Man hatte es kommen sehen. Den ganzen Sommer über hatten die Regierungen von Bund und Ländern einen zweiten Lockdown ausgeschlossen. Angesichts der lange vorhergesagten zweiten Corona-Welle und trotz fortgeschrittener Erkenntnisse zum Infektions- und Erkrankungsgeschehen fiel ihnen nun nichts anderes ein, als ihr Wort zu brechen. In einer Videokonferenz am 28. Oktober 2020 fassten die Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder den Beschluss, erneut eine Vielzahl von Betrieben zu schließen und die Freiheit der Bürger zu beschränken. Der Steuerzahler soll den betroffenen Firmen große Teile ihres Umsatzausfalls ersetzen (und damit einer Klagewelle vorbeugen?).
Ich enthalte mich eines weitergehenden Kommentars. Als ich nämlich am Morgen des 29. Oktober das Radio einschaltete, stellte ich erfreut fest, dass die Journalisten der Tageszeitungen, deren Beruf das ist und die dieses Handwerk gelernt haben, ihre Aufgabe schon vorbildlich erfüllt hatten. Bereits die kurze Zusammenschau, die der Deutschlandfunk in seiner Presseschau kurz vor 9 Uhr brachte, enthielt so viele scharfe und treffende Argumente gegen den Beschluss, dass ich mir wünschte, die Regierenden wären gezwungen, darauf zu antworten und ihre Entscheidungen vor den Wählern zu rechtfertigen.
Nach einem kurzen Moment der Genugtuung fragte ich mich allerdings: Wo bleibt genau diese, offenbar doch dazu fähige, regierungskritische freie Presse, wenn es um Klimawandel und Energiewende geht? Die Journalisten hätten gar nicht viel Arbeit. Sie bräuchten nur wenige Worte zu ändern, um ihre schlagkräftigen Kommentare gegen den Corona-Beschluss auch gegen die Abschaltung unserer sicheren und funktionierenden Energieversorgung ins Feld zu führen.
Im Folgenden eine kleine Anleitung, da ihnen das freie Denken beim Thema Klima und Energie ja längst systematisch abgewöhnt worden ist. Vorlage ist der Text der Presseschau vom 29. Oktober, verwendet wurde der Überarbeitungsmodus von Word.
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Deutschlandfunk, 29. Oktober 2020. Die Presseschau aus deutschen Zeitungen.
Herausragendes Thema in den Kommentarspalten sind die verschärften, aber befristeten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, auf die sich Bund und Länder gestern verständigt haben ist die EEG-Novelle, die jetzt in erster Lesung im Bundestag beraten wird.
Dazu schreibt die FRANKENPOST: „Egal ob das Ganze nun als zweiter Lockdown Energiewende verkauft wird oder als Lockdown light Transformation oder – neuerdings etwas verniedlichend – Wellenbrecher nachhaltige Energieversorgung: Die jetzigen Entscheidungen sind wuchtig, massiv, überwältigend, übertrieben und maßlos. Es steht außer Frage, dass einem die täglichdekadisch steigenden Zahlen der Neuinfizierten Erdtemperaturen und die von Tag zu Tag Jahr zu Jahr stärker rot und dunkelrot eingefärbte Deutschlandkarte die Sprache verschlagen. Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, nicht die Nerven zu verlieren oder in Panik zu verfallen. Einige Politiker, die Kanzlerin vorneweg, agieren aber inzwischen alles andere als besonnen“, moniert die FRANKENPOST aus Hof.
Auch der MÜNCHNER MERKUR ist unzufrieden mit der CoronaEnergieversorgungs-Strategie: „Die von der Politik verordnete Medizin hat so schwere Nebenwirkungen, dass ihre dauerhafte Gabe so katastrophal ist wie das Virus die Erderwärmung selbst. So kann es nicht weitergehen, hat die Kanzlerin mit Blick auf die Infektionszahlen Eis- und Gletscherschmelze gesagt. Leider gilt dasselbe auch für die Merkel-Söder–Lockdown Energie-Politik“, vermerkt der MÜNCHNER MERKUR.
Die THÜRINGER ALLGEMEINE kritisiert: „Was wir kommunikativ in den letzten Tagen erlebten, erinnert an das hektische Treiben der Politik zu Beginn der Pandemie in jeder (vorgeblichen) Krise. Beschlussvorlagen werden nur unter Länderchefs mit dem gleichen Parteibuch gekungelt. Empörung wird öffentlich kundgetan. Versprechungen werden gemacht, die später nicht eingehalten werden – so auch von Bodo Ramelow, der den Thüringern einen Sonderweg Angela Merkel, die den Bundesbürgern 2008 einen Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernkraft versprach, gestern Abend nur drei Jahre später nach einem Erdbeben in Japan aber dem Landtag Bundestag die Zustimmung zum ‚Lockdown light‘ Gesetzespaket empfahl, das die Stilllegung aller deutschen Kernkraftwerke beinhaltete. Das ist eine Rolle rückwärts in Rekordzeit“, konstatiert die THÜRINGER ALLGEMEINE aus Erfurt.
Die Zeitung RHEINPFALZ wirft ein: „Wissenschaftlich begründbar ist das Herunterfahren des öffentlichen Lebens Abschalten der Kohle- und Kernkraftwerke nicht, weil nur in 30 Prozent der positiven Corona-Infektionen von kaum einem Parameter des Klimawandels die Ursache bekannt ist. Vor diesem Hintergrund ist das Verhalten der Ministerpräsidenten und der Kanzlerin nicht mehr als ein Tappen im Dunkeln: Sie erheben die bloße Annahme des Risikos zur Gewissheit. Und lassen eine Antwort auf die Frage vermissen, was passiert, wenn die Maßnahmen nicht greifen“, schreibt die RHEINPFALZ aus Ludwigshafen.
Die neuen Corona CO2-Einsparungs-Auflagen belasten vor allem den Dienstleistungsbereich Industriesektor. Der TAGESSPIEGEL zeigt sich besorgt: „Für die Gastronomie energieintensiven Industrien (Baustoffe, Chemie, Glas, Nichteisen-Metalle, Papier und Stahl), aber auch für Kultureinrichtungen, Sportcenter und den Tourismus Auto-, Schiff- oder Flugzeughersteller können sie sich erneut existenzgefährdend auswirken. Zu rechtfertigen sind sie nur mit der Hoffnung, durch diese weitgehende Einstellung des gesellschaftlichen Miteinanders einer ausreichenden Energieversorgung die Zahl der täglichen Neuinfektionen Wetterunbilden auf diese Weise reduzieren zu können. Mit der Hoffnung, dass im Weihnachtsmonat nächsten Jahrhundert dann ganz vorsichtig wieder der Alltag Wohlstand ins Leben einziehen kann, dass sich vor allem die Familien besuchen Menschen Häuser bauen und beheizen dürfen“, erläutert der Berliner TAGESSPIEGEL.
Die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN aus Karlsruhe ergänzen: „Zwar will Finanzminister Olaf Scholz nochmals Milliarden locker machen, um die gröbsten Probleme zu lindern, doch das wird nicht reichen, um alle Betriebe zu retten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu Insolvenzen in größerem Umfang und zu einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen kommt – eine Gefahr für den sozialen Frieden im Land.“
Das HANDELSBLATT plädiert für einen anderen Ansatz: „Außer Kontrolle droht derzeit eher unser Umgang mit Corona dem Klimawandel zu geraten als die Krankheit der Klimawandel selbst. Dabei hat sich die Welt verändert, seit das Virus vor knapp einem Jahr in Wuhan der IPCC 1988 in Genf seinen globalen Eroberungsfeldzug antrat. Wir kennen Corona Ursachen von Wetter- und Klimaschwankungen längst viel besser. Wir wissen, dass das Virus die Emission von CO2 zwar nicht ungefährlich ist, aber auch nicht so todbringend wie anfangs vielerorts befürchtet. Es ist beherrschbar, auch ohne Lockdown überstürzte Abschaltung all unserer effizienten und zuverlässigen Kraftwerke – ein Instrument übrigens, das in der gesamten Menschheitsgeschichte bislang einzigartig ist. Und ob diese Idee des totalen Stillstands Ausstiegs nun die Rettung oder unsere Büchse der Pandora 2.0 war, können vielleicht erst künftige Generationen beurteilen.“ Das war das HANDELSBLATT aus Düsseldorf.
Die ALLGEMEINE ZEITUNG notiert: „Ob die strengen Maßnahmen jetzt verhältnismäßig sind – daran sind sehr große Zweifel angebracht. Ebenso, ob sie vor Gericht Bestand haben werden. Gastronomie und Hotels Kernkraftwerke etwa sind keine Treiber dieser Pandemie des Klimawandels. Trotzdem sollen sie dichtgemacht werden. Dafür sollen sich die Menschen Speisen und Getränke mit nach Hause nehmen dürfen ihr Land mit Windrädern zubauen – obwohl private Zusammenkünfte Windparks ja gerade als Treiber der Infektionen Erdtemperaturen gelten. Wie passt das zusammen? Eben: gar nicht“, unterstreicht die ALLGEMEINE ZEITUNG aus Mainz.
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„I have a dream“, kam mir in den Sinn, als ich das Radio ausschaltete. Wie sehr wünsche ich uns allen ein Land, in dem kluge Journalisten mit scharfen Worten die fatale Energiepolitik Deutschlands und der EU anprangern. Wie sehr wünsche ich uns ein Land, in der Menschen nicht ins soziale Abseits gedrängt werden, wenn sie das eindimensionale Klima-Dogma hinterfragen. Wie sehr wünsche ich uns ein Land, in der die Freiheit des Wortes nicht nur auf dem Papier existiert, sondern gelebt wird.
Martin Luther King begann 1963 seine berühmte Rede mit den Worten:
„I am happy to join with you today in what will go down in history as the greatest demonstration for freedom in the history of our nation.“
Und er endete sie mit:
„And when this happens, and when we allow freedom ring, when we let it ring from every village and every hamlet, from every state and every city, we will be able to speed up that day when all of God’s children, black men and white men, Jews and Gentiles, Protestants and Catholics, will be able to join hands and sing in the words of the old Negro spiritual: Free at last, Free at last, Thank God almighty we are free at last.”
Wir wissen alle, dass es ihm damals um eine andere bedrohte Freiheit ging. Wir können aber feststellen, dass weite Teile dieser Rede heute aus anderen Gründen wieder aktuell sind.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich würde mir von Eike wünschen, dass Eike mal sich selbst an die Nase faßt und mit dieser unsäglichen Zensiererei aufhört.
Sonst kann man ja auch gleich bei Relotius Online „mitdiskutieren“
Herr keks,
ich verstehe Sie nicht. Wer zensiert hier wen?
Der Artikel bringt das Problem klug auf den Punkt, Chapeau an Frau Kornstaedt.
„Wer zensiert hier wen?“
STEHT DOCH DA!!!
Guten Abend Herr Dörner, Sie sind doch der Autor von „Die Logik des Misslingens- Strategisches Denken in komplexen Situationen“?! Ich lese es gerade mit großem Gewinn. Es passt hervorragend zur heutigen Situation und erklärt vieles. Danke!
Ich hätte auch an die Regierung mal eine andere Frage. An Verkehrsunfällen sterben viel mehr Menschen als wegen Coronavirus. Wenn man so denkt, dann müsste man den Verkehr auch abschaffen. Also wenn es um Menschenleben geht und nicht ums Geld.
Warum hat man das bis jetzt nicht getan? Warum lebt man mit dem Risiko Menschenleben zu verlieren und lässt die Autos auf den Straßen fahren? Es werden sogar derzeit neue Straßen fleißig gebaut, damit noch mehr Menschen sterben.Das ist viel gefährlicher, wenn man sich die Statistiken anschaut im Gegensatz zu Coronavirus. Jeder Mensch darf hier auch selber entscheiden, ob er das Risiko auf sich nimmt. Keiner wäre auf die Idee gekommen den Verkehr abzuschaffen, Autos den Menschen wegzunehmen oder drastisch so zu regulieren, dass die Freiheit eingeschränkt wird.
Es geht sogar noch viel billiger Menschenleben zu retten. Man verbietet Verkauf von Zigaretten, wenn man schon mit Verboten arbeitet. Damit haben sie viel mehr Menschen das Leben gerettet und sehr kostengünstig im Vergleich mit den Lockdown Maßnahmen die deutsche Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Dafür muss man sich nur die Statistiken und Todesursachen anschauen. Also geht es viel intelligenter, wenn es um Menschenleben geht. Es sei denn es geht um was anders.
Die Menschheit hat die richtigen Pandemien schon viel vorher ausgeschaltet. Die letzte Pandemie gab es im Mittelalter mit der Pest einem Bakterium Yersinia pestis. Hier wird die uralte Angst der Menschheit mit der schwarzen Pest durch fake Erreger am Leben gehalten bzw. aufgefrischt. Mittlerweile sind wir in der Medizin so fortgeschritten, dass keine Mikroorganismen aus der Natur die Gesundheit der Menschen bedrohen kann, weil es viele wirksame Medikamente gibt. Selbst Impfungen sind überflüssig in Anbetracht dieser Möglichkeiten.
Der Mensch hat alle Bedrohungen, die von der Natur kommen schon längst überwältigt. Gefährliche Tiere, Pflanzen oder Naturereignisse. Mit richtiger Aufklärung und Einsetzung der erfundenen Technologien besteht keine Gefahr mehr. Die einzige Gefahr ist der Mensch selber. Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen, die keinen fremden Krankheitserreger als Ursache haben. Chemikalien, Gifte, Mikrowellen Strahlungen, elektronische Waffen, Atomwaffen, die wiederum von Menschen hergestellt werden. Die Natur ist keine Gefahr mehr aber der Mensch selbst. Der Mensch hat auch mit der jetzigen Technologie und richtiger Aufklärung /Bewusstsein ein Paradies aus einem Planeten zu erschaffen von dem in religiösen Büchern berichtet wird.
Die Voraussetzung dafür ist eine richtige Aufklärung und eine Medienlandschaft, die zum Wohl der Zivilisation der Menschen arbeitet und nicht dagegen. Technologien, die zum Wohle der Menschen eingesetzt werden und nicht um sie zu zerstören. Menschen, die mit positivem Bewusstsein zum Wohle der Menschen arbeiten und leben. Dann gäbe es keine Bedrohung mehr. Deswegen finde ich den Artikel so bedeutend, weil er die aktuelle Berichterstattung kritisiert. Wir können nur Fortschritte erzielen, wenn wir richtig aufgeklärt werden.
Sie haben ja so was von recht, Frau Kornstaedt! Ich frage mich schon lange, warum der Klima-Wahnsinn im Vergleich zu Corona so geräuschlos über die Bühne geht.
Die Beschäftigung auf „wissenschaftlichem Niveau“, obgleich es Gott sei Dank immer wieder stattfindet, ist leider komplett vergeblich – Klima-Religion und Hysterisierung der Straße ist angesagt, nur darin ist die Klima-Alarmforschung wirklich Spitze! Bei der Prognostizierung des Klimas hingegen totales Versagen auf der ganzen Linie – die Aktivierung der Straße, der Medien und der Politik, das ist ungleich effektiver. Schließlich droht die Alarmforschung höchst erfolgreich mit dem Klima-Weltuntergang und dies mit immer neuen Übertreibungen – wer kommt schon dagegen mit rationalen Argumenten an? „Dämonisch“ zu sein, das ist Schelmhubers Generalstrategie!
Bereits X-fach mit guten Argumenten als Unsinn demaskiert – die Welt ist durch und durch Katastrophen-gläubig. Da hilft kein Argumentieren mehr! Eine komplett Klima-verirrte, total egozentrische junge Frau ist Opfer und Motor dieses Irrsinns zugleich – Luisa heißt die von unseren Dumm-Medien und ebensolchen Politkern hofierte… Und wahrscheinlich geht es munter so weiter, wenn eine Meisterin des Machterhalts sich als „alternativlos“ wiederwählen lässt. Dumm-Michel stirbt nicht aus und erfüllt ihr ganz bestimmt diesen Wunsch! Koste es was es wolle – wir schaffen das!
Kleine Korrektur: „Die von der Politik verordnete Medizin hat so schwere Nebenwirkungen, dass ihre dass ihre dauerhafte Gabe so katastrophal ist wie das Virus die Erderwärmung“
“ Die von der Politik verordnete Medizin hat so schwere Nebenwirkungen, dass ihre dauerhafte Gabe noch viel katastrophaler ist als Erderwärmung“
Du meine Güte. Auf mich wirken solche Artikel eher peinlich.
Aber ich kann es eh nicht verstehen, wenn man wegen Kleinigkeiten wie Maske tragen und Abstand halten jammert und den Klima-Heulbojen alles nachmacht.
Die Klima-Heulbojen jammern mir schon genug. Eike sollte nicht dem nacheifern.
Nein, Herr Grück, das sehe ich anders. Ich finde diesen Vergleich mit den Korrekturen ausgezeichnet, denn er spiegelt wider, was wirklich abläuft, in unserer Welt. Die Methode, die mafiose, weltweite Verschwörung einiger weniger Spinner, die die Welt beherrschen und verändern wollen (=Drahtzieher des sog. Great Reset“), um die geht es hier. Diese Methode wird auf diverse Thema wie „Globalisierung“, „Klima“, „Gesundheit“, „Digitale Überwachung“ usw. usw. angewandt. Die Menschen werden gefangen, wie die Mitglieder einer Sekte, sie werden geistig geprügelt und geknechtet von den Sekten Gurus. Das Ganze läuft nach Plan ab. Und diesen Plan erkennt man an dem Artikel sehr gut. Der Text ist wie, als wenn man ihn aus der Schublade gezogen hätte. In einem Punkt gebe ich ihnen allerdings Recht. So ein tolles Portal wie EIKE sollte es auch für das Thema „Great Reset“ geben. Da gäbe es genug zu schreiben, zu recherchieren und richtig zu stellen, um die Menschen darüber aufzuklären, was da abläuft und wie sie von den eigenen Politikern manipuliert werden. Eine Art Gegenpresse zum Mainstream! Ja, das wäre sinnvoll.
Ich würde mir von Eike wünschen, Dass sich Eike ausschließlich mit dem Thema Klima und Energie auf wissenschaftlichem Niveau beschäftigt und anderes nicht mehr kommentiert. Damit würden die Publikationen von Eike auch mehr Anerkennung erreichen. So schaden Sie sich selbst.
mfG
Sehr geehrter Herr Grück,
einerseits haben sie Recht.
Und andererseits setz sich unter den Eike-Lesern und den Eike-Schreibern (Danke für die unermüdliche Arbeit) immer weiter die Erkenntnis durch, dass die Klimareligion und der Energieunfug Symptome des fortschreitenden Verfalls unserer Gesellschaft sind. Die Corona-Panik gehört auch dazu, und die hier angesprochene Propagandamaschinerie ist ein wichtiges Hauptsymptom.
Daher lässt es sich nicht von den Standardthemen von Eike nicht trennen.
MfG
Sehr geehrter Herr Grück,
ich bin nicht Ihrer Meinung. Als studierter Techniker dürfte ich dann gemäß Ihrem Kriterium hier zwar lesen, aber nicht kommentieren.
Was auf „wissenschaftlichem Niveau“ passiert, erlebe ich seit Jahren von einem gewissen Institut aus Potsdam, diversen anderen Instituten und einem Propagandasenderwissenschaftler namens Lesch.
Ich bin froh, daß EIKE den derzeitigen Weg geht. Wer entscheidet über „wissenschaftliches Niveau“? Sie? Leute, welche unfallfrei den Namen „Bachelor“ schreiben können? Oder gar FfF-Hüpfer?
EIKEs Philosophie finde ich richtig: Mit möglichst breit gestreuten Themen möglichst viele Menschen zu erreichen: Um Gläubige zu Zweiflern zu machen! Der Weg zum Wissen ist dann nicht mehr allzu weit, außer sie haben tatsächlich nur Erbsen zwischen den Ohren.
Herr Grück,
ihr Wunsch ist etwas seltsam.
Ich brauche nur auf das Motto von Eike gucken und weiss was mich erwartet.
„Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!“
Klimawandel und Energiewende sind politische Problem und dazu gilt es auch diese Form der Aufklärung zu betreiben.
Falls sie an einer Sammlung und Aufarbeitung und Kommentierung von wissenschaftlichen Arbeiten und Klimastatistik interessiert sind, kann ich ihnen https://notrickszone.com/ empfehlen.
Ist auf English. Soweit ich Eike verstehe, brauchen diese immer Mithelfer, die zum Beispiel solche englischen Seiten oder die Originalarbeiten übersetzen.
Haben sie Zeit?
Peter Grück: Muss Ihnen absolut zustimmen. Ich kann den Artikel aber auch nicht nachvollziehen, da die hier erscheinenden lokalen Tageszeitungen absolut kritiklos in das Regierungshorn gestossen haben, wie sie dies bereits seit Beginn der angeblichen Krise tun.