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An der Wand in der Nähe hing ein Gemälde von Sir David Attenborough (britischer Tierfilmer und Naturforscher und AGW Alarmist) mit einem Heiligenschein um den Kopf. Nichts davon, auch ohne zusätzliche Erläuterung, war in irgendeiner Weise ironisch.
Wer auch immer diese Bilder und Tafeln gemalt hat, glaubt aufrichtig, dass Greta Thunberg ein Jesus der Letzten Tage ist, dessen Äußerung wir verfolgen sollten. Und dass Attenborough weit davon entfernt ist, ein flüsternder, Gorilla-umarmender, mutmaßlich Walross-mordender Malthusianer zu sein, ist genau dort oben bei dem heiligen Franz von Assisi. [Diese Geschichte ist auf Eike bereits erwähnt, ich habe dazu weiter recherchiert, Ergänzung kommt, der Übersetzer]
Erschreckender als das, ist jedoch die [Welt-] Anschauung hinter diesen Bildern. Es ist eine,die das ganze Festival durchdringt, nämlich: Jeder gute und anständige Mensch auf der Welt – einschließlich aller 135.000 Menschen in Glastonbury – weiß, dass wir nur noch 12 Jahre Zeit haben, um den Planeten zu retten, und dass, wenn wir unsere Büßerhemden nicht anziehen, Oatly [pflanzliche Hafermilch] anstelle von Milch trinken [etwas ironisch, da das Festival auf einer Milchfarm stattfindet und von einem Milchbauern gegründet wurde…], verzichten Sie auf Plastik, recyceln Sie alles und bombardieren Sie die Wirtschaft in die dunklen Zeiten zurück – oder wir sind alle zum totalen Scheitern verurteilt.
Ich empfinde die Intoleranz dieses grünen Totalitarismus äußerst schrecklich.
Aber hier ist das, was ich während meiner drei Tage unter den grünen Feinden gelernt habe: Sie sind nicht hasserfüllt oder böse, sondern nur schlecht informiert.
Ich reiste inkognito (naja, ich hoffe ich war es, sonst wäre es vielleicht etwas umständlich gewesen), hing mit Leuten in Extinction Rebellion t-shirts und nackten Greenies in der Sauna in einer Art Nomadenzelt und kaufte Kaffee (mit Oatly, na klar doch) von den Greenies im Greenpeace Café. Und was mir klar wurde, war etwas, das ich schon vor langer Zeit hätte erkennen können, aber nicht so ganz richtig: Sie glauben tatsächlich an diesen Unsinn!
Sie glauben an ihre Mission, die meisten nicht, weil sie dumm sind oder weil sie es zynisch nutzen um das kapitalistische System zu zerschlagen oder weil sie Gaunerkapitalisten sind, die mit einem massiven Betrug Geld verdienen (obwohl es diese Leute offensichtlich auch gibt). Sie glauben es eher, weil sie es nicht besser wissen.
In einem Gespräch erzählte mir eine rothaarige Frau – während einer Diskussion, die durch das sengende Wetter ausgelöst wurde – wie viel schwieriger die Zukunft für Menschen mit blassem Teint werden würde, weil die Sommer mit der globalen Erwärmung immer heißer werden würden.
Sicher, als sie sprach, war das Wetter, das wir hatten, in der Tat sehr heiß.
Aber es schien dieser sehr netten Dame nicht in den Sinn gekommen zu sein, dass a) Hitze etwas ist, von dem man im Juni ziemlich viel bekommen kann, da der Juni Teil der Sommer genannten Jahreszeit ist und diese dafür bekannt ist, dass die Sonne oft und lange scheint und b) diese aktuelle Hitze nichts, was auch immer mit „Klimawandel“ zu tun hat, sondern das Ergebnis einer Warmfront ist, die aus Nordafrika gekommen war. [Was erzählen wir denn den Australiern? Dort ist es gerade Winter und kalt]
So denken Sie jedoch, wenn Sie in einer Blase leben, in der Sie niemanden treffen, der Klimaskeptiker ist oder tatsächlich jemals Artikeln oder Büchern gelesen hat, die die alarmistischen Geschichten in Frage stellen.
Die Medien tragen dafür eine schreckliche Verantwortung. Es ist nicht nur die allumfassende grüne Propaganda, die Sie von bekennenden linken Zeitungen wie dem Guardian oder offensichtlich parteipolitischen Organisationen wie der BBC oder CNN [oder ARD und ZDF] erhalten. Auch konservative Zeitungen sind Teil des Problems. Als ich gerade in meine Küche schlenderte, erblickte ich zufällig den Wirtschaftsteil des Daily Telegraph, der ehemaligen Betriebszeitschrift der Tory-Shires [war der offizielle Titel eines Parlamentsmitglieds (MP)] und sah einen Artikel mit der Überschrift „Grüne Finanzen können die größte Herausforderung der Welt lösen“.
[Einschub : Nicht der Guardian aber ISO [International Organisation für Standardisation – also „Industrie“!] schreibt: Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) stellt fest, dass wir die letzte Generation sind, die den Klimawandel stoppen kann. Wir müssen dies tun, indem wir zu einer kohlenstoffarmen, nachhaltigen, zyklischen Wirtschaft wechseln. Die Finanzierung dafür zu bekommen, war bisher eine große Herausforderung. … – der Übersetzer]
Ich bin mir sicher, dass der Autor dieses Unsinns, Simon Thompson, Geschäftsführer des Chartered Banker Institute (was auch immer die machen, wenn Sie diese beschäftigen [~ Beraterbank für grüne Finanzierung]), nicht viel über die Hintergründe des Klimawandels weiß. Aber der Gelegenheitsleser wird das nicht wissen. Wahrscheinlich werden sie sich im Geiste sagen: „Nun, der Chef des Chartered Banker Institute wird dieses Zeug kaum schreiben, wenn es nicht wahr ist. Auch würde der Telegraph es nicht veröffentlichen, wenn es nicht wahr wäre. “
Was also passiert, ist, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in das kumulative Prestige aller Arten von Institutionen – die BBC, der Telegraph , das Chartered Banker Institute und so weiter – täglich schrecklich missbraucht wird, weil Journalisten nicht ihren Job machen und Wissenschaftler an den Beweisen herum fummeln und Geschäftsleute und Finanziers (die in den meisten anderen Dingen so hartnäckig sind) zu leichtgläubig sind und Politiker sind beschäftigt, sich einen grünen Mantel anzuziehen, weil sie glauben, dass sie dadurch fürsorglich und sensibel klingen.
Aber Sie erwarten, dass Geschäftsleute und Finanziers dem Geld folgen, Politiker den Stimmen nachjagen, Wissenschaftler dorthin gehen, wo die Zuschussfinanzierung ist. Journalisten sind – oder sollten – anders sein und handeln. Wegen der Verdienstmöglichkeiten werden Sie kein Journalist: Sie tun es in der Regel, weil Sie neugierig sind und an anderer Stelle größtenteils arbeitslos werden würden, wenn Sie den Dingen auf den Grund gehen wollen, wie hässlich oder unbequem das auch sein mag.
Angesichts des Klimawandels – und der Umwelt im Allgemeinen – tun Journalisten der Mainstream-Medien dies einfach nicht. Sie schlucken die grünen Erzählungen hinunter und spucken sie dann täglich in ihren Zeitungen sowie in ihren Fernseh- und Radiosendungen wieder aus. Sie fördern nicht nur das [nicht vorhandene] Problem des Klimawandels, sondern setzen sich auch für die äußerst schädliche Lösung ein: Erneuerbare Energien (oder „saubere“ Energie, wie sie sie lächerlich contraproduktiv umbenannt wurde).
Wenn Sie zum Beispiel die unkritische Berichterstattung des Telegraph über die Windindustrie lesen, fragen Sie sich bestimmt manchmal, ob das gesamte Geschäftsmodell nicht nur eine Front für Big Wind ist.
Dieser Mangel an kritischer Kontrolle bedeutet, dass grüne Propagandisten einen Freistoß erhalten.
Das bedeutet, dass Selbstmordprojekte wie Theresa Mays „Net Zero“ -Kohlenstoff-Programm vom Parlament verabschiedet wurde, obwohl die etwa 1,5 Billionen Pfund den Steuerzahler wirklich eine Menge Geld kosten und großer Schaden für die Umwelt entsteht. Für die Wirtschaft und die Freiheit wird sich das als verheerend erweisen.
Es bedeutet, dass die Öffentlichkeit anfängt, sich wie Gänse zu verhalten, die Weihnachten wählen.
Wenn wir zum Beispiel dem Guardian glauben wollen – ich weiß …, nur mal angenommen – fordern selbst die konservativen Wähler jetzt mehr Windparks in ganz Großbritannien.
Sie denken so, weil sie wirklich glauben, dass es der Umwelt helfen wird.
Anscheinend sind die Fakten nicht durchgekommen, über das, was Windenergieanlagen tatsächlich bewirken, das ist …
Twitter: Video dieses Greifsvogels, der in die Flügel der WKA kommt
Tomas Milanovic:
Ich kann es auch nicht ansehen. Und was empörender ist, ist, dass dieses Gemetzel umsonst ist. Wind ist eine unzuverlässige, teure und chaotische Energiequelle ohne Zukunft, daher können wir die Morde nicht einmal damit rechtfertigen, dass etwas Gutes anderswo getan wurde.
Göte W. Larsson
Zuerst retten wir die Adler und jetzt töten wir sie sehr schmerzhaft, bevor sie sterben. Dieser war noch am Leben und fragte sich, was machst du da?
Ich glaube nicht, dass all die Leute, die nach mehr Windkraftanlagen streben, wollen, dass Millionen von Vögeln und Fledermäusen in Scheiben geschnitten und gewürfelt werden. Ich glaube nicht, dass sie die Aussicht kilometerweit ruinieren, Schwerverbrecher-Kapitalisten bereichern, alte Menschen in die Energiearmut treiben oder Menschen vom Windturbinensyndrom krank machen wollen. Ich denke eher, dass sie von den Medien einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, um diese Themen zu ignorieren oder davon überzeugt zu sein, dass dies #fakenews sind oder dass dies geringe und akzeptable Preise sind, um für die enormen Umweltvorteile zu zahlen, die entstehen, wenn wir auf fossile Brennstoffe verzichten.
Was ich in Glastonbury gelernt habe, ist gleichzeitig aufgemuntert und deprimiert zu sein.
Der aufmunternde Teil ist, dass die meisten Menschen, die leidenschaftlich an den Klimawandel glauben, selbst die wirklich radikalen, die die Extinction Rebellion unterstützen, meistens genauso nett und normal und vernünftig und anständig und intelligent sind wie Sie und ich.
Der bedrückende Teil ist, dass unsere Botschaft sie einfach nicht erreicht. Wir haben auf der skeptischen Seite der Argumente so viele Fakten zu unseren Gunsten: Wir haben die Wissenschaft, wir haben die Natur, wir haben das Wetter, wir haben die Wirtschaft, wir haben die Vögel und die Fledermäuse, wir haben die Armen, alles auf unserer Seite, die sich zu Argumenten gegen den Grünen Terror addiert, die so überzeugend sind, dass eine halbwegs kompetente PR-Firma, den Kampf um Herz und Verstand in einer Nanosekunde gewinnen würde.
Trotzdem verlieren wir und ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll.
Hat jemand gute Ideen?
Gefunden auf Breitbart vom 2.07.2019
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Nachtrag
Eben bin ich auf mein Fahrrad gestiegen, um Einkäufe zu erledigen. Fragt mich der Nachbar: „Trauen Sie sich bei diesen Temperaturen raus?“
Es hat so ungefähr 27 Grad Celsius.
Mir fällt auf, daß die Leute – auch die älteren – vergessen, daß es im Sommer eben heiße Tage und Wochen gibt. Zweitens vertrauen sie der Mainstreamwettervorhersage mehr als der eigenen Wahrnehmung: selbst mäßig warme Monate werden im Gedächtnis als zu heiß abgespeichert. Kalte Wetterphasen werden rasch vergessen.
Diese paradoxe Wahrnehmung, die durch Gehirnwäsche entsteht, macht mir große Sorgen. Denn dieses Muster läßt sich in allen gesellschaftspolitischen Bereichen beobachten. Ursache ist die hier von mehreren Kommentatoren beklagte Denkfaulheit. Der Mensch ist so unglaublich indoktrinierbar. Aber daß dies auch beim Wetter funktioniert, hätte ich noch vor zwanzig Jahren nicht geglaubt.
In meinem Bekannten und Verwandtenkreis will man auch nichts von Politik oder Klima mehr hören.Beweise für gesellschaftliche und natürliche Vorgänge sind zu viel.“Die Führung“ kann sich doch nicht selbst schaden.Wer macht den sowas.Unverständnis ist groß.
Bloß nicht nachdenken ,ich kann da nichts ändern.
Zitat:“weiß, dass wir nur noch 12 Jahre Zeit haben,“ falsch! Es sind nur noch 11,5 Jahre! Gruss aus den Bündner Bergen, Freddie Stoller
Die 12 Jahre laufen im nächsten Jahr ab!
was könnnen wir tun????
gute frage nächtste Wahl
bildet euch eine eigene Meinung und verlasst euch nicht auf den mainstream
ein wirklich gut gemachtes you tube video ist hier zu sehen welches breitbändig veröffentlich werden sollte
https://www.youtube.com/watch?v=3xawj9AJKl4
n.meyendrisch
Unterlasse bitte diesen 5G-Hysterie-Spam!
wozu brauchen wir 5 G?
andere Länder in denen das Netz zig mal besser ausgebaut ist, dort funktioniert es mit 3G und 4G,
es wäre doch günstiger diese Netze auszubauen, anstatt ein sehr teures aufwendiges neues Netz, dass auch noch engmaschig sein muss.
Erschließt sich mir nicht.
sorry
das war der falsche video link
ich will keinen 5g Unsinn verbreiten
hier der link den ich als gut gelungenes video betrachte
https://www.youtube.com/watch?v=ZYXrGlYAZOg
Ein wirklich sehr gutes Filmchen!
Öl, CO2…. Überall im Leben von uns allen vorhanden. Selbst und erst Recht bei solchen spirituellen Treffen der Grünen und Linken… Hartfaser Platte, Sauna, Zelte, Kleidung..alles CO2 und Öl behaftet!
Wahnsinn, reinster Wahnsinn ist, wie weit die jeweiligen Seiten voneinander entfernt sind. Geistig.
Über „Greenies in Glastonbury“ zu schreiben und nicht ein einziges Mal das Wort Esoterik benutzen zu wollen, den Begriff Esoterik nicht verstanden zu haben, den Begriff Esoterik nicht für wichtig zu halten, ist kein schmeichelhaftes Kunststück, sondern an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Ein wenig nachschlagen, im Lexikon, würde sehr helfen.
New Age und Esoterik erklären das Wichtigste. Dass das in die Zerstörung der heutigen Gesellschaft führen muß, ist logisch.
Vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren gab es wieviele Esoterikläden hierzulande? Genau. Und wieviele gibt es heute? So ist es. Warum kam es dazu?
Der angebliche und ungebildete Physiker versteht die Gegenseite nicht und meint, sie wäre falsch informiert, nur falsch informiert. Na, dann bleib auf deinem Baum weiter leben, Physiker.
Und die Esoteriker wollen etwas ganz anderes. Sie sehen in der materiellen, atheistischen Wissenschaft keinen Sinn mehr.
Im Grunde und in letzter Konsequenz hat Delingpole mit den Kindern eines Giordano Bruno gesprochen und den vielen Kindern der Hexen. Nur ist ihm das nicht aufgefallen, wegen seiner mangelhaften Bildung. Der Physiker hat nie verstanden, Mathematik ist nur ein Werkzeug, eine reine Hilfswissenschaft. Sich mit den Sumerern zu befassen würde sehr helfen. Die lassen sogar Pythagoras alt aussehen, wie die neueste Forschung aufzeigt. Der Satz von Pythagoras war lange vorher schon bekannt. Er ist also nicht der Erfinder. Das gilt heute als sicher.
Delingpole hat zwar Recht, der Weg der Greenies in Glastonbury ist falsch, aber die Kommunikation funktioniert überhaupt nicht mehr, zwischen den gegnerischen Seiten. No feeling. Physiker und Esoteriker verstehen sich nicht.
Währenddessen fahren die Esoteriker dieses Land ohne ernsthafte Gegenwehr gegen die sprichwörtliche Wand und verbrennen Milliarden an Milliarden, zusätzlich wollen sie Europa mit Barbaren überfluten und einen neuen Menschen (er)schaffen, den es so nie geben kann und der so nicht überleben kann. Das ist unmöglich.
Todeskulturen sind nun einmal tödlich.
Und überall im Radio, im ÖR, immer der krankhafte Bezugspunkt von unfähigen Menschen, die nichts können, außer uns das Leben zur Hölle zu machen: die EU-Bürokraten. Jede Dummheit die aus Brüssel kommt, wird mit Gold aufgewogen.
Praktisch jeder Befürworter dieses Todeskultes, der Esoterik, nimmt als Maßstab, Brüssel. Egal wie dumm die Produktion dort ist.
Laut Tichy (Artikel von heute morgen) soll Belgien gegenwärtig die höchsten Steuern erheben, in Europa, gegenüber seinen Bürgern. Gleich danach kommt dieses verrückt gewordene Land: Deutschland. Zusätzlich zerstört Belgien bis zum Jahr 2025 ein Drittel seines Autofuhrparks, Schritt für Schritt, wegen der Klimanbetung: Esoterik.
Wem ist klar und bewußt, dass jeder Bürger in Europa, der für eine europäische Institution arbeiten darf, ganz anders besteuert wird? Angeblich, laut Tichy, nur mit 13,5 Prozent Steuern. Wie konnte es zu so einer Perversion kommen? Ich finde das hochgradig dekadent, wenn der durchschnittliche Deutsche über 50 Prozent Steuern zahlen muß und die wenigen Menschen, bspw., bei der EZB in Frankfurt am Main, davon völlig ausgeschlossen werden und pauschal oder so ähnlich (laut Tichy) nur (!) knapp 14 Prozent Steuern zahlen.
Wer kann sich noch an die Äußerungen des Alkoholfreunds Juncker erinnern und seinem Tobsuchtsanfall gegenüber Steueroasen? Wo waren da die klugen und scharfen Fragen, die Juncker der Lächerlichkeit preisgegeben hätten? Oder, darüber dass Luxemburg eine heimliche Steueroase in der EU ist? Das ist von den linken Linkmedien (Lügenpresse) verheimlicht worden.
Dieses Europa ist schwerkrank. Und die Kommunikation funktioniert überhaupt nicht mehr. Die Esoteriker wollen eins mit dem Universum werden. Die Physiker sind dagegen und verstehen diese Leute nicht mehr.
Ich will auf keinen Fall eins mit dem Universum werden und nur und vor allem billige Energie von den Unternehmen geliefert bekommen und möglichst unbehelligt und frei leben. Doch, der Geist eines Giordano Bruno und derjenigen der Hexen läßt mich nicht in Ruhe leben, Herr Delingpole.
An der Gesundung Europas wird ja gerade fest gearbeitet, drücken wir der Uschi die Daumen. Nachdem sie die Bunteswehr geschafft, schafft sie auch das!
Die Ironie darf mit Hoffnung verbunden sein.
auf die Uschi kommt´s nicht an,
sonder nur auf ihre Berater
ohne Berater kann sie nicht
Gaunerkapitalisten ist super.
Diese Leute sind nicht schlecht informiert, sie hören grundsätzlich nicht zu. Ton und Bild erreichen Ohr und Netzhaut, aber das Gehirn erreicht nur, was sich in Übereinstimmung mit der vorgefertigten Überzeugung befindet. Es ist völlig sinnlos, Fakten vorzulegen und mit den Leuten darüber diskutieren zu wollen. Im schlechten Fall werden sie sofort aggressiv, im besten Fall stimmen sie allen Fakten einzeln zu, widersprechen aber dennoch der sich daraus zwingend ergebenden Schlussfolgerung. Die sich aufgrund der Haltung anbahnende Katastrophe kann man nur verhindern, indem man sie geschehen lässt.
Sie haben vollkommen recht, so erlebe ich es auch immer wieder.
Wenn doch mal einer Fragen hat und tatsächlich diskutiert, so ist er von sich schon auf die Unstimmigkeiten der MSM gekommen.
Anders geht es nicht.
Hatte gerade am Wochenende eine Diskurs mit einem Anhänger der Grünen, er findet Merkel gut. Es ging um die Energiewende: … dann müssen wir halt Speicher bauen, Argumente von wegen unbezahlbar oder unmöglich zählten alle nicht.
Auf meine Antwort, was ich denn für die Zukunft an Energie sehe: Kernkraft – kamen die übliche Horrorszenarien. Nachdem ich ihm mein Wissen dazu erzählte: „… Fukushima ist kein einziger an Atom gestorben und selbst in Deutschland hätten wir die Menschen nicht evakuieren müssen“ kam dann: „Aber in fünf Jahren haben die alle Krebs … das habe ich im Fernsehen von ARD oder ZDF gehört….“
…anbahnende Katastrophe kann man nur verhindern,…
Ich glaube Sie meinen: .. kann man nicht verhindern,..
Schlimm ist es auch, wenn durch das Ansprechen der Klimathematik selbst gute Bekannte auf deutlich spürbare Distanz gehen. Die Dogmen der Church of Climatology sind durch Information über Fakten schwer zu erschüttern. Doch die Freude ist groß, wenn man gelegentlich auch Anderes erlebt. Also nicht aufgeben!
wie hat mir letzthin ein Krankenpfleger gesagt, der sich wie er sagt für die Klimafrage interessiert : das die großen Konzeren wie z,B,. auch die Ölindustrie Position für den Klimaschutz einnimmt ist für ihn ein untrügliches Zeichen, dass was dran ist, dass das stimmt mit der Erderwärmung und der Mensch daran schuld ist.
Zu weiterer Diskussion kam ich nicht.
Die Leute sind brav, bieder und einfältig. Sie glauben an ihre Presse an die Medien, dass die ihnen nichts Falsches erzählen und sie glauben an die Obrigkeit.
Wer was dagegen sagt, spinnt oder hat keine Ahnung, redet Dummzeug. Man sieht doch schließlich wie sich das Klima wandelt.