Jede dieser Klimaschutz-Ideen ist eigentlich absurd genug, um sie medial genüsslich zu glossieren. Aber leider ist damit nichts beim Mainstream. Dies bleibt bis jetzt vorwiegend denjenigen Webseiten überlassen, die sich noch einen Rest an kritischem Verstand und auch Humor erhalten haben. Manchmal hilft freilich nur noch Sarkasmus. Nun unsere kleine Auswahl aus dem Klima-ABSURDISTAN – leider sind nicht alle lustig:
- Babys sind Klimaschädlinge: Die schwedische Universität Lund hat erhoben (hier, hier), dass ein Baby für 58 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich ist. Man bietet zum Vergleich ein Auto mit 2,4 Tonnen CO2 jährlich oder eine Flugreise mit 1,6 Tonnen CO2 an und empfiehlt, bei der Familienplanung doch bitte das Klima im Blick zu haben.
EIKE bemerkt: Die Uni Lund vergaß in diesem Zusammenhang zu untersuchen, wie die Bevölkerungsexplosion in Afrika verhindert werden könne – die hat ja glücklicherweise schon etwas abgenommen, nur in Niger sind’s noch 8 pro Frau.
- Leben ohne Kinder für den Klimaschutz: Die überzeugte Nicht-Mutter Verena Brunschweiger (38) plädiert aus Umweltschutzgründen für ein Leben ohne Kinder. „Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann“, sagte sie im Interview des Wiener „Kurier“. Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 50 Tonnen im Jahr (hier).
EIKE fragt „Meint sie nun nur deutsche oder meint sie alle Kinder? Falls nur deutsche, wäre sie nach der heutigen Auffassung „Rassistin“. Meint sie alle, ist sie logischerweise für die Abschaffung der Menschheit schlechthin. Konsequent wär’s in diesem Fall, wenn sie mit sich damit anfinge – ergäbe eine satte CO2-Einsparung.
- Die 1-Kind Politik in China: Hans von Storch (Klimaforscher und Meteorologe vom GKSS HH) führt aus „Die wirksamste Klimapolitik der letzten Jahrzehnte war die 1-Kind Politik in China, die der Welt ca. 400 Millionen CO2-Emittenden und Emittenden-Vermehrer erspart hat“ (hier).
EIKE fragt „Ist dies nun Sarkasmus bei H. v. Storch, für den er ja bekannt ist? Man weiß das nicht so recht, kann es aber hier mal zu seinen Gunsten annehmen.
- Keine Torferde aus Klimaschutzgründen: Agrarministerin Klöckner möchte aus Klimaschutzgründen torfhaltige Blumenerde aus Bau- und Supermärkten verbannen. In einem Schreiben an die Konzernmanager forderte sie zum freiwilligen Verzicht auf (hier). Im gleichlautenden ZDF-Teletext vom 02.08.2020 wurde der Torfbeitrag zum CO2-Ausstoß Deutschlands mit 2% beziffert. Da Deutschland etwa ebenfalls nur 2% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortet, darf der Einfluss des deutschen Torfs auf die mittlere Globaltemperatur mit praktisch „Null“ angegeben werden (genauer mit 0,04%).
EIKE ist besorgt, bei Frau Klöckner besteht Nachholbedarf im „kleinen Einmaleins“. EIKE bietet der umtriebigen Ministerin gerne Nachhilfe im kleinen 1 x 1 -Rechnen an.
- Menschen mit roten Haaren werden wegen des Klimawandels aussterben: Der Tagespiegel vom 05.12.2017 schreibt dazu (hier) „In Deutschland haben noch zwei Prozent der Bevölkerung rote Haare. Dabei wird es vermutlich nicht bleiben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es Rothaarige wegen des fortschreitenden Klimawandels spätestens 2100 nicht mehr geben wird.“
EIKE sieht diese Vorhersage zwar mit Skepsis, wünscht aber zur Sicherheit allen Rothaarigen – insbesondere natürlich den hübschen naturrothaarigen Frauen (wir sind hier gerne sexistisch) – ein langes und schönes Leben. Vor allem wünschen wir ihnen und ihren Männern schönen rothaarigen weiblichen Nachwuchs, wenn es um das Jahr 2100 geht.
- Rentner sind mit Abstand die größten Klima-Killer: Max-Planck-Forscher haben den durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Abhängigkeit vom Alter errechnet (hier): Am meisten Klimagas produzieren die Mittsechziger. Die Weltbevölkerung nimmt zu, und die Menschen in Schwellenländern sind dabei, sich auch einen gewissen Luxus zu leisten. Vor allem die dort wachsende Mittelschicht fährt zunehmend Auto, macht Überseereisen, isst mehr Fleisch und gönnt sich auch sonst etwas. ..“.
EIKE fragt „Wenn der große deutsche Physiker Max-Planck heute noch leben würde, was würde er wohl zu „Forschern“ sagen, die in Instituten seines Namens mit solchem Schwachsinn die Zeit totschlagen und dafür auch noch mit öffentlichem Geld bezahlt werden? Er rotiert vermutlich schon im Grabe.“
- Oma ist ’ne alte Umweltsau: BILD am 30.12.2019 schreibt „Wir sind keine Umweltsäue!“ Aufregung um Facebook-Video, WDR Kinderchor singt „Oma ist ’ne alte Umweltsau“. Das läßt einen Schluss zu auf die Alters-Struktur des WDR – lauter „junge Leute“(?). Anders bei den Zuschauern: DAS Video war nicht nur den Alten zuviel, sondern auch deren Kindern und Enkeln: Ein Shitstorm brach los, und der WDR wurde öffentlich-medial richtig verprügelt. Richtig dumm tut eben manchmal auch richtig weh. Die Redaktion des WDR löschte das Video des 90-sekündlichen Auftritts.
EIKE fragt neugierig „wo haben die Video-Macher des WDR Journalismus gelernt bzw. haben sie überhaupt etwas gelernt“?
- Hunde und Katzen sind schlecht fürs Klima: Spon meldet (hier): „Niedlich, ein Seelentröster – und schlecht für die Umwelt. Hunde und Katzen verursachen vor allem über ihren Fleischkonsum einen beträchtlichen jährlichen Treibhausgas-Ausstoß. Allein in den USA entspreche dieser der Klimawirkung von rund 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich, ergab eine im Fachmagazin „PLOS ONE“ vorgestellte Hochrechnung. Der Wert entspricht in etwa der Klimabilanz aller Einwohner von Berlin und Hamburg.„
EIKE fragt nach: „Gehören die Hunde und Katzen etwa nicht zu den Einwohnern von Berlin und Hamburg?“ Daher an PLOS ONE – Bitte noch mal genau nachrechnen!
- Klimawandel lässt Bier weniger und teurer werden: Die WELT schreibt am 15.10.2018 etwas hoch Beängstigendes: „Klimawandel lässt Bier weniger und teurer werden“ stand in einer von der Fachzeitschrift „Nature Plants“ veröffentlichte Studie (hier).“ Und weiter: „Eine aktuelle Studie hat das Zeug, die Erderhitzung zum Thema am sprichwörtlichen Stammtisch und Trinker zu Klimaaktivisten zu machen: Eine in der aktuellen Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature Plants“ veröffentlichte Studie prognostiziert einen deutlichen Rückgang der Gerste-Ernten durch kommende Hitze- und Dürreperioden.“
EIKE meint: „Wir lassen uns vom Klimawandel ja vieles gefallen, die angenehme Wärme, weniger Heizen im Winter, kein Schneekehren mehr vor der Haustüre im Winter und alle weiteren schlimmen Nachteile mehr, die wir täglich zwangsfinanziert von unseren Lückenmedien eingetrichtert bekommen. Aber das mit dem Bier geht nun definitiv zu weit. Schon Paul Kuhn sang 1963 den Gassenhauer „Es gibt kein Bier auf Hawaii…“… was würde er wohl heute singen? Vielleicht aktuell „Bier oh Schreck und Gerste weg, Scotty beam mich weg…“
- Forscher: Klimawandel lockt Außerirdische an: Dies schrieb am 03.09.2011 die Leipziger Volkszeitung. Und weiter „Washington. Umweltschützer könnten im Kampf gegen die Klimaerwärmung bald Verbündete im All finden.“ Das schreiben Wissenschaftler der US-Raumfahrt-Behörde NASA und der Universität Pennsylvania in einem Bericht …. „Außerirdische könnten sich durch den Klimawandel provoziert fühlen …. Intelligente außerirdische Wesen können uns angreifen und töten, uns versklaven oder auch fressen“, warnt der 33-seitige Bericht … „Wir könnten als eine Gefahr für die Milchstraße angesehen werden, so wie wir eine Gefahr für unseren Planeten geworden sind.“
EIKE meint besorgt: Die Außerirdischen sind doch schon längst unter uns! Wenn man sich die „außerirdische“ Politik der GroKo anschaut … Die lässt unüberprüft und ungehindert alles, was kreucht und fleucht, über unsere deutschen Grenzen passieren, gibt das nicht einmal offen zu, und die schleimspurigen Medien berichten es auch nicht. Auf diese Weise werden bei uns natürlich auch hochgefährliche Außerdische immer zahlreicher.
- Washington: Klimawandel fördert die Entstehung von Nierensteinen: Dies schrieb am 14.07.2008 die Aachener Zeitung. Und weiter „US-amerikanische Forscher machen die Klimaerwärmung mitverantwortlich für die Ausbreitung von Nierenstein-Erkrankungen.“ Die Wissenschaftler stützen sich auf mathematische Modelle, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Durchschnittstemperatur und dem Auftreten von Nierensteinen herstellen…“Grund für den Zusammenhang ist der bei höheren Temperaturen häufiger auftretende Flüssigkeitsmangel …“, erschienen ist dies im Fachmagazin PNAS (Bd. 105, 9841).
EIKE meint: Diese US-Forscher haben völlig recht. Gegen den Klimawandel hilft nur Eines – saufen .. es muss ja nicht immer nur Wasser sein … Doch Halt, wir korrigieren, dann kommt zu den Nierensteinen auch noch der Leberschaden hinzu, Mist aber auch!
- Sandwiches produzieren soviel CO2 wie Autos: Dies erklären die Forscher der Universität Manchester (hier). Nach Angaben des Britischen Sandwich-Verbandes (BSA) werden im Vereinigten Königreich alljährlich 11,5 Milliarden belegte Brote verzehrt. Durch diesen Konsum würden durchschnittlich 9,5 Millionen Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxids verursacht, führte die Wissenschaftlerin Adisa Azapagic aus. Dies entspreche dem jährlichen CO2- Ausstoss der 8,6 Millionen Autos im Land.
EIKE fragt höflich nach: Adisa Azapagic eine Wissenschaftlerin – Wofür? Aber Moment mal, sie besitzt ja die Lösung des Klimaproblems! Weniger Sandwiches = weniger Durst = weniger Bierkonsum: Und der Klimawandel reduziert die Gerstenerträge … Passt doch!
- Schafe sollen weniger Gas geben: Die Leipziger Volkszeitung am 03.12.2019 schrieb unter AUS ALLER WELT: „Schafe sollen weniger Gas geben, Neuseeland testet ein genetisches Programm, um den Methanausstoß bei den Tieren zu verringern. So sollen sie auf Dauer klimafreundlicher werden. Diese Tiere produzieren große Mengen Methan und Lachgas.“
EIKE findet das nun überhaupt nicht schlimm, Lachgas ist doch etwas zum Lachen, oder nicht? Lasst bitte die lieben Schafe fröhlich weiter furzen, das Leben ist traurig genug.
- Greta: Für ein junges schwedisches Mädchen Namens Greta mit erkennbarer mentaler Behinderung (hier) wird keineswegs seitens ihrer Eltern für Gesundung gesorgt – im Gegenteil. Sie lassen zu, dass auch viele weitere Organisationen das Kind für Klimapropaganda instrumentalisieren (hier). Diese Aktion Friday for Future (FFF) setzt mittelalterlich auf Glauben und Emotionen bei einem grundnüchternen naturwissenschaftlichen Thema. Die öffentliche Resonanz der Greta-Aktion zeigt anschaulich, wie brüchig die Kruste von Aufklärung und wissenschaftlichem Denken geworden ist.
EIKE ist besorgt: Wenn es so weiter geht, müssen wir wohl mit weiteren Kinder-Kreuzzügen rechnen, das Mittelalter kehrt zurück mit all seinen Schrecken. Wissen die heutigen Kinder-Kreuzzügler eigentlich, was damals im Mittelalter mit ihren Vorgängern geschah? Wir wollen es hier lieber nicht im Einzelnen schildern.
- Noch einmal Greta und Fridays For Future (FFF): Man sollte meinen, die dieser Bewegung hinterherlaufenden Verwirrten, Bekloppten und die diese Bewegung antreibenden kühl kalkulierenden Ideologen, Anarchisten und Profiteure aus der Großfinanz könne man einfach so weitermachen lassen, denn der Unfug läuft sich schon von sebst tot. Und das scheint ja auch zuzutreffen. Außerdem sind wir ein freies Land, jeder darf seine Meinung kundtun. Es gibt aber hier doch Bedenkliches. Nein, uns besorgt nicht, dass sich unzählige Studenten-Organisationen der Bewegung anschlossen („Studierenden-Organisationen“ tun wir unseren Lesern nicht an, solch schwachsinniges Deutsch ist Gendersprech). Junge Leute müssen sich irren dürfen. Es gibt aber zumindest eine deutsche Hochschule, die FFF auf ihrer offiziellen Webseite bewirbt, die Technische Universität Berlin (hier).
EIKE meint: Was die TU da treibt, ist rechtlich stark bedenklich, denn es verletzt die Hochschul-Neutralitätspflicht. Die TU Berlin läuft einer grün-rot-faschistischen Klimapropaganda hinterher, der Art, wie sie von Hochschulen in der ehemaligen DDR und im Nazi-Deutschland regelmäßig für sozialistische Propaganda erzwungen wurde. Und die TU macht das sogar FREIWILLIG – nicht zu fassen! Hier wurde das Bildungsideal des großen deutschen Forschers Alexander von Humboldt einem fragwürdigen „Zeitgeist“ geopfert. Gehört dies zu den Aufgaben der TU als einer ehemals seriösen wissenschaftlichen Bildungseinrichtung?
- Mainzer Zoologe: Weberknecht nach Greta Thunberg benannt: Der ZDF-Teletext meldet am 07.08.2020 „Ein Mainzer Zoologe hat eine neue Gattung von Weberknechten beschrieben und nach der Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg benannt. Der Experte für eurasische Weberknecht-Arten begründete die Namensgebung damit, dass die Bedrohung von Flora und Fauna durch den Klimawandel noch immer nicht ausreichend beachtet werde.“
EIKE fragt: Hat der besagte Zoologe (Arachnologe) übersehen, dass Spinnen im Volk manchmal einen schlechten Leumund haben? Z.B. „Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen…“. Oder will er uns mit dieser Benennung einer „Greta-Spinne“ signalisieren, dass Greta „spinnt“? Dann wäre ihm das sogar „tiefen-psychologisch“ gut gelungen.
- Schutz vor Klimawandel, Forscher schlagen Mauer um Antarktis-Eis vor: So schreibt der SPIEGEL am 01.10.2018 (hier) „Um das Abtreiben großer Eisschollen in wärmere Gewässer zu verhindern, haben Forscher die Idee entwickelt, eine Mauer um das Antarktis-Eis zu bauen. Sie könnte den Anstieg des Meeresspiegels mindern.“
EIKE bestätigt: Diese Meldung erschien nicht am 1. April. EIKE weiß aber aus zuverlässiger Quelle, dass beabsichtigt ist, erfahrene Kräfte aus der ehemaligen DDR mit diesem Mauerbau zu beauftragen, wobei aber wiederum vermieden werden soll, dazu Firmen des Berliner Flughafenbaus BER abzuziehen.
- Zwei Mega-Dämme könnten 25 Millionen Europäer vor der Flut (durch den menschgemachten Klimawandel natürlich) retten: So schrieb die Welt am 13.02.2020 (hier) “ Ein Damm zwischen Schottland und Norwegen, einer zwischen Frankreich und England: Mit dieser Maßnahme könnten 25 Millionen Europäer vor dem steigenden Meeresspiegel gerettet werden. Vielleicht die einzige Lösung, befürchtet ein Wissenschaftler.“
EIKE ist skeptisch: Bei diesem interessanten Projekt gibt es nämlich gemäß einem Leser-Kommentar eine unüberwindliche rechtliche Hürde: Man muss erst einmal die Kirche um Erlaubnis fragen, denn so einfach „Das Meer teilen“ verstößt gegen das Urheberrecht!“
- Dämmfassaden zum Klimaschutz, die Feuer fangen: Dies ist hier der erste, beim besten Willen nicht mehr zu glossierende Punkt. Dämmfassaden, die Feuer fangen, sind zu einer massiven Bedrohung geworden, so schrieb Dirk Maxeiner in Achgut „Brennen für den Klimaschutz“ (hier). Die Gefahr ist spätestens seit dem Hochhausbrand von London mit 80 Toten einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden. Doch auch in Deutschland gab es bereits Todesopfer, weil die meist mit Styropor gedämmten Fassaden als Brandbeschleuniger wirken. Alle Warnungen von Feuerwehren und Fachleuten wurden und werden weiter in den Wind geschlagen.
EIKE fragt „Muss man für den Klimaschutz Kollateralschäden an Menschen in Kauf nehmen?“ Und meint weiter „es gibt doch jede Menge technischer Überwachungs-, Matrialprüfungs- und Sicherheitsübewachungsstellen. Warum sorgt die Politik nicht für deren Einschaltung? Heißt es nicht im Amtseid von Staatsoberhäuptern „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden….„? Daher fragt EIKE weiter „gilt der heute noch, oder ist er vielleicht schon abgeschafft, ohne dass es uns mitgeteilt wurde?“
- Elektro-Autos für den Klimaschutz: Dies der zweite nicht zu glossierende Punkt. Nein, mit dem E-Auto sind nicht die Carts auf Golf-Plätzen mit ihren alten harmlosen Bleibatterien gemeint. Gemeint sind Teslas und Nachahmer, deren Litium-Ionenakkus bei Zerstörung durch schwere Unfälle zu Brennbomben werden können (hier). Lithium ist ein Alkalimetall so wie Natrium, beides hochreaktive Metalle, die schon beim bloßen Kontakt mit Luft oder Wasser heftig reagieren und zu brennen beginnen.
EIKE stellt fest: „Wer einmal einen Menschen in seinem E-Auto verbrennen sah, fährt nur noch Diesel“ und fordert weiter „E-Autos mit Lithium-Ionen-Akkus gehören verboten! (s. hierzu auch unsere Anmerkung unter 19)“.
- Carbonfasern in Windrädern: Und hier der dritte, nicht zu glossierende Punkt. Billigend hingenommene Gesundheitsschädigung durch Behörden stellen Carbonfasern dar, die in den Flügeln von Windkraftanlagen stecken. Sie sind beim Brand eines Windrads eine erhebliche gesundheitliche Gefahr für die Bevölkerung der näheren Umgebung (hier). Hinzu kommt: Windräder zerstören Landschaften, töten Vögel, Fledermäuse, Insekten und schädigen Anrainer gesundheitlich mit Infraschall.
EIKE fragt „Wozu diese nutzlosen Windrad-Dinger, die nur unbrauchbaren Flatterstrom und bei Flaute gar keinen Strom erzeugen? Wann werden wir hierzulande wieder ordentliche Gerichte haben, die dem gefährlichen Windradunfug ein Ende machen? Siehe hierzu auch unsere Anmerkung unter 19.“
Ein Fazit
Läßt man die vorstehenden Klima- und Welt-Rettungs-Szenarien der Akteure hier Revue passieren, dann kann man schwanken zwischen Entsetzen und Lachen. Allerdings – das Lachen kann einem im Halse stecken bleiben, denn : Fast alles das ist diesen Leuten ernst ! … Dazu nur drei kurze Beispiele, denn den dort involvierten Bescheuerten wäre es zuviel der Ehre, wenn wir sie in unseren obigen Punkten mit auführten. So forderte der Grüne Stefan Wenzel, Fraktionschef im Landtag Niedersachsen, u.a. die Einrichtung von „Klimaschutz-Gerichten“. Der Förderverein Solarenergie denkt laut an Geldstrafen oder Haft für jemanden, der die „Abwehr der Klimakatastrophe“ stört, verächtlich macht oder zu verhindern sucht (hier). Den Vogel schießt aber ein Musikprofessor aus Graz ab, der die Todesstrafe für Leugner des Klimawandels einführen möchte. Zweifellos eine pikante Idee, wenn ein Gestörter andere Gestörte aufs Schafott zerrt, wo doch die moderne Justiz mildernde Umstände für geistig Gestörte vorsieht (hier). Nebenbei: EIKE ist niemand mit etwas Denksubstanz zwischen den Ohren bekannt, der den naturgesetzlich unaufhörlichen Klimawandel leugnet.
Und nun unsere naturwissenschaftliche Bewertung im alltäglich vorherrschenden Absurditäten-Kabinett :
Das Zeitalter der Aufklärung ist zu Ende !
„EIKE meint besorgt: Die Außerirdischen sind doch schon längst unter uns! Wenn man sich die „außerirdische“ Politik der GroKo anschaut … “
„UNTERIRDISCH“ nicht außerirdisch ist das Wort
Da kann man ja nur noch feststellen: Da sind Saudooflinge am Werk und in der Doofpresse tätig, wenn geschrieben wird:
>>“ Die Wissenschaftler stützen sich auf mathematische Modelle, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Durchschnittstemperatur und dem Auftreten von Nierensteinen herstellen…“<<.
Mathematische Modelle und Durchschnittstemperatur, welch ein Blödsinn. Und dieser Quatsch zeigt, wie blöd die Pressefritzen inzwischen geworden sind.
Wären die richtig, dann müßten im Nordosten der USA diese Erkrankungen am seltensten sein und im Süden am höchsten. Und in D müßte es umgekehrt der Fall sein.
Schaue ich mir diese menschenverachtenden Aussagen der „Klimaschützer“ an, kommt mir eine geniale Lösung in den Sinn: Alle grünen Gutmenschen begehen an einem Tag Selbstmord – schon ist Allen geholfen! Als Datum bietet sich natürlich der 22. Juni an – der „Internationale Käfertag“.
„Bier oh Schreck und Gerste weg, Scotty beam mich weg…“
Gefällt mir gut – den hebe ich mir auf!
Ich frage mich immer wieder, wie Zeitgenossen nur so unglaublich bescheuert sein können, den grünen Irrsinn für bare Münze zu nehmen. Sind denn wirklich so viele hirngeschädigt? Ist da eine tiefe Sehnsucht, an den grünen Klima-Weltuntergangs-Irrsinn zu glauben?
Da gibt es eine süddeutsche Landeshauptstadt, da haben bei der letzten Landtagswahl 40% grün gewählt. Dort gibt es auch Bürgerinitiativen, die für Abschaffung und Ersatz eines funktionierenden Kohleheizkraftwerks eintreten und gewinnen, natürlich, weil sie, offenbar nicht die Intelligentesten, an den Menschheits-verdummenden grünen CO2-Irrsinn glauben. Bezeichnend auch, dass sie die Nachfahren jener sind, die einen Hitler ermutigten, seinen ersten Umsturz genau in dieser Stadt zu versuchen. Genetisch bedingt unheilbar dumm? Und keine Chance auf Heilung, denn Grüne mögen keine Gentechnik? Liegt hier die tiefere Ursache?
Da gibt es den grünen Altkommunisten und Eiskugelmann. Sein Vater soll, so habe ich gelesen, bei der SS gewesen sein. Offenbar genetisch bedingt, dass jede Generation die vom jeweiligen System nachgefragten, zeitgemäßen (Un-)Typen hervorbringt. Bei denen sich die Nachwelt dann wiederum an den Kopf fasst. Auch die Idioten vom Hambacher Forst, zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen, werden den Weg in die Politik finden und von dort aus die Menschheit weiter verblöden.
Und eine mental benachteiligte junge Frau dreht wegen des verantwortungslosen Klimairrsinns durch, kann sogar CO2 sehen, und macht, weil selbst hysterisch getrieben, die Menschheit nochmals hysterischer als sie eh schon ist. Die Grünen und Frau Merkel haben es geschafft: Deutschland und Europa ein einziges grünes Irrenhaus! Warum? Damit grüne Idioten unter sich sind!
Jetzt verstehe ich auch, warum wir Kerntechnik abschaffen und Flüchtlinge großzügig aufnehmen: Beides erhöht die CO2-Emissionen! Also deshalb noch mehr Anstrengungen beim Dekarbonisieren! Merkel hat es durchschaut: Die Deutschen sind zutiefst masochistisch! Und wie passt das erst zusammen: Wir bösen weißen Weltverderber mit goßem CO2-Fußabdruck „verführen“ die vielen Migranten, bei uns genauso viel CO2 zu verbrauchen? Was fällt uns eigentlich ein? Ich bin dafür, dass wir endlich zwischen gutem und schlechtem CO2 unterscheiden, auch bei der Bepreisung – was de facto bereits geschieht! Das Weltklima jauchzt vor Freude…
S.g. Herr Ullrich,
bezüglich der NS-Vergangenheit nicht weniger Grünverstrahlten-Vorfahren hat Danisch eine interessante Theorie:
https://www.danisch.de/blog/2020/01/10/gibt-es-eine-dachschadenanalogie-zwischen-nazis-und-dieselmotoren/
Dazu fällt mir immer der Witz von Dieter Hildebrandt ein:Treffen sich zwei Grüne, sagt der eine „unter Hitler war nicht alles schlecht“, darauf der andere „nur das mit den Autobahnen, das hätte er nicht machen dürfen“. Hildebrandt hatte mit seinem feinen Gespür für autoritäre Strukturen schon sehr früh erkannt aus welcher Wurzel die neue „Öko-Bewegung“ erwuchs.
Ja, interessante Gedanken!
Kurze Anmerkung zu Punkt 15. Wenn es um Bildungsideale geht, bezieht man sich gewöhnlich auf Wilhelm von Humboldt. Nicht seinen Bruder Alexander.
… involvierten „Bescheuerten“ … DANKE dafür – denn „leichte Schläge auf den HinterKopf erhöhen oft das DenkVermögen“ (altes SprichWort) – und dies ist bei o.g. ja offensichtlich im Standby-Modus – darf Ich als „Schwer-Bekloppter“ so feststellen 😉
Die EIKE Kommentare sind einfach nur Klasse!
Und solch bösen Sarkasmus wie in diesem Artikel nimmt man nicht für so ernst, dass man den Inhalt korrigiert – man nimmt ihn zur Kenntnis, grinst sich eins und gut ist!
Nun, grundsätzlich hat Frau Brunschweiger natürlich recht. Aber sie ist inkonsequent. Verzicht auf Kinder wirkt sich, wenn überhaupt, erst langfristig positiv aufs Klima aus. Wesentlich effizienter wäre der kollektive Selbstmord von Frau Brunschweiger und ihren Anhängerinnen. Auch da wird die Kinderlosigkeit garantiert, aber es gibt noch einen weiteren Vorteil.
Je nach Körpergewicht, Körpermasse und Aktivität der Person atmet ein Mensch zwischen 168 kg und 2,04 Tonnen CO2 pro Jahr aus. Nehmen wir mal den Mittelwert 1.1 Tonnen x 83 Mio Einwohner gleich 91.3 Mio Tonnen CO² jährlich! Nehmen wir Frau Brunschweiger und ihre Anhängerinnen mit einer Restlebensdauer von 40 Jahren, sagen wir mal 100.000, dann wären Einsparung von 1,1 Tonnen x 40 x 100.000 möglich, das sind 44 Mio Tonnen CO² insgesamt oder 1,1 Mio Tonnen PRO JAHR! Was sind dagegen schon die kümmerlichen 50 Tonnen eines Kindes? Wäre jetzt die Empfehluing für die Dame und ihre Anhängerinnen, sich sofort selbst zu entleiben?
Wie Frau Brunschweiger allerdings auf 50 Tonnen für einen Säugling kommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber sie hat ja auch nur Lehramt und Germanistik studiert. Da hat man es mit Zahlen nicht so… (Satire aus)
Für menschenverachtende Polemik reicht es allerdings…(Dieser Satz gehört NICHT zur Satire!)
„Nun, grundsätzlich hat Frau Brunschweiger natürlich recht. Aber sie ist inkonsequent.“
Eine Eigenschaft die erstaunlich vielen Wasserprediger gemein ist.
Für menschenverachtende Politik dito!
„Babys sind Klimaschädlinge: Die schwedische Universität Lund hat erhoben (hier, hier), dass ein Baby für 58 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich ist.“
Wow, dann sind ja gar nicht die alten die Umweltsäue sondern die Babys. Man sollte also zukünftig von Jungen kleine Babys reden und nicht von alten weißen Männer.
Immerhin verursacht jeder Durchnittsdeutsche nur 12,5t. Laut Greenpeace, und die werden es schon ordentlich hochgerechnet haben).
Erklär mir mal bitte jemand, warum Babys 4 mal so viel verursacht. An der schnelleren Atmung wirds kaum liegen. Und wieso kommen die Max-Planck-Forscher auf so lächerlich unglaubwürdige Zahlen von 2t bei Babys und erst 12 Tonnen im Erwachsenenalter. Kann ja nicht sein das die Schweden sich verrechnet haben? Ich meine 58t CO2 waren ursprünglich mal ca. 30t Benzin und das pro Jahr. Da muss ne alte Oma lange für Motorad fahren. 30000 Liter Benzin. Selbst wenn man den Unverarbeiteten Rohölpreis von 25ct pro liter nimmt kommt man auf 7500€ für ein Baby pro Jahr. Wie gesagt, Geld das den meisten Erwachsenen für andere CO2 verursachenden Tätigkeiten fehlen dürfte. Ich glaube den Schweden kein Wort.
Und weiß jemand zufällig jemand ob die Studie auch berücksichtigt, wie viel CO2 bei den Eltern dadurch weniger verursacht wird, weil diese ein Kinderzimmer und Kinderwagen kaufen müssen anstatt in den Urlaub zu fliegen (mal von den wohlhabenden Grünen abgesehen, die sich beides leisten können)?
„Hunde und Katzen sind schlecht fürs Klima: “
Auch hier gilt: Statt eine Katze zu versorgen, lieber das Geld nutzen um einmal im Jahr in den Urlaub zu fliegen (die Grünen Besserverdiener machen natürlich beides, sicher ist sicher) 😉
„Klimawandel lässt Bier weniger und teurer werden:“
Nichts neues: Es gibt kein Biera auf Hawaii ….
„Sandwiches produzieren soviel CO2 wie Autos: “
Jetzt verstehe ich, warum Subway keine Drive Ins hat … entweder oder!
Alles falsch!
Sie sollten auf die Wissenschaftlerinnen hören:
EIKE, 18. Dezember 2018:
Annalena Baerbock: In Deutschland emittiert jeder Bürger 9 Gigatonnen CO2.
Da hat die Bearbock die schwedische Studie wohl bis zum Jahr 20000 nach Merkel fortgeführt 🙂
Kinder sind klimaschädlich.
Greta ist noch ein Kind.
Also weg mit Greta.
Wolfgang Ambros sang einmal in den 1970er Jahren: Zwickt’s mi, I glaub I traam, des derf ned woar sei, wou samma dahaam!
Der Gender-Sprech strotzt nur so von Fehlern. Aber unsere Politiker lieben es. „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger“ sieht ja schon fast wie eine komplette Rede aus. Aber selbst das ist fehlerhaft, es muss natürlich heißen: „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürgerer“. Und ebenso: „Liebe Mitmenschinnen und Mitmenschener“.
Man kann gespannt sein, wann die nächste Stadt gendergerecht „Bürgerinnensteige und Bürgerersteige“ baut. Immerhin gibt es inzwischen „Premien-Bürgersteige“, vermutlich werden diese von einem endlos langen Gratis-Buffet gesäumt.
Dass bevorzugt Politiker solchen Quatsch mit großer Vorliebe breittreten, lässt sehr auf deren Geisteskräfte schließen. Keine Frage, dass sie bei komplexeren Themen nur verstehen, dass bei einem Auto mit Wasserstoff-Antrieb nur Wasser aus dem Auspuff kommt. Das muss unseren allein im Sprachgebrauch zur Mehrheitsbeschaffung geübten Politikern ja geradezu gefallen, man braucht dann den Rest auch nicht ansatzweise zu verstehen.
==> Die schwedische Universität Lund hat erhoben (hier, hier), dass ein Baby für 58 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich ist
Mich erstaunt dass EIKE nicht dagegen hält dass ein Deutscher im Schmitt nur knapp 10 tCO2 pro Jahr emittiert. Nützlich wäre auch der Hinweis dass unsere Dekarbonisierung langfristig nur 0,01 Grad bringt, also die Vermeidung von Kohle, Öl, Verbrennungsmotoren und Babys völlig witzlos ist.
Habe es gerade recherchiert. Die Schweden haben wohl auch dem Kind die CO2 Fußabdrücke der Kindeskinder zugerechnet, bis zum Jahr 2400.
Quelle: https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/wie-klimaschaedlich-sind-kinder-wirklich/
Totaler Schwachsinn, warum nicht bis zum Jahr 3000, dann wären gleich 120t dabei raus gekommen.
Was wenn in 50 Jahren nur noch Kernkraftwerke gebaut werden? Dann ist der CO2 Fussabdruck 0t und die Schweden können ihre Studie in die Tonne treten.
Abgesehen davon, daß ich den Einfluß von CO2 auf das Klima für vernachlässigbar halte, Zu 19: Die Bundeskanzlerin hat doch längst „für das deutsche Volk“ abgeschafft und interessiert sich in ihren verzweifelten Versuchen zur Erlangung des Friedens-Nobelpreises nur noch für die Welt. Sie hatte übrigens schon immer ein „glückliches“ Händchen bei der Wahl ihrer Handlanger. Ein Spruch von vor einigen Jahren auf dem Nockherberg: „Was ist ihr Friseur von Beruf?“
Ja da fällt mir sofort unser Albert ein mit seinem Zitat: Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich wobei ich mir beim Weltall nicht ganz sicher bin.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Schmelzende Eisberge erhöhen den Meeresspiegel nicht. Das weiss jeder.
ABER jetzt haben wir Klima-Wissenschaft.
Ab jetzt gilt:
„Schmelzende Eisberge – Wenn ein Eiswürfel in einem Glas schmilzt, ändert sich der Pegelstand nicht. Auf den Weltmeeren sieht die Sache ein wenig anders aus.“
Die Absurdologie ist der Vorläufer der Gretalogie: Zuerst kommt das Pseudo-Wissen, und danach das Nichtswissen.
https://www.spektrum.de/wissen/schmelzende-eisberge/1602514
Die Klimaforschung ist ein Parade-Beispiel für
„EX FALSO QUODLIBET“ – „aus Falschem folgt Beliebiges“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ex_falso_quodlibet
Schmilzt ein Eisberge so erhöht sich der Meeresspiegel.
Schmilzt eine Eisscholle so erhöht sich der Meeresspiegel nicht.
Gibt da einen kleinen Unterschied.
Der Eisberg ist mit dem Untergrund verbunden unabhängig davon ob die Verbindung über Gestein oder auch Eis erfolgt, alles was über dem Wasserspigel abschmilzt erhöht den Meeresspiegel.
Die Eisscholle schwimmt im Wasser und verändert beim abschmelzen nicht den Meeresspiegel.
Erst wenn das abgeschmolzene Wasser über ca. +8°C sich erwärmt wird das Volumen größer als die Eisscholle.
Verändert sich die Temperatur von einer Eisscholle von 2km * 2km * 0,25km von -1° auf +10°C nimmt das Vollulmen vom flüssigen Wasser um ca. 250m³ gegenüber der Eisscholle zu.
das mag ja sein, aber dieser kleine Unterschied macht den Bock nicht fett.
Dieser Artikel bei „spektrum“ ist was für Erbsenzähler.
Trotzdem danke fürs Nachrechnen.
@Guido Scholzen
„Schmelzende Eisberge erhöhen den Meeresspiegel nicht.“
Da liegen Sie daneben, schmelzende Eisberge erhöhen den Meeresspiegel.
Nur die Eisschollen die abschmelzen erhöhen den Meeresspiegel nicht.
„Spinne am Morgen, …“ das hat mit den Tierchen nichts zu tun. Am Morgen spinnen mussten Frauen, die damit versuchten, dies Armut zu mindern – während am Nachmittag das Spinnrad zum Vergnügen und bei gepflegter Damenunterhaltung betrieben wurde.
Da muss man unbedingt etwas gegen die Plastiktüte und Plastikverpackungen tun katastrophal, was die an Schäden bewirken, aber CARBON-Fasern („fiese Fasern“) sind selbstverständlich fabelhaft.
Den Punkt 9, der sich mit den klimawandel-bedingt steigenden Bierpreisen beschäftigt, fand ich sehr interessant und lehrreich. Zur Zeit zeigt in jedem Getränkeshop oder Supermarkt wie unsere Wirtschaft funktioniert. Nein, es ist nicht der böse Klimawandel, der die Preise macht. Es ist nach guter, alter Väter-Sitte ganz einfach: der Preis einer Ware richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Wenn aktuell corona-bedingt weniger Bier getrunken wird, weil viele Veranstaltungen ausfallen und die Brauereien immer weiter produzieren müssen die Preise purzeln.
Klimawandel hin oder her. Ja, wenn er denn überhaupt eine negative Auswirkung haben sollte, den durch mehr CO2 wächst mehr Getreide und der Durst nimmt auch mit steigenden Temperaturen zu. Die Voraussetzungen für eine spritzige Nach-Corona-Zeit beim Bier sind gar nicht so schlecht.
Heute im Spiegel:
Forscher entwickeln Akkus aus Ziegelsteinen…
Irgendwie müssen wir den Globus doch retten!
Ok, die bösen Medien! (check). Nutzung der eigenen Platform um die Thesen der Gegenseite zu wiederholen und zu verstärken (check). Trotzdem ein guter Überblick über das, was ins Haus steht. Das Einzige, das fehlt, sind eigene Positionen und Thesen, die irgendwie politisch sind und als Forderungen geäussert werden: Streichung von Förderungen des Gegners, Anwaltskollektive, die nach linker Manier gegen den Gegner ins Feld gebracht werden, Forderung nach Aberkennung der Gemeinnützigkeit schädlicher Organisationen, hartes Getrolle der Verantwortlichen und Funktionsträger etc etc: Fehlanzeige. Über den Austausch von Argumenten sind wir hinaus.
Deswegen lese ich auch gerne bei „Klimareporter“.
Dort wird man umfassend informiert, wo in der Welt neue böse Kohlelraftwerke gebaut und Kohleminen erschlossen werden.
Fakten, die in den üblichen Medien totgeschwiegen werden.
„Nur in Niger sind’s noch 8 pro Frau.“ Wenn man bei Eike schon auf diesem Niveau argumentieren will oder muss, dann doch bitte faktensicher: In Niger sind’s laut CIA Factbook 6,62 pro Frau (2016). Und wenn man Zahlen liebt: Der Energieverbrauch pro Kopf und Jahr liegt in Niger bei 150 Kilogramm Öleinheiten,in Deutschland bei 3760 Kilogramm (the global economy). In Katar sind es 18.000 Kilogramm. Nur mal so am Rande.
Da ich genug Bekanntschaft in Schwarzafrika habe, sage ich nur folgendes dazu:
-Irgendwann wollen diese Menschen auch soviel Energie haben wie wir. d.h. Lebensstandard.
-In den Städten haben die Frauen ca. 2 Kinder. Auf dem Lande sieht es noch anders aus.
-Viele Regierungen im Äquatorialgürtel sind einfach korrupt, und diesen Regierungen sollen dann 100 Milliarden (Pariser Beschluss) bekommen für Klimaschutz?! Aber diese Mächtigen werden schon wissen, was mit dieser ökologischen Entwicklungshilfe zu tun ist: die werden sich alles kaufen, aber nicht klimagerechte Dinge (wenn’s denn sowas gibt). Obwohl jeder Politik-Interssierte diese Regierungszustände kennt, wird trotzdem Geld hineingebuttert, bevor es demokratische Verhältnisse gibt. Das ist das absurde daran. das Klima produziert keine Flüchtlinge, aber dieses Märchen muss politisch korrekt aufrecht erhalten werden.
Nur im Äquatorialgürtel da ist das mit der Solarenergie eine andere Hausnummer als in dunkel Deutschland.
Afrika haben die Flächen und Sonne zu genügend da ist das mit dem Energie-Lebensstandard machbar und bei PV ist auch Korruption diesen Regierungen nicht so das Thema.
Wird ein Kohlekraftwerk oder AKW mit Milliarden von US$ gebaut,
da kann man mal eine Million „umleiten“.
Bei einer PV die 1000 oder 5000 US$ kostet wird das schwieriger.
@Werner Mueller
12. August 2020 um 15:22
Es gab hier um die Ecke in Langewiesen mal eine Firma SESOL, die ein „nicht so ganz heller“ SPD-Landtagsabgeordneter, der mal vor der Wende Hochschulpfarrer in Ilmenau war, geleitet hat. Die haben Solarkocher für Afrika gebaut, hoch subventioniert (Parabolspiegel). Das ging nicht ganz so gut, wie erwartet (PLEITE), weil die Afrikaner nicht so ganz mitgespielt haben und ihre Eßkultur nicht ändern wollten: Bei denen wird abends, nach Sonnenuntergang, warm gespeist ….
Der Herr E. hatte dann noch ein paar finanzielle „Unregelmäßigkeiten“ am Hals, seitdem ist es sehr still um ihn geworden …..
Auch in Afrika wird es Nachts dunkel. Auch in Afrika gelten die von Ohm und Kirchhoff furmulierten Naturgesetze nach denen der Stromfluss in einem Stromnetz abläuft. Ergo, auch in Afrika braucht man grundlastfähige Kraftwerke um den „Sonnenstrom“ überhaupt einspeisen zu können. Es zeugt von tiefer Ahnungslosigkeit die Stromversorgung auf die Sonnenstunden in tropischen Ländern zu reduzieren. Passt aber zur Deutschen Mehrheitsmeinung, viel Haltung, Null MINT Kompetenz. Wir schaffen das….
Ich gebe zu bedenken: Am Äquatorialgürtel ist Tagzeit etwa so von 6:00 bis 18: Uhr
Und zwar auch im Hochsommer. Dazu kommt 50% PV-Leistungsverlust durch 80°C Plattentemperatur.
Gruss D. Sauerwald
@Dieter Sauerwald
„Und zwar auch im Hochsommer. Dazu kommt 50% PV-Leistungsverlust durch 80°C Plattentemperatur.“
Für die am häufigsten verwendeten Module auf Siliziumbasis sinkt der Wirkungsgrad pro Grad Temperaturanstieg typischerweise um 0,35 bis 0,45 Prozent. Der genaue Wert hängt vom Modultyp ab und wird vom Hersteller als Temperaturkoeffizient im technischen Datenblatt angegeben.
Da hat man bei 80°C Modultemperatur so ist das eine Abweichung von +60°C
60°C * 0,4% = grob gerechnet -24% Ertrag aber keine -50% wie Herr Dieter Sauerwald schreibt.
Im Äquatorgürtel hat man das 2 bis 2,5-Fache an Sonneneinstrahlung als in Dunkeldeutschland, fallen da die -24% ins Gewicht ?
Die Globalstrahlung beträgt in Deutschland durchschnittlich 100 bis 130 W/m².
Zum Vergleich:
In Spanien etwa liegt die Globalstrahlung bei durchschnittlich 230 W/m².
Fallen da die -24% ins Gewicht im Hochsommer?
Hier kann man sich ansehen, wie sich die Geburtenrate (und die Lebenserwartung) in allen Ländern der Welt von 1800 bis 2019 entwickelt haben. Einfach das Video-Abspiel-Symbol unter der Grafik klicken. (Jeder Punkt repräsentiert ein Land, die Punktgröße seine Bevölkerungszahl, Anklicken eines Punktes zeigt den Namen des Landes):
https://www.gapminder.org/tools/?from=world#$state$time$value=1800&delay:100;&entities$filter$;&dim=geo;&marker$axis_x$which=life_expectancy_years&domainMin:null&domainMax:null&zoomedMin=12&zoomedMax=83&scaleType=linear;&axis_y$which=children_per_woman_total_fertility&domainMin:null&domainMax:null&zoomedMin=0.855&zoomedMax=8.7;&size$domainMin:null&domainMax:null&extent@:0.022083333333333333&:0.4083333333333333;;&color$which=world_6region;;;&ui$chart$trails:false;;&chart-type=bubbles
—————————
(Was ist Gapminder? Unten „About“ klicken. Datenquellen: UN)
Achtung, bitte den GANZEN Link (bis inkl. „bubbles“) per copy & paste in den Browser einfügen.
Wordpress hat die Verlinkung offenbar hinter dem Semikolon abgeschnitten. Oder, @Admin, kann man das beim Freischalten korrigieren?
Wie kalt (oder warm) ist in Niger?
Na ja, Herr Burger.
Überlegen Sie mal, was bei uns Energie verbraucht.
Fangen wir mal bei der Heizung an, die Sie im Niger eher selten benötigen. Und ich vermute auch, dass im Niger Pendler nicht so zahlreich sind, genauso wie Industriearbeitsplätze, also der Energieverbrauch im Verkehrswesen hält sich dort auch in Grenzen.
Und jetzt der ganz große Aha-Effekt: Der allergrößte Energieverbraucher ist natürlich die Industrie, auch da hapert es etwas in Afrika.
Also, wenn Sie nach linksgrünem Wunschdenken unseren CO2-Ausstoss auf afrikanisches Niveau senken wollen, dann sollten wir uns im Winter sehr gut einpacken, und unsere Industrien so allmählich gegen Null runterfahren. Dann erübrigt sich auch das Verkehrswesen, weil wir erstens mal nirgends mehr zum Arbeiten hinfahren müssen und zweitens sowieso kein Geld mehr haben werden, um uns ein Auto bzw. einen Fahrschein leisten zu können.
Sie werden sagen, da gibt es noch genügend Arbeitsplätze im Dienstleistungs- oder im sozialen Bereich, dann muss ich leider entgegnen, dass uns dann das Geld fehlen wird, um uns diesen sozialen Luxus leisten zu können.
Und natürlich werden wir auch nichts mehr in Afrika kaufen oder dort Urlaub machen können mit absolut negativen Auswirkungen auf die Länder dort.
Sie sehen, dieses ganze Geschwätz vom bösen Westen, der den Rest der Welt mit CO2 vergiftet, ist wenig bis gar nicht durchdacht.
Nur wenn es dem bösen Westen gut geht und er dadurch natürlich viel CO2 erzeugt, dann geht es auch dem Rest der Welt gut, es gehört nur ein bisschen logiaches Denken und Realitätssinn dazu, dieses zu erkennen.
Hallo Herr Geiselhart. Was Sie hier beschreiben ist mir sehr wohl bekannt. Aber eines nicht: Wo habe ich geschrieben, dass Wir unseren CO2-Ausstoss auf afrikanisches Niveau absenken sollen? Ich gebe durchaus manchen Unfug von mir, aber solchen selbst im Vollrausch nicht.
„Studierenden-Organisationen“ tun wir unseren Lesern nicht an, solch schwachsinniges Deutsch ist Gendersprech
Mich reißt es auch jedesmal, wenn ich dieses völlig falsche Deutsch höre. „Student“ beschreibt einen Status, ähnlich wie eine Berufsbezeichnung. Der „Student“ ist Student, ob er nun studiert oder nicht. Ein „Studierender“ ist jemand, der gerade „am studieren ist“, ob er nun ein „Student“ ist, ein Müllmann oder etwas anderes.
Wie kommt es, daß noch niemand aus dieser Genderblase die Bezeichnung „d e r Mensch“ angegriffen hat? Das geht doch garnicht! Mensch*innen ist genauso blöd. Nach den Typen dürfte man ab jetzt nur „Menschelnde“ benutzen, aber das sind sie selber, „allzu menschelnde“.
MfG
G.Wedekind
@G. Wedekind
12. August 2020 um 9:33
Bei uns in der Gegend gibt es „Menscher“, …. gemeint sind im „Dorfsprech“ die jungen Mädels. Wenn es früher zur wöchenlichen Disko ging, ging es „in die Menscher“.
Mal sehen