind, die unser Wetter bestimmen.
Was will man von einem rot-rot-grünen Senat in Berlin schon anderes erwarten?
Doch wollen wir uns freuen: Der im Staatsfernsehen geäußerte Wunsch des Potsdamer Alarm- und Panik-Altzombies Schellnhuber ist nicht in Erfüllung gegangen. Nämlich, dass Baerbock die geeignete Nachfolgerin für die Klima-Kanzlerin sei. Offenbar, weil man sich in dieser Funktion nicht durch Hirn beirren lassen darf. Der Schellnhuber-Zombie meinte auch, in unerwartet ehrlicher Selbstschau, man müsse in dieser Funktion etwas Dämonisches haben.
So viel dämonische und überirdische Dummheit an der Spitze ist uns glücklicherweise erspart geblieben!
Nachdem bei FFF vor der Wahl nochmal ordentlich Stimmung gemacht wurde herrscht dort jetzt Totenstille. Da die Klimawahl eindeutig verloren gegangen ist! Man erfreut sich daran das die AfD in Berlin halbiert wurde und Maaßen eine Niederlage erlitten hat. Ansonsten ist man tief betrübt wegen der verlorenen Klimawahl! Geplant wird jetzt an weiteren, radikaleren Aktionen! Zumindest von einigen in der FFF Führungsriege! Meine Prognose, wir werden da noch einige, kleine, radikale Aktionen von einigen ganz durchgeknallten erwarten dürfen! Würde mich nicht wundern, wenn die zu Gewalt greifen…
Na die Reaktion ist doch schon da. Herr Diess von VW. der Multimillionär , fordert sofort €65.- / Tonne CO2 Abgabe. ABER, die Subventionen für E-Autos dürfen nicht gekürzt werden. Alles klar?
Ein Problem während der gesamten Ausbildungszeit in Schule und auch noch auf Unis ist doch, daß man den unterrichteten Stoff nie in Zweifel zieht. Warum auch, man hat grundsätzlich Vertrauen in die lehrenden Institutionen und man muß auch das antworten, was gefordert wird, weil man sonst durchfällt.
Kritisches Denken kommt, wenn überhaupt, erst später. Erst wenn man aus Interesse beginnt, sich mit speziellen Themen tiefer auseinanderzusetzen. Erst wenn in solchen Phasen Unstimmigkeiten oder echte Widersprüche auftauchen, ist man so weit, auch zuvor Übernommenes zu hinterfragen, falls notwendig. Erst dann beginnt bei solchen Leuten eigenständiges analytisches Denken.
So weit kommen bei Themen wie Klima aber nur ganz ganz wenige. Die meisten haben daran kein „inneres Interesse“, welches sie „zwingt“, den Dingen auf den Grund zu gehen, sie begnügen sich daher, gehörte Behauptungen nachzuplappern. Das ist überall so, nicht nur beim Klima.
Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, daß Junge davon überzeugt sind, daß sie keine Zukunft haben, wenn es ihnen in der Schule jemand vermittelt. Von selbst würden sie auf solche Ideen nicht kommen, in diesem Alter hat man ganz andere Schwerpunkte.
Dieser kindliche Glaube an Behauptungen von „Respektpersonen“ wie es auch Geistliche sind, bewirkt viel Unheil auf dieser Welt, weil vieles, was einmal übernommen wurde, eher bleibt, als hinterfragt zu werden. Religionen wissen das schon immer.
Eine zahme Ausformung diesbezüglich sind die FfF-Hüpfer, eine hochgefährliche und tödliche sind islamistische Fundamentalisten, die alle bereits im Kindesalter „religiös gepolt“ werden.