Die Gewalt von angeblichen Umweltschützern und Klimarettern im Dannenröder Forst zwischen Kassel und Gießen eskaliert: Ein Demonstrations-Tourist, wahrscheinlich aus Osteuropa, löste am Montag ein Halteseil von Baumstämmen, die gegen die Kabine eines Baggers knallten. Der Fahrer im Innern hätte dabei getötet oder schwer verletzt werden können. Die Polizei Mittelhessen fahndet nun nach dem mutmaßlichen Täter.
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Auch gut.
#Polizeigewalt gegen den Kopf getreten und trotz Presseausweiss gefesselt und in den Matsch gedrück
https://twitter.com/DanniPilger/status/1335824237152653313
https://www.youtube.com/watch?v=cK3oWXC3acI
Der Täter war kein Borat aus Osteuropa. Das Ziel ist, daß keiner die Waldarbeiter mehr versichert, weil das Risiko zu hoch ist. Oder die Versicherungsgesellschaft erhöht drastisch die Prämien und das Unternehmen schluckt das zähneknirschend. Haben Aktivisten des Greenpeace-Schiffs „Shepherd Moon“ auch so gemacht, nämlich norwegische Walfang-Boote gerammt, auf daß deren Versicherer unruhig werden.
Sehr geehrter Herr Schneider,
die Waldarbeiter sind über die Berufsgenossenschaft pflichtversichert. Und das zählt während der Arbeit, einschließlich An- und Abfahrt von/bis der eigenen Haustür.
Was Sie meinen ist, daß irgendwann Niemand mehr die Bagger versichert.
Man sollte vielleicht doch mehr auf die GRÜNEN hören. Diese hatten ja jüngst Wasserwerfer gefordert – zwar nicht dort, aber dem sollte man nachkommen. Viel kaltes Wasser auf dehydrierte Köpfe…aber da stehen dann jene politischen Kräfte im Wege, denen Terroristenschutz ein wichtiges Anliegen ist.
„Die wollen nur spielen…“
Viele Grüße
S. Eulitz
Mir wäre die Schlacht im teutoburger Wald lieber.
Die Spinner zelten im Schnee.
https://klimakatastrophe.wordpress.com/2020/12/08/klimadeppen-im-dannenroder-forst-in-aktion/
Und reisen alle mit dem eigenen Auto an.
https://klimakatastrophe.wordpress.com/2020/12/09/klimadeppen-in-aktion-mit-dem-auto-zum-dannenroder-forst/
Die nehmen doch nicht ernsthaft an, daß die „Politfreunde“ der Polizei helfen werden, oder etwa doch?
Da waren gleichzeitig doch sicher 1.000 Journalisten!