Wer steckt hinter #FridayForFuture? Das ist eine gute Frage, aber mit Sicherheit keine Schüler, sondern dahinter stecken gut organisierte NGO-Netzwerke. In meinen beiden Artikeln „Luisa Neubauer, #FridayForFuture, ONE und die Bundesregierung“ und „ONE, das BMZ, das GIZ und weitere Zusammenhänge“ hatte ich schon auf die Verbindungen zu ONE, dem BMZ und der GIZ, aber auch der Verbindung zur Generationen Stiftung und der European Climate Foundation und bei beiden Links auf grosse Milliadärsstiftungen insbesondere amerikanischen aufmerksam gemacht.
Ein weiterer Puzzlestein ist die Webseite fridaysforfuture. Diese führte zunächst als Impressum die Adresse Johanna Marie Bergmeier, Meierei 10 in 90547 Stein [1]. Diese Adresse wurde aber nun zwischenzeitlich geändert. Das neue Impressum lautet: Ronja Thein, Lorentzendamm 8, 24103 Kiel. Unter dieser Adresse befindet sich aber keine Privatadresse, genauer gesagt unter der Adresse Lorentzendamm 6-8, 24103 Kiel. Hier residert die „ALTE MU“ [2]. „ALTE MU“ steht für „ehemaligen (Gelände der) Muthesius-Kunsthochschule“. Die Kunsthochschule hat dort urprünglich residiert, danach sind dort irgendwelche „Künstler“ eingezogen. Die Ratsfraktion der SPD schreibt hierzu [3]:
Wir stehen zu den Beschlüssen der Ratsversammlung, auf dem ehemaligen Gelände der Muthesius-Kunsthochschule bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt zu errichten und die Projekte und Initiativen des Vereins Alte Mu Impulswerk in Kiel zu erhalten.Da die Fläche Landeseigentum ist und von Landesseite eine Entscheidung zur weiteren Nutzung getroffen wurde, sehen wir die Landesregierung in besonderer Verantwortung. Von Seiten der Stadt wollen wir alles für das Gelingen tun. Wir brauchen endlich eine Entwicklung auf der Fläche.
Die Stadt Kiel ist noch bis Oktober 2018 Vermieterin für den Verein Alte Mu Impulswerk, diese Lösung haben wir im Frühjahr 2016 gefunden, um den Verbleib der Projekte und Initiativen zu sichern.
Auf der Webseite finden sich 28 sogenannte Projekte [4]. Darunter u.a. „BUND jugend Schleswig-Holstein“, „Fahrrad Kino Kombinat“ und „Kieler Tretwerk“ [4c]. Das „Fahrrad Kino Kombinat“ lädt dabei ein am 07.03. zu „Extinction Rebellion: Aufstand oder Aussterben“, einer Pseudo-Graswurzelbwegung [5].
„Vorgängerorganisaton“ von „Fahrrad Kino Kombinat“ war anscheinend „KLAK – Fahrradkino“, wir lesen hierzu auf der Webseite der altemu.de [6]:
Musikalisch legten Jona Gold & Tokey Quest auf. Zuerst noch mit dem Strom aus den aufgestellten Sonnenkollektoren, dann aus der Batterie, die mithilfe von Fahrrädern aufgeladen wurde. Neben den aufgestellten Rädern, gab es auch Platz das eigene Rad in Stellung zu bringen und am Stromerzeugen mitzuwirken.
Wie kommen aber diese Pseudo-Schüler ausgerechnet am Freitag zu streiken. Auf der Webseite Climatestrike lesen wir auf „About US“ [7]:
At the Global Youth Summit in May 2015, we came up with the idea of a global school strike for climate action.
We have seen our politicians not doing their homework for years. They promised to avoid dangerous climate change, but they never delivered.After a few meetings with participants from five continents it became clear that a global school strike would have transformative power by bringing thousands – or even millions – into an empowering global network while acting locally.
Unter „Core Team“ finden wir ein bekanntes Gesicht wieder. Dieses Gesicht heisst Sarah und gibt über sich preis:
I’m 18 and from Germany. I’ve been a Plant-for-the-Planet ambassador for five years.
Ihr ganzer Name lautet: Sarah Hadj Ammar, so steht es auf der Webseite der „Generationen Stiftung“. Auf deren Verbindungen hatte ich schon in meinem Blogbeitrag „ONE, das BMZ, das GIZ und weitere Zusammenhänge“ hingewiesen.
Wir können nun Schluß machen? Nein, nicht ganz. Jetzt kommt das eigentliche Sahnehäubchen obendrauf. Denn Sarah und auch Paulina geben sich als „Ambassador“ für „Plant For The Plant“ aus. Der Link führt auf die „Plant-for-the-Planet Foundation“ und im Impressum ist Frithjof Finkbeiner angegeben [8]. Kennt ihr nicht? Dann lasse ich Ihn einfach selber sprechen und zitiere von der Webseite des „Club of Rome“:
Frithjof Finkbeiner is a German entrepreneur and co-founder of both the Global Marshall Plan Foundation and the Global Contract Foundation, chairman of the Supervisory Board of the Desertec Foundation and Vice-President of the German Association of the Club of Rome.
Also: Club of Rome, Global Marshall Plan Foundation und Global Contract Foundation und Desertec. Angefangen hat sein Engagement für die Umwelt angeblich in der Jugend damit, dass er die Augsburger Schulen fürs Joghurtbecherdeckelsammel- und Baumpflanzaktionen gewinnen konnte. Sein Sohn Felix Finkbeiner hat angeblich mit 9 Jahren begonnen, nachdem er auf dem Interat ein Referat über Klimaschutz halten musste, sich weiter zu engagieren. Und es soll seine Idee gewinnen eine Stiftung zu gründen, die „Plant for The Planet“. Die sein Vater nur deshalb formell auf seinen Namen gründete, weil sein Sohn noch minderjährig war. Interessant ist, dass die „Plant for the Planet“ die folgende Adresse im Impressum angibt: Am Bahnhof 1, 82449 Uffing. An dieser Adresse residiert auch die Finkbeiner Familien KG. Die Branche: An & Verkauf (Grundstücke, Gebäude & Wohnung), Hausservice & Grundstücksservice. [9]
Schaut man aber unter Jobs, so wird die Adresse Lindemannstr. 13 in 82327 Tutzing angegeben [10].
Auf einer nicht mehr vorhandenen Webseite tituliert mit Partner und Unterstützer finden sich u.a. die folgenden [11]:
- Globale Prtner:
- United Nations Environment Programme (UNEP)
- AVINA Stiftung
- Kommunikation:
- LeagasDelaney
- Partner in Deutschland:
- Toyota
- 100.000er Partner:
- Develey
- Medienpartner:
- natur + kosmos
- Koordination:
- Global Marshall Plan
- Inhaltlicher Partner:
- Deutsche Gesellschaft Club of Rome
- BUND für Umwelt und Naturschutz
- FWU Institut für Film und Bild
- Internationale Kampagne und Internationales Netzwerk:
- Freies Netzwerk Berlin
- Freiland
- Geocubes
- NTT Europe Online
Die Global Marshall Plan Foundation gibt wiederrum als Adresse die Rosenstrasse 2 in 20095 Hamburg [12]. Unter der gleichen Adresse residiert auch die Club of Rome Schule [13].
Quellennachweise:
[1] https://fridaysforfuture.de/
[3] http://www.spd-fraktion-kiel.de/2018/05/02/alte-mu-aber-sicher/
[4] https://altemu.de/projekte/
[4a] https://altemu.de/projekte/bundjugend-schleswig-holstein/
[4b] https://altemu.de/projekte/fahrradkino/
[4c] https://altemu.de/projekte/kieler-tretwerk/
[5] https://fahrradkinokombinat.de/
[6] https://altemu.de/klak-fahrradkino/
[7] https://www.climatestrike.net/
[8] https://www.plant-for-the-planet.org/de/footermenu/impressum
[9] https://branchenbuch.meinestadt.de/uffing-staffelsee/company/11600520
[10] https://www.plant-for-the-planet.org/de/footermenu/jobs/eventorganisation
Bálint József, es könnte Dir gut passieren, dass Du wegen Deines Namens in Deutschland beschimpft und beleidigt wirst! … und unabhängig von der eigentlichen Thematik kanns halt auch passieren, dass eine kleine 16-jährige von Dir als „Dumme“ und andere Menschen als „Mob“ bezeichnet werden!
Es gibt niveauvolle Menschen die durch sachlich Kritik überzeugen & es gibt diejenigen die durch primitive Anfeindungen Sympathie und Zuspruch für Greta Thunberg und die FFF-Bewegung deutlich erhöhen! 🙂
Die Gretchenfrage:
Die USA, Kanada, Australien, die EU-Staaten tun etwas, sogar sehr viel für das Klima. Der Rest der Welt: gar nichts. Warum attackiert die kleine Dumme und das ihr ergebene Mob die Staaten, de etwas, wenn auch ihrer Meinung nach wenig tun? Warum protestieren sie nicht vor den Botschaften Japans, Russlands, diverser arabischer Staaten?
Allein die zeitlichen Eckdaten des Streikbeginns von Greta sind höchst suspekt und deuten auf Vorbereitung hin.
Greta posierte am 20. August, 1 Tag nach Schulbeginn mit ihrem Plakat vor dem schwedischen Reichstag, noch alleine. Bereits am nächsten Tag berichteten das öffentliche schwedische und öffentlichen dänische Fernsehen darüber, sowie 6 Tageszeitungen.
Na, die waren aber verdammt schnell. Wie bei saurer Gurkenzeit und die Journalisten warten nur auf ein Ereignis.
Auf Deutschland übertragen hieße das, daß ARD, ZDF, und der ORF aus Österreich incl. fast allen Leitmedien (o.k. die schreiben von dpa ab)bereits am nächsten Tag darüber berichten würden, z.B. falls ich mich vor den Reichstag stelle ? oder ein Schuljunge.
Mal sehen wer die größeren Chancen hat sofort in die Medien zu kommen.
Das sind ja wirklich schockierende Fakten. Das letzte Mal, dass solche Enthüllungen aufgedeckt wurden, war beim Watergateskandal – unglaublich diese Übereinstimmung der Adressen! Und der Eröffnungssatz : wer steckt hinter der #friday for future# Bewegung- eine interessante Frage.
Ich stelle mir also selber eine Frage und beantworte sie dann- genial.
Viele Grüße Rodenwald
Ich denke, das Problem ist weniger Greta, sondern unser indoktrinierendes linksgrünes Bildungssystem. Das zieht sich vom Kindergarten bis zudem Unis. Es werden nützliche Idioten erzogen, denen eigenständiges Denken abtrainiert wird. Statt Fakten nur noch Propaganda.
Kinder und Behinderte dürfen grundsätzlich nicht kritisiert werden.
Jackpot für Greta
Puh…
Man kann ja von den Protesten halten was man will, aber dieser Versuch hier eine Verschwörung aufzubauen ist armselig.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Es ist eine Verschwörung
lieber Monty,
sich hinter einem Pseudonym zu verbergen ist armselig!
Verschwörung?
Die Heranwachsende ist wie alle Heranwachsenden, ob männlich oder weiblich, wissenschaftlich ungebildet. Frauen sind zudem naturwissenschaftlich-technisch ohnehin nur selten bildungsfähig. Deshalb gibt es beispielsweise nur wenige Pilotinnen. Zudem kommt bei der Heranwachsenden noch das Asperger Syndrom hinzu:
„Auffälligkeiten gibt es besonders in den Hirnarealen, die für die Empathiefähigkeit wichtig sind. So zeigen vom Asperger Syndrom Betroffene kaum eigene Emotionen, können sich nicht in die Gedankenwelt anderer Menschen hineinversetzen und auch nicht an deren Mimik die jeweilige Gefühlslage ablesen. Zudem sind sie äußerst detailorientiert, haben aber Schwierigkeiten, Zusammenhänge zu erkennen und die Details als ein Ganzes zu sehen und zu verstehen.“
Diese 16jährige ist schlichtweg unfähig das zu produzieren, was sie daherlabert(e). Und das bedeutet: Sie wird gezielt zur Falschinformation genutzt. NSDAP und SED (jetzt haben diese Form der Indoktrination die Syrer und die Islam-Terroristen praktiziert) haben das auch praktiziert.
Nur Feinde der Demokratie betreiben diese Methodik.
äh, was für eine „Verschwörung“? Diese Bewegung ist nicht vom Himmel gefallen – die ist professionell aufgezogen. Der Witz mit den „Hausaufgaben“ war schon 2015 im Portfolio.Aber wer das Märchen von dem „Mädchen das die Welt verändert“ glauben will, dem ist eh nicht zu helfen. Naivität beherrscht nicht die Welt – aber zumeist jene die beherrscht werden sollen.
@monty 14. April 2019 um 11:26
Wenn ich ein Verschwörer wäre, und meine Verschwörung würde entdeckt, dann würde ich folgendermaßen reagieren:
„Der Versuch, eine Verschwörung aufzubauen, ist armselig.“
Es fehlte noch, daß jemand behauptet, „niemand hat die Absicht, einer Verschwörung beizutreten.“
Ein Grund mehr, sich von der Institution Kirche zu verabschieden
“ Unter dieser Adresse befindet sich aber keine Privatadresse, “
Das verstösst natürlich gegen die Impressumspflicht in Deutschland.Es muss die Anschrift genannt sein unter der man wohnt,dazu email und Telefonnummer.
Teuerste Gegend in Hamburg die zudem praktisch nicht überwachbar ist, weil da der Hauptbahnhof mit zudem 4 U-Bahn-Linien ist. Da kann man jeden Interessenten, der Geld abliefern oder kassieren will treffen ohne geschnappt zu werden.
Zuerst Goldene Kamera ,dann Nobelpreis,Heiligsprechung und jetzt auch noch Gottes Tochter.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191860105/Berliner-Bischof-Mich-erinnern-die-Freitagsdemos-an-die-biblische-Szene-vom-Einzug-Jesu.html
Warum sehe ich die Collage nur z.T.?
Das Programm schneidet einen Teil ab. Leider.
Jetzt ist sie vollständig, wenn auch etwas kleiner!
Steht doch alles im Gesellschaftsvertrag für eine grosse Transformation von 2011.Die Pioniere des Wandels sind nun aufgebrochen die Entscheidungsträger unter Druck zu setzen.