Die einst angenehmen grünen Ausblicke, die die deutsche Landschaft prägten, mussten den mehr als 30.000 dieser Dinger weichen. Seit fast 20 Jahren hat die deutsche Windindustrie Waldflächen zerstückelt und ganze Wälder abgeholzt.
Pierre Gosselin berichtet – in einer „Follow the Money“ -Geschichte über „grüne“ Gruppen, die von Anlegern für Windenergie als Alibi benötigt werden – empört sind diejenigen [älteren?] Umweltschützer, die sich nicht für einen stetigen Strom von Bargeld aus der Windindustrie angemeldet haben, diese letzteren sind empört über das, was ihre früheren „Gelichgesinnte“ heutzutage daraus gemacht haben.
Umwelt der Dystopie: Deutschland plant, 20 Millionen Quadratmeter eines 1000 Jahre alten Waldes für Windparks abzuholzen
No Tricks Zone, Pierre Gosselin
Grüner Wahnsinn und Umweltzerstörung – 20 Millionen Quadratmeter 1000 Jahre alter Märchenwald sollen als industrielle Windparkzone ausgewiesen werden. „Genehmigungsverfahren in der Endphase“!
Das schreibt verzweifelt auf Facebook der Umweltschützer Gero Lenhardt. Es geht um einen der idyllischsten Wälder Deutschland: der Reinhardswald in der hügeligen Region westlich von Göttingen sollte vor Zerstörung gerettet werden..
Der 1000 Jahre alte „Märchenwald“ soll für „grüne“ Energie industrialisiert werden. Das größte zusammenhängende Waldgebiet des Landes Hessen wird zu einem Gebiet der Windindustrie, wenn gewinnorientierte Planer ihren Weg finden. Der Reinhardswald ist bekannt als „Schatzhaus der europäischen Wälder“ oder „Grimms Märchenwald“.
„Insgesamt rund 2000 Hektar (20 Millionen m²) des tausendjährigen Reinhardswald sind für die Entwicklung von Windkraftanlagen vorgesehen“, sagt Lenhardt von Gegenwind Deutschland. „Der massive Widerstand der betroffenen Bürger wird von der Landesregierung ignoriert“
Natürlicher, praktisch ungestörter Lebensraum soll Opfer der Gier von politischen Entscheidungsträgern und Industrielobbyisten werden.
„Die ersten 20 Windkraftanlagen von beispielloser Größe sind geplant (siehe Karte), das Genehmigungsverfahren befindet sich in der Endphase“, sagt Lenhardt.
Lage der geplanten Windparks im Reinhardswald westlich von Göttingen (Google Map).
60 gigantische Turbinen, Gefahr für Arten, die auf der roten Liste stehen
Und das wäre nur der Anfang: Insgesamt könnten mehr als 60 dieser gigantischen Windkraftanlagen auf 7 großen Flächen gebaut werden.
Er braucht sowohl die Unterstützung der Bürger vor Ort als auch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt.
Lenhardt sagt, dass die geplanten WKAs nicht nur eine Trinkwassergefährdung für über 50.000 Menschen darstellen, sondern auch die Landschaft entstellen und zu einer Lärmbelastung für Wanderer, Touristen und Anwohner führen werden.
Darüber hinaus wird es seltene Vogelarten wie Schwarzstorch, Rotmilan, Fledermäuse und andere auf der roten Liste stehende Arten ernsthaft gefährden.
Sie können eine Erklärung gegen den geplanten Bau der Windparks verfassen, indem Sie eine E-Mail an folgende Adresse senden.Einwirkungen_III_33-1@rpks.hessen.de (Anmerkung der Redaktion: funktioniert nicht) E-Mails in englischer Sprache sind in Ordnung, da viele Deutsche Englisch recht gut verstehen. Sie können ihre Website besuchen unter: www.rettet-den-reinhardswald.de .
„Aber egal was Sie schreiben, die Hauptsache ist, Sie schreiben“ sagt Lenhardt.
Visualisierungen
Die folgenden Visualisierungen sind maßstabsgetreu und an den geplanten Standorten. Sie veranschaulichen somit, wie der Reinhardswald aussieht, wenn das Projekt realisiert wird.
Gefunden über
Übersetzt durch Andreas Demmig
(Ich habe mich an den von Pierre Gosselin verfassten Beitrag gehalten. Die Bürgerinitiative habe ich angeschrieben und informiert, sowie auch evtl. eigene Ergänzung in Aussicht gestellt – 25.Dez. 2020)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die obige E-Mail-Adresse funktioniert nicht (mehr).Einwirkungen_III_33-1@rpks.hessen.de
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Dorthin führt uns also der grüne Klima- und Energiewende-Wahnsinn! Zu verantworten von einer Kanzlerin, die mit den Potsdämlichen Alarmforschern, der Straße, den Grünen, den Rotgrün-Medien und Dumm-Luisa gemeinsame Sache macht! Für diesen Irrsinn, auch grüne Staatsplanwirtschaft, darf man also deutsche Märchenwälder samt Rotmilane um die Ecke bringen. Und die Wähler machen diesen Irrsinn mit – natürlich „bestens“ von den Klima-konformen Mainstream-Medien eingenordet. Tagtäglich gibt es Alarmierendes zum Klima, auch wenn es an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist.
Windkraft tötet Menschen – und zwar im Umkreis von mehr als 20 Kilometer um einen „Windpark“ herum….
Sehr geehrte Frau Interthal,
Sie mögen zwar recht haben, aber woher nehmen Sie Ihre Behauptung?
Herbert Rothe
Machen Sie einen Selbstversuch und schlage Sie Ihr Quartier für ein paar Monate unter so einem Vogelschredder auf.
In Ihrer Tageszeitung werden Sie die medizinischen Fakten kaum finden, aber bei EIKE sind Sie schonmal nicht verkehrt. Tante Kuhkel hilft Ihnen auch.
https://www.eike-klima-energie.eu/?s=Infraschall
Schauen Sie mal hier
Wo bleiben die sogenannten Waldschützer, die gegen jede den Bürger entlastende Umgehungsstraße auf die Bäume steigen und der Polizei ihre Exkremente entgegenschleudern.Sollen Bäume für Windräder gefällt werden, sind deren linksgrüne Unterstützer die ersten, die die Axt in die Hand nehmen, um die störenden Gewächse umzuhauen.Was für eine verlogene Gesellschaft die Grünen, Greenpeace, BUND und Co. doch sind.Widerlich!
Das Dumme mit Ideologien ist, wenn man zwei gegensätzlichen nachlaufen will… man zerreißt sich dabei…
Oder wird irre… und wählt die „Öko-Parteien“…
Die Umweltpolitik ist eine Waffe zur territorialen Eroberung, die auf die Besetzung von Räumen, die Vertreibung der Gegner dieser Politik aus den Räumen und die Ausbeutung der übernommenen Gebiete abzielt. Die Ziele der Politik ändern sich nicht, nur weil ihre Propaganda seit Jahrzehnten an die Liebe zu niedlichen Tieren oder die Angst vor verdreckten Flüssen appelliert.
20 Millionen Quadratmeter klingt vorerst ziemlich viel! Bei den Zahlen vor den Millionen denk ich immer an mein Ein- und Auskommen.20.000.000 m2 sind 20 km2. Deutschland hat eine Fläche von 357.000 km2, davon 1/3 bewaldet, das sind immerhin 120.000 km2.20 km2 davon sind 0,017 %! Mit dem „Verlust“ kann ich leben.Ganz Europa ist ein „Märchenwald“, nicht nur jener der (von mir sehr geschätzten) Brüder Grimm! Beweise zeige ich gerne aus meiner Heimat vor den Haustüren mit jeweiligem Ausblick auf die Märchenwälder!Ich bin von Geburt an, Großvater war Land- und Forstwirt, sozusagen genetisch bedingt, dem Natur- und Umweltschutz verbunden.Und bin aus mindestens 2 Gründen gegen Vogelschredderanlagen und Solaräcker: Erstens können sie niemals eine gesicherte Energieversorgung bewirken, und zweitens entstellen sie mittlerweile Ihre, in Ansätzen auch unsere, in vielen Jahrhunderten gewachsene Kulturlandschaft!Sogar, wenn Erstens „funktionieren“ würde, wäre ich wegen Zweitens dagegen!Was mich stört, ist die Hysterie um die paar Millionen m2 und diverse Märchenwälder.Glauben Sie, mit der Hysterie dieses Eintrages die Hysterien der FfF und Potdämlichen übertreffen zu können, um dadurch irgendetwas Besseres zu erreichen?Mein schönster Tag, welchen ich leider nur noch im Himmel erleben werde, wird das Lesen des Artikels über die Demontage der letzten Vogelschredder- bzw. Solaranlage auf dieser schönen Welt sein.Vergessen Sie dabei den Abbruch der Fundamente! Sie wurden einstens unserer Erde entnommen, sowohl der Beton als auch der Stahl! Und für so klitzekleine Fundamentchen hat unsere gewaltige Natur eh nur ein mildes Lächeln übrig! Ein Problem werden künftige Bauherren (ich gendere nicht) lediglich beim Kelleraushub bekommen!Viele Grüße aus Österreich
Zu Ihrer Information:
Scheinbar funktioniert jetzt „Shift-Enter“ nicht mehr.
Da wird man angesichts der Dummheit der meisten deutschen Bürger nix mehr ändern können.Fakt ist, daß man mit Windmühlen keine Versorgung der Menschen mit der notwendigen Energie erzeugen kann.Aber das interessiert die Typen nicht. Und da die meisten Bürger saudumm sind, können Typen halt das tun, was die Deutschen am effektivsten schädigen.