Unser Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke war letztes Jahr auf der Klimakonferenz im polnischen Kattowitz und berichtete, daß dort zum Großteil Menschen aus nichtwestlichen Ländern weilten. Man konnte den Eindruck gewinnen, daß diese Besucher die Geldquellen von UNO, EU & Co. anzapfen wollten. Quasi als zweite Entwicklungshilfe. Aber sind die Bürger dieser Länder auch genauso überzeugt wie unsere gymnasial-akademische Jugend?
Laut Spiegel offenbar schon. China, Syrien, Indien, Uganda – dort soll die FFF-Welle angeblich schon angekommen sein. Als Beweis dafür zeigen die Quantitätsjournalisten die 16jährige Chinesin Howey Ou, die wie ihr Vorbild Gretel vor einem örtlichen Regierungsgebäude der Stadt Guilin sitzt und ein selbstgemaltes Pappschild mit der Aufschrift „Klimakrise. Schulstreik“ präsentiert. In den sozialen Medien schreibt sie:
„Der erste Streiktag…ich werde vor der Volksregierung in Guilin jeden Tag streiken, bis die chinesische Regierung ein klares Klimaversprechen gibt, jetzt handelt und sich der Herausforderung stellt.“
Eine Studentin aus Uganda tut es Ou gleich und streikt freitags in der Hauptstadt Kampala mit bis zu 180 Kommilitonen landesweit. Die Gretawelle ist also noch überschaubar; Druck auf Ungläubige können sie nicht ausüben.
„Mein Professor hat mir neulich gesagt, daß es den Klimawandel nicht gibt. Als ich ihm aufgezählt habe, welche Auswirkungen extreme Temperaturunterschiede schon jetzt auf Uganda haben, meinte er, daß sich das Klima ändert, weil es Gottes Entscheidung ist. Er hat mir gesagt, daß er älter wäre und mehr als ich weiß. Wenn ich jetzt noch einmal seine Vorlesungen am Freitag verpasse, läßt er mich durchfallen.“
Guter Mann.
Ein anderes Mädchen aus Indien (seltsam, alles Mädchen…), Asees Kandhari, 15, wurde von ihrer Mutter auf Gretas Aktionen hingewiesen und protestiert nun mit ihr und mittlerweile rund 200 anderen Kindern in der Hauptstadt Neu-Delhi. Interessanterweise geht die Initiative in Indien nicht von Schülern aus, sondern von Lehrern und Eltern.
Einen besonders grotesken Fall von FFF-Streikunwesen hat der Spiegel in – kein Witz – Nordsyrien gefunden. Ein offenbar deutscher Aktivist namens Luis Richter (der Vorname verrät, aus welchem Milieu er kommt), 25 Jahre jung, will in der Region Rojava eine „grüne Revolution“ vom Zaun brechen. Groteskerweise stand die Gegend bis vor kurzem noch unter der Terror-Herrschaft des Islamischen Staates; deswegen haben die örtlichen Araber wohl wenig Sinn für westliche Verstiegenheiten. Obwohl: In Rojava gibt es viel Landwirtschaft, die laut Richter natürlich vom Klimawandel betroffen sei. Es darf bezweifelt werden, daß die Syrer den Quatsch glauben, die kennen sich mit Hitze und Trockenheit seit Jahrhunderten aus.
Wenn es aber Sonder-Fördergelder aus Klimatöpfen der EU oder UN gibt, wird man wohl auf den Zug aufspringen, würde jeder tun.
Als Mutter zwei kleiner Kinder und dem mittlerweile sehr heißem Sommer finde ich super das die Jugend auf die Strasse geht. Ich kann das nur unterstützen. Den Klimawandel kann man nicht leugnen. Der Protest müsste noch viel lauter sein.
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2. Sie verwechseln Wetter und ggf. Witterung mit Klima. Einfach mal googeln. Was wir erleben ist Wetter, ggf Witterung.
Welchem Milieu ist eigentlich der Vorname Luis zuzuordnen…? Liebe Grüße!
Nun ja, der „Spiegel“ ist auch nicht mehr das was er einmal war. Der beschäftig offenbar Journalisten welche ehr in die Kategorie Romanautoren fallen.
Warum rechnet den Kindern niemand vor: 0.038% CO2 in der Luft, 68% davon braucht die grüne Natur, der Mensch braucht auch etwa 10-20%, je nach Klimazone in der er lebt, denn atmen und heizen im Winter will er ja auch.
Da bleibt nicht viel Potential zum Einsparen. Und dafür dann die komplette technologische Entwicklung dranzugeben, das ist eindach nur abgrundtief dumm.
Wer wirklich wissen will, wer oder was das Klima beeinflusst, der braucht nur des Nachts nach draußen gehen, da kann er beobachten, was geschieht, wenn die Erde auf der Schattenseite der Sonne ist.
Es ist nun einmal so, dass junge Menschen sich besonders leicht indoktrinieren lassen, vorbereitet durch Eltern und Kindergarten.
Hauptsache, später es geht es erst einmal gegen irgendetwas, verbunden mit einer großen Solidarität in der man sich wohl und stark fühlt, aber ohne zu denken, weil das ja schon die angebeteten Götzen machen.
Ja, Mädchen eignen sich besonders zum „Kanonenfutter“, weil sie sich leichter und häufiger ohne nachzufragen überzeugen lassen, um dann resistent für anders lautende Argumente zu sein.
Es ist kein Wunder, dass die kriminellen, verheißungsvoll redenden Götzen das Wahlalter möglichst auf Kinder ausweiten wollen, denn nur so lassen sich die zerstörerischen Maßnahmen beschleunigen.
Lernen von den Profis: Das Marketing der Klima-Hysterie
In seinem PROGRAMM ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG erläutert der Rockefeller Brothers Fund sein strategisches Vorgehen, bei der Internationalisierung seines Klima-Narrativs. Einfach mal googeln unter:
SUSTAINABLE DEVELOPMENT PROGRAM REVIEW, 2005–2010
Ansonsten gibt es zweit Internetseiten von Cory Morningstar, einer kanadischen Umweltaktivistin und Journalistin die sich sehr ausgiebig mit der machtpolitischen Seite der Klimabewegung auseinandersetzt und nachweist, das alle wesentlichen Klimabewegungen Oligarchen finanziert sind und, man höre und staune, von jenen, die auch hinter der UNO Agenda21 und 2030 stehen.
http://www.wrongkindofgreen.org/
http://www.theartofannihilation.com/
Man sollte die WHO alarmieren – es handelt sich eindeutig um eine Pandemie des „bazillus stupiditatis humanorum“. Er ist hochansteckend, verbreitet sich allerdings ausschließlich über CO2.
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