Deutschlands Flaggschiff, die ARD, berichtete jüngst darüber, wie die „CO2-neutrale“ Holzverbrennung in Nordeuropa zu einer weit verbreiteten Abholzung der Wälder führt – eine eher peinliche Entwicklung für die Europäer, die kürzlich ihre Verurteilung der brasilianischen Waldpolitik zum Ausdruck brachten.
Entwaldung um 49% gestiegen
Die ARD berichtet von Satellitenbildern, die zeigen, dass die Entwaldung in Schweden, Finnland und den baltischen Ländern seit 2016 um 49% zugenommen hat. Der Grund: „Wegen der CO2-Ziele. Das klingt total verrückt, ist aber gerade wegen des Trends zu erneuerbaren Energien mitverantwortlich für die Entwaldung in Estland“, so der Moderator der ARD.
Liiana Steinberg, die einige Zeit für die EU gearbeitet hat, erklärt in dem Bericht, wie sie kürzlich in ihr Heimatland Estland zurückgekehrt ist und schockiert feststellte, wie viel Entwaldung in den letzten Jahren stattgefunden hat (2:25). „Ich entdeckte, wie die Wälder hier links und rechts nicht mehr existieren“.
Für „CO2-neutrale“ Holzpellets
Wo einst massive Harthölzer standen, wachsen heute winzige Tannenbäumchen. Die gefällten Bäume, so der Bericht, wurden für Holzpellets verwendet – eine Form der erneuerbaren grünen Energie. Die Bäume, so sagt die Pelletindustrie, werden nachwachsen.
Nicht nur die Wälder sind betroffen, sondern auch die Wildtiere, die einst in ihnen lebten. Nach Angaben von Frau Steinberg ist die Vogelwelt um rund 25% geschrumpft. „Es ist so sinnlos. Jetzt müssen wir wieder von vorne anfangen.“
Idioten „folgen der Wissenschaft“
Klimaaktivisten einschließlich Medien wie der ARD haben lange stocksteif darauf bestanden, dass das Verbrennen von Bäumen gut für das Klima und die Umwelt sei, weil das ausgestoßene CO2 einfach wieder in die Natur zurückgeführt würde – „folgt der Wissenschaft“ wurde immer wieder gebetsmühlenartig kolportiert. Aber sie haben nicht verstanden, dass Bäume je nach Alter als Senken fungieren und dass etwa 100 Jahre gespeicherter Kohlenstoff in nur wenigen Stunden in die Atmosphäre entladen würde, wenn sie zum Heizen verbrannt würden.
Es ist traurig, dass sie (vielleicht) erst jetzt aufwachen.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Der in Finnland wohnende Kommentator Jörg Sibbe hat kürzlich in einem Kommentar seinen Zweifeln über eine massive Entwaldung geäußert. Trotzdem wurde dieser Beitrag übersetzt, denn anderswo in der Welt ist das ziemlich sicher ein Problem.
Dies alles geschieht wegen einer durch nichts, aber auch rein gar nichts zu rechtfertigenden Klima- und Dekarbonisierungs-Politik. Bei der nur eines gewiss ist, dass sie unterm Strich garantiert nichts bringen wird und bei nüchterner Betrachtung in jeder Hinsicht überflüssig ist! Wie gemacht für grüne Dummköpfe, die geradezu danach gieren, von früh bis abends Klima- und Öko-verblödet zu werden.
Ein Wald ist keine CO2 Senke.
Auf lange Sicht wird soviel CO2 wieder frei, wie vorher gebunden wurde.
Das ist so wie Sie es pauschal ohne nähere Spezifizierung angeben, nur die halbe Wahrheit.
1) Die Speicherfähigkeit von CO2 eines Urwalds ist proportional zu seiner Fläche. Urwald deshalb, weil genau soviel stirbt wie nachwächst, also Gleichgewicht hinsichtlich CO2 Speicherung.
2) Der Wald ist eine CO2 Senke, solange das Wachstum überwiegt, also die ca. 60-80 Jahre nach einer Aufforstung. Der Wald wächst und bindet CO2 in dieser Zeit.
3) Eine spontane CO2 Freisetzung erfolgt nur bei Brandrodung, Urwald-Vernichtung oder allg. Holzverbrennung. Nicht zu empfehlen!
4) Wenn geerntetes Holz aber weiter verarbeitet wird (z.B. als Baustoffe, als Stahl-, Aluminium-, Plastik- oder Zementersatz, als Möbel usw.) dann bleibt das CO2 darin gebunden. Beim Dachstuhl von Notre Dame de Paris hat das Jahrhunderte funktioniert! Man gewinnt dadurch technologisch wertvolle Zeit!
5) Fazit: Durch sinnvollen Umgang mit Holz (Streckung der Zeiträume bis zur Wiederfreisetzung des CO2) gewinnt man Zeit, z.B. 60-100 Jahre, bis Technologien zur Energiegewinnung ausgereift sind (z.B. Kernfusion).
Soweit ich mich an meine Recheren zu nachhaltigen Wirtschaften erinnere, bringt 1 ha Wald etwa 3 Festmeter also etwa 2500 kg Holz nachhaltig im Jahr. Alles andere ist Raubbau!
Und Nachwachsen tut Holz ja immer! Kommt nur drauf an wieviel!
Entwicklung vom Holzeinschlag in Deutschland.
Statistisches Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Grafiken/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/2020/_Statisch/20200727-holzeinschlag-entwicklung.png?__blob=poster
Niederschlagsarm, sonnenreich und heiß – in den vergangenen Jahren verzeichnete der Deutsche Wetterdienst außergewöhnlich warmes und trockenes Wetter.
Waldschäden entstanden aber nicht nur durch Dürre, sondern unter anderem auch durch Stürme, Brände, Schneebruch, sowie Krankheits- und Pilzbefall.
Mit knapp 68 % war der Anteil des Schadholzeinschlags am gesamten Holzeinschlag im Jahr 2019 mehr als dreimal so hoch wie im Jahr 2010 mit 19,7 %.
Im Jahr 2019 wurden 46 Millionen Kubikmeter Schadholz geschlagen.
Flächengröße des Waldes hat sich praktisch nicht verändert in Deutschland
2007 10,75 Millionen Hektar und
2017 10,65 Millionen Hektar.
Statistisches Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Wald-Holz/Tabellen/waldflaeche-bundeslaender.html
Wenn ich nur mal an die Infrastrukturmaßnahmen in unseren Landkreis denke die durch Waldflächen neu gebaut wurden in den vergangen 10 Jahre sind die 0,1 Millionen Hektar für gesamt Deutschland ja nichts in 10 Jahren.
Es stehen halt nur weniger Bäume auf der Waldfläche, was?
Ja, genau. Das ganze ist eine Milchmädchen Rechnung, die uns da das Statistische Bundesamt vorgaukelt. Gleicher Mist wie mit Corona Neuinfektionen. Bei sauberer Statistik darf man nicht auf die „Waldfläche“ beziehen, sondern auf die m³ Holz (oder Festmeter) pro Einheit der als Waldfläche definierten Fläche. Dann wird ein Schuh draus, und man erkennt, wie der Holzvorrat, also die Substanz, die CO2 gebunden hält, wegen Profitsucht der Holzindustrie und viel zu großzügigem Holzeinschlag immer weniger wird. Liebe Förster, …. lasst den Wald einfach mal in Ruhe! Dann hält er auch Stürme und Ungeziefer aus, wie die Pinguine die Kälte am Südpol, wenn sie sich dicht zusammenreihen.
Gleicher logischer Fehler wie bei Corona. Hohe absolute Infektionszahlen besagen überhaupt nichts über den Zustand der Epidemie, solange man diese nicht auf eine Referenzgröße bezieht und relativiert. Was haben nur all diese Leute im Kopf außer Wasser? Oder ist unser Schulsystem derart marode geworden, dass offizielle Stellen nicht durch besser qualifizierte Fachkräfte besetzt werden können?
@Neulen, Holger
„Es stehen halt nur weniger Bäume auf der Waldfläche, was?“
Was schreiben Sie den für einen Blödsinn.
Die Holzmenge je Hektar mimt doch zu.
Beispielsweise
1987 mit ca. 296m³/ha
2002 mit ca. 348m³/ha
https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn052718.pdf
oder
„7,2 Festmeter Holz werden pro Hektar im Wald geerntet – auch wenn 8,5 Festmeter pro Jahr und Hektar nachwachsen.“
https://www.baysf.de/de/wald-verstehen/was-leisten-eigentlich-unsere-waelder.html
oder
In der fünfjährigen Periode 2012-2017 wuchs die Holzmenge je Hektar um ca. 3,9m³/ha im Jahr.
https://www.forstverein.de/fileadmin/pdf/Dresden/S4.4_Holzvorraete_Hennig.pdf
Herr Neulen, Holger,
die Holzmenge mimt je Hektar zu.
Es wird weniger Holz eingeschlagen als was nachwächst.
Das ist, was Leute schreiben, die ihr Holz guten Gewissens gerne verkaufen wollen!
Jedenfalls habe ich meine Daten von einem Holzfachwirt, der sein Geld eben nicht durch einfachen Holzeinschlag verdient, sondern mit Spezialfällungen, was ihn von den ihrigen Zahlen unabhängig macht.
Auch werden meine Zahlen von unserem Gemeindeförster unterstützt!
… und hab ich doch geschrieben(weiter oben) 3 festmeter pro Jahr!
Was ja Ihre Ausführung bestätigt!
Das sind interessante Folien. Dazu einmal eine Frage über die Bayerischen Grenzen hinaus: Wo sind z.B. die verloren gegangenen Waldflächen rund um den Brocken geblieben, d.h. wo wurde entsprechend aufgeforstet? In den Bilanzen der Folien vermisse ich die Flächen mit abgestorbenen Bäumen z.B. im Fichtelgebirge, und fast allen Wäldern, bundesweit. Es werden Unmengen an kaputten (Bruch), vertrockneten (toten), kranken (Borken Käfer & Co) Bäumen aus den Wäldern geschafft. Kaum fertig, kommt der nächste Sturm und alles geht wieder von vorne los. Die Wälder werden durch das Lichten immer instabiler bis zum Endzustand „Bocken“. So wird es vielleicht auch bald in bayerischen Wäldern aussehen. Jeder kann es sehen, diese von oben gesehenen grauen, zunehmenden Waldflächen, die sich vom Sommergrün der gesunden Bäume abheben. Um das alles auszugleichen, aufzuforsten, zu „reparieren“ und zu stabilisieren, dürfte man m.E. ein paar Jahre überhaupt keinen Holzeinschlag mehr betreiben. Kern gesunde Bäume knicken wegen der Ausdünnung beim geringsten Sturm ab. So geht es immer weiter, bis keine Bäume mehr stehen. Lohnt sich da die nachhaltige Holzwirtschaft? Kann man das aus wirtschaftlicher Sicht gegenüber der Natur verantworten?
Für die Atmosphäre ist zwischen CO2 aus der Verbrennung von Holz oder fossilen Brennstoffen kein Unterschied.Beides wird soweit die Fauna in der Lage ist in organisches Material eingebaut und damit aus der Atmosphäre entfernt.Da der stete Kreislauf des organischen Materials zwischen Leben und Tod ein Vielfaches an CO2 produziert ,das durch Verbrennung entstehende CO2 beträgt nur ca. 4% des Gesamtumsatzes an CO2,kann das durch Verbrennung entstehende CO2 sich nur insoferne in der Atmosphäre anreichern als die Bindung durch Lebewesen und Lösung im Meerwasser nicht ausreicht.Diese Bindung hängt u.A. von der Menge an Wald ab.Weniger Wald bedeutet verringerte CO2 Aufnahme.Wobei nicht vergessen werden darf ,daß die Aufnahme durch Meereslebewesen bei Weitem überwiegt.Die Wälder in den kalten Zonen wachsen sehr langsam,entsprechend gering ist ihr Einfluß auf die CO2 Absorption.Wälder -überhaupt die Vegetation – auch in anderen Regionen nimmt sofern sie sich im Gleichgewicht befindet – d.h. kein Holz entnommen wird – nur soviel CO2 auf wie sie wieder abgibt.Will man mit Hilfe der Vegetation CO2 dauerhaft entfernen muß Holz für andere Zwecke als Verbrennung entnommen werden ,wo das Holz dauerhaft erhalten bleibt.Große natürliche CO2 -Senken sind z.B. Moore.
Gerade in nördlichen Breitengraden ist das verheerend. Die Bäume wachsen dort sehr viel langsamer als in den Tropen oder Subtropen. Das heißt, um 1 Tonne CO2 im Holz zu binden muss man im Norden Jahrzehnte länger warten. Eine ausgewachsene Tanne im hohen Norden ist etwas sehr wertvolles, da sie 100-200 Jahre benötigt, um groß zu werden. Eine Kreissäge macht das in Sekunden zunichte. Das ist Mord an der Natur! In den Tropen wächst ein Baum mit vergleichbarer CO2 Bindung in etwa 50-80 Jahren heran. Kälte verlangsamt das Baumwachstum. Wissen das diese Öko Idioten?
„Kälte verlangsamt das Baumwachstum.“
Naja, kommt drauf an. Jetzt muß ich doch einen Kommentar abgeben, ich hoffe, daß ich kurz bin, wobei ich nochmals betone, daß Skandinavier wissen, worum es bei nachhaltiger Forstwirstschaft geht!
Bei uns im Kärntnerland (vergleichbar mit Ösiland) wachsen Bäume in der Regel 70 Jahre lang, bevor sie geerntet werden. Sie haben dann einen Stammdurchmesser weit jenseits von 25 bis 30 cm. Und sie stehen so mit ca. 5 bis 7 m Abstand. Der Großvater pflanzte, und der Enkel erntete. Ist auch heute noch so. Je weiter die Fichte (Föhre, Lärche) im Wald drinnen stand, desto hochqualitativer (enge Jahresringe, wenige Äste) war sie für Nutzholz, also nicht für Holz für die Papierindustrie, sondern Holz für Bauzwecke geeignet! Die Bäume am Waldrand wuchsen (infolge des meistens nahe gelegenen Baches) zwar schneller (dadurch weitere Jahresringe, aber weniger gut für Bauzwecke geeignet), waren aber infolge der dauernden Wind- und Sturmbelastung schief gewachsen, verdreht und verastet. Ihr Zweck? Geeignet nur für Brennholz und die Papierindustrie. Und vorher?: Um die innen wachsenden Bäume vor Wind, Wetter und Sturm zu schützen.
Vor ca. 25 Jahren beteiligte ich mich an einer, vom deutschen Zimmereiverband ausgeschriebenen, achttägigen Exkursion, um die Vorzüge der finnischen Forst- und Holzwirtschaft (bezüglich Bauwirtschaft) kennen zu lernen.
Nach 4 Stunden Busfahrt Richtung Norden (übrigens traumhaft in Richtung nördlichem Wendekreis und ganzjährigem Weihnachtsmann: normale Autobahn, wenige Schilder, kaum Werbung, keine Lärmschutzwände, Superaussicht!) durch eine wunderbare Landschaft mit vereinzelten Dörfern und Gehöften, sowie schnuckeligen Bäumen, meistens am Wasser stehend, ca. 15 bis 20 cm Stammdurchmesser, im Abstand zwischen 15 und 20 Meter (und logischerweise schnell durch das Wasser wachsend), fragte ich meinen Reiseführer vorsichtig: „Wann beginnt der Wald?“. Er antwortete: „Wir fahren schon seit 4 Stunden durch.“
Seitdem, mit einigen anderen Erkenntnissen, weiß ich, daß skandinavische Länder ihre wertvolle Ressource Holz weltweit nachhaltig und bestens verkaufen!
Sie schaffen es, mit besten Technologien, aus schnellwachsenden (siehe oben) Hackschnitzeln und Brettern hochwertige Baustoffe zu produzieren. Und nur den Rest liefern sie in die Papierindustrie! Nicht ganz! Weit vorher sortieren sie das (seltene?) Saunaholz für uns aus, und verkaufen es uns nochmals teuer!
Ich mag die Skandinavier sehr!
Nein, die sog. Öko… sind naturwissenschaftlich komplett ungebildet. Und dann schaue man sich an wozu ein Magister A. befähigt.
Dann dürfte klar sein: Diese Typen können nur labern, aber nicht wissenschaftlich arbeiten. Dazu fehlt die Ausbildung. Und die fehlt wegen mangelhafter naturwissenschaftlicher Befähigung. Ist so wie in der Fliegerei. Wieviele Pilotinnen gibt es reltiv zu den Piloten? Verhältnis ist 1 zu ? ?
Was soll dieser völlig sinnlos frauenfeindliche Kommentar hier. Nach Ihrer Logik wären dann Männer vollkommen unfähig, weil sie keine Kinder kriegen können? Warum werden solche menschenverachtenden Kommentare hier nicht gesperrt oder eben besser vom Moderator gerügt?
Ich gebe öfters Nachhilfe und es zeichnet sich ab, dass ohne Männerqoute die Frauen spätestens dann alle überflügeln, wenn eben der Nachteil, dass sie die Kinder kriegen müssen, adäquat ausgeglichen wird.
Tja, das hätten Sie wohl gerne!:
Eine Zensur auf diesem edlen Portal, vielleicht nach Ihren Vorgaben!
Hier wird manchmal ziemlich „hart“ argumentiert. Ich bin selbst öfters mit einigen Kommentaren nicht einverstanden. Selbstverständlich respektiere ich sie trotzdem. Und persönlich beleidigend fand ich bisher noch keinen! Die xxx machen die Kommentatoren eh schon von selber, oder der von mir hochgeschätzte @admin.
Und:
Ist die im letzten Satz von T. Heinzow (dem ich selber oft nicht „folgen“ kann) enthaltene Frage so schwer zu beantworten?
Ich kann Jörg Sibbe nur zustimmen!
Als pensionierter Bauingenieur, Zimmermeister und Holzfachmann könnte ich stundenlang über die sehr gute, nachhaltige skandinavische Holzwirtschaft referieren, was selbstverständlich diesen Kommentarbereich sprengen würde!
Diesen Artikel gebe ich nicht einmal in meine unterste Schublade!
@Heimo Suntinger
Zitat:
„[…]
Diesen Artikel gebe ich nicht einmal in meine unterste Schublade!“
Welch ein alberner Satz.
Eines der ältesten Unternehmen der Welt stammt aus Nordeuropa. Laut einer Shell-Studie, die bereits einige Jahre alt ist und trotzdem weiter eine große Aussagekraft besitzt, werden Unternehmen im Schnitt nur 20 (zwanzig) Jahre alt. Ganz anders, dieses nordische Unternehmen, welches eine beachtliche Dynamik und stets eine kluge Hand für neue Geschäftsfelder entwickeln konnte. So kamen sie durch die Jahrhunderte hindurch. Der obige Artikel benennt dieses Unternehmen nicht.
All Ihr „Wissen“ ändert nichts daran, das dekadente, perverse, menschenverachtende Denken, hat auch in Skandinavien Einzug gehalten.
a. Das CO2-Kriterium ist keines, weil völlig irrelevant. CO2 macht intelligent. Alle die dagegen argumentieren sind, werden dumm!
b. Auch in Skandinavien haben sich genug Blöde gefunden, die diesem Irrsinn nachlaufen und damit Geld machen wollen und es auch tun.
c. Eine moderne Volkwirtschaft kann mit Holz nicht geführt werden. Zusätzlich ist das Geschäft mit der Biomasse ein Verbrechen wider die Menschlichkeit und führt automatisch früher oder später in eine Sackgasse.
Daher sind all Ihre Mühen vergeblich.
d. In den USA haben die Marxisten es geschafft, also die gleichen Idioten wie in Skandinavien, daß einige Bundesstaaten Gas aus Rußland importieren müssen, weil man gewisse Pipelines in den USA (Teile der Ostküste) politisch VERHINDERT HAT. Das ist hier in Deutschland nicht sehr bekannt. Es fehlt halt an Fachwissen. Rußland mischt hier natürlich mit und unterstützt massiv und heimlich diese marxistischen Verbrecher in den USA.
Es ist also mehr als fair, wenn die Nordstream X auch verhindert wird. Nur so nebenbei. Wer Krieg will, der soll ihn bekommen.
Sie sollten daher ins Berufsleben zurückkehren. Sie wären erstaunt, was sich alles verändert hat.
Der ganze Umweltbetrug hat in Wahrheit mehr mit einer Vermögensverschiebung zu tun, wie Ottmar Georg Edenhofer nachgesagt wird. Internationale Klimapolitik hat nichts mit Umweltpolitik zu tun. Aber, was Edenhofer nicht verstanden hat, sein teufliches Spiel wird scheitern. Wie das Klima ist auch die Verschiebung von Vermögen zu komplex, für das Gehirn eines und jeden Edenhofers. Die Marxisten werden erneut scheitern. Edenhofer ist ein dummer, gewöhnlicher Marxist. So auch die in Skandinavien, Herr Suntinger.
In Wahrheit werden wir gerade alle Zeugen eines fürchterlichen Wirtschaftskrieges, welchen Westeuropa eindeutig verlieren wird, wenn die marxistische Führungsmannschaft nicht rechtzeitig ausgewechselt wird. Unsere dekadenten Möchtegern-Eliten arbeiten für den Feind (Rotchina, Rußland). Das ist bereits alles. Nicht für das Volk.
Also ob die Holznutzung nachhaltg ist sollte man anhand der Bilanz aus Zuwachs und Entnahme im jeweiligen Land beurteilen. In Deutschland überwog in den letzten Jahrzehnten der Zuwachs. Das schließt nicht aus, dass es lokal zu massiven Entwaltungen kommt. Wobei derartige entwaltete Gebiete durchaus auch wertvolle Biotope darstellen können (Früher entstanden derartige Fläche natürlich durch Brände oder Schadinsekten). So ist ein Großteil des Artenrückgangs bei Insekten in Deutschland darauf zurückzuführen, dass viele Flächen (z.B. ehemalige Trupenübungsplätze) nun zugewachsen sind. Diese Arten beötigen aber im Sommer realtiv wame „Kahlflächen). Wenn man in Gebieten wie Kalifornien die Wälder von toten Unterholz etc. säubern würde, würde das auch die Waldbrände entscheidend reduzieren. Aber das wurde ja von den „Ökos“ unterbunden. Dieses Holz könnte man durchaus energetisch nutzen. Unabhängig davon kann Holz aber keinen wesentlichen beitrag zur Energieversorgung liefern. Man darf die Wälder nicht übernutzen. Aber umgekehrt kann man durch unterlassene Nutzung auch das CO2 Speicherpotential nicht weserntlich erhöhen. Ab einen gewissen Punkt werden die Wäder eben entsprechend anfälliger für Brände, Windbruch, Schadinsekten und andere Schadereignisse. Insofern sollte man die Wälder einfach nachhaltig bewirtschaften. Ein einseitiger Fokus auf Energienutzung oder CO2 Speicherung führt letztendlich zu problematischen Ergebnissen.