Hallo liebes EIKE Team !
Gruß aus Münster vom Münsteraner Aasee ! Dort war am 1. Mai wieder viel los, sie Westfälische Nachrichten -> https://www.wn.de/Muenster/3759994-Bilanz-vom-1.-Mai-Wenige-Polizeieinsaetze-viel-Muell
Ich war am 1.Mai – auf dem Heimweg – gegen 19 Uhr auch dort, von daher weiss ich, dass der absolute Großteil der Feiernden der Generation „Fridays for future“ zuzurechnen ist, ca. 15 bis 25 Jahre alt und morgen, Friday wohl wieder auf Demo für mehr Umweltschutz…..
Soeben war ich wieder am Aasee. Es sieht aus wie auf einer Mülldeponie –
Vielleicht interessiert es ihre Leser….
Gruss vom alten, weissen Mann aus Münster

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Hinweis der Redaktion an die Friday for Future Folger
Wenn Sie einem alten weißen Mann begegnen, erweisen sie ihm gebührenden Respekt. Er hat mit hoher Wahrscheinlichkeit als langjähriger Steuerzahler dazu beigetragen, dass Sie ungeachtet Ihrer bislang eher dürftigen Leistungen ein kommodes Leben führen konnten. Zum Beispiel Mickey-Mouse-Wissenschaften wie feministische Kunstgeschichte oder Genderforschung studieren.
Wenn Sie mit weißen alten Männern reden, quatschen Sie bitte nicht so kariert. Der verbale Müll, der aus Schneeflöckchen-Unis von New York oder Kalifornien an Ihre Ohren geflogen ist – Mansplaining, Manspreading, toxische Männlichkeit, Rape Culture, Safe Spaces –, ist bei Gesprächen erwachsener, seelisch stabiler Menschen aller denkbaren Geschlechter ein No-Go.
Studieren Sie die Geschichte der Wissenschaften, der Philosophie, der Künste. Achten Sie auf Urheberschaften. Sprechen Sie einmal pro Tag vor dem Spiegel diesen Text laut aus: „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“ (Michael Klonovsky).
Mehr dazu hier
Aber die Verantwortlichen dafür kommen wieder ungeschoren davon.
Soweit, so schlecht.
Wenn ich nun die Überschrift des Artikels lese erwarte ich selbstredend einen Bericht über eine Klimademo in Münster. Durch das Bild unter der Überschrift wird dieser Eindruck noch verstärkt, insbesondere, dass mal wieder “Fridays for Future“ aktiv war, obwohl der 1. Mai doch gar kein Freitag war. Nachdem ich dann meine Zeit damit verschwendet habe den Artikel zu lesen bleibt nur ein Fazit: Was für ein Unsinn! An keiner Stelle kann auch nur irgendein noch so kleiner Bezug zwischen den feiernden “Abfallferkeln“ aus Münster und den Fridays for Future Schülern hergestellt werden. Nur weil ein Teil der feiernden Menge ein Alter zwischen 15 und 25 Jahren hat kann man doch keinen Bezug zu streikenden Schülern herstellen. Selbst auf den großen Kugeln, die auf einigen Bildern zu sehen sind stehen irgendwelche Klimaparolen sondern da geht es ums Wohnen. Verständlich in einer beliebten Stadt mit einer der größten Unis im Land. Auch im verlinkten Artikel der Westfälischen Nachrichten wird natürlich nicht auf streikende Schüler verwiesen. Mal ehrlich, glaubt der Autor wirklich, die Jünger der Fridays for Future Greta, der Schutzheiligen des Klimas, könnten mit voller Lust in ein gegrilltes Würstchen oder ein Steak beißen? Nein, die ignoranten “Abfallhinterlasser“ von Münster sind wohl von ihrer Einstellung eher die Gegenbewegung zu Fridays for Future.
Als Fazit muss man feststellen, dass hier der plumpe Versuch gemacht wird die Fridays for Future Schüler als Horde von Umweltverschmutzern darzustellen. Durchsichtig und völlig unsinnig. Nicht dass ich irgendwelche Sympathien für die Schüler hegen würde, aber das geht zu weit und kann schon als Unverschämtheit gewertet werden.
Irritiert hat mich auch die Bemerkung der Eike-Redaktion. Anstand den Unsinn des Autors nicht weiter zu verbreiten wird hier sogar noch eine Plattform geboten. Darf ich aus der Bemerkung der Redaktion zitieren? “quatschen sie bitte nicht so kariert“ und “dieser verbale Müll“. Das hätte man besser dem Autor gesagt, anstatt seine Ergüsse zu veröffentlichen.
ich denke es geht hier nur darum die Diskrepanz zwichen den Meinungsäußerungen eines Großteils der jüngeren Generation ( großes Umweltbewußtsein )und ihrem tatsächlichen Verhalten ( hier Umwelt vermüllen ) zu beschreiben. Offensichtlich ist es Konsens in dieser Generation seinen Müll an Ort und Stelle liegen zu lassen, den es sind ja nicht vereinzelte Stellen wo dies geschieht. Bekannte aus Münster erzählen, dass es dort nach lauen Abenden regelmäßig so aussieht. Daher ja auch die Aktion der Stadt Münster den Müll nicht früh morgens zu entsorgen, sondern einfach mal liegen zu lassen. Es ist halt wie bein den den Grünen zugewandten Mitmenschen, das Fliegen verteufeln, aber selbst als erstes im Flieger sitzen.
Googeln sie doch mal nach Langstreckenluisa ! Da haben sie die komplette Widersprüchlichkeit in einer Person.
Wenn den Kids doch der Klimaschutz und dessen Gegenteil der Umweltschutz, so am Herzen liegt und sie die Welt nicht übermäßig belasten wollen, könnte man denen zB. das Leben der Amish People in den USA nahelegen!
Ich denke, das würde den Enthusiasmus nachhaltig dämpfen!!!
Das Gleiche gilt auch für alle anderen linksgrünen und sonstigen Klimaprediger!
Soll heißen: Erstmal mit „gutem Beispiel“ voran gehen bevor man andere damit nervt!
Der ganze Klimaschutz und – Genderquatsch ist doch nur ein Zeichen der Dekadenz der westlichen Zivilisationen, dabei gäbe es wahrlich genug echte Probleme zu lösen.
Nein? Vielleicht sollte man dann nicht so viel rumlügen.
Aber selber anderen sofort „rumlügen“ unterstellen ist natürlich vollkommen korrekt….. Welche Beweise liegen den dafür vor ???
Spricht man aber mit diesen Greta-Gläubigen, habe mit der Tochter meines Nachbarn ein Gespräch geführt, ihr einige öffentlich zugänglich Informationen gegeben und die Antwort war: „Das wußte ich ja nicht“.Ziemlich berührt war sie als sie den Bericht in 3sat über die dunklenseiten der E-Mobilität gesehen hat.
Sehr wohl wurde auch gegen den Klimawandel (ich lache mich schräg) demonstriert.