Telegraaf
Dies betraf die maximale Temperatur (Tx), die heute in De Bilt auf 34,6 ° stieg. Die Zeitung fährt fort:
„ Der alte Rekord stammt aus dem Jahr 1975. Damals wurden es in De Bilt 32,9 Grad. Es ist bereits der sechste offizielle Hitzerekord des Jahres. Auf der anderen Seite, es gibt keine Aufzeichnungen über Kälterekorde. „
Schade, Telegraaf, aber das stimmt nicht. Ich habe vor drei Tagen geschrieben, dass die KNMI-Stationen Vlieland, Lauwersoog, Nieuw-Beerta, Hoorn (Terschelling) und Leeuwarden am 9. Juli ihren Rekord der niedrigsten Höchsttemperatur (Tx) gebrochen haben.
[KNMI – Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut]
Ich schrieb in diesem Beitrag:
„Warum bringe ich jetzt diese‚ alten ‚Nachrichten? Weil Mainstream-Medien bestrebt sind, Wärmerekorde in den Vordergrund zu rücken, aber nicht berichten, wenn Kaltrekorde gebrochen werden. Und vor allem, um die kommenden Nachrichten im selben MSM über die kommenden warmen Tage vorzubereiten.“
Nun, es stellte sich heraus, dass ich nicht lange darauf warten musste. Soweit ich das beurteilen kann, hat nur Weerplaza letzten Monat über die Kälte in Holland berichtet . Alle anderen Medien schwiegen. [auch die in Deutschland]
[Deutsch durch Google Translate]
https://www.weerplaza.nl/weerinhetnieuws/recordkoude-9-juli:-nog-niet-eerder-was-het-z%C3%B3-koud/6338/
… Die amerikanische Website elektroverse.net http://electroverse.net/ berichtet auch fast täglich über kalte Rekorde, die hier und da auf der Erde gebrochen werden. Wie zum Beispiel in Tasmanien, Australien, hier erstmal ABC News:
- Liawenee erreichte kurz nach 6:00 Uhr morgens minus 14,2 Grad Celsius
- Die vorherigen Kälterekorde von -13 ° C wurden 1983 an drei anderen Orten aufgezeichnet
https://www.abc.net.au/news/2020-08-07/record-low-temperature-at-coldest-tasmanian-town-liawenee/12533394
HUGE SNOWFALLS ACROSS EASTERN AUSTRALIA AS ANTARCTIC AIR TAKES CHARGE
AUGUST 22, 2020 CAP ALLON
…. In weiten Teilen Australiens sinken die Temperaturen um 12 ° C unter den saisonalen Durchschnitt, während eine brutale Luftmasse der Antarktis den Osten des Landes sprengt.
In Goulburn nördlich von Canberra wird das Quecksilber möglicherweise erst nächste Woche zweistellig. Während Canberra selbst an seinem kältesten Tag seit mindestens vier Jahren ist und bereits einige Wirbel der globalen Erwärmung erlebt hat.
„Die Luft in der Antarktis wird sich bis Sonntag weiter im Südosten Australiens ausbreiten“, sagte der Wetterzonenmeteorologe Ben Domensino. Es wird vorausgesagt, dass der Schneefall vor dem Wochenende einen Meter übersteigt, und „an einigen Orten kann es sogar zu seltenem Gewitter kommen“.
Alarmisten, viel Spaß.
https://electroverse.net/huge-snowfalls-across-eastern-australia-as-antarctic-air-takes-charge/
Und auch an vielen anderen Orten der Welt wurden in letzter Zeit kalte Rekorde gebrochen. Also, niederländische [und deutsche] Medien, versuchen Sie, etwas ausgeglichener über Wetter und Klima zu schreiben. Das ist überhaupt nicht schwierig: Kopieren Sie die Mitteilungen von Presseagenturen nicht mehr wahllos, sondern schauen Sie einfach selbst lokale Nachrichten an.
Bleiben Sie ruhig!
Mit freundlicher Genehmigung durch Rob de Vos
https://klimaatgek.nl/wordpress/2020/08/08/warmterecord-zonder-kouderecords/
Übersetzt und zusammengestellt durch Andreas Demmig
Fundstücke:
Die Kältewelle in Europa Januar 2017 war ein Kälteeinbruch während des Winters 2016/2017, der beginnend in der ersten Januarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Räumen für tiefe Fröste und darüber hinaus für schwere Schneestürme und Schneefälle sorgte.
Die Kälte forderte europaweit über 100 Opfer, folgenreichstes Einzelereignis war das Lawinenunglück in Farindola (Rigopiano) am 18. des Monats mit 29 Opfern; im Sommerhalbjahr gab es in Süd- und Mitteleuropa eine markante Häufung von Hitze- und entsprechenden Folgeereignissen, -> „Hitze und Unwetter in Europa 2017„.
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4ltewelle_in_Europa_Januar_2017
Die Kältewelle in Europa 2018 war ein Kälteeinbruch während des Spätwinters 2017/2018, der beginnend in der vorletzten Februarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Räumen für abnorm tiefe Temperaturen und starke Schneefälle sorgte. Das Ereignis kostete über 80 Menschenleben.
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4lteanomalie_in_Europa_2018
Herr Estermeier, Sie sagen „Wenn wir davon ausgehen daß die „kleine Eiszeit“ ein globales Ereignis war, können wir auch davon ausgehen daß wir uns in einer Phase globaler Erwärmung befinden.“ Das finde ich merkwürdig. Sie können doch die Frage, ob wir uns in einer Phase globaler Erwärmung befinden, nicht an eine Bedingung knüpfen.
Doch das müßen wir sogar. Wenn wir von einer globalen Erwärmung ausgehen muß es zwangsläufig vorher überal kälter gewesen sein. Sonst würden wir ja von einem regionalen oder kontinentalen Ereignis sprechen. Herr Rahmstorf bezweifelt ja das die kleine Eiszeit ein globales Ereignis war. Das mag richtig oder falsch sein, es spielt keine Rolle. Verwertbare Aufzeichnungen aus 200-jähriger Geschichte gibt es eigentlich nur von der Nordhalbkugel, und einheitliche Globalmeßungen per Satelit erst seit rund 40 Jahren.
Steht die Station zufällig mitten in einer Ortschaft?
Es ist erstaunlich, wie sich die Menschen hier über Massnahmen und Auftritte von/in Medien aufregen. Klar, die Medien sind menschengemacht und damit genauso wenig perfekt, wie die Wissenschaft, die Politik oder deren Massnahmen. Was ich hier vermisse, ist ein „Über-den-Tellerrand-schauen“ und die Ehrlichkeit die in der Selbstkritik wohnt.
Man kann nochsoviel über Klimawandel, Energiewende, usw. schwadronieren, aber Fakt ist ja wohl, dass Menschen (alle) ein generelles Problem mit dem Verständnis von mehrfach rückgekoppelten Systemen haben. Geschweige denn in der Lage sind, diese zielgerichtet zu beeinflußen.
Fakt ist ja wohl auch, dass die Menschheit als Ganzes z.Zt. den Planeten zugrunde richtet (oder widerspricht dem jemand?).
Aus diesen Überlegungen folgt, dass es sicher intelligenter ist, eine ordentliche Diskussion innerhalb unsere gemeinsamen Ordnung (wer sie nicht mag, hat ja die Freiheit zu gehen) zu führen, als gegen alles und jedes zu sein. Mag sein, dass die Grünen und die Medien aus der Sicht von vielen Leuten nicht immer die schlausten Ideen vertreten, aber sie engagieren sich wenigstens im Rahmen unserer Ordnung, und sind nicht pauschal gegen alles. Intelligente Vorschläge habe ich hier auf jeden Fall noch nicht gelesen…..
In diesem Sinne:
Fröhliches Schwadronieren!
„Fakt ist ja wohl auch, dass die Menschheit als Ganzes z.Zt. den Planeten zugrunde richtet (oder widerspricht dem jemand?).“
Ich widerspreche.
….aber der Widerspruch ist argumentatorisch dürftig!
Das einzige was die Internationalsozialisten der Grünen können ist Forderungen aufzustellen mit dem Ziel Deutschland abzuschaffen.
Hallo an Alle!
Genau das ist es was ich in meinem Beitrag thematisieren wollte-, Paul Jansen schwadroniert auf Grund meines Beitrags über die Ziele der Grünen, ohne den gerinsten Ansatz eines Argumentes, eines Ansatzes eines Beweises, oder eines direkten Bezuges auf meinen Beitrag. Er (wenn es denn ein „Er“ ist) geht auch auf die Kernaussage meines Beitrages gar nicht ein.
Ist Paul Jansen ein Bot?
Wie ticken die Grünen, lassen wir sie selbst zu Wort kommen.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Kampf-der-Kulturen-Echt-jetzt/Gruene-Zitate/posting-34928625/show/
„Fakt ist ja wohl auch, dass die Menschheit als Ganzes z.Zt. den Planeten zugrunde richtet (oder widerspricht dem jemand?).“
Ja, dem möchte ich widersprechen. Dem Planeten sind wir sowas von egal.
Wer auf die *Rettung des Planeten* abstellt oder wie Sie die *Zerstörung des Planeten* postuliert: Sie sind im Grunde Menschenhasser und überhöhen die *Natur*, stellen sie als *Mutter* dar (fürsorglich, beschützenswert) oder bestenfalls launisch. Echte Naturgewalten, wo diese fürsorgliche Mutter Natur ihre Grausamkeit zeigt, sind dann natürlich menschgemacht, müssen es sein.
Mit der *Planetenrettung* lässt sich schön plakativ alles begründen, Alles. Denn jede menschliche Tätigkeit greift in die Natur ein, hinterlässt zumindest temporär Spuren. Aber unter Weltrettung macht Ihre Fraktion es ja nicht. Die selbstgewählte hohe Warte soll legitimierend wirken, dabei dokumentiert sie nur eines: Machtanspruch.
Dumm.
„Fakt ist ja wohl, dass Menschen (alle) ein generelles Problem mit dem Verständnis von mehrfach rückgekoppelten Systemen haben.“
aha. Deshalb brauchen wir also einen wissenden Führer*in? Oder reicht Gott?
Oder können *die Experten* es richten?
„eine ordentliche Diskussion innerhalb unsere gemeinsamen Ordnung (wer sie nicht mag, hat ja die Freiheit zu gehen) zu führen“
Ihr Hinweis auf das *der kann ja gehen* schließt von vornherein einen offenen Diskurs mit allen Teilnehmern aus, denn Sie bestimmen die Ordnung, Ihre Ordung, nur Ihre also ist gemeint. Totalitär nenne ich das und das ist so typisch…
„aber sie [die Grünen] engagieren sich wenigstens im Rahmen unserer Ordnung, “
Die zerstören gerade den bestehenden Ordnungsrahmen, möchte ich anmerken. Aus Eigeninteresse mittels vorgschobener Gründe.
Zusammengefasst: Alle anderen schwadronieren und haben keine Ahnung. Sie bestimmen was *Fakt ist*, den Ordnungsrahmen und die Diskussion, alle anderen können gehen.
Politikersprechblasen der neueren Generation vom Feinsten, die haben Sie bis jetzt rausgehauen, sonst nichts.
Wollen Sie jetzt mit Photonen über deren Verhalten diskutieren, die seit 13 Mrd. Jahren immer das gleiche tun und lassen. Seit 100Jahren kennt die Naturwissenschaft das Verhalten und die Eigenschaften dieser Elementarteilchen. Da gibt es nichts zu diskutieren, sondern nur zu Erkennen und zu Prüfen. Beides wird in der Naturwissenschaft seit Jahrhunderten gemacht, in der Klima… wird nur gelabert und diskutiert.
Es hat keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren, die Einstein für einen Idioten halten. Dieser Physiker der Erkenntnisse gewonnen hat, die erst 100 Jahre später getestet werden konnten, Higgs Teilchen und Gravitationswellen, hat seinen Nobelpreis bekommen für die Erklärung der Absorption von Licht. Damit hat er die Klimawissenschaft schon 80Jahre vor deren Gründung widerlegt.
An unsere Leser,
kennen Sie diese Meldung noch?
Kälterekord in der Antarktis
https://www.bilder-upload.eu/bild-48008b-1581518296.jpg.html
„Dies betraf die maximale Temperatur (Tx), die heute in De Bilt auf 34,6 ° stieg. Die Zeitung fährt fort:“
„ Der alte Rekord stammt aus dem Jahr 1975. Damals wurden es in De Bilt 32,9 Grad. Es ist bereits der sechste offizielle Hitzerekord des Jahres. Auf der anderen Seite, es gibt keine Aufzeichnungen über Kälterekorde. „
Die längste bis heute durchgehende Temperaturmessreihe ist die Messreihe von de Bilt in den Niederlanden, die im Jahr 1700 beginnt mal so um die 300 Jahre ist die Messreihe in de Bilt.
Und dann kommt EIKE mit einem neuen Kälterekord.
„Liawenee erreichte kurz nach 6:00 Uhr morgens minus 14,2 Grad Celsius“
Es ist die niedrigste Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Liawenee die vor etwa 20 Jahren in Liawenee erst begann.
Sehr geehrte Frau Schwarz,
das niederländische meteorologische Institut KNMI hat 2017 ganz groß „120 Jahre kontinuierliche Messungen in De Bilt“ gefeiert. Die älteste Wetterstation in den Niederlanden ist nicht De Bilt sondern Den Helder(seit 1843).
Für die Wetterstation Liawenee kann man beim DWD Daten ab 1985 bekommen – das ist 35 Jahre her und nicht „etwa 20“!
MfG
PS: Und immer daran denken: Mit der Wahrheit kann man leger umgehenm, beim Lügen muss man ganz genau sein!
Herr U. Langer, bei 120 Jahren da kann man von einen Rekord sprechen aber nicht bei einer Messstadion in Tasmanien die nur ca. 20 Jahre das Thermometer in die Luft hält.
Und die Messungen in De Bilt in den Niederlanden werden ab den 1700 Jahrhundert gemacht.
„Die längste bis heute durchgehende Temperaturmessreihe ist die Messreihe von de Bilt in den Niederlanden, die im Jahr 1700 beginnt“
https://rcccm.dwd.de/SharedDocs/faqs/DE/klima_faqkarussell/klimadaten_1.html?nn=18496
Rekorde enthalten ihre Aussagekraft erst dann, wenn sie sich häufen. Sie sind statistisch signifikant. In der Presse und genauso bei Eike wird leider häufig der Fehler wie im folgenden Gespräch gemacht. „Mein Onkel ist an Lungenkrebs verstorben, er war starker Raucher“ und als Antwort. „Das hat mit dem Rauchen nichts zu tun, ich habe einen Onkel, der war Nichtraucher und ist auch an Lungenkrebs verstorben.“ Man sollte also eher auf die Zahl der Rekorde als auf Einzelereignisse Wert legen. Ein Blick auf die gängigen lang angelegten Temperaturreihen wie hadcrut4 u.a. zeigt, dass die Zahl der Wärmerekorde die der Kälterekorde weit überwiegt. Dies ist eines der untrüglichen Zeichen für einen globalen Erwärmungstrend. Man muss ziemliche Purzelbäume schlagen, wenn man das negieren will.
Wenn man aus der „kleinen Eiszeit“ kommt ist wohl zu erwarten daß die Wärmerekorde überwiegen. Wie kalt hätten sie’s denn gern?
Wenn ich Sie richtig verstehe, sind wir uns darin einig, dass wir uns in einer Phase globaler Erwärmung befinden.
Wenn wir davon ausgehen daß die „kleine Eiszeit“ ein globales Ereignis war, können wir auch davon ausgehen daß wir uns in einer Phase globaler Erwärmung befinden. Einschlägige Kreise der Skeptikerszene bezeichnen den derzeitigen Zustand nicht ohne Grund als „Warmphase innerhalb einer Eiszeit“. Wir können uns also glücklich schätzen jetzt zu leben.
„Die längste bis heute durchgehende Temperaturmessreihe ist die Messreihe von de Bilt in den Niederlanden, die im Jahr 1700 beginnt mal so um die 300 Jahre ist die Messreihe in de Bilt.“
Sie haben nicht beantwortet seit wann in de Bilt Tmax täglich gemessen wird, ob es Stations-Verlegungen gab und wie sich die Messhütte und die Messumgebung im Laufe der Zeit verändert hat. Tmax hat im Vergleich zu anderen Messgrößen nur eine sehr lokale Aussagekraft.
Entscheidend für die Höchsttemperatur bei maximaler Sonneneinstrahlung (und Wolkenlosigkeit) ist die Höhe der Inversion. Je niedriger die Inversion desto höher die Maximaltemperatur. Die Luftmenge, die durch die Strahlung erwärmt wird, sinkt ja mit niedrigerer Inversion.
Insofern ist das alles im kompletten Normalbereich.
Aber von den atmosphärischen Strukturen haben die meisten Journalisten keinerlei Kenntnisse. Woher denn auch? In den Schulen wird sowas ja den Schülern nicht beigebracht.
Und das die Inversionshöhen durch die Herkunft der Luft bestimmt werden auch nicht.
Unsereiner hat in Norddeutschland bei Wolkenlosigkeit mit dem Segelflugzeug 3000m erreicht. Das allerdings vor mehr als 20 Jahren … .
Danke für diese Zusammenstellung. Zu der Kälte in Australien wäre noch zu ergänzen, dass die antarktischen Luftmassen eine ziemlich lange Strecke über offenes, eisfreies Wasser zurücklege müssen. Antarktische Temperaturen selbst sind also auf dem australischen Kontinent niemals zu erwarten.
Aber: Wenn es nun trotzdem so kalt ist (gleiches gilt ja auch für Südamerika), dann kann das zwei Gründe haben: 1) Das Meer zwischen der Antarktis und Australien ist so kalt, dass die Heizwirkung des offenen Wassers viel schwächer ist als sonst. 2) Oder die Luftmassen sind in der Antarktis so kalt gestartet, dass selbst die weite Strecke über den offenen Ozean nicht ausgereicht hat, die Luftmasse so weit aufzuheizen, dass sie mit „normalen“ Temperaturen Australien erreicht.
Vielleicht sind es beide Gründe…
Dipl.-Met. Christian Freuer
Hilfreiche Zusatzinformationen gegen die übliche mediale Totalverblödung!
Aber wer den Grünmedien immer noch glaubt, der sollte sich anstelle eines E-Mobils lieber ein Kamel zulegen. Einerseits gilt bekanntlich „gleich und gleich gesellt sich gut“, andererseits weiß der Grün-Hirngewaschene, dass wir hier in Bälde Sahara haben werden und anstelle von Schnee dann Sanddünen schaufeln…
Kann möglicherweise jemand angeben, ob sich an der Station de Bilt seit 1975 etwas geändert hat, da eine Rekorderhöhung um 1,6° meiner Ansicht nach unrealistisch ist. Oder wurde möglichweise früher z.B. um 12 Uhr, jetzt aber um 16.00 Uhr gemessen?
Andreas Hoemann
Die Tageshöchsttemperatur wird nicht zu einem Zeitpunkt gemessen, sondern stellt (in Deutschland) das höchste 5 minuten-Mttel(AFAIR) elektronisch gemessen – oder, wenn wie früher mit klassischen H-Thermometer gemessen wird, eben diese Messung mit dem Maximum-Thermometer dar.