US-Senator Tom Carper (D-Del.) beschrieb sie in seiner Empfehlung für Frau Granholm u.a. mit
„Während ihre Leidenschaft für saubere Energie von persönlicher Überzeugung getrieben wird…
Während unsere Nation von der COVID-19-Pandemie, diesem historischen Wirtschaftsabschwung und der sich verschärfenden Klimakrise heimgesucht wird, freue ich mich über die Ideen von Gouverneur Granholm, die Vision des gewählten Präsidenten Biden zu verwirklichen, besser als je zuvor aufzubauen.“
Der republikanische Senator von Wyoming, John Barrasso, das ranghöchste Mitglied des Senatsausschusses für Energie und natürliche Ressourcen, stellte fest, dass Bidens executive order Öl- und Gaspachtverträge auf Bundesland vorübergehend auszusetzen, Tausende von Arbeitsplätzen in vielen Bundesstaaten kosten könnte.
.@SenJohnBarrasso to @JenGranholm on banning oil, gas, and coal leasing & permitting on federal lands: “A long-term ban on oil and gas leasing would cost 62,000 jobs in New Mexico, 33,000 jobs in Wyoming, and 18,000 jobs in Colorado.” pic.twitter.com/sR1gwMukvk
— Senate Energy GOP (@EnergyGOP) January 27, 2021
„Ich bin neugierig, wie ein langfristiges Verbot [von fossiler Energie] mit dem Ziel des Präsidenten vereinbar ist, unser Land zu vereinen und die Amerikaner wieder an die Arbeit zu bringen und unseren Volkswirtschaften zum Wachstum zu verhelfen. Wie passt das zusammen?“ fragte er Frau Granholm.
Frau Granholm antwortete:
„Ich denke, der Plan des Präsidenten, [die erneuerbaren Energien] besser wieder aufzubauen, würde mehr Arbeitsplätze in Energie, in sauberer Energie schaffen als die Arbeitsplätze, die dem zum Opfer fallen könnten…. Aber ich will das sagen, kein Job – wir wollen nicht, dass Jobs geopfert werden.“
Frau Granholm versicherte später den Senatoren während der Anhörung am Mittwoch, dass aktuelle Öl- und Gasprojekte durch Bidens neue Verordnung nicht ausgesetzt würden.
„Die derzeit in Betrieb befindlichen Lizenzen werden nicht storniert. Sie werden weiter betrieben… Der Öl- und Gasindustrie …ist weiterhin gestattet, Energie zu gewinnen.“
Die Senatoren bedrängten Frau Granholm weiterhin mit der Frage der Arbeitsplätze. Beauftragte von Präsident Biden, darunter der Klimabeauftragte John Kerry und der Kandidat für den Verkehrsminister Pete Buttigieg , sagten zuvor, dass Arbeiter in der Branche der fossilen Brennstoffe für Jobs im Bereich erneuerbare Energien umgeschult werden könnten, gaben jedoch zu, dass der Übergang Jahre dauern könnte.
Der republikanische Senator von Louisiana, Bill Cassidy, äußerte Bedenken darüber, wie lange es dauern würde und ob diese Arbeitsplätze für erneuerbare Energien tatsächlich auftauchen, und ob die Regierung Biden eine so bedeutende Transformation der Wirtschaft effektiv bewältigen könnte .
„Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verloren haben, durch den Sie das Essen was auf den Tisch kommt bezahlen konnten, ist es ein kalter Trost zu wissen, dass in Jahren in einem anderen [Bundes-] Land, vielleicht mit einer anderen Ausbildung, ein anderer Job verfügbar sein wird“.
Im Original ist hier das Video der Anhörung von Frau Granholm eingebettet, Dauer 2 1/2 Stunden.
„Ich bin ganz und gar besorgt über Verluste von Arbeitsplätzen. Ganz und gar “, antwortete Frau Granholm.
Frau Granholm, fungierte von 2003 bis 2011 als Gouverneurin von Michigan, zitierte auch ihre Erfahrung mit der Schaffung von Arbeitsplätzen für erneuerbare Energien im Staat.
(RELATED: Biden’s Energy Nominee Divvied Millions In Taxpayer Funds To Alternative Energy Startups That Went Bankrupt) ( zum Thema: Bidens Energy Nominee hat Millionen von Steuergeldern an alternative Energie-Startups verteilt, die bankrottgingen)
„Was ich Ihnen aus meiner Erfahrung in Michigan sagen kann, dass Arbeitsplätze geschaffen wurden, als wir uns darauf konzentrierten, Anreize für Jobanbieter von sauberer Energie zu schaffen, sich in Michigan niederzulassen“, sagte sie.
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Von Frau Granholm gibt es auch einen Foliensatz im Netz, in dem Sie ihre Position zu drei Problemen darlegt
- Arbeitsplatzverluste
- Klimawandel
- Reformstau im Kongress
Als Beispiel für den gepflegten Ton der Dame, können unsere Leser mit Englischkenntnissen sich Folie 8 ansehen.
Das möchte ich nicht übersetzen – Demmig
https://www.energy.gov/sites/prod/files/1%20Granholm_DOEPresentationFinal.pdf
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Übersetzt durch Andreas Demmig
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Weitere Personalentscheidung von (für?) Präsident Biden
Die für den Posten des Finanzmisters vorgeschlagene Frau Gina Raimondo überlegt, die Ölindustrie zu verklagen, um Geld für den Klimaschutz zu erpressen
Naja, was soll man von linksgrün verstrahlten Politdarstellern erwarten außer dummes Zeug?Eben.
Permanente und ausreichende Energieversorgung ist derartig selbstverständlich heutzutage, daß sich niemand mehr vorstellen kann, das sich das ändern könnte. Zusätzlich wird „Klimaschutz“ fast immer als „Umweltschutz“ propagiert, und Umweltschutz wollen die Leute natürlich. Zusätzlich durchschaut nur eine winzige Minderheit das Zusammenspiel verschiedener Infrastrukturen, die erforderlich sind, all diese Energie problemfrei zur Verfügung zu stellen. Am wenigsten durchschauen das aber Politiker. All das ist Begründung, daß einerseits Wähler solchen Programmen im guten Glauben ihre Stimme geben und andererseits Politiker permanent absurde Ziele ansteuern wollen, ohne sich bewußt zu sein, daß sie keinen Hebel in Händen halten, die Wirklichkeit so zu verändern, wie ihnen von Alarmisten versprochen wird. Wir leben eben in einer Welt, die von Aberglaube bestimmt wird …
Die Leute wollen (wählen) das so.