Bei Anhörungen hat jede Bundestagsfraktion das Recht, einen Fachexperten ihrer Wahl zu bestellen. Dem muss entsprochen werden. Reise- und Hotelkosten der Fachexperten werden vom Bund bezahlt. Die nächsten Anhörungen (Beispiel CO2-Bepreisung etc.) bieten also viele Gelegenheiten, andere Fachexperten und vielleicht auch Lüdecke noch einmal zu hören. Hier der Live-Mitschnitt der gesamten Veranstaltung; und hier ein Zusammenschnitt, der nur die Fragen an und die Antworten von Lüdecke wiedergibt.
Herr Prof. Lüdecke, Sie waren als Sachverständiger im Bundestags-Umweltausschusses zu den Einsparzielen bei schweren Nutzfahrzeugen geladen. Was hat diese Thematik mit EIKE zu tun?
Sehr viel, denn alle CO2-Einsparziele machen logischerweise nur dann Sinn, wenn dieses Spurengas tatsächlich klimaschädlich ist. Diese Klimaschädlichkeit ist aber zumindest wissenschaftlich umstritten. Dazu habe ich im Vorfeld eine Expertise beim Bundestag eingereicht, die im Netz abrufbar ist.
EIKE im allgemeinen und ich im besonderen bemühen sich schließlich um Verbreitung dieser Fakten. Dies ist auch den Ausschussmitgliedern bekannt, und deshalb wurde ich eingeladen.
EIKE-Vizepräsident Michael Limburg, der auch vor Ort war, zeigte sich angesichts des Umgangs mit Ihnen durch die Vorsitzende von den Grünen empört. Wie haben Sie das Verhalten von Kotting-Uhl erlebt? Gab es im Vorfeld oder nach der Sitzung Auffälligkeiten, auch von Seiten anderer Parteien?
Mir ist schon aufgefallen, dass die reichlich unsachliche Einmischung von Frau Kotting-Uhl wohl kaum mit Ihren Pflichten als neutrale Ausschussvorsitzende vereinbar war. Außerdem war ihr Einwurf auch noch sachlich falsch. Herr Levermann hat eben nicht wissenschaftlich sondern auf Kinderniveau argumentiert, wie zum Beispiel
„So gut wie wir das Gravitationsgesetz und die Quantenmechanik kennen, wissen wir über das Klima Bescheid„
Das ist absurd. Über die Ursachen der Klimaentwicklung weiß bis heute die Wissenschaft eben kaum Bescheid. Um nur ein Beispiel zu nennen, ist bis heute die Geschwindigkeit ein Rätsel, mit der sich jedesmal wieder die kurzen Warmzeiten nach den viel längeren Eiszeiten der letzten 1 Millionen Jahre plötzlich durchsetzen konnten. Es gibt keine Wissenschaftssparte, wo das Verhältnis von tatsächlichen Erkenntnissen zum personellen und finanziellen Aufwand kleiner ist als in der Klimaforschung. Das liegt an der Komplexität des Klimas, nicht an den Forschern.
Wie schätzen Sie als Physikprofessor das Fachwissen im Bundestagsausschuß für Umwelt ein?
Ich war erstaunt darüber, wie man eine ernsthafte Diskussion über die Reduzierung von CO2 führen kann, weil solche Reduktionen exorbitante Kosten verursachen und gleichzeitige ihre Wirkung überhaupt nicht bekannt ist. So etwas ist finsteres Mittelalter. Die technisch-naturwissenschaftlichen Kenntnisse von Frau Kotting-Uhl entsprechen ebenfalls nicht gerade unserer Zeit, und die von Levermann gegen Shaviv hervorgeholten Entgegnungen und Entgleisungen hatten mit einer fachwissenschaftlichen Diskussion so gut wie nichts zu tun.
Von der Führungsriege der Grünen sind weitere „Qualitäts-Einschätzungen“ bekannt, so etwa Frau Baerbocks Vorschlag, doch das Netz als Stromspeicher zu verwenden, oder die von Frau Kotting-Uhl bekannte Aussage über den „viele Millionen Jahren gefährlich stark strahlenden radioaktiven Abfall“. So etwas gibt es nicht. Radioaktive Strahler sind entweder stark und klingen schnell ab oder sie strahlen sehr lang und sind dann aber sehr schwach radioaktiv. Stark und lang strahlend zusammen kennt die Physik nicht. Was soll man aber von Politikern erwarten, die technik-naturwissenschaftlich völlig ahnungslos sind? Vielleicht eines: sie sollten sich besser ihrer Meinung enthalten, wenn es um solche Themen geht und erst einmal versuchen, sich neutral zu informieren.
Im Übrigen war der Ton der Befragungen und aller Antworten der anwesenden Fachexperten höflich-sachlich. Ausnahmen: Ein linker Abgeordneter, der die AfD beschimpfte und, wie schon erwähnt, Frau Kotting-Uhl, die die parlamentarischen Regeln und ihre Kinderstube vergaß. Unverschämtheiten gegen einen Fachexperten, wie sie in der Befragung von Nir Shaviv vorkamen, gab es aber keine. Auch in dieser vorangegangenen Anhörung war Frau Kotting-Uhl Vorsitzende, und viele Zuschauer hatten sich sicher gefragt, warum sie nichts gegen die Frechheiten einem renommierten Wissenschaftler gegenüber unternahm. Was mich außerdem etwas erstaunte: keiner meiner Expertenkollegen (wir waren, so meine ich, insgesamt neun Fachexperten) konnte sich zu einem Caveat etwa der Art entschließen
„alle meine Ausführungen vorbehaltlich der Frage, ob CO2 überhaupt klimaschädlich ist“
Für die Anhörung sind Sie mit dem Flugzeug nach Berlin geflogen und gleich danach wieder zurück. Ist das nicht ein recht klimaschädliches Verhalten; ähnlich der Kalifornienreise mit Plastiklöffel-Eisbecher der grünen MdL Katharina Schulze? Haben Sie Kompensation geleistet, indem Sie persönlich Bäumchen auf Teneriffa pflanzen oder eine CO2-Abgabe leisten?
Anthropogenes CO2 ist nicht klimaschädlich, sondern in seiner Eigenschaft als Luftdünger für Pflanzen unerläßlich. Ohne CO2 gäbe es uns nicht. Mit der Verbrennung von Kohle geben wir der Erdatmosphäre nur dasjenige CO2 wieder zurück, welches sie einmal besaß und in Urzeiten durch Verrottung von Pflanzen zu Kohle wurde. Das Minimum für die Fotosynthese liegt übrigens zwischen 50 und 170 ppm [parts per million, Teile pro Million], was bedeutet, dass die Menschheit gut daran tat, Kohle zu verbrennen.
Ich persönlich finde „Bäumchen und Blumen pflanzen“ gut – diese schönen und sinnvollen Tätigkeiten haben aber so gut wie nichts mit der CO2-Frage zu tun. Auf das Fliegen oder Autofahren zu verzichten, ist unsinnig. Wir wollen doch wohl kaum den Weg der Moderne wieder zurückgehen, wenn der überwiegende Rest der Welt alles daran setzt, ihn endgültig zu beschreiten. Im Übrigen ist die vom Club of Rome verbreitete Angst vor dem Versiegen der fossilen Brennstoffe unbegründet. Werden die fossilen Brennstoffe einmal zu teuer, wird die Kernenergie in Form von Brutreaktoren der Generation IV den Treibstoff synthetisch herstellen. Der menschliche Erfindungsgeist ist noch mit jeder Rohstoffknappheit fertig geworden. Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab, sondern weil die Bronze erfunden wurde. Diese Entwicklung wird nie enden.
Der grüne Ökounsinn beruht auf Angst und bezweckt nichts anderes als gesellschaftliche Umformung hin zu einer totalitären Verbotsdiktatur. Dafür nehmen diese Leute, die sich angeblich den Naturschutz auf ihre Fahnen schreiben, millionenfachen Fledermaus- und Vogelmord durch Windräder ungerührt hin. Es wird höchste Zeit, dass unsere Demokratie diese Zustände abstellt.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das EIKE-Institute macht aus meiner Sicht einen tollen Job und bewertet die Diskussionen um den Klimawandel sehr emotionsfrei und sachlich fundiert.
Das Video zu der Aussprache habe ich mir angehört und war von dem Verhalten der Frau Kotting-Uhl als Moderatorin und von dem „Fachexperten“ Hr. Levermann nicht gerade begeistert.
Mir leuchtet es ebenfalls nicht ein, dass die wenigen CO2-Moleküle eine Gegenstrahlung verursachen sollen, wobei der vom Menschen verursachte Anteil gerade mal 3% betragen soll.
Für mich ist es sehr erschreckend, wie die vielen Menschen (Politiker, Medien, Kirchen und Schüler) dieser Klimareligion folgen.
Die von EIKE zum Klimawandel gegebenen Informationen finde ich sehr lehrreich. Weiterhin empfehlenswert:
– Dr. Wolfgang Thüne – Der CO2-Klima-Schwindel
Auch sehr interessant finde ich die Informationen zu dem Einfluss der Milchstrasse auf unser Sonnensystem (Polkappen vom Mars abgeschmolzen, gravierende Temperaturerhöhung auf dem Saturn).
Wie bewerten sie diesen Sachverhalt?
Ich habe mir den Zusammenschnitt angesehen. Eine Stelle hat mich irritiert. Herr Lüdecke sagt da, daß CO2 nach Wasserdampf das zweitstärkste Treibhausgas sei. Bislang hatte ich die Information, dass der Anteil von CO2 in der Luft gerade mal 0,03754 % beträgt, es ein Spurengas ist und außerdem das Molulargewicht höher wie das der Luft ist. Demnach müßte es sich eher in Bodennähe befinden und nicht in vielen Kilometern Höhe, was mir auch logisch erscheint, da ja die Pflanzen hier unten das CO2 verarbeiten. Wie sollte das gehen, wenn es in großer Höhe eine Art Treibhaus bildet? Und wie sollen die Ozeane es dann binden? Oder ist das ein Kreislauf, steigt es hoch und kommt wieder runter?
Ich habe von der wissenschaftlichen Seite gar keine Ahnung. Kann mich da jemand aufklären?
Sie sprechen ein interessantes Thema an. Wenn man nur aufgrund der Dichte die Gase in der Atmosphaere sortieren wollte, wuerde CO2 ganz unten sein und Methan mit Abstand weit nach oben schiessen. Ozon ist sogar noch schwerer als CO2! Wasserdampf dagegen leichter als das Luftgemisch.
Das gilt jedoch nur im Ruhefall. Die Atmosphaere wird staendig „durchmischt“ und ist in Bewegung (Wind, vertikale und horizontale Lufstroemungen).
Das kann man vielleicht gut damit erklaeren: Wenn man Sirup langsam ins Wasser giesst kann man eine Trennung erwirken. Aber nach Umruehren ist die Trennung fast unmoeglich zu bewerkstelligen.
Der wirkungsvollste Mixstab in der Atmosphaere sind aufsteigende warme Luftpakete und Wolken. Wenn man Gewitterwolken betrachtet, wie schnell sie in grosse Hoehen aufsteigen koennen, dann erkennt man die Durchmischungsprozesse.
Ich hoffe das hilf etwas. Vielleicht hat ja Eike gutes Material fuer sie zum Weiterlesen.
Vielen Dank, Herr Schulz.
An Wind und Luftströmungen, die alles durchmischen, habe ich gar nicht gedacht. Unter diesem Gesichtspunkt ist es allerdings umso fragwürdiger, wenn sich der IPCC mit seinen Zahlen gerade mal nach einer einzigen Messstation, der auf dem Mauna Loa, richtet. Das habe ich zumindest im Buch von Hartmut Bachmann so gelesen.
Frau Wegener,
als Grundlage dafuer nimmt man an, das die Durchmischung vollstaendig nicht nur Vertikal sondern auch horizontal funktioniert. Das dem nicht so ist und sein kann sieht man an anderen lokalen Messungen (zum Beispiel Brasilianischer Regenwald) und wenn man bedenkt, das es ueberall vorherrschende Windrichtungen gibt.
Es ist Wissenschaftlich bedenklich sich fuer eine globale Aussage auf nur eine Messstation zu beziehen. Vor allem nicht, wenn diese in der Naehe des groessten Kohlenstoffspeichers, Senke und auch Quelle befindet.
Eine lokale Erwaermung koennte zum Bespiel dazu fuehren, das mehr CO2 freigesetzt wird. Es gibt sogar eine wissenschaftliche Arbeit, die die Temperaturzunahme bestaetigt. Das fatale ist natuerlich, das die Zuhnahme der Temperatur als Reaktion auf mehr CO2 gewertet wird.
Das passt zwar in den klimatischen Konsensus aber ob es auch wirklich so rum ist, bleibt unbegruendet.
Schon mir als Laie sagt mein halbwegs gesunder Menschenverstand, dass die Luftqualität in Vulkannähe nicht so wirklich repräsentativ sein kann für die ganze Erde. Der sondert doch mit Sicherheit was anderes ab, als hier der Fichtenwald in der Nähe.( Habe nur noch nichts genaueres darüber im Netz gefunden.)
Aber bei der Klimahysterie geht es ja auch nicht um Verstand.
Sehr geehrte Frau Wegner,
CO2 sammelt sich nur bei sehr viel höheren Konzentrationen als 0,04% am Boden an. Dann wird es sogar gefährlich (erstickend). Bekannt dafür ist das Unglück an einem afrikanischen See, bei dem eine vulkaniche CO2-Eruption hunderte von Rindern der etwas tieferen Umgebung tötete. Als Spurengas vermischt sich CO2 dagegen vollständig mit der Luft bis grob 12 km Höhe.
Grüße
Horst-Joachim Lüdecke
Danke, Herr Lüdecke,
wieder was gelernt!
CO2 sammelt sich nur am Boden bei wesentlich höheren Konzentrationen an. Als Spurengas ist es bis ca. 12 km Höhe mit der Luft vollständig durchmischt.
H.-J. Lüdecke
Jene Experten dort, die Ahnung hatten, bemühten sich, die Tatsachen so verklausuliert zu formulieren, daß jemand, der die Fakten nicht ohnehin schon kennt, es sehr schwer hatte, aufgrund der Antworten die richtigen Schlüsse zu ziehen. Von außen betrachtet wirkten die meisten Frage –Antwort Sequenzen, als wenn sich zwei Blinde über Farbe unterhalten.
Besonders interessant fand ich die Diskussion über die hunderttausende E-Busse in China. Als ob die ohne Stromproduktion auskämen, und woher kommt der Ladestrom?
Das selbe gilt für die immer wieder geforderte Verlagerung auf die Bahn. Woher kommt denn der Strom für elektrische Bahnen? Bei 50Hz und Gleichstrombahnen überwiegend aus dem öffentlichen Netz mit dem selben Mix und bei 16,7 Hz Bahnen überwiegend aus bahneigener Infrastruktur, die in D gem. Wikipedia nur zu 10% aus Wasserkraft kommt, zu 66% über Dampf produziert (Kohle, Gas) und zu 24% über Umformer aus dem öffentlichen Netz, welches auch mehrheitlich fossil gespeist wird.
Die Politiker merken nicht, daß sie teure Parallelstrukturen aufbauen wollen, die allerdings alle für sich allein nicht lebensfähig sind und daher immer auch noch die konventionelle Infrastruktur zusätzlich erforderlich ist. Und sie bilden sich ein, dadurch wird alles auch noch billiger, obwohl die Realität seit Jahrzehnten das Gegenteil beweist.
Im oberen Absatz unter “ Hier der Lifestream-Mitschnitt“ geht es nicht zum Livestream-Mitschnitt, sondern zur Drucksache (PDF) von Lüdecke.
Hier der Link zum Mitschnitt der ganzen Anhörung: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw08-pa-umwelt/589112
Danke ist korrigiert.
Jetzt sind beide Links in besagter Zeile untergebracht. 😀
Klickt man links drauf, erscheint der Link zum Video,
klickt man rechts drauf, erscheint immer noch der Link zum PDF.
kompliziert aber nun korrigiert
Danke.
„Für die Anhörung sind Sie mit dem Flugzeug nach Berlin geflogen und gleich danach wieder zurück. Ist das nicht ein recht klimaschädliches Verhalten“
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Keine Sorge, fast alle sollten wissen, Kondensstreifen der Flugzeuge kühlen die Erde! Also, alles in Butter, die Vielflieger sorgen für die nächste Eiszeit, die sich sooo viele Deutsche wünschen!
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„Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bewegten sich jedoch außer einigen Militärmaschinen praktisch keine Flugzeuge über den USA. Zwischen Ohio und Virginia etwa, wo sonst täglich allein 700 bis 800 Flugzeuge unterwegs sind, flogen am 12. September nur neun Militärjets. Erstmals seit Jahrzehnten war der Himmel frei von Kondensstreifen.
Ein Forschungsteam unter der Leitung von David Travis von der University of Wisconsin in Whitewater hat die täglichen Temperaturspannen, also den Unterschied zwischen der höchsten Tages- und der tiefsten Nachttemperatur, während der Zeit vom 11. bis 14. September 2001 mit entsprechenden Daten verglichen, die in den Jahren von 1971 bis 2000 erhoben worden sind. Das Ergebnis, das jetzt in der Zeitschrift „Nature“ publiziert wurde: Die Temperaturspanne lag um 1,1 Grad Celsius über dem jährlichen Durchschnittswert.“
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/us-studie-kondensstreifen-beeinflussen-das-wetter-a-208628.html
Die Temperaturspanne sagt nur bedingt etwas über den Einfluss auf die Durchschnittstemperatur aus.
MfG
Ketterer
@Ketterer
Sie sollten einfach zu Ende denken, nehmen wir einfach an, die gesamte Erde wird nach und nach von Kondensstreifen „eingewickelt“ – was passiert?
Die Albedo erhöht sich, es wird kälter auf der Erde – da hilft auch kein angeblicher „Treibhauseffekt“, den man bis Heute vergeblich sucht – existiert nur in den Köpfen Gläubiger Wetter-Gott-Anbeter! Auf der Erde strahlt das CO2 auch, aber nur im CO2 Laser!
Sehr geehrter Herr Ordowski,
Sie fragen:
Lesen Sie es doch einfach mal nach:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/news/2011/kondensstreifen-schaden-klima-mehr-als-co2-aus-triebwerken/
MfG
Ketterer
@Ketterer
Aus Ihrem verlinkten Artikel:
“ Die Forscher simulierten in einem Computermodell die Auswirkungen einer Wolkenklasse, die sich aus Kondensstreifen entwickelt.“
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Ja. die lieber Simulier, immer das Gleiche – einfach rausgehen und schauen, was sich da tut – darf nicht sein! Wenn die Albedo grösser wird, kann die Erde nicht wärmer werden!!!
In diesen Tagen beonders gut zu beobachten. Klarer Himmel, die Sonnenstrahlung trifft maximal den Erdboden und erwärmt den entsprechend. Sobald der Himmel durch Kondesstreifen etwas eingetrübt wird, fällt die Bodentemperatur sofort um bis ca 3 Grad ab.
Ich lebe zwischen Köln u. Düsseldorf – kann täglich diese Auswirkungen beobachten!
Man sollte schon den nachvollziebaren und natürlichen Experimenten mehr glauben, als den theoretischen Computermodellen, die auch noch meistens das zeigen, was man gerne erwartet!
„Lesen Sie es doch einfach mal nach:“
Herr Ketterer,
„denken“ Sie doch einmal nach!
Eine immer wieder gerne genommene Methode Plausibilitäten zu prüfen ist es, den Limes gegen Null oder Unendlich laufen zu lassen.
Die Zustände lassen sich nicht abstellen, die Grünen legen weiter zu. Auch bei den Mitgliedern. Denen ist Klimaschutz übrigens egal, da sowohl Grünpolitiker, als auch Grünwähler an meisten von allen fliegen und durch die Weltgeschichte reisen. Was die wollen ist ein Systemwandel, damit glauben sie ihre psychischen Probleme lösen zu können. Anstatt sich zu therapieren, wollen sie die Gesellschaft therapieren.