Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 49. Ausgabe vom 7. Juli 2021:
0:00 Begrüßung 0:22 Die Zukunft der Wirbelstürme 4:12 Umwelt-Auswirkungen erneuerbarer Energien 6:51 Wie gesund ist Windkraft-Schalldruck?
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich habe mich 2012 umfangreich mit Infraschall beschäftigt, weil ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt hatte. Die Herzfrequenz hatte sich geändert, mir war schwindlig und die Luft knapp. Da bin ich schnell auf den Balkon um mehr Luft zu bekommen. Dort habe ich die Musik der Nachbarn gehört, die das Fenster offen hatten. Der Rhythmus entsprach dem Gefühl der aktuellen Herzfrequenz. Die Musik konnte ich vorher nicht durch die Wand hören sondern habe nur den Infraschall gesprürt. Dann habe ich in einem alten Buch Informationen zum Infraschall gefunden. Der Effekt wurde bereits in den 1970er Jahren entdeckt. In einer Werkhalle in Frankreich ging es den Arbeitnehmern schlecht. Erst dachte man an eine Lebensmittelvergiftung oder einen getricksten Streik. Ärzte haben danach herausgefunden, dass eine neue Belüftungsanlage die Ursache war. Andere Wissenschaftler haben es genauer untersucht und die Drehgeschwindigkeit geändert. Danach gab es keine Probleme mehr. Der Infraschalleffekt wurde aber weiter untersucht. Jedes Körperteil von Mensch und Tier hat eine bestimmte Resonanzfrequenz. Der Körper nimmt solche Wellen direkt auf und es kommt zu gesundheitliche Problemen des jeweiligen Körperteils. Problemen. Auch bei großen Pop-Konzerten traten solche Probleme auf. Da sind damals auch einige Besucher in Ohnmacht gefallen.
Es sind aber nicht immer nur die Infraschallwellen in der Luft. Windenergieanlagen erzeugen auch im Erdboden und im Meer Körperschallwellen im Infraschallbereich. Das wird dann über große Strecken übertragen von Wohnhäusern aufgenommen und vertreibt auch Tiere. Es ist schon lange bekannt, dass Tiere, wie z.B. Ratten, Wölfe usw. wegrennen, wenn sich in der Nähe ein Erdbeben vorbereitet.
Warum kennen heutige Forscher diese Effekte nicht mehr?
Weil sie nicht in das System passen Herr Dr. Sander
Es gibt eine tolle Seite von Frau Biedermann, die möchte ich gerne mal hier verlinken:
https://infraschallglobal.ch/
Frau Biedermann hat ein Verfahren zum Nachweis von Schalldruckwellen erfunden:
Europa Patent EP3004817A1 „Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Infraschall“
https://infraschallglobal.ch/verfahren-methoden
Minikurz aus dem Inhalt, Zitat „Meine gespüten Irritationen korrelieren jedoch sehr genau zu den Schallemissionen der 416 km entfernten Anlage.„
Der Schalldruck ist tödlich: ziemlich schnell für Menschen mit einer Herzerkrankung und für Menschen mit Diabetes und einer Herzerkrankung noch viel schneller – da kann schon eine Vorbeifahrt am „Windpark“ mit dem Fahrrad das Herz zum Stillstand bringen.
Ich möchte an dieser Stelle davon berichten, was im August 2017 passiert ist und wie ich darauf gekommen bin (erst ein Jahr später), daß mit den Windrädern irgendwas nicht stimmt:
(2,5 Jahre auswärts wohnend) hatte sich mein Nachbar morgens um 7.00 Uhr mit dem Fahrrad und seiner Hündin aufgemacht, um Brötchen zu holen und wollte um 7.30 Uhr zurück sein. Um 7.45 Uhr hatte sich seine Frau – die war da schon Witwe geworden – mit einem unguten Gefühl zu Fuß aufgemacht, um nach dem Rechten zu sehen weil sie ihren Mann, der immer pünktlich war, auf dem Handy nicht erreicht hatte. Als sie am Ort des Geschehens eintraf, war schon eine weiße Plane über ihren Mann gedeckt: er war auf seinem Fahrrad sitzend auf einer kleinen Metallbrücke hinter der Lahn in Biedenkopf gestorben und eine Frau mit Hund hatte ihn dort gefunden und den Notarzt alarmiert, der konnte aber nichts mehr für ihn tun, die Hündin saß zitternd ein paar hundert Meter entfernt vom Geschehen, hatte abends eine riesige Beule am Körper und einen vitalen Notfall (eventuell ein Tritt vom Helfer, der Angst vor einem großen schwarzen Hund hatte). Mittags, mit dem Hund aus dem Feld kommend, wurde ich von Nachbarn gefragt „Hast Du den Herrn N. tot aufgefunden?“ und war erschüttert, nachdem mir gesagt wurde, daß er von einer Frau mit Hund tot auf dem Fahrrad sitzend auf der kleinen Brücke aufgefunden worden sei.
Morgens mit dem Hund (der diesen Weg nicht gerne gehen und immer zurück wollte), über diese besagte kleine Brücke gehend, immer zuerst vorsichtig mit dem Schuh darauf tupfend – weil sie ja eventuell unter Strom stehen könnte oder sonst welchen unguten Frequenzen ausgesetzt sein könnte – hatte ich zuerst den verlegten, riesigen neuen Mobilfunkmast in Biedenkopf in Verdacht, dieser Verdacht hatte sich aber nicht erhärtet: auf das nicht sichtbare, etwa 800 Meter entfernt stehende Windrad bin ich dann erst etwa ein Jahr später gekommen und ab da taten sich ja dann vollkommene Abgründe der Menschen-, Tier-, Umwelt- und auch Klimazerstörung auf: die Ursache für alle unverhofften Herzstillstände und Sterbefälle, für die vielen Krebsleiden, Blutdruckentgleisungen und vieles mehr war endlich gefunden.
Da fragt man sich: wer hat den Windradwahnsinn erfunden? Das kann nur ein Psychopath (= Maximalentvölkerer) gewesen sein und wer bringt weltweit in die Gehirne, daß Windkraft was Gutes sei?
Der Grüne – Kirschner – hat behauptet, daß die Abstandsregeln von Herrn Laschet zehntausende Menschenleben kosten würden – das Gegenteil ist natürlich der Fall, gestern habe ich in das neue Video (noch nicht gehört) von Nuoviso reingehört und da wurde das ganz am Anfang bei Minute 3 oder 4 gesagt (hier der Link dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=qG9J7w-4He0).
Die korrekte Windrad-Abstandsregel zu Wohnhäusern wäre 1000 oder 6000 Kilometer und damit wäre das Thema für alle Zeit erledigt. Und die Zahl der korrekten Todesopfer in Deutschland müßte benannt werden – ich vermute, dass das bisher mehrere Millionen sind.
Super!
Die Frage ist: kommt irgendetwas davon in den infraschall-gepeinigten Gehirnen bei den Verantwortlichen an? Oder sind die schon so verwirrt, daß da nichts mehr zu machen ist?
Interessant die Wirbelsturm-Prognosen im 1. Beitrag mit neuen, bemerkenswerten Forschungsergebnissen! Da hatten sich die Potsdamer, ebenso wie die SZ, wohl vorschnell auf Klima-Alarm-Konsens festgelegt. Auch die anderen Beiträge zu Infraschall, Rohstoffen und Entsorgung sind interessant und informativ.