Musk offenbarte seine Pläne zwar quasi nebenbei; die Ankündigung schlug dennoch in den Quantitätsmedien ein wie eine Bombe. Deutsche Politiker freuen sich schon über das Klimafanal in Fabrikform. So Merkels Peter Altmaier:
„Daß Deutschland den Zuschlag bekommt, ist eine wichtige, eine gute Nachricht!“
Warum eigentlich? Weil Musk Millionen investieren will? Eine Milchmädchenrechnung: Für die Errichtung einer „Giga-Fabrik“, die auch noch das Klima „rettet“, werden natürlich erst einmal Dutzende Millionen Steuergelder in den Taschen von Musk landen. Vielleicht ist das seine Strategie: Es ist nichts Neues, daß ausländische Hersteller die deutsche Subventionslandschaft abgrasen und medienorientierte Politiker hereinlegen. Entweder wird das vom Steuerzahler finanzierte Werk dann nach Ablauf der Minimalfrist dicht gemacht und nach Osten verlegt; oder – das gibt es auch – es wird nur abkassiert und gar nichts gebaut. Daß angeblich oder realiter 10.000 Arbeitsplätze entstehen sollen, ist gesamtwirtschaftlich kaum relevant. Die Angestellten hätten ein paar Jahre einen mitunter gut bezahlten Job, aber ihr Produkt schadet unserem Land letztlich nur. Das Problem der Windkraft-Ingenieure: Abriß-Spezialisten.
Die neuesten Nachrichten zur Tesla-Fabrik sehen auch schon so aus. Focus titelt: „Tesla bekommt Grundstück zum Billigpreis“, für nur ein Drittel. Und die Welt legt nach: Tesla will offenbar billige Arbeitskräfte aus Polen für die Fabrik anwerben.
Geahnt haben das wohl nicht nur die „Klimaleugner“, sondern sogar die GEZ-Medien. Deutschlandfunk Kultur, sonst ein Hort politischer und klima-apokalyptischer Korrektheit, titelt tatsächlich „Elon Musk steht für Größenwahn“. Im Interview meint der verrentete Greenpeace-Ingenieur Wolfgang Lohbeck, die protzigen Tesla-Limousinen seien das falsche Signal, es bedürfe kleiner, leichter, effizienter Autos. (Da stimme ich zu, am besten deutsche Lupos und Polos als Diesel und Benziner.)
„Autos, die drei Tonnen wiegen, die nahezu eine Tonne Batterie mit sich schleppen. Hier wird tatsächlich Elektromobilität in einer Weise pervertiert, die für die ganze Branche letztlich schädlich ist.“
Da hat Experte Lohbeck nicht ganz recht, weil jedes Elektroauto schädlich ist, wie selbst Klimalesch und das ZDF klar zum Ausdruck gebracht haben. Der Mann hat in seiner Argumentation zudem die Psychologie außer Acht gelassen: Die Klimaretter-Klasse ist durch die Bank und seit langem bekannt für ihre erstaunlich offen zur Schau getragene Doppelmoral. Niemand fliegt zum Beispiel häufiger und weiter als Wähler und Mitglieder der Grünen wie die Fridays-for-Future-Chefin Luisa Neubauer. Die Ökomasche ist für die grünen Neo-Feudalisten schlicht eine Quelle der eigenen elitären Identität und eine Möglichkeit, sich von der Plebs moralistisch abzugrenzen. Früher fuhren solche Leute einen dicken Benz; heute eben ein Moral-Auto. Und da kein Besserverdiener auf Dauer und bei dicker werdendem Bauch Lust hat, sich in ein kleines Akku-Auto zu quetschen, das zu wenig kostet und nicht einmal 200 Kilometer weit kommt, will man natürlich eine teure und ausladende Limousine, der man ansieht, wieviel Geld der Besitzer hat. Und trotzdem hochmoralisch ist, soviel Doppelstandard muß sein. Effiziente kleine E-Karossen sind nur etwas für linke Studenten, oder ein Kandidat fürs Zweitauto, für die Kurzstrecke in der Innenstadt.
Lohbeck ergänzt noch, daß er Elon Musk als eine „problematische Persönlichkeit“ betrachte. In der Tat: Der Techno-Mogul ist ähnlich wie Virgin-Chef Richard Branson als Maulheld bekannt, der mit Vorliebe knallige Projekte wie die Marsbesiedlung verfolgt, mit denen man in die Medien kommt. Nichts gegen technische Visionäre; was wären gerade wir Deutschen (und die Welt) ohne wagemutige Unternehmer und Konstrukteure wie Carl Benz, Wilhelm Maybach, Gottlieb Daimler, Hugo Junkers und Ernst Heinkel. Nur das waren Männer mit Wirklichkeitssinn und fundierter Kenntnis der Natur. Die heutigen Techno-Visionäre scheinen zum Gutteil Profiteure zu sein, die nur nach Aufmerksamkeit des politmedialen Komplexes gieren.
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Hallo und Danke für den informativen Beitrag!
Prima Blog.
Wer hat schon mal von euch ein Werk/eine Fabrik geplant / gebaut? Weiss er noch wie das geht? Von Gedankenspiel > Varianten > Entscheidung > Konstruktion > Beauftragung > Fertigung der Komponenten > Aufbau > Probelauf > Einarbeitung der Belegschaft. Dazu kommt Bauplanung mit allen dazu gehörigen statischen Untersuchungen > Verträglichkeitsprüfungen > Genehmigungen > Infrastruktur > Verkehrswege > Energieversorgung > Abfallentsorgung. Zulieferer > Auslieferwege > Abnehmer usw, usw.
Dies sind nur ein paar grobe Punkte die erfüllt werden müssen. Wer glaubt ,das dies in nicht einmal 1 1/2 Jahren, in Deutschland, zu erfüllen ist, glaubt auch an die reibungslose Energieumstellung
Größenwahn trifft auf Wahngrößen. Die Superprojekte in Brandenburg lassen alle grüßen. Viele Steuermillionen, nix geworden. Siehe Frankfurt an der Oder die Solarwelt bzw. in Bronkow der Luftschiffbau, jetzt ein Freizeitpark mit Palmen, vom Vorzeigeprojekt politischer Versager, der Fluchhafen Berlin-Brandenburg, ganz zu schweigen. Was mich allerdings beschäftigt ist zum einen die Größe des Projektes und die geplanten Stückzahlen, zum anderen die im Raum stehenden Verkaufswerte der Grundstücke. Das ist Steuergeldverschwendung und -hinterziehung in einem. Das muß man erst mal hinbekommen. Und wenn ich so über den Ladestrom der angeblich so tollen selbstfahrenden Stehautos so nachdenke, dann huscht ein breites Grinsen über mein Gesicht. Herr AM a.D. Fischer hat schon Recht wenn er sagt, die Deutschen haben zu viel Geld, man sollte es verschwenden (sinngemäß). Da normal denkende und (noch) arbeitende Menschen sich diese Kisten nicht leisten werden können trifft es ja doch nur die bessersubventionierten Grünlinge und Politiker. Na auf die Gebrauchtwagenplätze für all den Schrott bin ich schon gespannt. Die Polen werden maximal von dort die Zubehörteile kaufen, der Rest wird hier ablagern wie die Windradflügel. So sieht visionäre Zukunftsgestaltung aus. Na denn mal los…
Ich kenne ein paar wenige in meinem Bekanntenkreis, die haben sich einen Elektro-Saugroboter gekauft oder wollen sich einen kaufen (schönes Spielzeug!!!).
Ich kenne aber keinen einzigen, der sich ein Elektroauto kaufen möchte. Vielleicht kenne ich aber nur die falschen Leute oder wohne in der falschen Gegend (?).
Ist das bei Euch Foristen so ähnlich?
Nee, denke mal nicht. Es gibt schon sinnvolle Anwendungen in der E-Mobilität, Autos sind es aber nicht.
Wir haben z,B. E-Tourenräder, also genaugenommen Pedelecs Fahrräder, die zwar das „menschengemachte“(grins) Kurbeltreten unterstützten
, aber eben ohne Beinkraft, im Gegensatz zum E-Automobil, nicht von allein fahren.
„Dyson“ wurde wegen seiner Idee des filterlosen Staubsaugers lange Zeit belächelt. Jetzt habe wir sonDing auf Akkubasis…leicht, handlich, supersaugfähig, eben praktisch,… auch fürs Auto (benzingetrieben).
Muss hier noch mal Alfred Wegner anführen, der von der „Wissenschaft“ ob seiner Plattentektoniktheorie verlacht wurde. Heute ist das anerkannter Standard.
Aus diesen u.a. Gründen, denke ich, das sich der gesunde Menschenverstand in nicht allzulanger Zeitgegenüber den Klimaalarmisten durchsetzen wird.
e-Pedelecs, man nennt so etwas ja auch Viagra für Radfahrer. e-Pedelecs sind ja eigentlich e-Mofas, mit Fahrradfahren hat das wohl nichts mehr zu tun. Außerdem sind sie wegen ihrer Akkus ja auch giftig.
In Jena gibt es nach der Zeitung 100 E-Autos. Mag mit der akademischen Bewohnerschaft zusammenhängen.
Ich vermute mal, dass in Jena mehr als 5000 PKW unterwegs sind. Die 100 Emobile haben vielleicht Post und Telekom gekauft. Und der Oberbürgermeister hat auch eins als Dienstwagen.
Tesla wird für VW das werden, was Monsanto heute für Bayer ist.
Elon Musk baut eine polnische Fabrik in Deutschland und die deutschen Politiker sind zu blöd das zu begreifen. (Sofern er sie überhaupt baut, was ja noch nicht sicher ist)
Er baut die Fabrik in Deutschland, weil er hier die höhere finanzielle Unterstützung dafür bekommt. Als Arbeitnehmer hat er polnische Staatsbürger eingeplant, weil die lohngünstiger sind, als deutsche Arbeitnehmer. Ohne Zweifel, der Mann ist clever, bzw, er hat kapiert, sie dumm deutsche Politiker sind.
Die entscheidende Frage ist, ob die Bewohner des Autoerfinderlandes so blöd sind sich Akku-Autos zu kaufen.
Allerdings darf man nicht übersehen, daß hier auch der Erfinder des Kommunismus mal lebte … .
Und unsereiner wurde in der Stadt geboren, in der auch die mutmaßliche kommunistische Bundeskanzlerin zur Welt kam, die allerdings erst nach ihm … .
Es hilft ja nichts, die Autos zu bauen. Sie müssen auch verkauft werden. Da Teslas sehr teuer sind, ist das gar nicht so einfach. Für das Hochpreissegment bei Autos gibt es nicht so viele Kunden. Ich würde mal vermuten, dass Herr Musk selbst dann profitiert, wenn er keinen einzigen Wagen produziert. Vielleicht kauft ja der deutsche Staat auch ein paar Elektrovehikel. Mit den Klimamilliarden schwimmt der ja im Geld. Musk hat auch Produktionsstätten in den USA und das bei wenig Verkäufen.
Herstellungspreise für Batteriespeicher fallen weiter.
Die Preise für Batteriespeichersysteme sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Für Speichersysteme mit Lithium-Ionen-Akkus stellt Bloomberg New Energy Finance (BNEF) im Zeitraum von 2010 bis 2016 einen Preisrückgang von 1.000 auf unter 290 US-Dollar pro Kilowattstunde fest.
Das entspricht einem durchschnittlichen Preisrückgang von -20% jährlich.
Vieles spricht für eine Fortsetzung des Trends.
Marktbeobachter erwarten einen weiteren Rückgang des Preisniveaus für Lithium-Batterien auf 80 bis 100 US-Dollar pro Kilowattstunde bis 2030.
@Max Wolfram
Ich wäre der Letzte, der etwas dagegen hätte, dass Sie ein Emobil kaufen. Nur los!
Niedrigere Preise für Speichersysteme machen e-Autos weder umweltfreundlicher, noch lösen sie das Problem mit der Stromversorgung bei einer starken Verbreitung von e-Autos.
Solche komplizierten Zusammenhänge sind für die Denke von Leuten vom Schlage „Wolfram“ nicht erfassbar. Die lesen in einem Lückenmedium, dass die Batteriepreise fallen (…sollen…) und sind sowas von happy und bekommen feuchte „Stellen“. Die PV-Modulpreise haben ja seit Jahren eine ähnliche Preisentwicklung und Leute wie Herr Wolfram frohlocken auch darüber als EE-Gläubige, aber daß monatelang die größte „kWp“ PV-Anlage kaum Strom liefert und niiiiieeeemals nachts, das zu erkennen reicht die Hirnmasse leider nicht …..
Preiswerte Stromspeicher lösen von ca. 1,5 Millionen PV-Anlagen Besitzern das Problem vom Eigenverbrauch vor allen wenn die 20 Jahre EEG vorbei sind, da stellen die PV-Platten ja nicht die Stromproduktion ein.
Preiswerte Stromspeicher lösen Problem das man an 210 Stunden im Jahr 2019 auch von negativen Strompreisen profilieren kann mit dem E-Auto oder auch Stromspeicher im Keller.
Bei 3000kWh für das E-Auto sind das 15kW die man bei negativen Strompreisen ziehen müsste um komplett bei negativen Strompreisen den Strom für das E-Auto zu bekommen.
Die Frage, wieso kann es negative Preise in einer Volkswirtschaft geben.
Da ist ja sogar die sozialistische Planwirtschaft besser. Die hat das Wirtschaftsgefüge deutlich weniger manipuliert.
Die Frage ist,
wie kann der einzelne aus negativen Preisen eine Vorteil ziehen.
1. Sind PV Anlagen nicht verschleißfrei.
2, Wenn die EEG ausläuft, vermute ich, das dann Geschichte andersherum läuft. Wo es mal Zuschüsse gab, wird dann für installierte Leistung eine Abgabe fällig sein.
Der Staat verzichtet nicht auf seine Einnahmen!
Negative Strompreise gibt es nur, weil es eine Einspeisevergütung für Wind und Solarstrom gibt. Läuft dies aus, wird der Betreiber seinen Strom nicht zum Negativpreis verkaufen, sondern seine Anlage abschalten.
Bei weiterem Zubau wird es zwar relativ lange Preise nahe 0 geben, aber keine negativen.
Das Problem ist, dass dann die Anlagen unwirtschaftlich sind und irgendwann wird der Betreiber diese stilllegen. Wetterabhängige Stromerzeuger kannibalisieren sich gegenseitig.
relativ Preise 2018, 134 Stunden lange
relativ Preise 2019, 210 Stunden lange
@max wolfram
…. Marktbeobachter erwarten einen weiteren Rückgang des Preisniveaus für Lithium Batterien auf 80 bis 100 US$ ….
Das halte ich für eine ceteris paribus Betrachtung. Die Lithium Vorkommen auf diesem Planeten sind so begrenzt, daß bei richtigem Breitenerfolg der e-Mobilität der Preis schnell durch die Decke gehen wird.
Vielleicht ist auch das Eier Kochbeispiel im Mittelmeer hilfreich. Wenn die Mittelmeertemperatur von Februar bis Juni beispielsweise von 10 auf 25 Grad steigt, also 15 Grad in 5 Monaten, entsprechend 3 Grad pro Monat, sollte man nicht daraus schließen, daß man zweieinhalb Jahre später im Meer Eier kochen kann.
„Die Lithium Vorkommen auf diesem Planeten sind so begrenzt, daß bei richtigem Breitenerfolg der e-Mobilität der Preis schnell durch die Decke gehen wird.“
Ähnliche Gedanken hatte man auch bei der Katalysator-Debatte das es nicht genügend Platin geben wird das man Katalysatoren flächendeckend einsetzen kann und heute ist das kein Thema.
Oder die Behauptungen das es zu wenig und zu teures Silizium gib das Solarmodule sich durchsetzen und heute kommen jährlich über 100GW neu Solarmodule auf die Dächer in der Welt.
Platinen wurde durch Palladium ersetzt, was häufiger ist, aber auch teuer. Bei einem Kat kann man die Metallschichten bis in den Molekularbereich verdünnen. Silizium ist eines der häufigsten Elemente auf diesem Planeten. Steine bestehen üblicherweise
aus SiO2.
Dass man PLATINEN durch Palladium ersetzen kann, glaube ich nicht.
Eine Platine kann z.B. so aussehen: https://www.digikey.de/product-detail/de/mg-chemicals/586/473-1008-ND/559708?utm_adgroup=Prototype%20Boards%20Unperforated&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=Google%20Shopping_Prototyping%2C%20Fabrication%20Products&utm_term=&productid=559708&gclid=EAIaIQobChMIiYKzz6qS5wIVFuDtCh1KIQrkEAQYASABEgLccfD_BwE
Daniel Kirchner schreibt am 19. Januar 2020 um 20:48
„Platinen wurde durch Palladium ersetzt, was häufiger ist, aber auch teuer.“
Das ist doch vollkommener quatsch was Sie da schreiben Herr Daniel Kirchner.
„Platinen wurde durch Palladium ersetzt“ ?
Platinen sind „Kunststoffplatten“ mit Kupfer beschichtet, Palladium ist teurer als Gold.
Palladium ist seit Jahresbeginn um 30 Prozent gestiegen im Preis und stellt damit alle anderen Rohstoffe in den Schatten.
Bei 2.540 Dollar je Feinunze markierte das Edelmetall ein neues Rekordhoch.
Aktueller Goldpreis ca. 1600 Dollar je Feinunze.
@ Daniel Kirchner,
Herr Kirchner, während Herr Manfred Pelowski Ihren Schreibfehler (Platine statt Platin) mit Humor genommen hat, hat Herr Werner Müller dies für bare Münze genommen. Insofern ist es in Ihrem eigenen Interesse unklug von Ihnen, Herrn Müller nicht darüber aufzuklären ! Diesmal mache ich es für Sie, nächstes mal aber nicht mehr :
Katalysatoren und vor allem Feststoffkatalysatoren sind komplizierte Strukturen, wobei sowohl die chemische Zusammensetzung als auch der strukturelle Aufbau von großer Bedeutung sind. Beim geregelten Dreiwegekatalysator werden sowohl Platin als auch Rhodium als auch Palladium eingesetzt. Zusätzlich ist das Trägermaterial für diese Edelmetalle von großer Bedeutung als auch das richtige Verhältnis von Luftzufuhr (präziser : Sauerstoffzufuhr) und Treibstoff. Ziel ist sowohl die vollständige Verbrennung von Kraftstoff zu CO2 und Wasser als auch die Reduktion von Stickoxiden (entstehen infolge der hohen Verbrennungstemperaturen von bis zu 2000 °C durch Reaktion von Luftstickstoff mit Luftsauerstoff) zu Stickstoff. Beim Benzinmotor (Ottomotor) wird die nötige Zündtemperatur für das Luft-Kraftstoff-Gemisch erst durch einen Funken der Zündkerze erreicht.
@ Gerhard Grögen und Daniel Kirchner :
Herr Grögen, Sie schrieben „Ähnliche Gedanken hatte man auch bei der Katalysator-Debatte das es nicht genügend Platin geben wird das man Katalysatoren flächendeckend einsetzen kann und heute ist das kein Thema.“ Das ist doch keine Begründung für die Schwierigkeit, eine ausreichende Menge von Lithium bzw. Lithiumsalzen zu erhalten !! -Herr Kirchner hat Ihnen schon eine gute Antwort darauf gegeben.
Was Silizium betrifft, so ist dies zwar das 2häufigste Element in der Erdkruste aber die Herstellung von hochreinem Silizium für Solarmodule ist extrem teuer und erfordert viel Energie. Ferner scheinen Sie nicht mitbekommen zu haben, dass viele Solarmodule für das eigene Hausdach Dünnschichtmodule sind, wobei die entsprechenden Materialien auf Glas aufgesputtert werden (höherer Wirkungsgrad, wobei es auch hier Versorgungsschwierigkeiten in Zukunft geben wird !
Wie hoch sind denn die Speicherkosten bei den Dingern? Unsereiner verbraucht pro Jahr 450 Liter Benzin. Macht in sieben Jahren etwas mehr als 3000 €.
Was kostet denn ein kompletter neuer Akku für die Akku-Autos?
Ich fand das hier: >>Der kompakte Stadtflitzer smart fortwo eletric drive hat zum Beispiel eine vergleichsweise geringe Batteriekapazität von 17,6 kWh. Selbst hier macht die Batterie somit einen Kostenanteil von über 4.000 Euro aus.<<
Bereits die Akkus für lächerliche 17,6 kWh (aber nur wenn neu) sind extrem teuer. Und wie weit kommt man mit sowas? 200 km? oder vielleicht 300?
Für wie blöd halten unsereinen die Typen, die einem diese Quatschdinger andrehen wollen?
Hallo Herr Heinzow,
eine kurze Rechnung
450 l Benzin / Jahr
7 Jahre Nutzungsdauer
1,40 €/l
450 x 7 x 1,40 = 4410 €
Die von Ihnen mit „etwas mehr“ bezeichneten Kosten sind rund 1410 € (fast 50%)
Die Rechnung, ob sich ein Elektrofahrzeug heute schon lohnt, muss jede für sich führen.
– Zunächst geht es darum grundsätzlich zu entscheiden, ob man mit den eingeschränken Lademöglichkeiten klar kommt.
– Dann wird die Kaufsumme ermittelt (abzgl. Förderung)
– Dannn geht es um die Betriebskosten. Ein wichtiges Argument für/gegen Elektromobilität ist z. B. eine eigene PV Anlage, mit der man zumindest teilweise sehr günstig nachladen kann. Mein Arbeitgeber richtet gerade Parkplätze mit Lademöglichkeit ein, die kostenlost (auch der Strom) genutzt werden können.
– Schwieriger wird es beim Abschätzen der Wartungskosten. Es fehlt noch die Erfahrung aber von 20-30% Ersparnis kann man ausgehen.
– Ganz schwierig ist es, den Wertverlust einzuschätzen. Die Entwicklung bei Elektrofahrzeugen ist noch sehr dynamisch. Andererseits können politische Entscheidungen Verbrenner schlagartig unatraktiv machen.
Es ist genau, wie Sie sagen: Blöd darf man nicht sein, wenn man für sich entscheiden muss, ob ein Elektrofahrzeug heute schon sinnvoller ist als ein Verbrenner.
Ich wünsche einen schönen Tag
Silke Kosch
„Andererseits können politische Entscheidungen Verbrenner schlagartig unatraktiv machen.“
In einer Marktwirtschaft sollte sich eigentlich die Frage nach der *Marktfähigkeit* eines Produktes ohne staatliche Eingriffe stellen…
Hallo Herr Müller,
dass Märkte irgend etwas sinnvoll und nachhaltig regeln, ist Utopie Marktradikaler. Nirgendwo funktioniert das.
Erinnern Sie sich noch an die Finanzkrise 2008? Die Hardcore-Kapitalisten waren die Ersten, die bei Angela so lange an der Jacke gezogen haben, bis ein Mantel daraus wurde. Der STAAT sollte doch bitte-bitte helfen, die Finanzhäuser zu retten. Schließlich seien die ja „systemrelevant“
Ich wünsche einen schönen Tag
Silke Kosch
Das mit den 3000 war ein Tippfehler. Errechnet hatte ich 4000 €.
„Ein wichtiges Argument für/gegen Elektromobilität ist z. B. eine eigene PV Anlage, mit der man zumindest teilweise sehr günstig nachladen kann.“
Das ist Bullshit. Nachts funktioniert keine Solaranlage. Außerdem kosten die und die benötigten Akkus PLUS Spannungsumwandler zum Laden des Autoakkus extrem viel Geld.
Also: VORRECHNEN. Oder können Sie keine Investitionskostenrechnung?
Hallo Herr Heinzow,
eine private PV-Anlage ist üblicherweise dafür ausgerichtet, dass der erzeugte Strom zum Teil selbst verbraucht wird. Die Ersparnis durch den nicht eingekauften Strom ist ja Teil der Amortisationsrechnung. Ob ich mit dem Strom aus der PV-Anlage nun den Rasen mähe oder den Akku des PKW auflade, ist da egal. Als Rentnerin oder mit Büro am Wohnort hätte ich mehr Möglichkeiten, eigenen Strom zu nutzen. Als Wochenendpendlerin weniger. Das kann ja jede für sich selbst ermitteln.
Sie wollen eine Investitionskostenrechnung für ein Elektro-Fahrzeug machen? Viel Spaß damit. Dazu habe ich weder Lust noch Zeit. Da schaue ich mir lieber Beispielrechnungen im Internet an, schätze ab, ob die darin getroffenen Annahmen nachvollziehbar sind und was davon auf mich zutrifft. Danach sind Elektrofahrzeuge genauso unwirtschaftlich, wie Verbrenner.
Nur ein Teil der Kaufgründe für ein PKW hat mit Geld zu tun. Während der Kaufpreis beim ADAC noch an Platz gelistet wird, rangiert die Wirtschaftlich nur noch auf Platz 8. Frauen achten (nach Auswertung ADAC) allerdings mehr aufs Geld. Ein wesentlicher Grund für eine Kaufentscheidung fehlt nach meiner Einschätzung in der Liste: Das Ansehen, welches mit dem Besitz eines Autos in Verbindung gebracht wird. Männchen sind da besonders sensibel. Ein Elektrofahrzeug zu kaufen und sich eventuell dem Spott der Kumpels auszusetzen, kann eine Entscheidung schon beeinflussen.
Für mich ist jedenfalls interessanter, wie groß die Reichweite ist und ob das ständige Nachladen einen höheren zeitlichen Aufwand erfordert als das Tanken.
Ich wünsche einen schönen Tag
Silke Kosch
Hallo Hr. Heinzow,
im Winter bei -5°C 80km (Licht, warmes Lenkrad, warmer Sitz, warmer Innenraum),
bei +15°C 160 km (nur Antrieb). Mehr weiß ich noch nicht, habe das Wägelchen erst seit 2 Monaten.
Gruss D. Sauerwald
Fällt auch das Gewicht der tonnenschweren Akkus?
„Fällt auch das Gewicht der tonnenschweren Akkus?“
Das Gewicht spielt beim Heimspeicher nicht die entscheidende Rolle, entscheidend ist der Preis je kW und kWh und die werden noch weider fallen.
Bei den Autos ist das Gewicht vom E-Auto und beim Diesel- oder Benzinantrieb ähnlich.
Der E-Golf ist etwas schwerer ca. 5% bis 15% als der der Golf 7, je nach Ausstattung.
„Die Hochvoltbatterie im Serienmodell hat eine Kapazität von 24,2 Kilowattstunden bei einem Gewicht von 330 Kilogramm.“(E-Golf 7, Auslaufmodell). Golf 7 Leergewicht 1,2 bis 1,6 Tonnen.
„Bei den Autos ist das Gewicht vom E-Auto und beim Diesel- oder Benzinantrieb ähnlich.“
Quatsch! Mein Benzintank mit Benzin hat eine maximale Masse von 40 kg. Und damit komme ich locker 800 km. Wieviel Akkumasse benötigt man denn für diese Entfernung?
Oder können Sie die ausrechnen?
Guten Tag,
die technologische Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass auch die Energiedichte der Akkus ansteigt. Ich vermute aber, dass der Gewichtsvorteil eher in Reichweite umgesetzt wird und nicht in ein leichteres Fahrzeug.
Elektrofahrzeuge sind tendenziell schwerer. Der Unterschied ist aber nicht gravierend. Das Gewicht des gegenüber einem gefüllten Tanks schwereren Akkus wird zum Teil dadurch aufgefangen, dass Elektrofahrzeuge viele Bauteile eines Verbrenners nicht benötigen.
„Übergewicht“ spielt bei Elektorfahrzeugen (Elektro/Hybrid) auch eine geringere Rolle, als beim Verbrenner. Das hohe Drehmoment von Elektromotoren sorgt immer für eine gute Beschleunigung. Ein Vorteil von Elektrofahrzeugen gegenüber Verbrennern ist, dass beim Verzögern wieder Strom gewonnen werden kann. Da hilft dann eine größere Masse.
Ich wünsche einen schönen Tag
Silke Kosch
@Silke Kosch
Was verstehen Sie von technologischer Entwicklung? Nichts!
Was verstehen Sie von Zerstörung von Wohlstand? Sehr, sehr viel.
Sie labern um den heißen Brei herum, ohne das Grundproblem verstanden zu haben. Ihre dämlichen Elektroautos haben eine völlig andere Nachfragestruktur die niemals die Kundenbedürfnisse erfüllen kann, wie bei einem Verbrenner.
Auch klammern Sie elementarste Fragestellugen aus. Sie betrügen den Leser.
Man kann auch aus Hühnerkacke ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel herstellen. Ist das sinnvoll? Es ist zumindest sinnvoller, als dem Bürger mit einer zwangsweisen Einführung von E-Autos das Geld zu stehlen. Jeder darf sich so ein Fahrzeug zulegen. Jeder soll es aber auch bezahlen und nicht seinen Mitmenschen auf der Tasche liegen. Argumente, wie Umwelt, Wetter/Klima und Gesundheit, sind eine fiese Lüge, auf die sehr viele dumme Menschen hereinfallen.
Peter Altmaier:
„Daß Deutschland den Zuschlag bekommt, ist eine wichtige, eine gute Nachricht!“
Wirklich???
Frei nach Goethe möchte ich hier sagen: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Laut Fokus Online will Musk schon ab Mitte nächsten Jahres jährlich 500 000 batteriebetriebene Nobelkarossen bauen, die sich ein Normalverdiener kaum leisten kann. Wer also soll diese Autos kaufen? Und vor Allem: Wo kann man die dann aufladen? In ganz Berlin gibt es laut „e-tankstellen-finder.com“ 141 öffentliche Ladesäulen. Wenn wir alle elektrisch fahren wollen, dann wäre das für ein Dorf mit 3000 Einwohnern sicherlich zu wenig. Und woher kommt der Strom für die angeblich CO2-freien Viehekel? Na klar! Aus Wind- und PV-Energie, die vorher im Netz gespeichert wurde. Die Annalena, die kürzlich auf Twitter „Wissenschaftlerin“ genannt wurde, hört ja nicht auf zu behaupten, dass das Alles ausgerechnet ist. Diese Wissenschaftlerin hat nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung. Aber sie ist nicht die einzigste gelernte Hausfrau, die in der Bundesregierung Energiepolitik betreibt. Da muss man sich über das Ergebnis nicht wundern.
Unsere Bundesregierung feiert sich dafür, dass sie ,getrieben von fanatischen Grünen und hüpfenden Schulschwänzern, zuverlässige grundlastfähige Kraftwerke abschalten lässt. Und sie feiert die Elektro-Autos. Rollender, brandgefährlicher Sondermüll, für den nicht genug elektrische Energie vorhanden ist. Ich frage mich, was in deren Köpfen vorgeht.
Aber warten wir auf die nächsten „Tesla-Schlagzeilen“. Das wird sicherlich noch interessant.
„Die Annalena … hat nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung. Aber sie ist nicht die einzigste gelernte Hausfrau, die in der Bundesregierung Energiepolitik betreibt.“
Hmm.
„Abitur an der Humboldtschule in Hannover; 2000 bis 2004 Studium an der Universität Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht sowie 2004 bis 2005 Master of Public International Law, London School of Economics (LSE), Abschluss Master of Law LL.M.“
„Nach erfolgreichem Master Studium steht Dir der Weg frei zu promovieren, im höheren öffentlichen Dienst zu arbeiten oder Dich um eine Stelle als Wirtschaftsjurist zu bewerben.“
Die Promotion hat sie allerdings abgebrochen …
Sie wollte sich beruflich nicht die Hände bei richtiger Arbeit schmutzig machen (wie viele Grüne und Rote) und hat deshalb die heute gängigen Nutzlosstudiengänge ausprobiert. Bei der Annalena vorhandene „Abschlüsse“ sind in der Praxis also nix wert. Naturwissenschaften scheinen bei diesen Studiengängen ganz außen vor zu sein, sonst hätte sie den Schwachsinn mit dem Speichersee nicht von sich geben können, ohne rot zu werden oder vor Scham 10 km tief zu versinken.
All das, was Sie da aufzählen, beweist, Annalena kann immer noch nix. Annalena hätte einen Beruf erlernen sollen.
LSE? Was hat sie da wohl gemacht? Sich auf Partys herumgetrieben. Sie wollen doch nicht allen Ernstes behaupten, Annalena hätte in London etwas gelernt? Hat sie NICHT!!
Nicht einmal Diktator und Falschspieler Soros tat das!!
Giffey bspw. will jetzt die geisteskranke Frauenquote überall per Zwang durchsetzen, in den besten Betrieben Deutschlands. Giffey ist eine überführte Betrügerin.
Sehr geehrter Herr Winter,
ich vestehe ja, was Sie bezüglich der Bildung / Ausbildung der meisten „Grünen Gewächse“ in der Politik aussagen wollen, aber bitte dabei nicht die richtigen Hausfrauen beleidigen! 😉 DIE sind praktischer veranlagt und passen immer in die Welt ….
Entschuldigung Herr Tengler,
es war nicht meinen Absicht Hausfrauen zu beleidigen. Und was die richtigen Hausfrauen betrifft, da gebe ich Ihnen völlig Recht.
„Warum gerade Deutschland?“
Weil es in Blödland die weltweit höchste Deppenquote gibt
Warum Deutschland? Weil es nirgendwo anders soviele Menschen gibt, die ihre Minderwertigkeitskomplexe mit Technikspielzeug kompensieren. Ganz grob gesagt.
Spielzeug ist ein Hobby normaler alter weißer Männer. Ich zB. baue Flugzeuge. Die Teslafahrer*innen hingegen interessieren sich rein gar nicht für Technik, weswegen sie überrascht sind, wenn der Wagen streikt
Tesla ist ein einziges Schneeballsystem das auf stattlichen Subventionen aufgebaut ist….also auf das Abgreifen von staatlichen Subventionen. So wie die sog erneuerbaren Energien auf dem staatlichen Abgabezwang des EEG aufbaut!
Batterie Autos und die sog erneuerbare Energiebranche ist eine einzige Mafia die es auf das Steuergeld der Völker dieser Welt angesehen hat! Und Deutschland steht bei der Plünderung seiner Steuerklassen hier ganz vorn dran!
Klimaschutz gibt es nicht, also kann er davon nicht profitieren. Klimaschutz ist nur ein Begriff, um alle Bevölkerungen zu manipulieren.
Vor zwei Tagen konnten wir aber etwas erfahren. Täglich grüßt … nicht das Murmeltiere sondern McKinsey. Siehe z.B. hier:
https://tinyurl.com/ucu9yaz
Dort kann man lesen „…In einer neuen Studie rechnen die Unternehmensberater von McKinsey die Folgen der Erderwärmung für die Volkswirtschaften durch. Die Ergebnisse sind verheerend…“.
Aber McKinsey verdient am „Klimaschutz“, bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Hier
https://tinyurl.com/wyoqyz8
kann man lesen:
„Die Bundesregierung hat 2016 laut einem Medienbericht rund 100 Millionen Euro für Unternehmensberater ausgegeben – eine Steigerung um 165 Prozent. Das meiste Geld soll an McKinsey geflossen sein. „
„Mutti“ Merkel zahlt sicher gerne hohe Beraterhonorare an McKinsey. Bei dieser Firma ist schließlich David von der Leyen als Associate angestellt, in den USA. Dies ist ein Sohn von Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission, Promotin des gehypten „Green Deal“ in Billionenhöhe (kontinentale europäische Zählweise). Da werden schon einige Greenbacks für David anfallen, vielleicht sogar eine Teilhaberschaft an der Firma. Eine private „Große Transformation“. Money makes the world go round………
Schon merkwürdig wie hyperaktiv die Brandenburger sind, wird nicht auch schon mit Baumfällaktionen begonnen? In NIedersachsen muss eine Bundesstrasse 9Monate gesperrt werden weil ein Wasserableiter (1,5m Durchflussbreite) neu überbrückt werden muss!
Elon Musk erhält 300 Mio vom europäischen Steuerzahler, er zahlt rund ein Drittel des Preises für den Wertes des Grundstücks und sucht ausschließlich polnisch sprechende Arbeiter. Desweiteren gibt es keine Tarifbindung bei Tesla. D.h. polnische Arbeitnehmer fahren 60 km einfach, arbeiten für „Hungerlöhne“ verbrauchen Benzin oder Diesel (und verpesten angeblich die Umwelt) und der Strom kommt aus polnischen Kohlekraftwerken. Solche Volkszertreter wählt der deutsche Michel. Ich find’s super!!
„und der Strom kommt aus polnischen Kohlekraftwerken.“
Die Polen haben in 2019 sehr große Mengen an Strom (ca. 10TWh) bei uns eingekauft für durchschnittlich 6,2 Cent/kWh.
Polen hat an Deutschland nur 0,006TWh verkauft für 5,1 Cent/kWh.
Aber irgendein wichtiges Detail lassen Sie unter den Tisch fallen. Ihre Aussage dürfte nur unter einer wichtigen Annahme gültig sein, die Sie nicht erwähnen.
Wieso arbeitet Polen dann an sogenannten Stromsperren?
Können Sie genaueres zum dem gekauften Strommix sagen, bitte?
Matthias Kegelmann schreibt am 20. Januar 2020 um 14:08
„Wieso arbeitet Polen dann an sogenannten Stromsperren?“
Die Polen kauft bei uns die 1667-fache Menge an Strom bei uns ein, zu einem Preis von über 6 Cent/kWh.
Brauchen, bauen die Polen einen Stromsperre ?
Die Polen brauchen dringend Strom, auch aus Deutschland zu einem fürstlichen Preis den die Polen bezahlen.