Monat: Oktober 2020

Der Energie-Albtraum aus Kalifornien kommt nach Virginia

Bonner Cohen, Ph. D.
Vorbemerkung des Übersetzers: Diese Thematik wurde zwar schon oft auf diesem Blog angesprochen, aber man kann gar nicht oft genug auf die hier geschilderten Probleme hinweisen. Daher wird dieser Beitrag hier übersetzt, auch wenn er für die USA gilt. Aber auch für uns gilt: In dieser Hinsicht sind die USA gar nicht weit weg, sondern nur allzu nahe! – Ende Vorbemerkung
„Das kann hier nicht passieren“ ist einer der gefährlichsten Sätze, die man aussprechen kann. Die tröstliche Überzeugung zum Beispiel, dass die gut beschriebenen Pleiten eines anderen Staates niemals von den eigenen gewählten Politikern übernommen werden würden, kann sich als eine weitere Illusion des Lebens erweisen.

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Die Lungen von Gaia

Philip Mulholland und Stephen Wilde
Ein grundlegendes Konzept im Mittelpunkt der Klimawissenschaft ist die Tatsache, dass die Sonnenenergie, die die Erdscheibe von der Bestrahlungsstärke der Sonne abfängt, durch den Faktor 4 geteilt werden muss, weil die Oberfläche eines Globus‘ das Vierfache der Abfangfläche der Scheibensilhouette ausmacht (Wilde und Mulholland, 2020a).

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EU und Altmaiers Wasserstoff-Wunder

von Andrea Andromidas
Es besteht keine Frage, dass Wasserstoff als Energieträger eine Zukunft hat, insbesondere, wenn er mit Technik hoher Energiedichte, wie z.B. der Kernenergie, produziert wird. Sogenannten „grünen Wasserstoff“ mit Windmühlen zu produzieren gehört dagegen in den Bereich der Fabel.

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John Ioannidis, der Panik-Killer

von Thomas Maul

Jetzt ist sie raus, die Erkenntnis nämlich, dass Corona weniger gefährlich ist als die Grippe und immerhin laut WHO zumindest vertretbar, ohne sich damit als Verschwörungstheoretiker oder Virus-Leugner zu outen. Jedenfalls ist Corona nicht etwa „fünfmal tödlicher“ als die Grippe, wie von RKI-Chef Wieler nahezu wörtlich und Regierungsberater Christian Drosten indirekt behauptet, als er Corona eine Letalität (Infektionssterblichkeit) von 1 Prozent zuschrieb (für schwere Grippewellen geht man von etwa 0,2 Prozent aus).

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