Vor kurzem schrieb ich über den Artikel zum hochwissenschaftlich eingeschätzten (sic!) Meeresspiegelanstieg, der nicht nur vom unvermeidlichen Spiegel, sondern auch von Spektrum ernsthaft und wohlwollend besprochen wurde. (Was hat das Wissenschaftsmagazin eigentlich in den 70ern zur kurz bevorstehenden Eiszeit gesagt?)
Nun legt Spektrum mit einem Artikel von einem Daniel Lingenhöhl zum höchsten jemals gemessenen CO2-Monatswert in der Atmosphäre nach. „Die Menschheit bleibt ihrem Weg treu.“ „Selbstverbrennung“, wie Klimapapst Schellnhuber es etwas knackiger formuliert hat?
Gemessen hat man die aktuell 0,04148 % oder 414,8 ppm (Teile pro Million) nicht an zig Stationen rund um den Planeten, sondern auf dem hawaiianischen Vulkan Mauna Loa. Delikates Detail für den kleinen Paläologen: Vulkane sind die ursprüngliche Quelle des Kohlendioxids auf der Erde. Sicher, daß der Mauna Loa ruht und nicht aus der einen oder anderen Spalte noch CO2 ausgast? Bei den Methoden der Panikmacher, die der geneigte EIKE-Leser seit langem kennt, würde ich sagen: nein.
Angeblich hat unsere Industrie die Atmosphäre mit derart viel Killergas vollgepumpt wie zuletzt vor drei Millionen Jahre die Vulkane (etc.). Sicher ist das aber auch nicht, da die Zusammensetzung der Luft in prähistorischen Zeiten mit Hilfe von Gasblasen in Eisbohrkernen bestimmt wurde. Und ob beim Gefrierprozeß des Wassers eingeschlossene Luft ihre Zusammensetzung behält, ist durchaus umstritten.
Nach den bombensicheren Meßergebnissen unserer Klimaprofis steigt der mittlere Kohlendioxidgehalt der Luft im siebten Jahr in Folge (und vorher nicht?). Als wenn das nicht schon Hiobsbotschaft genug wäre, beschleunigt sich die Zunahme auch noch. Bis 1980 stieg die Killergas-Konzentration jährlich um 0,7ppm, stieg dann auf 1,6ppm per annum, um mittlerweile 2,2ppm p.a. zu erreichen. In den 90er Jahren allerdings fiel die Konzentration einmal auf 1,5ppm (Huch? Sowjetzusammenbruch?).
Wie „Klimaleugner“ ja wissen, gibt es auf der Erde so wenig ein „mittleres Klima“, wie es eine „mittlere Geschwindigkeit“ von Autos auf der Autobahn gibt. Es gibt Klimazonen mit erheblichen Unterschieden, es gibt auf der Nordhalbkugel Jahreszeiten, und dann auch noch den Tages- und Nachtrhythmus.
Dasselbe gilt natürlich auch für den Kohlendioxidgehalt der erdnahen Luftschichten: Im Mai ist er am höchsten, weil die Destruenten (Pilze, Bakterien…) die Biomasse aus dem Vorjahr fleißig zersetzen, und das freigesetzte CO2 aus ihrer Atmung von den winterlich ruhenden Pflanzen nur teilweise aufgenommen wird (Nadelhölzer). Durch das Frühlingserwachen im Mai und die Photosynthese der Laubpflanzen wird dann der Kohlenstoff aus der Luft herausgesaugt und zu Biomolekülen verarbeitet, so daß Anfang Herbst der geringste CO2-Gehalt erreicht wird. Der Referenzwert ist natürlich der – Sie erraten es – Maiwert, schön hoch und daher besonders nützlich für den kurz bevorstehenden Weltuntergang.
Den Katastrophenwert des CO2, wir wollen fair bleiben, führt Spektrum übrigens nicht nur auf die Industrie-Pestilenz zurück, sondern auch auf die Abholzung von Wäldern und einen kleinen El Niňo, der die Speicherfähigkeit des Meeres von Gasen senkt. Wie – es gibt natürliche Ursachen des Klimawandels?
Ich freue mich schon auf die Artikel in Spektrum in 15, 20 Jahren, wenn das Shaviv-Svensmark-Minimum einsetzt, und das Klima unerlaubt abkühlt.
1. Gern geschehen.
2. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Aber nein, statt das nicht-kantische Hirn einzuschalten, stattdessen, viel Träumerei, viel Anbetung, viel Religiosität und Wunschträume.
So wird das nix.
Jemand der vorgibt Wissenschaft zu betreiben, sich aber nie mit Beweisführungen beschäfitgen wollte, sich darin absolut sicher nicht auskennen kann, wie Sie, kann kein Wissenschaftler sein, nichts davon wirklich verstanden haben. Karriere vielleicht, ja! Wissenschaft? Niemals!! Ausgeschlossen.
Manch ein anderer hier, faselt allen Ernstes etwas von 400.000 Jahren. Hat der einen Knall? Kein Atheist kann das jemals überprüfen. Es ist lediglich eine hirnlose Konvention der atheistischen Kirche in der absolut sicher gelogen wird und betrogen. Logisch.
Man vergeht sich also selbst an den Grundlagen der Aufklärung, die nur zwei Dinge gelten läßt: das Experiment und unsere Sinne. Mehr nicht!!
Alles Andere ist angeberisch und unwissenschaftlich.
etwas verspätet sehe ich das sie sich auf meinen Beitrag weiter unten beziehen, in dem ich hoffentlich sinnvoll darlege, dass der Mensch mit einfacher Technology mit den meisten Witterungsbedingungen oder den geringen Auswirkungen des sogenannten „Klimawandels“ klarkommen kann.
Schon in Deutschland gibt es ein Klimatisches Nord-Süd-Gefälle mit um ca. 2 Grad höheren Temperaturen im Süden.
Wenn sie sich architektonisch so wie ich begeistern, können sie feststellen auf welche schöne Art und Weise der Hausbau sich den Witterungsbedingungen angepasst hat.
Ich fände es traurig, wenn sie für solche Details kein Auge haben sollten.
Und sollten sie einmal von Nord nach Sued ziehen, dann machen sie genau den Klimawandel mit, vor dem wir Angst haben sollen.
Ich würde nicht nach Süden ziehen, weil mir das Nordeutsche Bier besser schmeckt. Aber andere Gründe könnte ich nicht finden!
Für ihre Ängste kann ich nur empfehlen, die Grundlagen der Chemie und Physik aufzufrischen. Gerade beim pH Wert scheitert die Klimafolgeforschung an den Grundlagen.
Sie ja dann hoffentlich nicht!
https://www.geocraft.com/WVFossils/Reference_Docs/180_yrs_Atmos_CO2_Analysis_by_chemical_methods_Beck_2007.pdf
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Und das im Jahr 1894! Dieser Bereich ist durchaus realistisch (700 ppmw wären auch mir etwas zu hoch).
Also auch dieser Strohhalm hat nicht gerettet.
Hier wurde nur vom Volumen geschrieben (ppmv). Was wollen Sie mit dem Hinweis auf ppmw erreichen? Eine Erklärung wäre eigentlich angebracht.
Und gleich als Antwort auf Ihren vorigen Kommentar: ppm bedeutet nicht Anzahl der Teilchen, sondern Teile (pro Million). Den Unterschied zwischen Teile und Teilchen werden sie hoffentlich kennen. Teilchen sind im englischen particles, nur als kleine Nachhilfe. Auch ich kann persönlich werden!
0,04 % Volumenanteile an CO₂‑Molekülen bedeuten 400 ppm (Volumen),
0,07 % Volumenanteile an CO₂‑Molekülen bedeuten 700 ppm (Volumen).
Was erzählen Sie da von 700 ppmw, denn das steht nirgendwo im Beitrag?
Z. B. schreiben Sie, dass 0,04 % (400 ppmv), umgerechnet = 248 ppmw sind. Wie rechnen Sie das und was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?
Diese CO₂‑Moleküle sind nun wirklich sehr klein. Ich schreibe heute in deutscher Sprache und erkläre Ihnen, dass man, in dieser Sprache, ein kleines Teil auch als „Teilchen“ bezeichnen kann.
Englisch können Sie auch?
So ein Wahnsinn!
Ohne wirklich persönlich werden zu wollen, kann ich Ihnen den Text auch in englischer Sprache zukommen lassen, wenn es mit dem Deutschen nicht so gut klappt. Dieses wäre aber sicherlich übertrieben.
Würde sagen, da ist die Dichte eingerechnet. 400ppm sagt nichts über das Volumen aus.
Jedes Kind würde nicht annehmen, dass es, wenn es z.B. Wasser mit Saft zu bestimmten Teilen mischen soll, sich dabei um Teilchen handelt. Und jetzt dürfen sie jubeln – also doch Volumina!
Da sie hier offenbar nur herumtrollen wollen, werde ich auf ihre Kommentare nicht mehr reagieren.
bei der Luftzusammensetzung geht es ganz eindeutig um die Volumen‑Anteile.
Bei einem CO₂‑Anteil von 0,04 % spricht man also von VOLUMEN und nicht von Masse.
Es werden einfach 1 Million Anteile zugrunde gelegt, bei einem Millionstel eben 1 ppm und das ist einprägsamer zu betrachten als z. B. 1e-06 oder 0,000001. Bei einem Volumen‑Anteil von 0,04 % spricht man deshalb von 400 ppm Volumenanteil.
Weil sowieso vom Volumen ausgegangen wird, spart man sich die genaue Angabe, wie z. B. 400 ppm Volumenanteile oder 400 ppmv.
Wenn Sie, Herr Göhring, in diesem Zusammenhang schreiben, das ppm nichts über das Volumen aussagt, ist das falsch oder zumindest irreführend.
Wollen Sie den Leser hier veräppeln?
Alles hat aber nichts damit zu tun, dass „ppm“ auch beim Gewicht oder sonstigen Maßeinheiten genutzt werden kann. „ppm“ an sich, sagt weder über Volumen oder sonstiges aus, aber darum ging es hier nicht.
CO₂ hat natürlich auch Masse, aber darum ging es auch nicht.
Der Masseanteil des Kohlenstoffdioxid liegt übrigens höher, woran das wohl liegt?
Aber es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass es nicht um Wissenschaft geht, sondern nur um Wissen.
Es geht nur um die Publizierung von gesellschaftlich relevantem Wissen, ‚wissenschaftlich‘ angepinselt.
Hier entdeckte ich einen Grundzug wieder, nämlich die ‚Frankfurter Schule‘, die die ‚kritische Theorie‘ vertriet.
Demletzt wurde der Philosoph Jürgen Habermas 90 Jahre alt, der einzige noch verbliebene Vertreter und Wegbereiter der Frankfurter Schule (also intellektueller Brandstifter), was die 68’er-Studentenproteste erst möglich machte.
Die Frankfurter Schule, dem Volke auf der Straße erklärt, ist da, „wo die Theorie bereits Realität ist“. Das ist zwar Schwachsinn, aber was soll’s, so ist Philosophie eben.
Und bei Spektrum.de wird dies systematisch in die publizistische Realität umgesetzt:
JEDE HYPOTHESE IST BEREITS WISSENSCHAFTLICHE REALITÄT.
ohne plausible Prüfung – ohne offene Diskussion – ohne kritischen Empirismus- ohne Experimente – ohne Falsifikation; Karl Popper würde sich im Grab rumdrehen.
So funktioniert dieses Prinzip der Frankfurter Schule in der Berichterstattung.
Vor 2 Jahren gab es bei spektrum.de eine Ausgabe von Spektrum-Kompakt über Klimaschutz.
Wer sich dieses ‚hypothetische Wissen‘ durchlesen möchte, bitte schön.?????
https://www.docdroid.net/sh9Zzof/spektrum-kompakt-klimaschutz.pdf
Was will man denn mit 4 % Anteil die Gesamtmenge groß verändern?
Ist das Molekül CO2, das von Menschen emittiert wird ein anderes CO2 Molekül mit anderen physikalischen und chemischen Eigenschaften?
CO2 ist CO2 egal woher das kommt und mit 4 % Anteil kann man nicht viel anrichten. Tut mir leid aber das ist Mathematik. Ich kann es auch nicht ändern.
Als dann die Abkühlung begann, waren die CO2 Konzentrationen immer noch steigend. Wenn CO2 erwärmt, wie zum Teufel kann es zu den Eiszeiten gekommen sein?
„Was dabei stört, ist die Vergangenheit. CO2 lief immer den Temperaturen hinterher, und das in den letzten 4 Eiszeiten nachweislich.“
Sind mal die die CO2 und die Temperaturen den letzten 400.000 Jahre untereinander gelegt !
Da kommt erst die CO2 Spitze dann die Temperaturspitze.
Also zuerst CO2 und danach est die Temperatur.
https://s17.directupload.net/images/190629/3spx8cp6.png
Wenn einer denkt das ich getrickst habe kann das ja jeder selber mal machen und die 400.000 und 0 Jahre gleich legen und die CO2 Maximum Spitzen nach unten ziehen.
Also zuerst CO2 und danach est die Temperatur.
https://s17.directupload.net/images/190629/3spx8cp6.png “
ja, klar, muss so sein. Das Co2 hat die Milankowitsch- Zyklen und damit die Eiszeiten gesteuert.//sarc off
Erklären Sie das bitte einmal genauer.
Ansonsten: IPCC AR4 (2007): “Atmospheric CO2 follows temperature changes in Antarctica with a lag of some hundreds of years.”
Caillon et al., 2003 “The sequence of events during Termination III suggests that the CO2 increase lagged Antarctic deglacial warming by 800 ± 200 years and preceded the Northern Hemisphere deglaciation.”
Fischer et al., 1999 “High-resolution records from Antarctic ice cores show that carbon dioxide concentrations increased by 80 to 100 parts per million by volume 600 ± 400 years after the warming of the last three deglaciations.”
Monnin et al., 2001 “The start of the CO2 increase thus lagged the start of the [temperature] increase by 800 ± 600 years.”
Kawamura et al., 2007 “Our chronology also indirectly gives the timing of the CO2 rise at [glacial] terminations, which occurs within 1 kyr of the increase in Antarctic temperature.”
Indermuhle et al., 2000 “The [CO2] lag was calculated for which the correlation coefficient of the CO2 record and the corresponding temperatures values reached a maximum. The simulation yields a [CO2] lag of (1200 ± 700) yr.
Landais et al., 2013 “[F]rom 130.5 to 129,000 years ago, the rise in atmospheric CO2 concentrations lagged that of Antarctic temperature unequivocally….At mid-slope, there is an unequivocal lead of δ15N [temperature] over CO2 of 900 ± 325 yr”.
Anscheinend geschehen noch Wunder. Auf t-online, dem meistbesuchten Nachrichtenportal,wurde gestern bereits ein Artikel Pro Kernkraft eingestellt.
Und heute wird darüber aber über was „Neues“ berichtet und zwar sollen Berliner Physiker das Problem der langen Nachstrahlung lösen.
Berliner Physiker wollen eine Lösung für das Problem gefunden haben: Sie haben einen Reaktor entworfen, der effektiv arbeitet, nur wenig Abfall produziert und obendrein ziemlich sicher sein soll. Die Umsetzung wäre allerdings aufwendig. Auf der Website des Forscherteams erfahren Sie mehr über die Technologie, im Portal “Ingenieur.de“ lesen Sie eine kurze Erläuterung.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_86002614/tagesanbruch-g20-gipfel-eine-historische-chance.html
Man muss die Seite weiter runterscrollen und unter der Überschrift „Was lesen“ steht dann der kurze Artikel mit den 2 links auf die DFR Seiten.
Langsam sollen die Deutschen wohl darauf vorbereitet werden ?
Kernkraftwerk Kalkar – Wikipedia
https://nuklearia.de/2016/12/09/strom-aus-atommuell-schneller-reaktor-bn-800-im-kommerziellen-leistungsbetrieb/
Strom aus Atommüll: Schneller Reaktor BN-800 im … – Nuklearia
Soviel zu Atommüll
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Herr Möser ist mir längstens bekannt, auch hab ich nicht über Müll der KKW sprechen wollen, stand auch nirgendwo, es ging um den positiven Artikel über Kernkraft in einem Medium, t-online, die immer den Klimaschutz bejubelt aber an der Kernkraft kein gutes Haar lässt und jetzt den (nicht mehr neuen) Dual Fluid Reactor als hoffnungsvolle Neuheit im Kampf gegen den „Klimawandel“ beschreibt.
T-online ist ein politisch korrektes Medium, von dem man so einen Artikel nicht erwartet hätte.
Allerdings hatte t-online (Mutter ist Ströer Group) bei dem Rezo Video (von TUBEONE Networks, gehört zu Ströer) zur „Zerschlagung der CDU“ maßgeblch die Hände im Spiel, indem sie das Video über ihre Seiten der ganz breiten Masse andiente.
Und jetzt Kernkraftempfehlung !!
Ich verweise nur auf Artikel von EIKE aus dem Jahr 2008, als behauptet wurde, dass der CO2 Anteil in 5 Jahren zurückgehen werde. Glaskugel. Zu CO2 kann man stehen, wie man will, absolut sicher ist allerdings dass die Ölvorräte eindeutig weniger werden.
koennen sie das belegen?
Wissen sie eigenltich wo das Oel herkommt?
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/02/26/oel-woher-kommt-es/
Nur ein Denkanstoss!
Und wenn uns das Oel wirklich ausgeht, dann haben wir hoffentlich eine Alternative fuer die Reifen an den Teslas!
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/04/26/peak-oil-mal-richtig-us-oelpreise-zum-teil-im-negativen-um-rohoel-loszuwerden/
Für die ganz schlauen, nein Corona ist nicht alleinig der Auslöser für den niedrigen Ölpreis. Vielmehr ist genug Öl vorhanden und wird auch gefordert.
So ist dieses Kind allgegenwärtig, und es gibt Kinder die dieses Molekül unter trilljarden in einem kubikmillimeter Luft erkennen und erschlagen wollen.
Unsere Flora dürstet danach und hat es geschafft mit Hilfe der Sonnenenergie aus den wenigen Spuren davon Leben zu generieren. Dieser Leistung gebührt unendlicher Respekt und es ist das Wunder des Lebens.
Wie Einstein sagte: „das Universum und die Dummheit der Menschheit sind unendlich, wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin“
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Der Mauna Loa ist in der Tat ein aktiver Vulkan; er ist zuletzt 1950, 1975 und 1984 ausgebrochen. Zwischen den Eruptionen stößt er aus Rissen auf dem Gipfel variable Mengen an Kohlendioxid (CO2) und Schwefeldioxid (SO2) aus.
https://earthobservatory.nasa.gov/blogs/climateqa/mauna-loa-co2-record/
Es wurde damals also schon absichtlich ein aktiver Vulkan ausgewählt, als Charles David Keeling (1928-2005) 1958 das Mauna Loa Observatory gegründet hat (auf Veranlassung seines Chefs Roger Revelle (1909-1991), der 1979 der Gründungsvorsitzende des „Committee on Climate Change and the Ocean“ (CCCO) des „Scientific Committee on Oceanic Research“ und der „International Oceanic Commission“wurde. 1965, als das „Science Advisory Committee“ des US-Präsidenten, Lyndon B. Johnson (1908-1973), den Bericht „Restoring the Quality of Our Environment: Report of the Environmental Pollution Panel“ überreichte, war der Anhang Y4 „Atmospheric Carbon Dioxide“ unter der Leitung von Revelle entstanden. https://ozonedepletiontheory.info/Papers/Revelle1965AtmosphericCarbonDioxide.pdf)
Ach so, klar! Sonst hätten die Schreiberlinge ja keine Luft (pardon, keinen Sauerstoff) zum atmen!“ – Das wäre doch wirklich ein herber Verlust für uns, oder?
Vor kurzem habe ich gelesen, dass der Anteil des anthropogenen CO2 in der Atmosphäre bei 45% liegt. Damit hat der Mensch einen großen Anteil, aber 45% ist nicht die Mehrheit von 100% – höchstens Sie sind Grünen-Politiker
https://www.youtube.com/watch?v=vEy30zpVxMk&feature=youtu.be&fbclid=IwAR3nqReQf5s2WA4tUggzPlohlAA0ofNvIxIQ0SI0JtgkzOmsT8Qxg6Ub8hk
Dazu gab es vor 9 Jahren einen guten Artikel auf WUWT, Under the Volcano, Over the Volcano von Willis Eschenbach. Und der kam zu dem Schluss, dass die CO2 Ausgasungen die Messwerte nicht beeinflussen…
Dieses Gleichgewicht wurde den Aktivisten zur Folge durch das vom Menschen verursachte Verbrennen der fossilen Energieträger bereits nachhaltig gestört und soll ohne Gegenmassnahmen zu einer Selbstverbrennung führen.
Wenn ich diesen auf unwissenschaftlich basierten Hypothesen und Annahmen zur Erderwärmung durch CO2 folge, dann frage ich mich, wie die Klimaaktivisten:
a) den Bevölkerungszuwachs von ca. 6,5 Mrd Menschen von 1860 (ca. 1,2 Mrd) und heute (ca. 7,7 Mrd) und
b) das Abholzen der Wälder von ca. 80% Wald auf den Landflächen (ca. 10 Mrd ha) vor ca. 5.000 Jahren auf nunmehr ca. 30%
begründen.
Jeder Mensch stösst für seinen Grundumsatz für Atmen und Essen ca. 1 to CO2 pro Jahr aus. 1 ha Wald zieht ca. 10 to CO2 pro Jahr aus der Atmosphäre. Wenn man beide Faktoren berücksichtigt, dann erscheint der gegenwärtige anthropogen CO2 – Ausstoss in einem anderen Licht.
Zu guter Letzt, Nach den vom ZDF veröffentlichten Wetternachrichten gab es keine Sorgen in Richtung Selbstverbrennung. Im Gegenteil, nach einem im Jahre 2016 unter 15 °C liegenden Wert von 14,8 °C waren die Werte für 2017 und 2018 fallend.
Außerdem sind natürlich Population vieler Wildtiere (denken sie nur an die nordamerikanischen Büffel) gleichzeitig wesentlich geschrumpft, deren CO2-Ausstoß müssen sie dann auch gegen die Menschen gegenrechnen …
So, so, die Evolution paßt sich also an. Und ich dachte immer, daß Viren, Pflanzen, Tiere, Menschen, kurz Lebewesen sich an sich ändernde Umweltbedingungen anpassen. Und das ganze dann (wenn sie es tun) als Evolution bezeichnet wird. Wie sagte es Darwin? Survival of the fittest, Überleben des am besten Angepaßten (nein, nicht des Stärkeren…).
Wenn die Evolution kein Anpassungsproblem hat, sind Sie sicher auch davon überzeugt, daß man „das Klima“ schützen kann?
Woher wissen Sie übrigens, welche Zeiträume „die Evolution“ benötigt (!), um sich anzupassen? Evolution „benötigt“ gar nichts, daher sicher auch nicht bestimmte (also vorgegebene) Zeiträume. Vorgegeben z.B. durch Naturgesetze. Oder haben Sie detaillierte Erkenntnisse, für was die Evolution wie lange braucht(e)? Wenn ja, sind diese Zeiträume dann unumstößlich? Sind sie dann weder mal länger oder kürzer, sondern immer exakt gleich lang? Immer raus damit und ich schlage Sie sofort für einen Nobelpreis vor. Den hätten Sie dann verdient.
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“ (Bertrand Russell)
Das Eis war ca. 1,6km dick.
der Mensch kommt mit Technik nicht mehr hinterher?
Jo wos is das?
Der Mensch sollte es nicht schaffen mit ein zwei Grad fertig zu werden?
Das ist laecherlich diese Aussage und sie wissen das. Technisch werfen sie den Ofen an wenns kalt wird oder schalten die Klimaanlage ein wenns zu warm wird. Wenn sie keine haben machen sie sicher das Fenster auf! Jo und das geht alles ob nun minus 20 oder minus 3 Grad sind oder 36 oder 42 Grad. Alles technisch kein Problem.
Wo wir nicht mehr hinterherkommen ist, Leuten zu erzaehlen einfach mal selber nachzudenken.
Technisch haben sie erst dann Probleme wenn sie keine Energie mehr haben. Aber dann sind die ersten schon erfroren! Und wenn es sich erwaermt um so besser, dann erfrieren hoffentlich weniger!
Wenn sie wissen wollen wie lange es dauert bis Baeume neue Lebensraeume erschliessen gucken sie Baumgrenzen. Da ja die Gletscher zurueckgehen, sollten die Baeume nachruecken! Das dauert nicht so lange!
Herbert Frankel an Hans Franz (1.7.; 15:47)
Wie lange dauert es denn? Woher wissen Sie das? Wie gesichert ist Ihr Wissen? Wie präzise sind die Zeiträume? Wie groß sind die Schwankungsbreiten in Jahren?
Sagen Sie bspw. doch mal nur was zur Frage von Frieder Ermel (28.06.19, 11:44). Dazu habe ich noch nichts gelesen von Ihnen. Keine Argumente?
von Hans Franz: (verschoben)
Herr Schulz, vielen Dank. Sie haben mir die Augen geöffnet. Was war ich vorher blind. Wenn es warm wird, machen wir einfach die Klimaanlage an. Da wär ich nie drauf gekommen. Ach, das Leben kann sooo einfach sein, wenn man nur die richtigen Leute fragt. Die Evolution ist auch blitzschnell. Der Mensch hat sich dann wohl auch in 100 Jahren oder so vom Affen zum Mensch entwickelt. Und das great barrier reef stellt sich auch in 5min auf höhere Temperaturen und einen versauerten Ocean ein. Und wenn nicht, auch egal, dann essen wir halt Fisch aus der Dose.
Es ist unbestritten, dass es sich um ein dynamisches Gleichgewicht handelt, nicht um ein statisches. Natürlich passen sich die Arten permanent an, aber dafür brauchen sie Zeit. Zeit ist der entscheidende Faktor für die Evolution. Wenn Sie meinen, dass die Evolution blitzschnell innerhalb weniger Jahre abläuft, widersprechen Sie gängiger Wissenschaft. Das müssten Sie bitte begründen.
Zum Co2-Gehalt von 7000ppm: Auf welchen Zeitraum beziehen Sie sich? Vor 500 Mio. (500.000.000) Jahren war dies wohl mal der Fall. Die Erde war damals absolut grundlegend eine andere. Ich wüsste nicht, was das mit der heutigen Situation zu tun hat. Ziehen Sie daraus den Schluss, dass ein solcher CO2-Gehalt heutzutage super oder egal wäre? Wenn ja auf welcher Grundlage?