Dies möchte ich wie folgt begründen: Es ist wenig hilfreich sich auf die Ergebnisse der nach politischen Opportunitätsgesichtspunkten und nicht nach ausgewiesener fachlicher Kenntnis zusammengesetzten „Kohlekommission“ zu berufen: Die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung (in der Sendung und auch allgemein Kohlekommission genannt) wurde am 6. Juni 2018 von der deutschen Bundesregierung eingesetzt.
Mit dem Klimaabkommen von Paris hatte sich die Weltgemeinschaft das Ziel gesetzt, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius und möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Bereits diese Zielsetzung ist aus den Ergebnissen des auf politischer Basis arbeitenden IPCC entstanden und hinsichtlich der CO2 Wirkung auf die Temperatur nicht physikalisch quantitativ bewiesen, sondern bislang unter Fachleuten sehr umstritten.
Trotz dieser Faktenlage hat die Bundesregierung zur Erfüllung des Abkommens im November 2016 den Klimaschutzplan 2050 für Deutschland beschlossen. Darin sind für alle Wirtschaftsbereiche eigene Sektorziele angelegt, die sicherstellen sollen, dass Deutschland sein für das Jahr 2030 gestecktes Klimaziel – eine Minderung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um mindestens 55 Prozent – sicher erreichen wird. Das Minderungsziel für den Energiesektor beträgt beispielsweise 61 bis 62 Prozent gegenüber 1990.
Auf der Basis meiner über 50 jährigen Berufstätigkeit im Bereich der elektrischen Energieversorgung, beginnend mit der Lehre als Elektromechaniker über das Studium der elektrischen Energietechnik mit Promotionsabschluss, 34 jähriger konkreter Praxis mit Handlungsverantwortung im deutschen Stromnetz, und der anschließenden Hochschullehre und Forschung auf diesem Fachgebiet, möchte ich Sie bitten, folgende Aspekte im Zusammenhang mit der Aufnahme des Regelbetriebs des Steinkohlekraftwerkes Datteln 4 in den Kommentaren unseres öffentlichen Senders WDR 5 zu beachten:
Basis aller Überlegungen und Darstellungen zur Information der Hörerinnen und Hörer sollte natürlich die Notwendigkeit der sicheren und bezahlbaren Stromversorgung von uns allen sein. Hierzu ist es förderlich die Ganglinien der Erzeugungsleistung und der Verbraucherleistung aller am Netz angeschlossenen Stromverbraucher ganzjährig anzuschauen. Hier am Beispiel Januar 2020:
Man erkennt, dass die Lastdeckung durch die ausbautechnisch weitgehend fast unbegrenzt verfügbaren regenerativen Energieerzeugung aus Wind- und Solaranlagen möglich sein könnte, wenn wir auf dem eingeschlagenen Weg nur mutig fortschreiten. Leider gibt es aber auch Zeitspannen, in denen weder Strom aus Solaranlagen – nachts ja immer, aber auch aus Windanlagen über mehrere Tage hinweg – nahezu fast gleich Null ist und daher diese Anlagen allesamt zur Strombedarfsdeckung leider nicht zur Verfügung stehen. Denn dazu sagt uns die Mathematik, dass Null mal beliebig viel, noch immer gleich Null bleibt. Damit ergibt sich als erstes Problem: Mit weiterem Ausbau der doch relativ teuren, nur fluktuierend verfügbaren Stromerzeugungsanlagen ist eine Bedarfsdeckung nicht zu schaffen! Darüber hinaus setzt auch die Forderung, dass der Strom für alle bezahlbar bleiben muss, dem weiteren Ausbau der erheblich teureren Stromerzeugung und bedarfsentsprechender Einbettung der nur fluktuierend verfügbaren erneuerbaren Energiequellen aus Wind und Sonne enge Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Im Jahr 2018 betrug die EEG-Subvention bereits mit über 32 Milliarden Euro deutlich mehr, als die gesamte deutsche Stromerzeugung bei gutem Gewinn der Betreiber des früheren Kraftwerksmixes bei rd. 4 ct/kWh mit rd. 24 Milliarden Euro gekostet hat.
Technisch gibt es aber, wie fast immer Alternativen, hier z.B. durch Stromspeicherung zu Zeiten des Überangebotes und Stromabruf aus diesen Speichern, zu Zeiten in denen Erzeugungsmangel besteht. Die beweisbare Antwort hierzu ist leider: Für große Strommengen, um z.B. nur fünf Tage zu überbrücken, werden rd. 8 TWh benötigt, einen solchen Speicher gibt es nicht und es besteht trotz intensiver Forschung aus physikalisch-chemischen Erkenntnisgründen auch nicht die Hoffnung, dass in denkbarer Zukunft ein solcher Speicher zu bezahlbaren Kosten erfunden werden könnte!
Unsere auf Sozialgesichtspunkte basierende Soziale Marktwirtschaft regiert auf die immer stärker werdende Spürbarkeit der Überproduktion bei Sonnenschein am Tage und dazu stürmischer Wetterlage mit der zunehmenden Häufigkeit negativer Strompreisen an der Strombörse in Leipzig:
Fazit: Die Residuallast in denkbarer Zukunft durch bezahlbare Stromspeicherung decken zu können, ist leider eine Illusion, nicht mehr oder weniger!
Mit den vier Stromtiefs im Februar 2020 wurde die noch durch konventionelle Kraftwerke zu deckende Verbraucherlast zeit-weise relativ gering. Dies hatte wiederum die Tendenz zu negativen Strompreisen zur Folge, so dass nur in diesem einen Monat über 2,2 Milliarden Euro zu Lasten aller Stromverbrauch umgelegt werden mussten.
In dem folgenden Diagramm sind die EEG-gesetzlichen Ausgaben (grün) und die zeitgleich gebildeten Börsenwerte (blau) dargestellt. In rot sieht man die Umlage zu Lasten aller Stromverbraucher die zum Jahresende für alle Stromverbraucher wirksam wird.
Aus dem zuletzt aufgeführten Diagramm der Leistungen aller Kraftwerke im Erzeugungsmix ist zu erkennen, dass ein erheblicher Anteil des in Deutschland erzeugten Stromes aus Wind und Solaranlagen mit den vorgenannten Verlusten zu Lasten aller Stromverbraucher ins benachbarte Ausland exportiert, um nicht zu sagen, „verklappt“ wird.
Aber das ist leider die energiewirtschaftliche Realität einer politisch „Grün“ dominierten und weniger physikalisch sachlich orientierten Energiepolitik der im Bundestag für die Gesetzgebung Verantwortung tragenden Parteien. Sehr geehrte Redaktion des WDR, ich hoffe sehr, Ihnen und Herrn Lau-scher hiermit, im Sinne zu mehr Energie-Wahrheit, gedient zu haben.
Mit freundlichen Grüßen, Helmut Alt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Im Gesetzentwurf zum Kohleausstieg steht was von bis 2038 noch 18 Jahre da ist Datteln 4 auch bereits angezählt.
Da wird der Kraftwerksbetreiber nicht mal eine schwarze Null schreiben, Datteln 4 wird zum Millionengrab.
Die Baukosten sind auf ca. 1,5 Milliarden € angestiegen das sind bei 18 Jahren Laufzeit ca. 83.000.000 €/Jahr die für den Bau zu Buche stehen,
ca. 230.000 € am Tag.
An EEG- basierten Umlagen zieht man der Bevölkerung jährlich schon 32 Mrd.€ aus der Tasche. Das ist kein Millionengrab, sondern eines für Milliarden. Für eine stark flukturierende Energie-Erzeugung, deren Bereitstellung nicht mal dem Bedarf folgt. Mit einer Klimawirkung von Null…
Hallo Herr Porter,
das Kohlekraftwerk Datteln 4 ist das letzte Kohlekraftwerk das in Deutschland errichtet wurden für die nächsten Jahrzehnte.
Nun ist Datteln 4 und die Kohleverstromung keine Erfolgsgeschichte.
Im ersten Quartal 2020 ging die Stromherstellung aus Kohle um ca. 1/3 zurück im Vergleich zum ersten Quartal 2019.
Gerald Pesch schrieb am 1. Juni 2020 um 21:49
Versuchen Sie doch erst mal die Skeptiker von Ihrer Position zu überzeugen. Jedes mal, wenn Sie Ihre Version der Vorgänge in der Atmosphäre beschreiben, kriegen Sie sogar von „Skeptikern“ Widerspruch, z.B. von Herrn Lüdecke (als er noch Diskussionen zu dem Thema kommentiert hat) oder Herrn Kramm, oder Lindzen (, oder Singer) … Wenn Sie schon nichtmal „Skeptiker“ überzeugen können, warum sollte Ihnen das bei „Greta-Anhängern“ gelingen?
@Marvin Müller, Ihnen kann geholfen werden.
Das altbekannte Problem hat sich weiter verschärft. Es liegt nicht an dem verehrten Herrn G. Pesch. Er kann nicht alles leisten.
Die linken Linken machen alles platt. Der Gastautor (vgl. tichyseinblick) wurde von seinem Vorgesetzten höflich daran erinnert, seinen schlechten Schülern, die keine Leistung gebracht haben, „bessere“ Noten zu geben, obwohl diese sie nicht verdienen. Im Text behauptet er, nicht auf den Vorgesetzten gehört zu haben, ihm nicht Folge geleistet zu haben. Andere Kollegen haben nicht soviele Skrupel und Charakter.
Zitat des Kommentators, Denis Diderot 2018: „[…]
Die Lehrer haben aufgegeben und die Noteninflation ist eine Tatsache. Fächer wie Geschichte wurden regelrecht vernichtet. Physik wird mit Grafiken des PIK verziert – kein Witz!
[…]“
Noch Fragen?
Ich habe selber unterrichtet. Ein Lehrer, der keinen starken Rückhalt, seitens des Direktors und so, erhält, kann keine Schüler formen, ist so gut wie erledigt und wird gemobbt, seelisch zerstört, von den anderen feigen Kollegen und Vorgesetzten.
Quelle:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/das-drama-des-niedergangs-von-schulen-und-bildung/
Matthias Kegelmann schrieb am 3. Juni 2020 um 1:25:
Herr Kegelmann,
es ging hier nicht um die Vermittlung von Wissen an Schüler, sondern um das Vermitteln eines Standpunktes an andere Skeptiker, die teilweise promovierte Physiker sind, die sich mit den Verhältnissen in der Atmosphäre befasst haben. Diesen seine etwas andere Sicht auf die Vorgänge in der Atmosphäre zu vermitteln – darum ging es in meinem Kommentar. Daran scheitert Herr Pesch regelmäßig und es wird ihm regelmäßig bescheinigt, dass er mit seinen Ansichten falsch liegt.
Es liegt also möglicherweise nicht an mangelndem Wissen auf der anderen Seite, dass es Herrn Pesch nicht gelingt…
Herr @Marvin Müller,
Sie haben auch keine Meinungshoheit. Was ich schrieb, habe ich ohne Ihre Genehmigung schreiben wollen.
Ich verstehe Herrn G. Pesch IMMER sehr gut. Sehr viel besser, als Sie es jemals vermochten. Sie sind kein Kriterium um Herrn Pesch derart zu kritisieren. Ihre Haarspaltereien braucht niemand. Und Herr Pesch muß hier nicht jedesmal eine Facharbeit abliefern. Nur weil Sie daraf bestehen.
@ Mathias Kegelmann: ich kann Ihnen nur zustimmen! Wenn ein Lehrer keinen Rückhalt hat von Seiten seiner Schule UND den Eltern, ist er auf einem aussichtslosen Posten. Die Einblicke in unser Bildungssystem, die im Tichys-Kommentar zur Sprache kommen, sind leider traurige Realität. Die oberste Bildungsministerin wird sie nicht lesen …
Die von Ihnen genannten können sachbezogen argumentieren, Leute wie Sie verstehen noch nicht einmal meine Argumente. Darin liegt das Problem, nicht darin dass ich Recht behalten will. Die Diskussion mit 90% der Beteiligten findet unterhalb der Sachebene, auf Basis von Emotionen statt und ich sehe nicht wie man bei vielen, durchaus interessierten Menschen, aus dieser Situation heraus käme.
Gerald Pesch schrieb am 3. Juni 2020 um 8:25
Das (der zweite Teil) ist eine reine Behauptung, die Sie vielleicht netterweise mal belegen könnten.
Gerald Pesch
26. MAI 2020 UM 21:58
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/26/globale-erwaermung-fuer-die-zwei-kulturen/
Sie können ja einmal an diesem Beitrag von mir zeigen in wie weit Sie fachlich in der Lage sind das Thema zu diskutieren.
Weiß denn Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt nicht, daß das Netz als Speicher wirkt? Gem. Annalena Baerbock wurde all das „durchgerechnet“!
Als naturwissenschaftlich nicht Blauäugiger neige ich allerdings zur Ansicht, die Physik wird sich um Meinungen von PolitikerInnen nicht kümmern! Das Netz wird bei Unterdeckung daher das tun, was es tun muß, nämlich zusammenbrechen, was denn sonst …
Ein hervorragendes, fachlich sehr gut belegtes Schreiben an unsere ÖRR, die zu diesem Thema wie stets sträflich verkürzend berichten. Die rotgrüne Absicht incl. Regierungsschleimkurs ist klar zu erkennen, ein Millionenpublikum wird wie so oft bewusst verdummt! Zufällig habe ich Entsprechendes zuletzt auf ntv gehört – nicht besser als der ÖRR: Berichtet wurde dort ein neuer Rekord im April mit 50% Stromerzeugung durch Erneuerbare, nichts weiter – die grüne Öko-Welt ist wunderbar! Man beschränkt sich auf diese eindrucksvolle Regierungspropaganda-Zahl – genauso sieht gezielte Volksverdummung durch gezielte Weglassung aus, wie es auch unsere CO2-Klima-Alarmisten und Propagandisten in Berlin fortwährend machen! Die ahnungslosen Zuseher schlucken es zufrieden und wählen als Dank dann die unsägliche Grün-Partei – Volksverdummung vom feinsten…
Kritischer Journalismus beschränkt sich in Blödland auf abfällige Bemerkungen über Trump und natürlich gegen rechts. So schaltete eine dümmliche ntv-Nachrichtensprecherin zu den Corona-Demonstrationen einen Experten zu und wollte unbedingt von ihm hören, dass diese von Rechten angezettelt würden. Was der Experte zu ihrem sichtlichen Missfallen partout nicht machte sondern als Beispiel für Verschwörungstheorien auf den Mikrowellenhype verwies, was vermutlich ebenfalls nicht dem Wunschspektrum entsprach…
Was ich schon immer wissen wollte : „Was macht eigentlich das Ausland mit dem von uns verschenkten Strom ?Verklappen ist ja wohl nicht sehr sinnvoll.Das könnten wir doch auch ?Eine Anwendung ist das Auffüllen von Pumpspeicherwerken.Aber ist das Ausreichend?“
Das Kernkraftwerk Philippsburg ist Geschichte.
Doch nun geht Datteln-4 ans Netz.
Könnte es sein, dass die deutsche Energiewirtschaft (und insgeheim die Politik hinter den Kulissen) etwa ein ganz anderes Ziel erfolgt, als wir alle glauben sollen? Nämlich, dass die (gefährliche und teure) Kernkraft heruntergefahren wird zugunsten von neuen Kohlekraftwerken, die schneller zu bauen sind, deshalb auch schneller rentabel sind, einfacher zu handhaben sind und billigereren Strom für den Endverbraucher bedeuten…?
Sehr geehrter Herr Scholzen,
in der BRD wird gar nix schnell gebaut, außer Mist, vor allem in der Politik.
Der Baubeginn von Datteln 4 lag im Jahr 2007.
Viele Grüße
S. Eulitz
Den Artikelbeginn hatte ich misinterpretiert und gedacht, der WDR hätte mit Herrn Alt gesprochen. Deswegen habe ich mir die Sendung in der Mediathek des Senders angehört ( https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/audio-kohlekraftwerk-datteln–geht-ans-netz-100.html ), aber wurde enttäuscht.
Den Inhalt könnte man vielleicht so zusammenfassen: „CO2 böse, warum trotzdem Kohlekraftwerk? Doofe Politik, Wirtschaftsinteressen. Leute protestieren!“
Bereits in der ersten Grafik wird das Irre am Tritt-ihn´schen 100000-Dächer-Programm sichtbar. Damals hieß es in der Heizungsbranche, daß eine thermische Anlage zur Brauchwasservorwärmung 1000 Liter Heizöl einspart. Ein echter Energiespeicher im Keller aus Stahl mit einem frei wählbaren Volumen und Wärmetauscher zur Heizung, ein weiterer zur Energieabnahme vom Kollektor und Frostschutz in diesem Kreislauf.
100000 mal 1000 mal 20 Jahre = 2 Mrd. Verbrannt zum Nutzen der Ölindustrie.
ie.
Darf man in diese Betrachtung die „Atom“-Energie einbeziehen? Billiger Strom zur Heizung. Wer könnte da was dagegen haben. Die Ölindustrie.
Dazu brauche ich nicht die Ursprungslegende mit Petra Kelly (und deren fragwürdigen Tod).
Bezüglich Kelly: Nachlesen in „Helmut Bachmann – Die Lüger der Klimakatastrophe“. Bestimmte Kreise in den USA, zu denen auch die Ölindustrie gehörte, gaben die Anweisung: „Kill them both …“, gemeint Schneller Brüter UND Kugelhaufenreaktor. Die Frau Kelly wurde nach D. geschickt, um über die Grünen diese Technologie im Volk von innen her zu zerstören. Wackersdorf, Gorleben und anere Krawallaktionen haben die beabsichtigte Wirkung erzielt, weil die Wohlstandsverwahrlosung schon in den 70ern begonnen hatte. Damit wurde die deutsche Energiepolitik nach der Ölkrise wieder „auf Linie“ gebracht.
Danke Herr Alt, daß sie auch das Wort „verklappt“ benutzen.
Wir sollten hier auf EIKE generell den falschen Begriff „Energieexport“ durch das korrekte Wort „verklappt“ ersetzen.
Paul Höß
31. Mai 2020 um 22:18
„Danke Herr Alt, daß sie auch das Wort „verklappt“ benutzen.“
Nur dumm das wenn wir Strom im Ausland verkaufen (verklappen) bekommen wir durchschnittlich 4,682 Cent/kWh im Jahr 2019.
Nur dumm das wenn wir Strom im Ausland einkaufen nur 4,496 Cent/kWh bezahlen müssen im Durchschnitt 2019.
Günstig einkaufen und teuer verkaufen (verklappen)!
Quellenangabe:
https://www.energy-charts.de/trade_de.htm?year=2019&period=annual&source=sum_price
Wenn sie sich durchs ISE durch unzulässige Summenbildung an der Nase herumführen lassen, ist das ihr Problem, nicht meines.
Bevor ich in einem kollabierenden Deutschland verrecke (wird sicher nicht schön werden), wandere ich lieber nach China aus.
Sie brauchen nichts darauf zu antworten, ich kenne ihre von Relotiusmedien geprägte Sicht der Dinge auch so.
Paul Höß
1. Juni 2020 um 17:59
„Wenn sie sich durchs ISE durch unzulässige Summenbildung an der Nase herumführen lassen, ist das ihr Problem, nicht meines.“
Das ist aber so gut wie bei jeder Firma so das Aufträge mit Verlust abgearbeitet werden und die meisten mit Gewinn abgeschlossen werten sollten.
Die „Verlustaufträge“ müssen natürlich die Aufträge mit Gewinn ausgleichen und entscheidend ist was bei der Summenbildung übrig bleibt.
In der Stromhandelsbilanz mit dem Ausland ist das 2019 eben so das wir mehr für den gelieferten Strom je MWh bekommen haben als wir bezahlen mussten.
Paul Höß
1. Juni 2020 um 17:59
„wandere ich lieber nach China aus.“
Nur zu und wandern Sie nach China aus, da werden Sie schnell auf den Boden der Realität kommen und in einer „Kühlschrankgroßen“ Unterkunft wohnen.
PS
„Kühlschrank Größen“
und Herr Paul Höß gab es da nicht mal was von Herrn Höß ?
Und ganz dumm nur, dass wir den Strom für den wir 4,682 €ct/kWh bekommen, vorher schon zu ca. 9 €ct/kWh via EEG vergütet haben! Das summiert sich dann auf ca. 24 Mrd €/anno an EEG Ausgleichszahlung durch den „nichtprivilegierten Endkunden“. Da retten uns auch die 0,186 €ct/kWh aus Ihrer Bilanzrechnung nicht mehr. Das Verklappen von zwangsvergütetem stochastischen EE-Strom wird immer ein Zuschussgeschäft bleiben.
Von „verklappen“ im Ausland kann ja keine rede sein so wie
Herr M.Kaiser,
Herr Gerald Pesch,
Herr Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt
und Herr Paul Höß
sich hier bei EIKE äußern wenn man
4,682 Cent/kWh beim verkauf bekommt und nur
4,496 Cent/kWh bezahlt.
Verehrter Herr Dr. Alt,
es ist immer wieder schön wenn Fachleute mit einem fundierten Wissen Stellung zu Themen beziehen, die mittlerweile fast völlig in der Hand von Laien sind, egal ob aus Politik oder Medien. Leider hört die öffentliche Wahrnehmung immer weniger auf Fachleute und hängt stattdessen an den Lippen ausgewachsener Märchenerzähler. Ich nutze in Diskussionen über die Verlässlichkeit von Wind- und Solarstrom auch immer wieder gerne den kölner Sessionshit von 1938/39 vom Lehrer Welsch aus der Kaygasse. Trotzdem gelingt es in der Regel nicht grüne Fundamentalisten mit Realitäten der Physik und der Elektrotechnik zu überzeugen. Der Ingenieur ist der natürliche Feind jedes Ideologen. Aber auch Ingenieure verrennen sich schon mal in Ideen die gegen ihr eigenes Wissen stehen. Anders kann man das Auftreten von beispielsweise Rainer Priggen (immerhin RWTH-Absolvent als Ingenieur und Mitglied der Kohlekommission) als Gesandter der Grünen in der Kohlekommission nicht erklären. Das Verhalten Vieler ist, sobald es um Stromerzeugung oder Klima geht, einfach irrational. Am Ende werden die normalen Bürger, auch ohne unbezahlbaren Speicherstrom, in der EEG-Umlage ersaufen. Egal ob sie dann noch EEG-Umlage heißt oder schon CO2-Abgabe. Aber wenn die Leute das merken ist es schon zu spät.
>> einen solchen Speicher gibt es nicht und es besteht trotz intensiver Forschung aus physikalisch-chemischen Erkenntnisgründen auch nicht die Hoffnung<<
Ich will es mal deutlich ausführen:
Es wird sechsmal das Volumen des Bodensees mit 400m Höhenunterschied benötigt, um die komplette Stromnachfrage über 10 Jahre absiche
Viel Spaß beim Baggern und verjagen der Bevölkerung.rn zu können. Also drei Bodensees in 400 m Höhe und drei in Meeresniveau.
Sehr geehrter Herr Heinzow,
Neuaufschlüsse von Pumpscheicherwerken sind aus Platzgründen, in der BRD, unwahrscheinlich. Überlegungen gibt es allerdings viele.
Beispielsweise die Nutzung von Binnenhafenbecken:
http://www.urbanes-speicherkraftwerk.de/projekt.htm
Der große Wurf ist das allerdings nicht, sondern eher was für die Galerie.
Dann möchte man Pumpspeicherwerke in den Barunkohletagebauen anlegen:
https://epub.wupperinst.org/frontdoor/deliver/index/docId/7211/file/WP194.pdf
Dazu gebe ich keinen Kommentar.
Und dann gibt es noch die Ideen gewaltige Felsbrocken auszusägen und hydraulisch zu heben und zu senken:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/lageenergie-ein-riesen-felsklotz-idealer-stromspeicher/
Das mag theoretisch möglich sein, aber ich zweifle an der praktischen Umsetzbarkeit und der Finanzierbarkeit.
Unser Stromspeicher wird aus Lampenöl, Kerzen und ner Pulle Propan bestehen. So sehe ich die Zukunft.
Viele Grüße
S. Eulitz
T. Heinzow
31. Mai 2020 um 21:27
„Ich will es mal deutlich ausführen:
„Es wird sechsmal das Volumen des Bodensees mit 400m Höhenunterschied benötigt, um die komplette Stromnachfrage über 10 Jahre absiche“
Ich will es mal deutlich ausführen:
Das Herr T. Heinzow noch keinen Rechtschreiber oder einen Tauschrechner in der Hand hatte wenn er auf 6 X Bodensees mit 400m Höhenunterschied benötigt als Speicher um den deutschlandweiten Stromverbrauch abzusichern.
Sehr geehrter Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt,
fachlich/technisch/wirtschaftlich gesehen haben Sie zu 100 % Recht, da gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Die „Energie-Wende“ ist die pure Unvernunft bzw. Betrug am Stromkunden/Steuerzahler. Wer etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung oder steht auf der Gehaltsliste des „GRÜNEN Syndikats“. Unter „GRÜNES Syndikat“ verstehe ich all die Profiteure des Co2-Betrugs. Und das sind viele. Das ist immerhin ein 10 Billionen EUR schwerer Markt. Die „Qualitätsmedien“ dürfen da natürlich nicht fehlen, und berichten entsprechend. Siehe auch EIKE vom 30.5.3020, „Klima: Die gekaufte Rebellion“. Oder mein Kommentar zu EIKE, 31.05.2020, „NACHRUF AUF PHILIPPSBURG“.
Im Fachbeitrag:
„Dies hatte wiederum die Tendenz zu negativen Strompreisen zur Folge, so dass nur in diesem einen Monat über 2,2 Milliarden Euro zu Lasten aller Stromverbrauch umgelegt werden mussten.“
Erhöhte Ausgaben des Stromkunden = Gewinn des GRÜNEN Syndikats, passt doch!
Weiter im Fachbeitrag:
„Basis aller Überlegungen und Darstellungen zur Information der Hörerinnen und Hörer sollte natürlich die Notwendigkeit der sicheren und bezahlbaren Stromversorgung von uns allen sein.“
Wenn man vernünftig denkt, ist dieser Satz natürlich vollkommen richtig. Das sehe ich genauso.
Das sehen die „Qualitätsmedien“ aber ganz anders: „Basis aller Überlegungen und Darstellungen zur Information der Hörerinnen und Hörer sollte natürlich die Notwendigkeit des Klimaschutzes sein. (Meine Meinung dazu: Nur so kann der Gewinn für das GRÜNE Syndikat maximiert werden.) Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist da nebensächlich.“
„Fazit: Die Residuallast in denkbarer Zukunft durch bezahlbare Stromspeicherung decken zu können, ist leider eine Illusion, nicht mehr oder weniger!“ –> Das sehe ich genauso, die „Zukunfts-Technologie GRÜNES Knallgas“ wird floppen. Aber vorher wird natürlich jede Menge Subventions-Kohle abgegriffen, bezahlt vom Stromkunden/Steuerzahler.
Fazit:
Es wird Zeit, dass diese Regierung wegen mehrfacher, bewiesener Unfähigkeit abgewählt wird.
>>Es wird Zeit, dass diese Regierung wegen mehrfacher, bewiesener Unfähigkeit abgewählt wird.<<
Haben Sie schon genauer hingeschaut wen diese "Regierung" ins Land geholt hat und was die für Folgen im Sinne dieser m.E. überzeugten "Honeckeristin" produzieren?
Schauen Sie mal unter R. Havemann nach …
„Bereits diese Zielsetzung ist aus den Ergebnissen des auf politischer Basis arbeitenden IPCC entstanden und hinsichtlich der CO2 Wirkung auf die Temperatur nicht physikalisch quantitativ bewiesen, sondern bislang unter Fachleuten sehr umstritten.“
Wer einen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt behauptet, fällt ganz sicher nicht in die Kategorie „Fachpersonal“, sondern unter die Kategorie „Propagandist“ bzw. „käufliche Wissenschaftshure“
Unkenntnis war auch bei den Protestierenden gegen Datteln 4 festzustellen. Haben die doch für den weiteren Import von Kohle-und Atomstrom und gegen Arbeitsplätze in der deutschen Energie-Industrie protestiert.Nicht anders kann man diesen Protest nicht sehen.Das muß wohl an Grüner Informationspolitik liegen die Rationales Erfassen von Zusammenhängen stark behindert, oder wohl an der Verschwörung von Klimahysteriker liegen.
Sehr geehrter Herr Lindner,
Im- und Export spielen hinsichtlich Datteln 4 eigentlich keinerlei Rolle.
Das Kraftwerk ist eigentlich auch nur reiner Energieimport, da wir in der BRD kein Gramm Steinkohle mehr abbauen.
Viele Grüße
S. Eulitz
Für viele Politiker und Journalisten gilt anscheinend Hanlon’s Law:
Es lautet: „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“ (englisch: Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity).
Sonnige Pfingsten aus dem Norden der Republik!
UH
Sehr geehrter Herr Heinemnan,
in der „Energiewende“ liegt keine Böswilligkeit. Es ist eine Religion. Die glauben daran. Und wenn sie nicht gelingt, dann waren sie halt nicht bußfertig genug…so läuft das. Die Erlösung gibt es nicht umsonst.
Ok, im Zentrum jeder Sekte hocken die Leute, die ganz philantropisch die Erlösung fördern und vom Besitz befreien. Aber die machen das ja nicht aus Böswilligkeit, sondern aus purer Nächstenliebe und um die Welt zu retten.
Beide Punkte sollte man bei keiner Religionsstiftung vergessen.
Viele Grüße
S. Eulitz
Liebe Blogbetreiber, lieber Autor,
ich möchte zunächst betonen, dass ich Ihre Arbeit sehr schätze. Ich hoffe Sie sind nicht böse, wenn ich Ihnen hier folgende Beobachtungen mitteile:
Das Thema interessiert mich sehr, durch die Fülle spezieller Information im Text und den ständigen Wechsel von Tabellen, Grafiken und Textschnipseln, verliere ich allerdings (vielleicht als Nichtnaturwissenschaftler?) den Faden und damit auch das Interesse. Der (das?) Blog wendet sich an ein breites Publikum (hoffe ich doch), von dem es die wenigsten gewohnt sein dürften, naturwissenschaftliche Fachartikel zu lesen.
Als Wissenschaftler, der lange in der Vermittlung gearbeitet hat, weiß ich, mit welcher Geringschätzung Texte (und Ihre Autoren), die für ein Laienpublikum geschrieben werden, im Fach betrachtet werden. Nützt aber nichts, wenn man beim Laien Interesse und Verständnis erreichen will, sollte man versuchen den Leuten entgegen zu kommen.
Ich habe bei meiner Museumsarbeit immer meine Zielgruppe visualisiert, also mir vorgestellt, wem möchte ich was vermitteln, klingt banal, funktioniert in der Vermittlung aber gut.
Vielleicht ist das Klugscheißerei von mir, war mir aber ein Bedürfnis das mal zu sagen.
Viele Grüße
Norbert Reuther
Danke für die Hinweise, können aber leider nicht garantieren dass wir ihnen immmer folgen können.
Um die Kernproblematik der Windstromeinspeisung für den technischen Laien verständlich zu machen habe ich folgende Präsentation erstellt:
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/strom-aus-wind-eine-illusion
Physikalisch-technische Zusammenhänge sind einem MINT fernen Publikum generell nicht leicht zu vermitteln, aber ohne dieses Verständnis ist die Masse der Menschen den grünen Rattenfängern aus den GEZ Medien ausgeliefert. Es sprichwörtlich ein Kampf gegen Windmühlen….
Danke Herr Pesch für die Präsentation.
EIGENTLICH bestens geeignet, Schülern prinzipielles Grundwissen zu vermitteln…
Was aber gut wäre, wenn Sie noch die P. noch um die geamzte Umweltproblematik ergänzen könnten. Ahnungslose FfFler könnten ja immer noch sagen, na gut, soo viel Strom
liefern die wohl doch nicht, aber trozdem eine gute Sache für die Umwelt und das Klima.
Schöne Präsentation Herr Pesch, steckt eine Menge Arbeit drin. Die meisten Wissenschaftler glauben allerdings (nach meiner Erfahrung), wenn ein Text leicht zu verstehen ist, dann wäre er auch leicht zu verfassen. Das hat mich immer frustiert bei der Museumsarbeit mit Publkum.
Die einfachen Zahlenbeispiele zum Wirkungsgrad von Windrädern sind sehr anschaulich und leicht verständlich. Wobei mir natürlich klar ist, dass ein aktueller Artikel nicht unbedingt mit pädagogischen Zahlenbeispielen ausgeschmückt werden sollte. Trotzdem fände ich es gut, bei EIKE auch zu aktuellen, wissenschaftlichen Themen Artikel für ein breites Publikum zu finden.
Warum hat Tritin mehr Erfolg beim Publikum mit seiner „Kugel-Eis-pro-Monat“ Lüge als Prof. Alt mit seinen Ausführungen. Die Leute folgen den Argumenten die sie noch irgendwie zu verstehen glauben, und da ist eine Kugel Eis ein mehrheitsfähiges Argument. Ich versuche die Zusammenhänge möglichst an Alltagsdingen fest zu machen (von den Grünen lernen….) um dadurch das Verständnis auch bei Leuten zu wecken die prinzipiell den Unterschied zwischen einer linearen und einer exponentiellen Funktion nicht kennen und auch nie verstehen werden. Bei der Energiedebatte komme ich damit gut zurecht, in der Klimadebatte habe ich noch keinen Weg gefunden um die Zusammenhänge leicht verständlich zu formulieren. Hauptsätze der Thermodynamik, Entropie, logarithmische Abhängigkeit… das lässt sich kaum so darstellen dass man damit bei der Mehrheit der Zeitgenossen gegen Greta argumentieren könnte. Es bleibt schwierig gegen den Strom zu schwimmen….
Herr @G. Pesch,
1. Sie meinen es ja gut, aber das Problem ist, auch Ihnen fehlt entscheidendes Wissen, daher Ihre Besessenheit, mit den Prozessen, mit der Physik.
Zitat: „[…] aber ohne dieses Verständnis ist die Masse der Menschen den grünen Rattenfängern aus den GEZ Medien ausgeliefert. […]“
Träumen Sie weiter. Nichts davon stimmt. Ich kenne Sie schon sehr lange. Sie beherrschen Ihr Fach. Das ist das eine. Ich kenne Ihre Argumente, aus dem Schlaf fast.
Das andere ist: der Unterschied zwischen Ihnen und einem grünen Kommunisten ist minimal. Physik behandelt Materie. Der Mensch ist Geist, hat Software im Hirn. Und davon haben Sie so viel Ahnung wie ein Grüner. Sie werden nie dahinter kommen können, warum die Dinge heute so verlaufen wie sie es tun. Mit Physik hat das überhaupt nichts tun.
Dumm sind die Leute, die auf die Wissenschaft hören und denen ihr Leben „anvertrauen“. Anstatt eigenständig zu entscheiden, überlassen die Menschen diese (wichtigen Entscheidungen) einer anderen bösartigen Ebene. Außerdem werden die Menschen systematisch, beharrlich, über eine sehr lange Zeit, kriminell belogen.
Hören Sie doch mal dem Alkohol-Freund Juncker zu. Oder warum glauben Sie, agiert Merkel wie sie es tut? Alles rein wissenschaftlich. Das dabei gelogen wird, gehört dazu. Ist Teil der Intrige. Hier werden psychologische Erkenntnisse, kriminellster Natur, angewendet.
Man kann Kriege auch ohne Schußwaffen führen. Das haben die linken Linken schon immer verstanden. Schlimmer ist, all dieser Schwachsinn ist eine Totgeburt der bürgerlichen, dekadenten Klassen. Alles erwiesen. Nichts Neues.
2. Ich bin für Datteln. Wenn es nach mir ginge, gäbe es viel mehr davon und Kernkraft. Viel Kernkraft. Sehr viel. Dafür muß ich keine Sekunde Physik studieren oder mich mit Prozessen beschäftigen. Diese Dinge sind wichtig für Menschen, die verstehen wollen, wie Dinge funktionieren. Das ist in Ordnung. Aber um Entscheidungen zu treffen, nicht unbedingt relevant. Man kann, muß es aber nicht.
3. Das Problem unserer Gesellschaf ist, sie fällt auseinander und die Esel übernehmen die Macht. Es sind aber nicht nur Esel, es sind bösartige Esel. Jedes System wird durch die Verachtung der Regel (Du sollst nicht lügen!) korrumpiert. Jedes. Philosophie schlägt jede Physik. Da hat der verehrte Paul Höß falsch gelegen, obwohl er es gut meinte. Er war nicht präzise genug (in einem anderen Artikel zur Kernfusion).
Eine Ideologie die den Menschen verachtet, ihn unter die Umwelt stellt, führt automatisch zu all das, womit wir es jetzt zu tun haben. Das ist die grausame Blaupause. Alles andere ist logisch ableitbar, daraus. Schlimm ist, all das wird von den kriminellen Möchtegern-Eliten gesteuert. Wieso liest man auf EIKE eigentlich fast nichts über die ungeheuren Dummheiten anderer westeuropäischer Länder? Die haben es auch in sich.
Der Geist dominiert die Materie. Niemals umgekehrt. Und da sind noch sehr viel mehr Daten, die Sie kaltschnäuzig ignorieren. So arbeitet kein echter Wissenschaftler. Interdisziplinarisches Wissen ist gefordert. Das ist der einzige Weg, hinaus aus diesem Menschen verachtenden Labyrinth.
„Da hat der verehrte Paul Höß falsch gelegen“
Es stört mich nicht wenn sie mich nicht verstehen.
Ich habe nicht die Zeit es jedem begreiflich zu machen, diese Zeit ginge wohl manchmal gegen unendlich.
„Philosophie schlägt jede Physik?“
Und bei ihnen läuft das Wasser bergauf, ist eine angenehme Physik!
Sehr geehrter Herr Pesch,
mal ernsthaft gefragt: Was soll das mit den Cookies?
Cookies sind nicht ungefährlich.
mfg
T.Heinzow
Welche Cookies? Hier kann ich Ihnen nicht folgen….
@Gerald Pesch
1. Juni 2020 um 11:29
…. auf Seite 15 habe ich einen „Schreipfehler“ gefunden, den ich nicht behalten möchte: „Herz“ soll wohl Hertz heißen ….
Wird korrigiert, Orthographie war noch nie meine Stärke….
Hallo und guten Abend.
Besteht die Möglichkeit diesen sehr interessanten und aufschlussreichen Artikel ins Norwegische zu Übersetzen bzw. übersetzen zu lassen ?
Danke
Mit freundlichem Glück Auf
Günter Bartsch
Vielleicht findet sich ein Leser der das kann und macht.