Monat: November 2018

Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkel­flauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt

Helmut Kuntz
Wenn GRÜNE in Talkshows ihre „unbezweifelbaren Wahrheiten“ verkünden, wagt es in Deutschland kein Moderator, eine kritische Hinterfragung nachzuschieben. Vor allem, seit solche „Wahrheiten“ von der „Intelligenz“ übernommen und ebenfalls regelmäßig den Bürgern erzählt werden, wie zum Beispiel das ewige Märchen der sich über große Flächen ausgleichenden Windenergie.

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Milder Oktober 2018 – Eine bloße Laune der Natur?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Mit einem Schnitt von etwa 10,7°C für diesen Oktober 2018 handelte es sich laut DWD um einen eher „warmen“ Oktober mit vielen Sonnenstunden und unterdurchschnittlichem Niederschlag, der deutlich über dem Schnitt von 1961 bis 1990 liegt, aber noch leicht unter dem Oktober 2017. Milde, goldene Oktober gab es schon immer.

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Aus dem Rundbrief der GWPF vom 31. Oktober 2018: Bolsanaro, Merkel und das Paris-Abkommen

Global Warming Policy Foundation GWPF
Einführung des Übersetzers: Bzgl. des Paris-Abkommens haben sich jüngst völlig unabhängig voneinander zwei politische Erdbeben ereignet, die aber in die gleiche Richtung weisen: Das Paris-Abkommen erhält von beiden Ereignissen schwere Schläge. Im neuesten Rundbrief der GWPF wird dies thematisiert. Die ersten beiden Beiträge darin werden hier ausführlicher übersetzt. Es folgen aber noch weitere Kurzmeldungen und Schlagzeilen, die ebenfalls bedeutsam sind, deren Beiträge aber aus Zeitgründen nicht alle übersetzt werden können.
Ansicht des Übersetzers: Es tut sich was! – Chris Frey, Übersetzer

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Verlegung der Torpfosten: Klamm­heimlich definiert das IPCC um, was ,Klima‘ ist

Dr. David Whitehouse
Aus der Abteilung „die Erbse unter den Matratzen“ kommt, dass das IPCC klammheimlich die Definition geändert zu haben scheint, was ,Klima‘ ist, indem existierende und nicht existierende Daten vermengt werden.
Die von der WMO festgelegte Definition von ,Klima‘ ist der Mittelwert eines spezifischen Wetterparameters über 30 Jahre. Diese Definition wurde im Jahre 1934 auf einer Konferenz der International Meteorological Organisation (Vorgänger der WMO) in Wiesbaden eingeführt, weil man Daten erst nach dem Jahr 1900 als zuverlässig genug erachtete und daher den Zeitraum 1901 bis 1930 als die Grundlage zur Beschreibung von Klima festlegte. Das war in gewisser Weise willkürlich, es hätten auch 25 Jahre sein können.

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