Überall auf der Welt geben sich Politiker die größte Mühe, eine fantastisch teure Klimapolitik zu versprechen. Präsident Biden hat versprochen, Jedes Jahr 500 Milliarden Dollar für das Klima auszugeben – etwa 13 Prozent der gesamten Bundeseinnahmen. Die Europäische Union wird 25 Prozent ihres Budgets für das Klima ausgeben.
Die meisten reichen Länder versprechen nun, bis zur Mitte des Jahrhunderts Kohlenstoff-neutral zu werden. Schockierenderweise hat nur ein Land eine seriöse, unabhängige Schätzung der Kosten vorgenommen: Neuseeland fand heraus, dass es bis dahin optimistischerweise 16 Prozent seines BIP kosten würde, was dem gesamten aktuellen neuseeländischen Haushalt entspricht.
Die entsprechenden Kosten für die USA und die EU würden sich auf mehr als 5 Billionen Dollar belaufen. Und das jedes Jahr! Das ist mehr als der gesamte US-Bundeshaushalt, oder mehr als die EU-Regierungen über alle Budgets für Bildung, Freizeit, Wohnen, Umwelt, Wirtschaft, Polizei, Gerichte, Verteidigung und Gesundheit zusammen ausgeben.
Bezeichnenderweise hat der Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans kürzlich zugegeben, dass die Klimapolitik so kostspielig wäre, dass es ohne riesige, schützende Grenzsteuern eine „Frage des Überlebens für unsere Industrie“ wäre.
Der Klimawandel ist ein reales, vom Menschen verursachtes Problem [?]. Aber seine Auswirkungen sind viel geringer, als die atemlose Klimaberichterstattung vermuten lässt. Das IPCC kommt zu dem Schluss, dass falls wir nichts unternehmen, die Gesamtauswirkungen des Klimas in den 2070er Jahren einer Einkommensreduzierung von 0,2 bis 2 Prozent entsprechen werden. Da bis dahin jeder Mensch voraussichtlich 363 Prozent so reich sein wird wie heute, bedeutet der Klimawandel, dass wir „nur“ 356 Prozent so reich sein werden. Das ist nicht das Ende der Welt.
Die Klimapolitik könnte am Ende viel mehr schaden, indem sie das Wachstum dramatisch reduziert. Für reiche Länder bedeutet geringeres Wachstum ein höheres Risiko für Proteste und politischen Zusammenbruch. Das ist nicht überraschend. Falls man in einer aufstrebenden Wirtschaft lebt, weiß man, dass es allen in den kommenden Jahren viel besser gehen wird. Daher ist man nachsichtiger gegenüber der Gegenwart.
Falls das Wachstum nahezu ausbleibt, wird die Welt zu einem Nullsummenspiel. Bessere Bedingungen für andere bedeuten wahrscheinlich schlechtere Bedingungen für Sie, was zu einem Verlust des sozialen Zusammenhalts und des Vertrauens in eine lebenswerte Zukunft führt. Die Proteste der „Gelbwesten“ gegen die Ökosteuern, die Frankreich seit 2018 erschüttern, könnten zu einem festen Bestandteil vieler oder der meisten reichen Gesellschaften werden.
Dennoch konzentrieren sich Politiker zwanghaft auf das Klima. Wachstumskillende „Lösungen“ würden ein paar Akademiker auf sicheren Arbeitsplätzen erfreuen, aber sie würden zu tragischen Ergebnissen von Stagnation, Streit und Unfrieden für die einfachen Menschen führen.
Die meisten Wähler sind nicht bereit, für diese extravagante Klimapolitik zu zahlen. Während Biden vorschlägt, das Äquivalent von 1.500 Dollar pro Amerikaner und Jahr auszugeben, zeigte eine aktuelle Umfrage der Washington Post, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht bereit ist, auch nur 24 Dollar zu zahlen.
Und wofür? Falls alle reichen Länder der Welt ihre Kohlenstoffemissionen morgen und für den Rest des Jahrhunderts auf Null reduzieren würden, würde diese Anstrengung bis zum Jahr 2100 zu einer fast unmerklichen Reduktion der Temperaturen führen.
Das liegt daran, dass mehr als drei Viertel der globalen Emissionen im Rest dieses Jahrhunderts aus Asien, Afrika und Lateinamerika kommen werden. Diese Nationen sind entschlossen, ihre Bevölkerungen aus der Armut zu befreien und eine breite Entwicklung zu gewährleisten, indem sie reichlich Energie nutzen, meist aus billigen fossilen Brennstoffen.
Die letzten 30 Jahre Klimapolitik haben hohe Kosten und steigende Emissionen gebracht. Die einzigen verlässlichen Wege, die Emissionen zu senken, waren Rezessionen und die COVID-19-Sperren, die beide nicht vertretbar sind. Von den Nationen zu erwarten, dass sie aufhören, billige Energie zu nutzen, wird nicht erfolgreich sein. Wir brauchen Innovation.
Nehmen wir die schreckliche Luftverschmutzung in Los Angeles in den 1950er Jahren. Sie wurde nicht behoben, indem man die Menschen naiv aufforderte, nicht mehr Auto zu fahren. Stattdessen wurde sie durch Innovation behoben – der Katalysator erlaubte es den Menschen, weiter zu fahren und trotzdem wenig zu verschmutzen. Wir müssen in die Forschung investieren, um grüne Energie viel billiger zu machen: von besseren Solar- und Windenergieanlagen und Batterien bis hin zu billigerer Kernspaltung, Kernfusion und Kohlenstoffabscheidung.
Wir sollten Dutzende von Milliarden ausgeben, um den Preis für grüne Energie unter den von fossilen Brennstoffen zu bringen. Billionen für enorme und verfrühte Emissionssenkungen auszugeben, ist ein unhaltbarer und ineffektiver Erste-Welt-Ansatz.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Habt ihr es immer noch nicht kapiert?Das Geld ist doch nicht weg, das Geld ist nur wo anders!!!
Tja, man muss ja schon dankbar sein wenn ein Björn Lomborg nicht jeden irren Klimaalarm mitmacht. Als Wirtschaftler geht er allerdings immer von den hirnrissigen Klimaprognosen des IPCC aus und glaubt, man könne die Probleme durch mehr Forschung lösen. Dabei übersieht er, dass es zwar immer wieder bemerkenswerte Fortschritte gibt. Sie lasse sich aber dummerweise nicht so erzwingen wie es einer Frau Murksel vorschwebt hätte. Und eine grüne Mainstream- und Schleimspurforschung kreativ? Wohl eher nur bei der Erfindung untauglicher grüner Luftnummern, über die nachfolgende Generationen an den Kopf fassen werden. Und wie war das nochmal mit Herrn Timmermann: Bezeichnenderweise hat der Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans kürzlich zugegeben, dass die Klimapolitik so kostspielig wäre, dass es ohne riesige, schützende Grenzsteuern (also EU-Zölle) eine „Frage des Überlebens für unsere Industrie“ wäre. Zweifelt hier noch irgendjemand daran, dass wir von komplett Irren regiert werden? Haben wir nicht bereits genügend Schrumpfhirne(innen) im eigenen Land? Die EU als Multiplikator der rotgrünen Totalverblödung? Richtig, unsere einmalige „Könnerin“ Ursula steht ja an der Spitze…
Vielleicht ist Björn Lomborg nur schlau lässt sich nicht aus seinem Institut abschießen. Mit seiner jetzigen Position bietet er keine Angriffsfläche und kann seine Argumentation relativ ungestört verbreiten.
Bill Gates sagt: Wir müssen uns auf einen dritten Weltkrieg vorbereiten und zwar den Krieg gegen Treibhausgase. Er sagte, dass die Gesellschaft, die Regierung und die Unternehmen „ihre Kräfte bündeln“ müssen, um die „schwierigste Herausforderung zu bewältigen, vor der die Menschheit je stand“.„Wenn es nur wahr wäre“, antwortete Gates. „Ohne Innovation können wir den Klimawandel nicht aufhalten. Bei weitem nicht.“https://uncutnews.ch/green-reset-bill-gates-vergleicht-kampf-gegen-treibhausgase-mit-weltkrieg/Welcher Klimawandel? Wird es überhaupt nun wärmer oder kälter?
Cooper fragte ihn während des Interviews auch nach seinem eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck. Der Milliardär sagte, dass er wahrscheinlich „eines der größten“ der Welt hat, fügte aber hinzu, dass er seine zahlreichen Privatflüge „ausgleicht“, indem er jedes Jahr 7 Millionen Dollar in Elektroautos, Solarpaneele und andere Technologien investiert.
Er will den Weltkrieg gegen Treibhausgase gewinnen und „verseucht“ die Atmosphäre mit CO2 viel mehr als Andere mit seinen Privatflügen. Aber der „Menschenfreund“ gleicht das damit aus, indem er Elektroautos, Solarpaneele und an die anderen Technologien investiert.
https://uncutnews.ch/green-reset-bill-gates-vergleicht-kampf-gegen-treibhausgase-mit-weltkrieg/
Eventuell gehört dazu das Luxusschiff für 600 Millionen Euro, das mit Wasserstoffantrieb betrieben wird. Um CO2 Ausstoß zu vermeiden, wird für ein Schiff von 600 Millionen Euro investiert. Damit werden wir wohl diesen 3. Weltkrieg gewinnen.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228386647/Bill-Gates-kauft-Luxusjacht-fuer-600-Millionen-Euro.html
Bill Gates hat seine Milliarden als skrupelloser, gerissener Geschäftsmann gemacht, weniger mit seinem physikalisch-technischen Durchblick. Wenn dieser Studien-Abbrecher etwas zum Klima sagt, dann ist dies genauso „geistreich“, als käme es von Luisa oder EU-Ursula.
Das Kernproblem liegt darin, daß die LinksGrünen auf diesem Planeten zwar sehr sozial tun und gießkannenmäßig den „Reichtum“ verteilen wollen, gleichzeitig aber dem Wachstum als Quell allen Übels den Kampf angesagt haben. Das war schon vor sechzig Jahren so, siehe das Club of Rome Pamphlet über „die Grenzen des Wachstums“. Halten wir einmal „physikalisch“ fest : verteilen kann ich nur, was ich in der Hand habe (oder was andere in der Hand haben) und, wenn ich das dauerhaft tun will, muß es jährlich zwingend ein „Mehr“ geben, sonst gibt es nichts zu verteilen. Dieses „Mehr“ ist regelmäßig ein Effizienzgewinn bei bestehenden Prozessen, oder eine Effektivitätserhöhung,- sprich andere Prozesse, d.h. bessere Methoden.Jetzt drehen wir die Sache mal um. Wir ändern dauerhaft beispielsweise die Art unserer Stromerzeugung und ersetzen ein Verfahren, das 10€ Cent pro kWh kostet durch eines, das zwar politisch korrekt ist, aber 30€ Cent pro kWh kostet. Dann haben wir keinen Gewinn zu verteilen, sondern wir haben Zusatzkosten verteilt. Und das in einer Wirtschaftswelt, deren Chancen global von den Energiekosten abhängig ist. Analog zum Wachstum, das einen Mehrgewinn zum Vorjahr darstellt, haben wir jetzt durch die Zusatzkosten einen „Schrumpfungsprozess“. So einfach ist das, wer anderes behauptet lügt sich in die Tasche!
Klimawissenschaftler haben sich von der Wissenschaft verabschiedet! Wer den Anthropogenen Klimawandel befürwortet, nur um gehört zu werden, hat sich auch von der Wissenschaft verabschiedet. Den Amerikanern wird gerade eine frostige Lehrstunde der Natur gegeben, die frieren sich den A…. ab, weil die Windräder, Dank Frost keinen Strom produzieren und die Heizungen nicht laufen. Aber daran ist wohl auch Trump schuld?!
Es gibt keinen Treibhauseffekt — auch nach 150 Jahren.COVID-19 ist ein normaler Schnupfen und nur 20% so gefährlich wie eine echte Grippe. Der Erreger wurde schon 2013 in Abwasserproben von Barcelona nachgewiesen. 95% aller Menschen sind Immun dagegen.
„Der Erreger wurde schon 2013 in Abwasserproben von Barcelona nachgewiesen. “
Es wird niemals der Erreger nachgewiesen. Der Erreger konnte bis jetzt nicht isoliert werden. Deswegen ist es nicht mal gesichert, dass es einen Erreger überhaupt gibt. Was man nur macht, ist dieser PCR Test. Eine gewisse Reihenfolge bestimmter Gene wird mit diesem PCR-Test nachgewiesen. Der schlägt übrigens bei Coca-Cola auch positiv. Dass dieser PCR Test positiv ist, bedeutet überhaupt nicht, dass es einen Erreger oder einen Virus gibt. Selbst wenn er das zeigen würde, könnte man auch noch nicht behaupten, dass er überhaupt eine gewisse Erkrankung auslöst. Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass dieser Erreger (Virus) eine Erkrankung auslöst, könnte noch nicht definiert werden was für eine neue Erkrankung es gibt. Es gibt nämlich keine neue Erkrankung. Schnupfen, Husten, Fieber und diese Milchglasinfiltrate bei Röntgen oder CT gab es auch vorher. Früher nannte man es HIV Infektion und heute Covid-19. Früher gab es die Grippe als Influenza und heute ist Influenza weg dafür nennt man es Covid-19. Das ist nur der Unterschied.
Seine sie froh, dass es einen Treibhauseffekt gibt. Denn sonst wären ihre Vorfahren schon längst erfroren. Den kann ich sogar mit meinem hochempfindlichen IR-Thermometer messen. Der Großteil davon wird vom Wasserdampf erzeugt und noch eindeutiger von Wolken.