Die nächste heilige Kuh der Klimawandel-Hysteriker entpuppt sich als profanes vergoldetes Kalb.
Ein Umstieg von Verbrennungsmotoren in Kfz auf Elektrobetrieb erfordert die Produktion von 94,63 TWh pro Jahr. Dies entspricht zum einen 18,4% der derzeitigen jährlichen Stromproduktion, zum anderen formuliert es einen zusätzlichen Strombedarf. Die Energiewende besteht darin, dass verlässliche Energieträger wie Kernenergie, Kohle oder Gas durch unverlässliche wie Wind- und Solarenergie oder verlässliche, aber im Hinblick auf die Sicherstellung einer Gesamt-Stromversorgung irrelevante Energieträger wie Biogas oder Wasser ersetzt werden. Dieser Prozess, das Ersetzen des einen durch das andere, ist derzeit im Gange, wie jeder an seinen extraordinären Stromkosten, den höchsten (nicht nur) in Europa, ablesen kann.
Der Umstieg auf Elektroautos, der von der Bundesregierung mit einem sozial-disruptiven Bestechungsgeld von 6.000 Euro an die Angehörigen der Mittelschicht, die sich teure Elektroautos leisten können, gefördert wird, ist auch im Gange. Einerseits werden erneuerbare Energien genutzt, um fossile Energieträger zu ersetzen, andererseits entsteht durch den Umstieg auf Elektroautos ein erhöhter Energiebedarf. Nun ist es in einer begrenzten Welt, die nicht von Kobolden und Netzspeichern durchsetzt ist, so, dass Strom aus Erneuerbaren Energieträgern, der den Strom ersetzen soll, der derzeit aus fossilen Quellen stammt, nicht auch noch benutzt werden kann, um die durch den Umstieg auf Elektroautos entstehende erhöhte Stromnachfrage zu decken. Das ist eigentlich offenkundig, so offenkundig, dass man sich nach dem Grund fragt, der Fraunhofer und Agora dazu geführt hat, diesen offenkundigen Umstand zu übersehen.
Wenn demnach Strom aus Erneuerbaren Energieträgern, die nicht erneuerbar sind und nur aus PR-Zwecken so genannt werden, genutzt wird, um Strom aus fossilen Energieträgern zu ersetzen, dann kann er nicht genutzt werden, um die erhöhte Stromnachfrage durch Elektroautos zu decken, weshalb diese Nachfrage aus fossilen Energieträgern gedeckt werden muss. Man kann natürlich auch Strom aus Erneuerbaren Energieträgern nutzen, um die erhöhte Nachfrage, die durch Elektroautos entsteht, zu decken, dann steht er aber nicht mehr zur Verfügung, um Strom aus fossilen Energieträgern zu ersetzen. Wie man es dreht und wendet, immer kommt dabei heraus, dass durch Elektroautos nicht weniger, sondern MEHR CO2 emittiert wird. Im Vergleich zum Weiterbetrieb von Autos mit fossilen Brennstoffen, Diesel oder Benzin, 73% mehr.
Das ist eigentlich nicht schwierig zu verstehen.
Nur: Fraunhofer und Agora haben es offenkundig nicht verstanden oder verstehen wollen.
Die Mitglieder der Bundesregierung, von Parteien und Verbänden der EE-Lobby haben es nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen.
Und weil dem so ist, verdienen sich manche eine goldene Nase daran, dass sie etwas angeblich Klimafreundliches verkaufen, das gemessen an ihren eigenen Maßstäben weit weniger klimafreundlich ist, als ein Diesel-Pkw oder Benziner Ihrer Wahl.
Schilda war gestern. Deutschland ist heute.
Agora Verkehrswende (2019). Klimabilanz von Elektro-autos. Einflussfaktoren und Verbesserungspotential.
Fraunhofer-Institut ISE (2020). Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019.
Schmidt, Ulrich (2020). Elektromobilität und Klimaschutz: Die große Fehlkalkulation. Kiel: Institut für Weltwirtschaft, Kiel Policy Brief, Nr. 143.
Wietschel, Martin, Kühnbach, Matthias & Rüdiger, David (2019). Die aktuelle Treibhausgasemissionsbilanz von Elektrofahrzeugen in Deutschland. Karlsruhe: Fraunhofer ISI Working Paper Sustainability and Innovations No. 5/2019.
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Das ist doch klar das die Strommengen für die neuen Elektroautos hauptsächlich von den erneuerbaren kommt, meistens aus hauseigenen Solarstromanlagen aus neuen zusätzlichen Solarstromanlagen.
Bei Netzstrompreisen von 31 ….. und in einigen Jahren 35 oder 40 Cent/kWh ist Solarstrom für unter 8 Cent/kWh unschlagbar günstig.
Vom Grundsatz ist das auch egal ob man das E-Auto gleichzeitig auflädt oder irgendwo anders den Solarstrom verbraucht in Summe liefern die Kohlekraftwerk weniger an kWh.
Sehr geehrter Herr Peter Schmidt,
In dem von mir verlinkten Artikel von Frank Hennig ist das Problem ganz einfach erklärt:
Wenn in Norwegen ein E Auto an die Ladestation geht, wird der Schieber an einem Wasserkraftwerk etwas weiter geöffnet.
Wenn in Deutschland ein E Auto an die Ladestation geht, wird in einem Kraftwerk eine weitere Schippe Kohle draufgelegt.
Nur zur Information Herr Günter Dehren,
wen in Deutschland Strom für die E-Autos gebraucht wird ist bereits von 2018 auf 2019 die Strommenge um 17TWh aus den erneuerbaren angestiegen gebraucht wird für die 63.000 neu zugelassenen E-Fahrzeuge aber nur 0,19TWh das ist eben der unterschied zu Norwegen.
Wegen der neuen dazu gekommenen E-Autor wird kein Stückchen Kohle mehr verbrannt genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Strommengen aus den Kohlekraftwerken ist um ca. 1/3 zurück gegangen.
Wir lesen heute bei focus online:
„Der Physiker Christoph Buchal bringt das Problem noch kürzer auf den Punkt: „In der Tat sind zusätzliche E-Autos als zusätzliche, neue Stromkunden zu betrachten, die in einem Markt, dessen Strom-Anteil aus erneuerbaren Energien bereits vollständig eingespeist ist, durch die verfügbare freie Zusatzkapazität (Kohle oder eventuell Gas) bedient werden müssen. Der Gesetzgeber weiß das und hat deshalb verfügt, dass solche ‚ungünstigen‘ Berechnungen offiziell nicht durchgeführt werden sollen. Man muss Durchschnittswerte verwenden“, so Buchal.“
„zusätzliche E-Autos als zusätzliche, neue Stromkunden zu betrachten, die in einem Markt, dessen Strom-Anteil aus erneuerbaren Energien bereits vollständig eingespeist ist, durch die verfügbare freie Zusatzkapazität (Kohle oder eventuell Gas) bedient werden müssen.“
Das zusätzlichen E-Autos von den Kohlekraftwerken bedient werden ist nur in Ihrer Kopf so und bei Herrn Michael Klein.
Ab ca. 2017 ist die Zahl der E-Autos nennenswert angestiegen und die Strommengen aus den Solar und Windkraftanlagen auch
bei den Kohlekraftwerken haben die Strommengen kräftig abgenommen.
Nicht nur in meinem Kopf und im Kopf von Herrn Michael Klein.
Auch im Kopf des Physikers Christof Buchal, ganz abgesehen davon auch im Kopf Ihres Namenskollegen Schmidt von dem Institut in Kiel.
Aber egal, nichts für ungut!
Vorschlag, wir beenden die Diskussion mit M. Reich-Ranicki,
Den Vorhang zu und alle Fragen offen!
Zitat Günter Dehren
„Wenn in Deutschland ein E Auto an die Ladestation geht, wird in einem Kraftwerk eine weitere Schippe Kohle draufgelegt.“
Wenn in Deutschland ein E-Auto an die Ladestation geht, wurde bereits im Vorfeld PV-Kraftwerke zusätzlich errichtet das nicht nur die komplette Strommengen vom E-Auto jährlich abdeckt es kommen noch wesentlich mehr an kWh als nur die für das E-Auto in das Stromsystem.
Die Kohlekraftwerke legen einige Schippen weniger Kohle drauf im Jahr.
Im Februar hat Frank Hennig dieses Thema im Focus behandelt:
https://tinyurl.com/ybwqhlyk
Hubert Keks, sind sie wirklich dieser Hubert oder nur der Bruder vom Besso Keks.
Vllt. auch besser bekannt als „Keks, alter Keks, ist der mit Ohrsand“ Und dann auch den Ortzerreiber und den Gülleman nicht vergessen!
Oder ist der sich hier als Hubert Heinzow präsentierende in Wirklichkeit unser aller Besso Heinzow. Bitte die Personalausweise einscannen, an unseren Admin übermitteln und dann mittels der Corona-App verifizieren! Danke!
Guten Tag,
in der Studie steht: „Elektroautos fahren heutzutage de facto eigentlich mit 100 Prozent Kohlestrom..“.
Wo soll das sein? In Deutschland nicht, denn hier betrug der Anteil von Braun- und Steinkohle an der Stromerzeugung in 2019 nur noch 30 % … Tendenz sinkend.
Mit solcher Art von „Studien“ kommen die Gegner Erneuerbarer Energien nicht weiter. Im Gegenteil. Solch grober Unfug ist schlicht unglaubwürdig.
Schönen Gruß
Silke Kosch
Zitat aus der Studie und Antwort auf Ihre Frage:
…“Denn der Anteil erneuerbarer Energie an ihrem Stromverbrauch steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“
https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/medieninformationen/2020/zusaetzlicher-strombedarf-hebelt-klimavorteile-von-e-autos-aus/
Alles klar?
“Denn der Anteil erneuerbarer Energie an ihrem Stromverbrauch steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“
Alles klar?
Ja , Sie Herr Kuhn und auch Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt haben keine Ahnung.
Der Kohlestrom-Anteil war mit -33,4 % [Statistischen Bundesamtes (Destatis)] deutlich niedriger als im 1. Quartal 2019 und die Anzahl den E-Autos ist gegenüber 2019 angestiegen.
Wie kann man nur auf die aberwitzige Idee kommen das bei einer zunahm an E-Autos auch die Strommengen aus den Kohlekraftwerken ansteigen wen der Ausbau der erneuerbaren Energien vorankommt.
Für Herrn Kuhn
1. Der erhöhte Strombedarf erfordert NICHT die ZUSÄTZLICHE Nutzung fossiler Energieträger.
2. Der erhöhte Strombedarf erfordert nicht die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger nur eine andere zeitliche Nutzung.
3. Der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Errichtung vom Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energiegewinnung.
Vielleicht wird es mit einem Beispiel verständlicher.
Verbrauch 60 GW, bereitgestellt durch 30 GW erneuerbar und 30 GW konventionell.
Jetzt kommt eine Flotte von neuen E Autos und laden mit 1 GW.
Verbrauch jetzt 61 GW.
Geliefert durch 30 GW EE, der ja nicht hochgefahren werden kann und 31 GW konventionellem Strom.
Also stammt das eine GW für die E Flotte 100% aus konventionellem Strom.
Qed.
Vielleicht wird es mit einem Beispiel verständlicher.
Verbrauch 60 GW um z.B. 20:00 Uhr, bereitgestellt durch 30 GW erneuerbar und 30 GW konventionell.
Jetzt kommt eine Flotte von neuen E Autos und laden mit 1 GW.
Verbrauch jetzt 61 GW um 20:00 Uhr.
???????????????????
Jetzt kommt eine Flotte von neuen E Autos und der Ausbau der erneuerbaren.
Verbrauch 61 GW um z.B. 20:00 Uhr, bereitgestellt durch 30 GW erneuerbar und 31 GW konventionell.
Und Verbrauch 71 GW um z.B. 13:00 Uhr, bereitgestellt 50 GW durch erneuerbar und 21 GW konventionell.
Wo ist jetzt da zu sehen das die E-Autos die konventionell mehr an MWh im Jahr bringen?
Das kann man doch bereits seit Jahren beobachten, mehr Kraftwerksleistung bei den erneuerbaren mehr erneuerbarer Strom beim Endkunden.
https://www.energy-charts.de/ren_share_de.htm?source=ren-share&period=annual&year=all
Nehmen wir Ihr Beispiel.
13 Uhr, Gesamtverbrauch 71 GW, geleistet durch 50 GW EE und 21 GW konventionell.
Um 13.01 Uhr werden 1 GW e Ladestecker gezogen.
Gesamtleistung 70 GW, 50 GW EE und 20 GW konventionell.
Und nu?
„Gesamtleistung 70 GW, 50 GW EE und 20 GW konventionell.“
Und nu?
Die gesamten MWh die von den konventionellen gekommen sind haben sich verringert trotz laden der E-Autos wenn der Ausbau der erneuerbaren die Stromnachfrage der E-Autos über das Jahr betrachtet abdeckt oder übersteigt.
Ist doch nicht so kompliziert Herr Günter Dehren.
Die Strommengen der Kohlekraftwerke sind im ersten Quartal 2020 gegenüber 2019 um ca. 1/3 gesunken und die Anzahl den E-Autos hat zugelegt, verstanden?
Jahr 2019 wurden mit rund 63.000 Pkw mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen und die Strommengen der Kohlekraftwerke ging um ca. 1/3 zurück, verstanden?
63.000 E-Pkw haben einen jährlichen Strombedarf von ca. 190 GWh, das erledigen deutschlandweit bereits ca. 27 neue Windkraftanlagen mit je 4MW Leistung.
Oder neue, zusätzliche ca. 0,19GWp Solarkraftleistung,
zugebaut haben wir aber 2019 ca. 3,9GWp an Solarleistung.
Wie es bereits andere gesagt haben, wegen der E-Autos wird kein zusätzliche Stück Kohle verbrannt wenn der Zubau der erneuerbaren die Strommengen der E-Autos ausgleicht.
Herr Günter Dehren,
deshalb werden ja auch mehr GWh bei den Erneuerbaren an Strom erzeugt und jedes Jahr an Leistung zugebaut das die Strommengen die bei den E-Autos verbraucht werden nicht die Strommengen der konventionellen Kraftwerke erhöht.
Nehmen wir Ihr Beispiel
13 Uhr, Gesamtverbrauch 71 GW, geleistet durch 50 GW EE und 21 GW konventionell und E-Ladung 3GW.
Um 13.01 Uhr werden 1 GW e Ladestecker gezogen, nur noch 2GW E-Ladung.
Gesamtleistung 70 GW, 50 GW EE und 20 GW konventionell.
Zu jeden Zeitpunkt denken die erneuerbaren den bedarf der E-Autos zu 100% ab auch als die 3GW oder auch als die 2GW aus dem Stromnetz gezogen wurden.
Man man kann auch EE den Stecker ziehen, was natürlich keinen Sinn macht wen die E-Auos weniger an Strom ziehen.
Nehmen wir Ihr Beispiel
13 Uhr, Gesamtverbrauch 71 GW, geleistet durch EE 50 GW und 21 GW konventionell und E-Ladung 3GW.
Um 13.01 Uhr werden 1 GW e Ladestecker gezogen, nur noch 2GW E-Ladung.
13:01 Gesamtleistung 70 GW, 49GW EE (auch 1GW wurde bei EE der Stecker gezogen) und immer noch 21 GW konventionell und immer noch 100% Abdeckung der Strommenge der E-Autos durch EE.
Hallo Herr Kuhn,
ja, es wird immer klarer. Der Autor der „Studie“ haut sich ungeniert selbst in die Pfanne. Es als Mangel Erneuerbarer Energien darzustellen, dass dieser Strom als Ladestrom für PKW genutzt „nur“ den CO2-Ausstoß der PKWs reduziert und nicht gleichzeitig noch den CO2-Ausstoß fossiler Energieträger, ist schon ziemlich einfältig.
Der Sprung von „fossilen Energieträgern“ zu „100 Prozent Kohlestrom“ passt da ins Bild. Die fossilen Energieträger Erdgas, Müllverbrennung, Biogas, Öl werden schlicht vergessen.
Wie lange dauert es noch bis zum Ende der Kohleverstromung in der BRD? In den 30er Jahren dieses Jahrhunderts wird Schluss damit sein. Dann hat die arme Seele Ruhe.
Schönen Gruß
Silke Kosch
Herr Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt rechnet mit dem Einsatz von Braunkohlestrom wo man das E-Auto betreibt da ist das beim CO2 keine Verbesserung das ist ja kein Geheimnis.
Ist so wie wen man das E-Auto mit einem Dieselgenerator den Akku voll macht und hofft das da die CO2 Bilanz günstiger ist als bei einem Auto mit Dieselmotor, dass klappt nicht.
Das E-Auto hat nur dann die Nase vorne beim CO2 wen der Strom auch von den erneuerbaren kommt und das ist Problemlos möglich.
Die Strommengen aus den „erneuerbaren“ sind um ca. 17TWh von 2018 auf 2019 angestiegen.
Man braucht aber nur unter 4TWh zusätzlich jedes Jahr an EE-Strom wen man in 30 Jahren (2050) 95TWh mit den E-Autos verbrauchten möchte.
Sie haben schlicht und ergreifend nicht verstanden, um was es in dem Artikel geht.
Hr. Müller hat eine PVA auf dem Dach u. ist begeistert von ihr. Wenn es dunkel ist, bezieht er grünen Strom, wahrscheinlich von einer Fa., die Zertifikate eines Grün-Strom-Produzenten gekauft hat. So kann man dann Autos auch problemlos mit Grün gefärbten Strom laden.
Hallo Herr Leibner,
ein kWh von meiner über 24 Jahre alten PV-Anlage verursacht
Kostet von unter 0 Cent/kWh (-4 Cent/kWh) und es
kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
Ich muss alsooooo ca. 8kWh PV-Strom verbrauchen das ich ein kWh „Grün-Strom“ kostenneutral bekomme in der Nacht.
Wir haben so ca. vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also
an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr PV-Strom und in der Nacht ist der Stromverbrauch wesentlich geringer als unter tags.
Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder
Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
Eigener Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.
Okay, kann sein Sie verwenden 100% Strom von Energieversorger für 30 oder 31 Cent/kWh und unterstützen mit ca. 7 Cent das EEG System auch eine Herangehensweise.
Warum haben Sie sich nicht längst vom Versorger abgeklemmt, wenn Ihre PV-Welt so heil ist??? Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die PV-Schmaro…. sich selbst und uns belügen wollen.
Eigener Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.
„Warum haben Sie sich nicht längst vom Versorger abgeklemmt, wenn Ihre PV-Welt so heil ist???“
Weshalb soll man das machen?
Ich habe doch meinen Netzanschluss bezahlt, nicht RWE, E.on und Co.
Ich kaufe auch in der Nacht „Grünstrom“ da ist der Stromnetzanschluss von Vorteil.
Auch kann man sich überlegen mit Netzanschluss was von den 7 Cent/kWh die Herr Leibner zu 100% bei Netzstromverbrauch bezahlt in die eigene Tasche mit einer EEG-Anlage umzuleiten.
Ich habe einen 2. Wohnsitz in Spanien und pendle ein bis zwei mal im Jahr mit dem Auto hin und her, mit viel Gepäck. Eine Fahrt dauert etwa 2,5 Tage. Einfache Entfernung rd. 2700 km.
Wenn ich jetzt auf E-Auto umsteigen würde (müsste?), mit einer Reichweite von ca. 250 km und einer Wartezeit von mehreren Stunden beim Aufladen, ja dann wäre es billiger und schneller auf einem Grautier mit 4 Buchstaben dort hin zureisen. Oder vielleicht auf einem Kamel. Ich stelle mir gerade gerade den Schilderwald vor: Lyon – Malaga: 45 Kameltage; 20 E-Auto Tage, 2 Diesel PKW Tage.
Mobilität war gestern. Immobilität wird morgen sein. Ich fürchte, Sie müssen sich entscheiden…. Im Zweifel für den Esel.
Wie wäre Fliegen? Wir sind ja keine Physikleugner…
Auf DREI KOMMA DREI LITER KEROSIN pro Passagier und 100 KM kommen heutige SCHAUFEL-RAD-FLIEGER !!! – (80 % des VOR-Triebs bei Mantel-Strom-Triebwerken besorgen die FANs am grossen Einlass) – und HINTEN kommt im Verhältnis 8 zu 3 „PflanzenNahrung und HydroxylSäure (H2O)“ raus 😉
Das Laden von Elektroautos an Schnellladern dauert gerade mal 20 Minuten. Ich bin selbst von Düsseldorf nach Barcelona mit meinem Elektroauto gefahren und kann Ihren Ausführungen nicht folgen!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Das Laden von Elektroautos an Schnellladern dauert gerade mal 20 Minuten.2
Hahahihihuhaha…Wenn man denn einen Schnellader findet, und der nicht gerade belagert ist. Und wie oft muß man denn anhalten? Bei >100km/h alle 250 km. Ja klar doch, haben Sie bestimmt gemacht. Glauben wir sofort. Sicher doch
Es gibt ja so eine Art kleine fernsteuerbare „Matchbox“ – Autos tatsächlich mit einer Schnellladefunktion für das Modell an der Fernsteuerung (von Primärzellen R6 auf Li-Akku von ein paar mAh im Autochen….), da hauen die 20 min hin. Wenn man das Ding dann auf eine Europakarte setzt, kommt man mit einer Ladung ggf. von Dusseldorf nach Barcelona.
… oder gibt es einen Autozug von Dusseldorf nach Barcelona?
Wenn ich mit dem vollgetankten Diesel von Düsseldorf nach Barcelona fahre, muss ich ca.3 Minuten für einen Tankstopp einplanen und habe dann am Zielort noch genügend Sprit zu Umherfahren im Tank.
Mit dem fabelhaften E-Mobil hingegen muss ich mit dem Schnellader unter Berücksichtigung einer zwingend notwendigen Reserve von rund 50 km mindestens 6 mal 20 Minuten lang aufladen, macht insgesamt 2 Stunden auf 6 mal verteilt, vorausgesetzt, ich finde jedesmal eine Schnelladestelle, die frei ist und es keine Elektronikprobleme gibt, jeder weiß, wie quälend lang 20 Minuten sein können, in denen man nichts weiter tun kann, als Luftlöcher in die Gegend zu starren und darüber nach zu sinnieren, dass ich mich bis Ende des Urlaubs noch ca. 15 Mal an solchen Tankstopps erfreuen kann, da kommt einem eine Minute wie eine Stunde vor, es ist nur eine Zeitfrage, bis solche Ladevorgänge Albträume verursachen.
Kein Mensch mit etwas Restverstand wird sich für so ein nichtsnutziges Fortbewegungsmittel entscheiden, im von LP verlinkten Video
https://www.youtube.com/watch?v=sNhW0QV7zKA&feature=youtu.be&t=2902) wird genau erklärt, weshalb dieser Schildbürgerstreich mausetot ist und die Zukunft dem Verbrenner gehört, dem sinnvollsten und umweltfreundlichsten Antrieb für Kraftfahrzeuge.
WIE DOOF SIND EIGENTLICH DIE MENSCHEN?
>> Strom aus Erneuerbaren Energieträgern <<
Es gibt schlichtweg keine "erneuerbaren Energieträger".
Und weil es die nicht gibt, kann man damit die dumme deutsche Bevölkerung (sind so 90%) so hervorragend belügen und ausnutzen.
Die Doofies kaufen sich sogar Akkuautos, die bereits im Stillstand so an die 0,5 bis 1% ihrer gespeicherten Energie verbrauchen: Fürs Nichtstun. So dumm sind inzwissche die Deutschen unter der 1954 in HH geborenen ex"DDR"-Kanzlerin geworden.
Mir schleierhaft, wie man diese überzeugte Honeckeristin in die CDU aufnehmen konnte und zur Kanzlerin machen konnte.
„WIE DOOF SIND EIGENTLICH DIE MENSCHEN?“ die das schreiben?
„Es gibt schlichtweg keine „erneuerbaren Energieträger“.“
google Suche nach
„erneuerbaren Energieträger“
bringt ungefähr 3.510.000 Ergebnisse.
Kann es sein Herr Thomas Heinzow die vergangen 20 Jahre keine Zeitung gelesen hat,
keinen Fernseher hat und keine Ahnung hat wie man im Internet sucht?
Übrigens bei Thomas Heinzow gibt es auch keinen Zitronenfalter,
da ein Schmetterling ja keine Zitrone falten kann,
so die Schlussfolgerung und eine „geistige Umnachtung“ nur in der Nacht vorhanden ist.
Gockeln Sie mal „Wolpertinger“. Bringt ungefähr 1.900.000 Ergebnisse. Und DESHALB gibt es auch Wolpertinger! So viele Treffer können nicht irren. Das menschliche Kopfkino ist grenzenlos…
„Gockeln Sie mal „Wolpertinger“. Bringt ungefähr 1.900.000 Ergebnisse.“
Und fasst alle Leute wissen was „Wolpertinger“ sind oder bedeutet!
Nur Herr Thomas Heinzow hat keine Ahnung was „erneuerbaren Energieträger“ sind oder bedeutet das ist der kleine unterschied.
Wenn selbst das „Statistisches Bundesamt“ in Wiesbaden bekannt ist was „Erneuerbare Energieträger“ sind und auch sich Millionen andere Leute damit beschäftigt haben sollte sich Herr Thomas Heinzow mal informieren.
Wenn man bereits für die simpelsten Sachverhalte (Energie ist nicht erneuerbar) beifallheischendes Wortgeklingel (erneuerbare Energien, -träger) erfinden muß, kann mit dem, was hinter diesem Wortgeklingel steckt, nicht viel los sein. Daran ändern noch so viele Gockel-Einträge nichts. Auch mit dem Wolpertinger haben sich schon Millionen andere Leute beschäftigt. So what? Das ist der kleine Unterschied. Heinzow weiß mit Sicherheit, was Blitzdenker wie Sie mit dem Begriff meinen. Deshalb weist er ja auf die unsinnige Bezeichnung hin. Unklarheit im Denken führt zu falschem Handeln. Letzteres unterstützen Sie deshalb wie so viele andere, wie auch das „Statistisches Bundesamt“.
@Schmidt
Sie sind ein „herrliches Beispiel“ für den Zustand der Bildung und des grünen Bildungswesens in D.
@Hans Buchner
„Heinzow weiß mit Sicherheit, was Blitzdenker wie Sie mit dem Begriff meinen.“
Wen Herr Heinzow am 18. Juni 2020 um 12:27 bei EIKE der Meinung ist das
„1 Liter Benzin hat bereits 9200 kWh.“ sind ist Herr Heinzow mit Sicherheit ein Blitzdenker und hat keine Ahnung im Bereich Energie deshalb hat er auch keine Ahnung was erneuerbare Energie bedeutet.
Herr Schmidt, glauben Sie, dass Herr Hubert Heinzow die gleiche Person ist wie Herr Thomas Heinzow ? Vielleicht sollten Sie sich auch einmal den 1. Hauptsatz der Thermodynamik ansehen bevor Sie losmeckern ! Energie kann nur umgewandelt (z.B. kinetische Energie in elektrische Energie) werden aber weder vernichtet noch erzeugt werden ! Sie sind wirklich niedlich, Herr Schmidt !
Herr Dr. Horst Denzer
Sie sollten erst mal verstehen das „erneuerbare Energie“
nichts im Bereich der Thermodynamik umschreibt.
Die Anzahl von Quatschaussagen beweist nicht die Richtigkeit der Quatschaussagen. Herr P. Schmidt.
Es gibt keine „erneuerbare Energie“, wie Sie mit ihrer Quatschaussage behaupten.
Der Strom, der mit Hilfe rotierender Tragflügel und angeschlossenen Generatoren produziert wird, ist nicht erneuerbar. Es handelt sich um ungewandelte kinetische Energie der durch Luftdruckdifferenzen beschleunigten Luftmassen. Und diese Luftdruckdifferenzen entstehen durch die global und anschließend lokal differenzierten Temperaturdifferenzen. Und diese Temperaturdifferenzen werden durch die Sonnenstrahlung, die die Erde trifft, erzeugt. Hinzu kommen natürlich Temperaturdifferenzen, die Folge der Rotation der Erde sind.
Aber bzgl. der Kenntnis dieser naturwissenschaftlichen Tatsachen sind Sie offenbar komplett überfordert.
Ach ja: die von der Sonne kommende Energie ist uralt. Sie wurde und wird direkt in deren Zentrum erzeugt. Und sie braucht recht lange, um durch Atomansammlungen bis zum Sonnenrand zu wandern.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Energie/Erzeugung/Tabellen/bruttostromerzeugung.html;jsessionid=192D42211CAFA0DA7E405B92790F80F1.internet8721
Was steht da in der Tabelle wen es doch „Erneuerbare Energieträger“ nicht gibt nach Aussage von Herr XY ungelöst Heinzow ?
Und die Mrd.kWh Strom der „Erneuerbare Energieträger“ ?
Energie kann weder geschaffen noch vernichtet werden, nur umgewandelt… ergo kann man Energie nicht „erneuern“!
Thomas Heinzow „Die Doofies kaufen sich sogar Akkuautos, die bereits im Stillstand so an die 0,5 bis 1% ihrer gespeicherten Energie verbrauchen: Fürs Nichtstun.“
Zeit kennt der der Herr auch nicht wo auch die „erneuerbaren Energieträger“ nicht kennt.
Na da kann man auch sagen im Jahr bei Stillstand so an die 0,5 bis 1% der gespeicherten Energie geht „verloren“ beim E-Auto oder wie soll ich das versehen mit den 0,5 bis 1% ?
Nur mal so ……. beim modernsten Kohlekraftwerk Datteln 4 gehen bereits im Betrieb so an die 55% der gespeicherten Energie der Steinkohle „verloren“.
https://www.uniper.energy/de/datteln-4
Bei Stillstand vom Kohlekraftwerk Datteln4 so an die 100% Energie geht „verloren“ da wird das Kohlekraftwerk zum Energie- und Stromverbraucher.
Bei Stillstand hat Datteln4 keinen Akku wo die Stillstandsverluste abgedeckt werden da wir kräftig Strom aus dem Stromnetz gezogen, zu über 50% kommt der Strom den da Datteln4 benötigt von den „erneuerbaren Energieträgern“.
Und Stillstand ist beim Kohlekraftwerk Datteln4 Programm.
Dann erzählen Sie doch mal wo die Primärenergie herkommt, die ein Akku-Primmitivauto im gesamten Nutzungszeitraum von 15 Jahren (doppelte Akkuanzahl) verbrät. Und benennen Sie die Stromerzeuger, die den Strom der Akku-Autos abliefern. Heute in der Nacht hatten wir in HH Windgeschwindigkeiten bis 270m Höhe von 2 bis 2,5 m/s. Von den Primitivwindmühlen kann der Strom also nicht hergekommen sein. Bleiben also nur die Kohlekraftwerke in der Gegend.
Und nun dürfen Sie ausrechnen wieviel CO2 so ein Primitivwagen mit Akkumotoren insgesamt ausstößt.
„Dann erzählen Sie doch mal wo die Primärenergie herkommt, die ein Akku-Primmitivauto im gesamten Nutzungszeitraum von 15 Jahren (doppelte Akkuanzahl) verbrät.“
Die kommt zum größten Teil von den erneuerbaren Energieträgern und die stehen auch noch die nächsten 1.000.000.000 Jahr zur Verfügung.
Dann erzählen Sie doch mal wo die Primärenergie herkommt, wenn das letzte Stück Kohle verbrannt ist?
T. Heinzow
29. Juni 2020 um 13:17
„Heute in der Nacht hatten wir in HH Windgeschwindigkeiten bis 270m Höhe von 2 bis 2,5 m/s. Von den Primitivwindmühlen kann der Strom also nicht hergekommen sein.“
So die Nacht vom 28. auf den 29.06.2020 ist gemeint.
Am 28.06.2020 hatten wir 62% EE-Strom
und am 29.06.2020 hatten wir 57% EE-Strom.
Die Windkraftleistung verdoppel und die PV-Leistung verdreifachen dann sind wir so ziemlich durch im Strom Bereich.
Da steht bei einem weiteren Ausbau der erneuerbaren jede Menge an Strom für die E-Autos zum laden zur Verfügung in den 48 Stunden.
Ich komme nochmal gerne auf ihre Aussage zu den Kohlekraftwerken in Hamburg zurück.
„Heute in der Nacht hatten wir in HH“
Das Kohlekraftwerke Hamburg Moorbug A hat seit dem 21.03.2020 bis heute 01.07.2020
genau 0 MWh Strom in das Netz abgegeben, auch in der Nacht vom 28. auf den 29.06.2020 NUL MWh.
Und das Kohlekraftwerke Hamburg Moorbug B hat auch über Wochen keine einzige MWh Strom in das Netz abgegeben.
Und Die Windkraft in der Gegend vor Hamburg ?
Der WINDPARK NORDSEE OST hat so gut wie jeden Tag was an Strom abgegeben vom 01.01.2020 bis zu. 01.07.2020.
Es gab nur zwei Tage wo Null gekommen ist und bei den Kohlekraftwerk über Wochen und Monate sind da Null MWh gekommen.
Extra für Sie Herr Thomas Heinzow habe ich mal die Lieferunterbrechungen vom Hamburger Kohlekraftwerk und einigen Windkraftanlagen vor Hamburg zusammengestellt.
T. Heinzow „Bleiben also nur die Kohlekraftwerke in der Gegend.“
Die haben sich aber auch so gut wie verabschiedet bei den MWh.
Die ewige CO2-Bilanz ist doch sinnlos. Warum vergleicht denn niemand den Wirkungsgrad von E-Auto und „Verbrenner“?
Der effektivste Verbrenner ist der Diesel. Wirkungsgrad=0,4 bei optimaler Drehzahl. Im Durchschnitt nur 0,2-0,3.
*Wirkungsgrad Blockheizkraftwerk(Diesel, Kerosin oder Gas)=0,85
*Wirkungsgrad Stromübertragung zum Verbraucher = 0,95
*Wirkungsgrad bei Laden der Batterie des E-Auto = 0,84
*Wirkungsgrad E-Motor = 0,90
Wirkungsgrad gesamt =0,85*0,95*0,84*0,9=0,61 > 0,3 (Diesel)
Nach meinem Verständnis würde man 50% des Erdöls oder Erdgases sparen oder habe ich da einen Denkfehler drin?
Würde mich freuen, wenn mich dazu jemand aufklären könnte.
Und wieso nennen Sie nicht den Wirkungsgrad der Stromherstellung, Herr Hauer?
Ihre erste Zahl ist falsch . Kein BHKW hat einen elektrischen Wirkungsgrad von 85%. Solche Zahlen (Gesamtwirkungsgrad) kommen nur zustande wenn man solche Kraftwerke a) wärmegesteuert und b) bei konstanter Strom-/Wärmeabnahme betreibt. Das ist aber nur in den wenigsten Fällen möglich (angeschlossener Industrieprozess mit permanentem Wärmebedarf) zumeist steht gar keine Wärmenutzung zur Verfügung und die Abwärme geht durch den Kamin. Damit sinkt der Wirkungsgrad unter 50%, machen Sie doch einmal damit Ihre Rechnung auf….
blockheizhraftwerke arbeiten im optimum bei 0,85 % wirkungsgrad ! es ist wie beim diesel, man kann den ruhig halbieren, denn lediglich bei vollast im winter wenn die motorwärme vollständig gebraucht wird, werden 0,85 % erreicht. nicht gerechnet ist dabei der „verlust“ der wärmeverteilung und bereitstellung !
Es ist schon unglaublich wie miserabel die physikalisch-technische Allgemeinbildung in Deutschland von Merkel & Co gemacht wurde.
Der maximale Wirkungsgrad eines Steinkohlekraftwerkes beträgt 46%. Und das ist das neue KKW in WHV. Wenn wie in Hamburg vom Kraftwerk Wedel Heizwärme mit ner Temperatur von 130 °C abgeführt wird, sinkt der Stromherstellungsgrad. Zwar steigt der theoretische Gesamtwirkungsgrad, betrifft aber nur einen geringen Teil der Kraftwerke, denn 1. ist die benötigte Heizenergie geringer als die „Restenergie“ nach Stromerzeugung und 2. besteht zu mehr als 70% des Jahres überhaupt keine Heiznotwendigkeit.
Alöso wieder eine typische bewußte Falschinformation, die Sie kleinschreiber (karl-heinz mayer) betreiben. Noch nicht mal die korrekte Rechtschreibung beherrschen Sie.
„blockheizhraftwerke arbeiten im optimum bei 0,85 % wirkungsgrad !“
Joo!
Allerdings wird im Sommer (noch) nicht geheizt – da geht er hin, der schöne Wirkungsgrad…
Noch so ein Mathe-/Physikgenie!
0,85% also.
Entweder 85% oder 0,85; aber 0,85%???
So schlampig wie Sie schreiben, ist auch Ihre Argumentation.
die Blockheizkraftwerke arbeiten nach den gleiche thermodynamischen Prinzipien wie der Diesel und die 85% Wirkungsgrad haben sie auch nur im Bestpunkt und wenn sie die Abwärme zum Heizen in der kalten Jahreszeit nutzen können. Mir kommen auch die 95% Verluste für den Transport des Stroms zum Ladegerät sehr optimistisch vor, wenn sie das Umspannen und die Gleichrichtung mit berücksichtigen. Im E-Auto selbst kann ich mir auch keine 90% vorstellen, wenn man sich vor Augen führt, das die neue Generation von E-Autos mittlerweile über einen Kühlkreislauf mit 3 Wasserpumpen verfügt, die zur Steuerung des Wärmehaushalts zwischen Motor, Batterie, Controller und Innenraum erforderlich sind
Alles völlig belanglos, da CO2 nicht die Erde erwärmen kann – das sollte man endlich den Leuten langsam begreiflich machen!
Aber wir wollen wohl, wie immer, aus Erfahrung klug werden!
Erst wenn es tatsächlich alle trifft,(die Corona Krise trifft nur einen Teil der Menschen – einkommensmäßig, hat man gut sehen können, als nicht mehr die Pleiten wichtig waren, sondern die Urlaubsplanung), wird es ein Umdenken geben.
Ich glaube, die Partei gibt es noch gar nicht, die dann über uns herrschen wird!
Diese Partei gab es aber in der deutschen Vergangenheit schon.
Tipp: Prof. Fritz Indra im TALK: „gesamtheitlich Denken“ …“China ist uns 5 Jahre voraus“ …
https://youtu.be/sNhW0QV7zKA?t=2902
1. Danke für den Hinweis.
2. Hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Synthetischer Treibstoff mit Wasserstoff als Ausgangsprodukt ist nicht ganz so blöde wie E-Autos, aber immer noch blöde.
Zum Benzin/Diesel/Kerosin gibt es aufgrund der Energiedichte und des Preises keine Alternative. Und davon, daß das Öl ausgeht, redet ja nun auch keiner mehr.
Wasserstoff und synthetische Treibstoffe sind erst dann eine Betrachtung wert, wenn el. Energie billigst und dauerhaft verfügbar ist. Dies erfordert die Nutzung von Kernkraft und/oder Fusion.
Daran sollte auch der „Ganzheitsdenker“ Dr. Indra gedacht haben
Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt trifft eine Reihe von Annahmen die der Realität widerspricht.
1. Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt benennt für das Jahr 2050 noch einen Anteil von rund 40 Prozent fossiler Energieträger am Strommix, weshalb Elektromobiltät kaum einen Sinn macht.
Nur haben wir bereits 2020 unter 40 Prozent fossile Energieträger am Strommix.
2. Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt setzt für eine Klimabilanzbewertung der Elektromobilität Braunkohlestrom an für den E-Auto Strom.
In der Praxis ist das so, dass viele E-Fahrzeugnutzer eine eigene Photovoltaikanlage nutzen auch für das E-Auto.
3. Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt nimmt als Vergleichsmethode zwischen konventionellen und E-Pkw beim E-Pkw die Treibhausgasmissionen mit dem denkbar schlechtesten Kraftwerkstyp, den Braunkohlekraftwerken, bewertet.
Bei konventionellen Pkw werden die Duchschnittsemissionen aus der Ölförderung genommen.
Nimmt man auch hier die schlechtesten Werte, die sich aus der Gewinnung von Ölsanden und Öl aus Fracking ergeben, so liegen die Emissionen bei den konventionellen Pkw deutlich höher als angegeben.
Wie Sie vielleicht wissen, geht es bei der Energiewende nicht um eine Stromwende, sondern um eine 100% Dekarbonisierung. Wind und Sonne bringen heute gerade mal 5% der Primärenergie in Deutschland.
Solange das nicht erreicht ist, muss jede KWh, die ein E Auto verbraucht, auf der Erzeugerseite konventionell ersetzt werden.
Und bis dahin ist noch ein weiter mühsamer Holzweg.
Holzweg, – Weg, der mitten im Wald endet, wo das Holz eingeschlagen wird.
>>Wind und Sonne bringen heute gerade mal 5% der Primärenergie in Deutschland.<<
Das ist falsch.
Jede Windmühle hat den eigenen Primärenergiebedarf zur Herstellung, dem Betrieb und der Beseitigung.
Um beispielsweise den Beton für die Primitivtürme zu produzieren und zu nutzen bedarf es verschiedener Energielieferanten. Windmühlen und Solarzellen können die benötigte Energieform nicht liefern.
Und so geht das lustig weiter.
Und das, was Windmühlen abliefern ist extrem variabler Strom, der ohne Zusatzlieferanten in den europäischen Stromnetzen gar nicht genutzt werden kann.
Nun ist es aber immer so, daß derjenige, der vom Lieferanten das Produkt variabel abruft die variablen Kosten auch zu tragen hat. Das heißt: Die Verschlechterung der Wirkungsgrade ist den Windmühlen zuzurechnen. Desweiteren benötigt jede Windmühle ein maximale Stromleitung für die technisch mögliche Stromleistung. Prinzipiell sind das aber 80% mehr als ein konventionelles Kraftwerk benötigt.
Und so geht das locker weiter.
Allerdings kann man diese Kenntnisse von den "Ökotypen" wegen deren miserabler Schulbildung in Naturwissenschaften und Ökonomie nicht erwarten.
Man schaue sich die zweite Bürgermeisterin in HH an:
Studium der Politikwissenschaft, Anglistik und des Öffentlichen Rechts an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg schloss sie 2002 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab.
Mit solch fachlich ungebildeten Frauen kann man so ziemlich alles in die WElt setzen.
Was Frauen technisch-physikalisch können, kann man auch anhand deren Tätigkeit in Flugzeugcockpits erkennen. Deren Anteil möge aber jeder Leser selbst herausfinden.
Fliegen von Flugzeugen ist übrigens nicht besonders schwierig: Flugschüler im Segelflug schaffen es so nach ca. 60 Starts allein zu fliegen. (sind 10 Tage in ner Flugschule)
>>Was Frauen technisch-physikalisch können, kann man auch anhand deren Tätigkeit in Flugzeugcockpits erkennen. Deren Anteil möge aber jeder Leser selbst herausfinden.
Fliegen von Flugzeugen ist übrigens nicht besonders schwierig: Flugschüler im Segelflug schaffen es so nach ca. 60 Starts allein zu fliegen. (sind 10 Tage in ner Flugschule)<<
Na dann drehen sie doch mal ein paar Runden mit der Eurofighter Fluglehrerin Ulrike Fitzner oder mit der Eurofighter Pilotin Nicola Baumann.
Und Sie sind der Ansicht, daß die maschinellen Düsendinger schwierig zu fliegen sind?
Und was „Fluglehrerinnen“ betrifft: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zum einen ist es gut, dass es esrtmalig eine sinnvolle Studie zu E-Autos gibt.
Zum anderen vergisst auch diese Studie das Hauptproblem der E-Automoblität.
Wie soll eine Ladestruktur erstellt werden?
Im ländlichen Raum (der auf Grund der Fahrleistung kein Interesse an E-Fahrzeugen hat) ließe sich eine Infrastruktur noch relativ einfach durch den Austausch der Mascheneinspeisung lösen.
Wie soll aber in den Trabantenstädten (z.B. Jena-Neulobeda, Bremen-Vahr, München-Neuperlach) mit Ihren Hochhäusern die Infrastruktur aufgebaut werden?
Dafür ist eine völlig neue Verkabelung, einhergehend mit neuen Transformatoren und Umspannwerken notwendig.
Der Traum, an jeder Straßenlaterne mindestens eine Steckdose zur Ladung mindestens eines E-Autos zu installieren ist ein grüner Traum, der an rein physikalischen Regeln scheitern wird (er hätte allerdings einen Vorteil: auf den Gehwegen würde kein Winterdienst mehr gebraucht).
Allein der Umbau des vorhandenen Netzes der EVUs würde Unmegen Kupfer für neue Leitungen verschlingen und bei jeder Tonne Kupfer werden mehr als 3,2 Tonnen CO2 in die Atmosphäre entlassen.
Sehr geehrter Herr Grögen,
bei 1. vergleichen Sie Prozentsätze von verschieden großen Grundwerten und zeigen damit nur, dass Sie von Prozentrechnung keine Ahnung haben.
Bei 2. und 3. erklären Sie sehr schön, dass Sie die Argumentation des Artikels von Prof. Schmidt, warum Elektroautos fossilen Strom verbrauchen, nicht verstanden haben.
Der von Ihnen offenbahrte Wissensstand ist auch zwingend nötig, um an verringerte CO2-Emissionen durch E-Autos zu glauben.
MfG
>>dass viele E-Fahrzeugnutzer eine eigene Photovoltaikanlage<<
Ja, hört sich toll an. Die Anlagen werden ja vor allen Dingen nachts genutzt. Ich war sogar 1976 da in Europa, wo das sogar funktioniert hätte.
Einen Hubert Heinzow gibt es nicht.
„Einen Hubert Heinzow gibt es nicht.“
Macht nix – einen Hubert Keks auch nicht 😉
Ob sich der Admin da einen Scherz erlaubt? 😉
Wer sich nicht an die Regeln hält, wird gehubert!
„In der Praxis ist das so, dass viele E-Fahrzeugnutzer eine eigene Photovoltaikanlage nutzen auch für das E-Auto.“
Joo!
Laber, laber…
Rechne mal aus wieviel Solarzellenfläche und wie lange du brauchts um deinen Tesla (100KWH) voll zu laden.
Und mit was fährst du zwischendurch???
Wenn jemand sein E Auto mit Solarstrom vom eigenen Dach lädt, speist er diesen Strom nicht ins Netz ein.
Dieser nicht eingespeiste Strom muss dann konventionell ersetzt werden.
„Rechne mal aus wieviel Solarzellenfläche und wie lange du brauchts um deinen Tesla (100KWH) voll zu laden.“
Im Jahr werden ca. 14.000km je Pkw gefahren das sind ca. 3000kWh PV-Strom die zusätzlich je E-Fahrzeug benötigt werden das die Jahresstrommengen aus den Konventionellen nicht ansteigen.
Da muss auch nicht zwingend jeder Ladevorgang und die PV-Stromherstellung zeitgleich erfolgen das ist auch klar.
Herr Günter Dehren hat es am 25. Juni 2020 um 10:06 Uhr bereits beschrieben.
Wird nicht das E-Auto geladen werden konventionell erzeugte kWh durch PV-Strom ersetzt, wird kein PV-Strom hergestellt und geladen wird der Strom von den konventionellen genommen, in Summe ändert sich an den Strommengen der Konventionellen nichts wesentliches.
„Rechne mal aus wieviel Solarzellenfläche“
Da werden ca. 17 bis 19m² Solarmodulfläche je Fahrzeug durchschnittlich gebraucht das die Jahresstrommengen aus den konventionellen nicht ansteigen.
Nu hat eine Fertiggarage, ein Stellplatz oder ein Carport auch ca. 18m² Fläche.
Es muss natürlich nicht jeder PKW seine eigene PV-Fläche haben nur über alle PV-Flächen gerechnet reicht ein Zubau von ca. 18m² je E-Pkw aus das sich bei den Strommengen aus den Kohlekraftwerken jährlich nichts ändert.
Noch einer der den Unterschied zwischen Leistung und Energie nicht versteht und glaubt die E-Mobilität mittels Durchschnittswerten realisieren zu können. MINT Kompetenzen sind rar in Öko-Deutschland. Lernen Sie erst einmal die physikalisch – technischen Grundlagen und dann versuchen Sie einen sinnvollen Beitrag zu verfassen. So wird das nichts….
Lädt das Auto dann nachts, wenn man es nicht braucht?
„Lädt das Auto dann nachts, wenn man es nicht braucht?“
Herr Dr. Axel Robert Göhring,
man kann natürlich auch E-Autos nachts aufladen auch mal mit z.B. Kohlestrom und das Kohlekraftwerk setzt im Jahr nicht mehr CO2 frei und erzeugt auch nicht mehr MWh Strom im Jahr.
Nachts ist der Stromverbrauch ohnehin um 20% bis 50% geringer als in der Tagesspitze da steht genügend Kraftwerksleistung zur Verfügung und auch Netzübertragungkapazität ist in den Nachtstunden noch reichlich ungenutzt vorhanden.
Entscheidend ist nur das mindesten die Leistung bei den erneuerbaren dazu gebaut wird die auch die nachgefragten Strommengen beim Ausbau der E-Mobilität abdecken.
Die Zeitliche Überscheidung von allen Ladevorgängen mit der Stromherstellung von den erneuerbaren ist nicht zwingend erforderlich das die Strommengen der Konventionellen im Jahr nicht ansteigen.
„„Rechne mal aus wieviel Solarzellenfläche“
Da werden ca. 17 bis 19m² Solarmodulfläche je Fahrzeug durchschnittlich gebraucht das die Jahresstrommengen aus den konventionellen nicht ansteigen.“
Blödsinn!
Der Jahresertrag aus 18qm Solarzellen ist ungefähr 1700 KWh, da könnteste deinen Tesla 17 mal aufladen. Theoretisch! Da die meisten Menschen tagsüber fahren geht das nur in der Nacht. Brauchst also noch einen Akkuspeicher dazu mit entsprechenden Wirkungsgradverlusten und verlängerten Ladedauern. Das Ganze dann auf 42 Mio Pkw umgelegt…
Von der städtischen Tiefgaragenbenutzern und Laternenparkern erst gar nicht zu reden…
Und wo ist der Vorteil des ganzen Bockmist?
„In der Praxis ist das so, dass viele E-Fahrzeugnutzer eine eigene Photovoltaikanlage nutzen auch für das E-Auto.“
Hm, vielleicht die Elitären mit Eigenheim auf dem Land. Wie lange soll das E-Auto bitte schön an der PV Anlage hängen o. haben diese „Praxisnahen“ ein PV-Feld hinter dem Haus. Über Nacht laden macht dann auch Spaß.
So ist das, mit dem in die Tasche lügen.
>>In der Praxis ist das so, dass viele E-Fahrzeugnutzer eine eigene Photovoltaikanlage nutzen auch für das E-Auto.<< schreibt G. Grögen.
Wenn dem so ist, ist das der Beweis für Dummheit pur dieser Typen.
Denn wieviel Strom per primitiver Solarzelle im Laufe eines Tages zur Verfügung in hoher Variabilität in Abhängigkeit von der Jahreszeit zur Verfügung steht, das kann unter Wettermast Hamburg der Uni HH direkt angeschaut werden. Heute Gegen Mittag) schwankte die Sonneneinstrahlung zwischen 1000 und 200 Watt binnen kürzester Zeit.
Da aber inzwischen in den Schulen und das was sich Gymnasien & Co nennt, kaum noch Naturwissenschaften gelehrt werden, können die Ökobetrüger alles dem Volk erzählen.
Einmal davon abgesehen, daß Windmühlen extreme Umweltschädlinge sind, die gefährlichen Infraschall erzeugen und in extremen Zahlen Insekten, Fledermäuse und Vögel massakrieren.
Und wenn ein Prof. als Eigentümer von Windmühlen für die Dinger meteorologisch wirbt, dürfte ja klar sein, daß es dem nur um sein Privateinkommen geht und nicht um die Wissenschaft. Denn ohne direkte Subventionierung wären die Dinger ja nicht rentabel. Ob seitens seiner Person gezielte Einsetzung für die dauerhafte Subventionierung bestanden hat, läßt sich natürlich, wie bei allen politischen Entscheidungen, nicht beweisen.
Fakt ist jedenfalls: Windmühlen richten extrem viel Schaden zu extrem hohen Kosten des von ihnen abgelieferten hochvariablen Produktes ab.
Insofern sind die Menschen, die an deren potive Wirkung glauben mieserabel gebildet.
Was ist hier eigentlich mit den Namen der Beitragsbefasser los?
Wird EIKE jetzt von Kriminellen dominiert?
Leider funktioniert der Quellen-Download nicht…
Endlich werden die für die Ökonomie absolut zentralen OPPORTUNITÄTSKOSTEN mit einbezogen. Auch Strom kann nur einmal verbraucht werden!
Das schreibe ich schon seit Jahren, so langsam merken es auch andere Leute.
Auch in diesem Artikel fehlt etwas. Selbst wenn jemand sein e Mobil mit 100% solar vom Dach lädt, wird dieser Strom nicht eingespeist und muss konventionell ersetzt werden.
Das hat unsereiner doch schon immer gesagt, daß Akkumulatorenautos Quatsch sind und nur dem Abgreifen von Bürgereinkommen dienen.
Es gibt keinen Hubert Heinzow!
Wie ist denn der Vorname? Bitte immer reinschreiben
Sollte eigentlich klar sein: Weil der „CO2-günstige“ Strom zuerst ausgebucht ist, wird jeder zusätzliche Strombedarf aus „CO2-ungünstigeren“ Quellen gedeckt, d.h. er kommt letztlich von Kohlekraftwerken. Das wird von den erbärmlichen Fraunhofer- und Agora-Schleimern natürlich verschwiegen! Aber nichts Neues, der seligmachenden und alle Naive „beglückenden“ Grünideologie zuliebe werden wir penetrant von früh bis abends belogen oder zumindest sträflich verkürzend „unterrichtet“ – siehe die fortwährenden Stromrekorde bei den Erneuerbaren. Aber was hilft’s, Blödland ist dank Dauerindoktrination durch rotgrüne Scheuklappen-Medien und ebensolche Politiker inzwischen hinreichend grün-verblödet und schluckt absolut jeden Irrsinn!
Das ist eine sehr interessanter Aspekt. Hat dazu schon jemand aus dem regierungstreuen Lobbykreis Stellung bezogen?
Stellungnahme vom FRAUNHOFER ISI:
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cce/2020/Stellungnahme_IfW-Langfassung.pdf
Zitat aus dem link:
„In der IfW-Studie wird richtigerweise auf den erhöhten Stromverbrauch durch Elektrofahrzeuge verwiesen. In der deutschen Energiepolitik sind die
Treibhausgas-Minderungsziele absolut formuliert und die erneuerbare Stromprodukion ein relatives Ziel an der Stromproduktionsmenge7). Eine
Zielerreichung vorausgesetzt wird daher eine erhöhte Stromnachfrage durch Elektromobilität unter sonst gleihen Annahmen zu einem erhöhten Ausbau
der erneuerbaren Stromproduktion führen und die Treibhausgasemssionen nicht erhöhen.“
So ein Schwachsinn!
Das heisst doch mit andere Wörtern:
Erst wenn Deutschland 100% dekarbonisiert ist, fahren E Autos endlich mit EE Strom.
„Erst wenn Deutschland 100% dekarbonisiert ist, fahren E Autos endlich mit EE Strom.“
Wenn Blödland wirklich dekarbonisiert werden sollte fährt hier gar nichts mehr.
Die Ökodeppen können dann auf den Bäumen rum klettern und Wurzeln fressen.
Hm, neulich haben Sie beim MDR gejubelt: 52% der Energie aus EE… Richtig wäre gewesen, des Stroms! Gleichwohl blieben 48% aus herkömmlicher Erzeugung. Kommen jetzt die E-Autos hinzu u. die 3x höhere Kapazität für die Erzeugung von H2 für die Dunkelflauten… Moment das reicht ja immer noch nicht: wir wollen ja noch Stahl mit H2 produzieren u. unsere Häuser heizen… Wie gewinnen wir eigentlich die Rohstoffe für Kupfer, Lithium, Beton, Neodym, seltene Erden? Wie transportieren wir die u. verlegen ein schier endloses Leitungsnetz für die dezentrale Erzeugung? Reichen die Rohstoffe überhaupt? Und wo stellen wir die ganzen EE Erzeuger hin? Wie recyceln wir die Monster. Mit nem Akkuschrauber? Fahren die mit einem Elektro-Kutter zum Off-Shore Bauplatz?
Eine Milchmädchenrechnung vor dem Herrn! Wer das propagiert, glaubt auch an den Weihnachtsmann o. wie mein Vater immer sagte, den Dachlattenmann, der dem Einen zu oft u. bei dem Anderen zu wenig erschienen ist. Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf überbrückt so manche kalte Lötstelle u. schaltet die Relais mal durch…
Diese Stellungnahme finde ich extrem schwach. Da werden lange Reden gemacht, um den heißen Brei herumgeredet, vom Hölzchen zum Klötzchen gesprungen. Das sieht man auch schon an der Länge der Stellungnahme, die verdächtig lang ist im Vergleich zu der aufgeworfenen simplen Kernfrage in der Kieler Studie. Der Mehrverbrauch (Mehrbedarf) ist nun mal da, egal nach welchem Mix man rechnet und in welcher zeitlichen Reihenfolge das alles nach und nach substituiert werden soll. In einer Bilanz kommt immer auf die Summe an (Weg unabhängig, wie in der Potentialtheorie!) und nicht auf die einzelnen Umwege, über die man auch zum Ziel gelangen kann.
Die Stellungnahme halte ich für schwach und eher defensiv.
Sehr geehrter Herr Schröder,
natürlich ist diese Stellungnahme extrem schwach aber dafür schön lang. Wenn man keine wirklichen Gegenargumente hat, muss man halt endlos rumeiern, um bei ahnungslosen Zipfelmützen wenigstens den Schein zu wahren.
MfG
„Der Mehrverbrauch (Mehrbedarf) ist nun mal da, egal nach welchem Mix man rechnet und in welcher zeitlichen Reihenfolge das alles nach und nach substituiert werden soll.“
Der Mehrverbrauch an Strom mit zusätzlich ca. 90 bis 100TWh ist da bei 100% E-Pkw.
Aber beim Kraftstoff der konventionellen Pkw werden 300 bis 400TWh an Energie in Form von ÖL nicht verbraucht.
Und da Sie für den Mehrverbrauch von 100 TWh Strom die EE Stromerzeugung um 100 TWh erhöhen müssen, müssen Sie die konventionelle Stromerzeugung entsprechend erhöhen.
Erst wenn der gesamte Energiebedarf in D mit EE gedeckt ist, fahren die E Autos mit EE Strom.
Und um 100 TWh konventionellen Strom zu erzeugen, brauchen Sie auch 300 TWh Primärenergie.
Das steht sogar reichlich verschwurbelt in der Fraunhofer Erwiderung.
Also nochmal zum Verständnis:
Entweder fahren die E Autos mit EE Strom und brauchen kein Benzin, dann fehlt dieser EE Strom im Netz für andere Zwecke und muss konventionell erzeugt werden.
Oder die Autos fahren mit Benzin, dann können 100 TWh EE Strom mehr für andere Zwecke verbraucht werden.
Günter Dehren schreibt am 25. Juni 2020 um 10:26
„Und da Sie für den Mehrverbrauch von 100 TWh Strom die EE Stromerzeugung um 100 TWh erhöhen müssen, müssen Sie die konventionelle Stromerzeugung entsprechend erhöhen.“
Die Stromerzeugung der konventionellen Kraftwerke nimmt doch bereits seit Jahren ab.
Die Strommengen aus den „erneuerbaren“ sind um ca. 17TWh von 2018 auf 2019 angestiegen.
Man braucht aber nur unter 4TWh zusätzlich jedes Jahr an EE-Strom wen man in 30 Jahren (2050) 95TWh mit den E-Autos verbrauchten möchte.
@ Werner Mueller 6. Juni 2020 um 9:11
„Die Strommengen aus den „erneuerbaren“ sind um ca. 17TWh von 2018 auf 2019 angestiegen.“
Haben Sie von den produzierten kWh auch die abgezogen, die zur Errichtung, der Vernichtung nach Unbrauchbarkeit und dem Betrieb dieser primitiven Umweltschädlinge benötigt werden? Und nicht vergessen: Zur Errichtung & Co dieser primitiven Dinger wird auch sehr viel CO2 fabriziert.
T. Heinzow schreibt am 29. Juni 2020 um 13:46
„Haben Sie von den produzierten kWh auch die abgezogen, die zur Errichtung, der Vernichtung nach Unbrauchbarkeit und dem Betrieb dieser primitiven Umweltschädlinge benötigt werden“
Einfache Geschichte Herr T. Heinzow,
2000 beim Start des EEG hatte wir ca. 640g/kWh CO2, insgesamt beim Strom ca. 329.000.000 Tonnen CO2 und die Bruttostromerzeugung ca. 577TWh.
2019 haben wir ca. 430g/kWh CO2, insgesamt beim Strom ca. 210.000.000 Tonnen CO2 bei einer Bruttostromerzeugung von ca. 611TWh.
Damit ist bereits klar das die Errichtung, Betrieb und auch Rückbau der EE-Anlagen eine Verminderung der CO2 und Schadstoffmengen mit sich bringt.
Mehr als 100.000.000 Tonnen CO2 jährlich weniger und aber +34TWh mehr beim Strom.
Quellenangabe
Ihre Rechnung, Herr Mueller, geht nur auf, weil wesentliche Teile der Wertschöpfungskette der *EE* bzw. deren Anlagen Co2- mäßig gar nicht mehr in D. bilanziert werden. Fängt doch schon beim Strom selbst an, siehe Kolumne von Herrn Stobbe.
Die Frage nach den Kosten, die uns Ihre dargelegten 210gCo2/kWh Einsparung erbracht haben, stellen Sie allerdings nicht. Gleich gar die Frage nach dem Nutzen, der, dokumentiert u.a. durch die Keeling- Kurve, nicht meßbar ist.
Wir können also festhalten, dass EEG- basierte Ausschüttungen an die *EE* Erzeuger mittlerweile über 30 Mrd. pro Jahr liegen (Kosten also, auch wenn Ihre Zahlen stimmig sein sollten, bei rd. 143€/t eingespartes Co2) UND in Hinsicht auf das *Klima* NICHTS erreicht wurde.
Auch in Bezug auf die Ressourcen der Erde werden wir nichts erreichen, sondern die zurückgefahrenen Bergbau- Aktivitäten hinsichtlich Kohle und Öl verlagern auf die Gewinnung von seltenen Erden, Kupfer etc… Mit ziemlicher Sicherheit ist anzunehmen, das auf Grund der geringeren Energiedichte der *EE* und der daraus folgenden größeren Anlagenzahl zur *ernte* dieser Energie insgesamt der Rohstoffbedarf steigen muss. Die *massenhafte* E- Mobilität, die gleichzeitig auch noch Speicherlösung sein soll, führt m.M. nach wieder in eine Sackgasse.
Früher gab es für ökonomischen Unsinn mal den sarkastischen Spruch: „Wir sparen mit jedem Pfennig, koste es, was es wolle!“
Dauerhafte Subventionssysteme funktionieren nicht, sondern verursachen Fehlallokationen. Sie sind Marktwirtschafts- feindlich! Sie zerstören unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, welches auf Marktwirtschaft beruhte.
Herr T. Heinzow,
es wurden nicht nur die kWh ausgeglichen von den erneuerbaren die man für Errichtung der Vernichtung und und den Betrieb braucht da wurden auch noch die Strommengen der Kernkraftwerke ausgeglichen die sich ab 2000 verabschiedet haben.
Wir sprechen über einen Verlust von über 13,5GW AKW-Leistung und deren daraus resultierenden Strommengen die die erneuerbaren übernommen haben.
Prima, mir ist dieser angebliche Sommer eh zu kalt…