Monat: November 2018

Wie kann man die bürokra­tischen Klima-Betrüger zur Verant­wortung ziehen?

Dr. Tim Ball
Versuche, die betrügerische Wissenschaft des IPCC in die politische und öffentliche Arena zu bringen, scheitern aus einem bedeutenden Grund. Diesen Grund zu erkennen bietet die einzige Chance, die Urheber und Übeltäter zur Verantwortung zu ziehen. Ich kenne nur einen einzigen Menschen, der diesen Grund versteht und die notwendigen Schritte unternahm, doch konnte er bislang nur beweisen, dass die Weisheit korrekt ist, wonach man Rathäuser nicht bekämpfen kann. Ich bin stolz darauf, an diesen Bemühungen teilgehabt zu haben und setze diese Bemühungen mit diesem Beitrag fort.

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Umweltaktivisten gehen große Risiken ein, um den Bau einer genehmigten Ölpipeline zu blockieren

Jason Hopkins
ST. MARTINVILLE, La. – Tief im Louisiana-Atchafalaya-Becken, dem größten Sumpfgebiet der Vereinigten Staaten, scheint eine Gruppe von Protestierenden anscheinend aufgehört zu haben, den Bau einer genehmigten Pipeline zu verhindern.
Szenen, wie wir sie in Deutschland mit den Baumbesetzern im Hambacher Forst kennen, gibt es auch in Amerika. Dazu gibt auch ein Manual für Aktivisten – Ich wäre nie auf so etwas gekommen; der Übersetzer

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Kernkraft und Arbeit

von Dr. Klaus-Dieter Humpich
Kernkraftwerke erzeugen nicht nur elektrische Energie, sondern bieten auch — meist überdurchschnittlich bezahlte — Arbeitsplätze. Dies ist der breiten Öffentlichkeit nicht so bewußt, weshalb viele „Ökos“ kopfschüttelnd vor Bürgern stehen, die sich für den Erhalt „ihres Reaktors“ (z. B. Fessenheim) einsetzen oder sich gar um ein „atomares Endlager“ (Schweden, Finnland) bewerben. Es erscheint daher sinnvoll, dieser Frage mal etwas näher nachzugehen.

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Wärmerer Sommer – Kühlere Klimadebatte

Dr. Dirk Beckerhoff )*
Die letzten etwa zwei Jahrzehnte der klimawissenschaftlichen und klimapolitischen Debatten waren durchsetzt von glaubenskriegsähnlichen Auseinandersetzungen um das von Menschen verursacht in die Luft gelangende Kohlenstoffdioxyd (anthropogenes CO2). In diesem, dem Pflanzenwachstum förderlichen und für den Menschen ungiftigen Gas, das sich zu etwa 0,04 Prozent in der Atmosphäre befindet, wurden d e r Klimakiller und damit das Böse schlechthin gesehen.

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