Monat: Oktober 2019

Hintertürchen bei der Erfassung von CO2-Emissionen gefährdet Pariser Klima-Abkommen

Vorbemerkung des Übersetzers: Wie der geneigten Leserschaft dieses Blogs bekannt sein dürfte, ist das EIKE im globalen Maßstab nur eine von vielen Stimmen, die auf die Farce der geplanten „Energie-Transition“ hinweist. Das „global“ soll hier unterstrichen werden mit der Übersetzung eines Beitrags aus der Japan Times (Link siehe unten). In deutschen Zeitungen wird man diesen Aspekt wohl kaum einmal lesen können. – Ende Vorbemerkung

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Analyse: Null Kohlenstoff bis 2050 ist unmöglich

The Heartland Institute
In einem kürzlich bei Forbes erschienenen Beitrag schreibt Prof. Roger Pielke Jr., Ph.D.: „Vor über einem Jahrzehnt haben Gwyn Prins und Steve Rayner die Klimapolitik als eine ,Auktion von Versprechungen‘ bezeichnet, in welcher Politiker ,darum wetteiferten, einander zu übertrumpfen mit versprochenen Emissions-Zielen, die einfach nicht erreichbar sind’“. Nichts hat sich seitdem geändert, und jeder Präsidentschafts-Kandidat der Demokraten für die Wahl 2020 überbietet den jeweils anderen mit immer bizarreren Behauptungen darüber, wie schnell sie die Ökonomie Kohlenstoff-neutral machen können, wenn sie denn zum Präsidenten gewählt werden.

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Von Hitze- und Kältetoten – Journalismus im Klimafieber

von Dr. med. Wolfgang Meins
Nicht nur das Thema Klimawandel und der Kampf oder Schutz dagegen sind dankbare Hypes, sondern auch alles, was diesen Kampf irgendwie munitionieren kann. Besonders geeignet dafür sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, egal, ob tatsächliche, mögliche oder auch nur fiktive. Diesem Thema wohnt nämlich das Potenzial inne, die Bevölkerung oder bestimmte Risikogruppen zu ängstigen, um dann auf dieser Basis umso lauter Klimaschutzmaßnahmen propagieren zu können. Dabei gilt die einfache Beziehung: Je düsterer die gesundheitlichen Bedrohungen gezeichnet werden, desto eher können sich die verantwortlichen Forscher auch als Agitatoren des Klimaschutzes aufspielen. Als Nebenwirkung werden dadurch allerdings die Grenzen zwischen medizinischer Wissenschaft und Politik zunehmend porös.

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Unsozial: Studie bestätigt, daß CO2-Steuer die Ärmeren trifft

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung DIW aus Berlin hat in einer Studie untersucht, wie die geplante Klimaschutzsteuer sich auf die finanziellen Verhältnisse der verschiedenen Gehaltsgruppen auswirken wird. Die Geringverdiener werden demnach rund ein Prozent ihres Nettoeinkommens wegen höherer Preise weniger zur Verfügung haben.

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