Monat: Februar 2021

Wetter-Kapriolen Ergebnis des Klimawandels?

von AR Göhring

Heuer steigen die Temperaturen auf frühlingshafte 15 bis 20 Grad Celsius; die Schneemassen der vergangenen Woche schmelzen in kürzester Zeit ab. Die Dachlawinen werden richtig gefährlich, wie wir am eigenen Leib erfahren mußten.
Februartage über 20 Grad seien natürlich eine Folge des menschgemachten Klimawandels und nähmen nun zu, meinen Experten des DWD.

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Wissenschaft­liche Bildung in der Klassenstufe K-12* ist katastro­phal geworden

[*vergleichbar mit der Jahrgangsstufe vor dem Abitur bei uns]
David Wojick
Ich schreibe nicht oft einen Artikel über den Artikel eines anderen, aber Shepard Barbashs tief recherchierter Artikel „Science betrayed“ verdient eine breite Leserschaft. Sein Untertitel sagt alles: „Die Propaganda, die die K-12-Wissenschaftslehrpläne infiziert, besonders im Bereich Umwelt, wird nicht verschwinden.“

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Neue Studie: In den 1940er Jahren war es vor Grönland wärmer als heute

Pierre Gosselin, NoTricksZone
Im Südosten von Grönland lag die Wassertemperatur in den 1940er Jahren höher als heute, wie Wissenschaftler feststellten.
Ein Team dänischer Wissenschaftler unter der Leitung von David Wangner veröffentlichte vor einem Jahr eine Studie über die Erkenntnisdse aus einem Sediment-Bohrkern aus dem Skjoldungen Fjord nahe dem Thrym-Gletscher. Aus ihm ließ sich der Verlauf der Wassertemperatur dort rekonstruieren.

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Modelle auf Schrottniveau: Sogar kurzfristig liegen die Klima- und Wetter-Modellierer völlig falsch

Pierre Gosselin
Viele klimapolitische Maßnahmen basieren auf Szenarien, die von Modellen erstellt werden. Je nachdem, was diese Modelle ausspucken, werden Maßnahmen und kostspielige Vorschriften erlassen, um die schlimmsten Folgen abzumildern. Wir hoffen also, dass die Modellierer es richtig machen. Leider tappen sie noch im Dunkeln. Selbst Kurzfrist-Modelle versagen kläglich.

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Virologin: Klimawandel erzeugt Pandemien – durch Waldzerstörung, statt Waldvermehrung

von AR Göhring

Wir berichteten, daß ein PIK-Forscher und Kollegen aus Hawaii und Cambridge behaupteten, das Coronavirus habe sich in Südchina durch das Anwachsen des Waldes in dort lebenden Fledermäusen entwickeln können. Nun meint eine Virologin, daß Pandemien auch durch Zerstörung von natürlichem Lebensraum wahrscheinlicher werden.

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