Einer dieser Klimaforscher ist Valentina Zharkova, Astrophysikerin an der Northumbria University im Vereinigten Königreich. Zharkova und ihr Forscherteam sagen, auf der Grundlage mathematischer Modelle der magnetischen Aktivität der Sonne, ist es wahrscheinlich, dass die Erde über einem Zeitraum von 33 Jahren abnehmende Magnetfelder erlebt, beginnend ab 2021.
[Mehr zum Thema Sonne und ihre Strahlen beim Bundesministerium für Bildung und Forschung und Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.]
Zharkova ist nicht allein. Forscher des Physikalischen Meteorologischen Observatoriums Davos, des Eidgenössischen Wasserforschungsinstituts, der ETH Zürich und der Universität Bern haben 2017 ein Modell veröffentlicht, das eine Abkühlphase „in 50 bis 100 Jahren“ projektiert. Zahlreiche andere Studien haben ähnliche Projektionen. Die Website NoTricksZone listet Hunderte von Peer-Reviewed-Studien [Die Sonne treibt das Klima], in denen argumentiert wird, dass Sonnenaktivität und Sonnenzyklen auf dekadischen, jahrhundertlangen und tausendjährigen Zeitskalen einen wesentlichen Einfluss auf den globalen Klimawandel haben. Einige dieser Papers untermauern sogar, dass Sonnenaktivität oft der dominierende Faktor für den Klimawandel ist.
Die Forscher sagen, dass verminderte solare magnetische Aktivität mit historisch kühlen Perioden in der Erdgeschichte in Verbindung gebracht werden konnten, wie das Maunder-Minimum, eine Periode niedriger magnetischer Aktivität, die mit der „Mini-Eiszeit“ von 1645 bis 1715 zusammenhängt. Während des Maunder-Minimums stürzten die Temperaturen so stark ab, dass die Londoner „Frostmessen“ auf der gefrorenen Themse veranstalteten.
Wegen Copyright nur hier der Link, zu Aufnahmen von niederländischen Darstellungen der “Kleinen Eiszeit” im staatlichen Museum in Berlin:
Auch sehenswert, Eiszeitbilder auf : Pinterest
Der Historiker Geoffrey Parker schrieb für die New York Times :
„In der ungewöhnlichen Kälte, die von den 1620er bis in die 1690er Jahre dauerte, war das Eis am Bosporus und an der Ostsee so dick, dass die Menschen von einer Seite zur anderen laufen konnten.“
Obwohl Zharkova sagt, dass die Genauigkeit ihres Modells bei 97 Prozent liegt, ist sie sich nicht sicher, wie einflussreich die niedrigere magnetische Sonnenaktivität sein wird, insbesondere weil man glaubt, dass es heutzutage mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre gibt als im 17. Jahrhundert, und es gibt auch Klimaforscher, die glauben, dass höhere CO2-Werte zusätzliche Erwärmung verursachen.
Viele von denen, die überzeugt sind, dass die Menschen für die höheren globalen Temperaturen verantwortlich sind, die im vergangenen Jahrhundert aufgezeichnet wurden, haben sie bereits begonnen, Zharkova und andere abzutun, die sagen, dass die globale Temperatur sich aufgrund der Sonnenaktivität bald abschwächen könnte. Michael Mann , Professor an der Pennsylvania State University, der den widerlegten „Hockeyschläger-Graphen“ kreierte, sagte der Washington Post in 2015, dass der Effekt der geringeren Sonnenaktivität im Vergleich zu den Kohlendioxidemissionen „ein Tropfen auf den heißen Stein“ wäre.
Wenn Mann und andere CO2 – Warmisten, falsch liegen und mit einer geringeren Sonnenaktivität sich auch das Klima abkühlt, dann könnten diese Ergebnisse katastrophal für die Kreuzzüge des Klimawandels in der Democratic Party, den Vereinten Nationen und anderen Ländern sein, die unbedingt CO2-Emissionsbeschränkungen, Strafen oder beides verhängen wollen – das schließt alle auf der Welt ein, auch Sie. Eine Abkühlung würde nicht nur praktisch jedes einzelne Klimamodell unterminieren, welches auf eine stetige Erwärmung im nächsten Jahrhundert getrimmt ist, sondern es würde auch zeigen, wie schlecht die Mainstream-Klimawissenschaft geworden ist. Wenn Klimaaktivisten noch nicht einmal eine 33-jährige Abkühlungsdauer aufgrund der Sonnenaktivität nicht genau vorhersagen können, wieso sollte man dann darauf vertrauen, dass sie die globale Temperatur für 100 Jahre in der Zukunft vorhersagen können?
Im Gegensatz zu den schrecklichen Warnungen, die regelmäßig von linken Zeloten und Politikern wie Sen. Bernie Sanders (I-VT) ausgegeben werden, ist die Debatte über Ursachen und Folgen des Klimawandels noch immer sehr lebendig. Ironisch wäre es, wenn Zharkovas Theorie der reduzierten Sonnenaktivität sich als zutreffend erweist und Befürworter der Theorie, dass Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind, darin Recht haben, das auch die Menschheit etwas zur Erderwärmung beiträgt.
Wenn die Klimaalarmisten Recht hätten, dann müsste der Planet heute viel kühler sein als er es ist, wenn der Mensch nie größere Mengen CO2 produziert hätte. Das bedeutet, dass die Kühlung, die sich aus der verringerten Sonnenaktivität ergibt, theoretisch ohne die CO2-Emissionen der Menschen viel extremer wäre. Das ist unglaublich wichtig, weil kühlere globale Temperaturen in der Vergangenheit tödlichere Lebensbedingungen für Menschen, Pflanzen und Wildtiere bedeutet hätten.
Wie Parker in der Times bemerkte:
„Die tiefe Kälte in Europa und extreme Wetterereignisse [während der letzten kleinen Eiszeit] führten zu einer Reihe von Dürren, Überschwemmungen und Ernteausfällen, die zu erzwungenen Wanderungen, Kriegen und Revolutionen [und zur Inquisition und Hexenverfolgung] führten.“
Die angesehene akademische Zeitschrift The Lancet veröffentlichte 2015 eine Studie, in der Gesundheitsdaten aus 13 Ländern berücksichtigt wurden. Die Untersuchung von 74 Millionen Todesfällen ergab, dass kaltes Wetter indirekt oder direkt 1.700 Prozent mehr Menschen tötet als warmes Wetter. Dies deutet stark darauf hin, dass, selbst wenn Menschen dafür verantwortlich sind, das globale Klima wärmer zu machen, sie in den nächsten 30 bis 40 Jahren viel besser dran sein werden, als sie es sonst in einem kälteren Klima wären, vorausgesetzt, Zharkovas Theorie ist richtig.
Zusätzliche Beweise zeigen auch, dass das wärmere Klima, über das Umweltaktivisten ständig lamentieren, zahlreiche Vorteile hat. Eine Studie, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, fand rund 5 Mio km² Wälder, die bisher nicht gezählt wurden [Fläche der 28 EU-Mitgliedsländer 4,3 Mio km²], was laut Patrick Michaels vom Cato Institute ein starker Beweis dafür ist, dass die Erwärmung eine signifikante Ökologisierung verursacht hat.
In 2016 wurde in Nature Climate Change eine Untersuchung veröffentlich, dass es von 1982 bis 2009 eine erhöhte Begrünung gab, in 25-50 Prozent des globalen Vegetationsbereiches, während nur 4 Prozent des Vegetationsbereiches eine Dürre (Bräunung) erlebte. Die Forscher schätzen, dass 70 Prozent der Begrünung auf höhere Kohlendioxidemissionen zurückzuführen sind.
Wenn eine globale Abkühlperiode stattfinden würde, wie würden Klimaalarmisten reagieren? Wahrscheinlicher eher gar nicht, indem sie vorschlagen, dass die Abkühlphase der Menschheit die letzte Chance bietet, die Katastrophe der globalen Erwärmung abzuwenden, indem sie radikalere Energiepolitiken wie CO2-Handelssysteme oder CO2-Steuern anwendet.
Zharkova schlug dies im Dezember in einem Interview mit Sky News vor.
„Ich hoffe, dass die globale Warnung durch diesen Effekt [geringere solare magnetische Aktivität] außer Kraft gesetzt wird und der Menschheit und der Erde 30 Jahre Zeit gibt, um unsere Verschmutzung zu beseitigen. Wir müssen uns in dieser Zeit sammeln und alles auf der Erde für die nächste große Sonnenaktivität vorbereiten“.
Wenn Klimawissenschaftler nur halb so viel Zeit und Energie darauf verwenden würden, zu lernen mit einem sich verändernden Klima zu leben, anstatt zu versuchen, Vorhersagen darüber zu machen, was mit dem Klima der Erde in hundert Jahren sein könnte, wären wir alle viel besser dran. Natürlich gäbe es dann weniger dringende „Krisen“ und damit weniger Möglichkeiten, weit reichende Gesetze zu begründen, die jeden Aspekt des Lebens der Menschen kontrollieren.
Und das können wir sicher nicht, oder?
[hier bin ich mir nicht sicher, wie das gemeint ist: … dass die Wissenschaftler sich um Anpassung bemühen und weniger alarmistische Warnungen ausgeben – oder weniger knebelnde Gesetzgebung? – der Übersetzer]
Justin Haskins ist Chefredakteur und wissenschaftlicher Mitarbeiter und H. Sterling Burnett, Ph.D., ist Senior Fellow, beide am Heartland Institute.
Gefunden auf AmericanThinker vom 23. Oktober 2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
Hinweis:
Die Einwirkung kosmischer Strahlen und ihre Auswirkung auf das Wettergeschehen der Erde, ist Forschungsthema von Prof. Dr. Henrik Svensmark, hier auf Eike schon öfter vorgestellt – und Gastredner auf der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München
Hier ist eine sehr interessante neue Studie, die mir aufgrund ihrer Komplexität und Differenziertheit vielversprechend erscheint:
https://www.nature.com/articles/s41598-019-45584-3
Demnach geht die Temperatur in den nächsten 35 Jahren aufgrund eines „Modern grand minimum similar to Maunder one“ der Sonnenaktivität zurück (der Umfang könne noch nicht genau bestimmt werden), übergeordnet finden aber weitere solare Zyklen statt, so dass die Temperatur bis zum Jahr 2600 um 2,5 Grad ansteigt. Wohlgemerkt, ohne menschliche Einflüsse, wie die Autorin mehrfach betont, wobei sie offenbar zusätzliche menschliche Einflüsse auf das Klima nicht ausschließt.
Der deutsche Auswanderer Wilhelm Herschel, später Sir William Herschel, hat anfangs des 19. Jh festgestellt, dass in Perioden mit geringer Sonnenaktivität der Weizenpreis in England hoch, und umgekehrt, bei hoher Aktivität niedriger war. Nur, er vermochte dieses Phänomen nicht zu deuten.
Ein weiterer deutscher „Hobbyastronom“, Dr. Theodor Landscheidt, seines Zeichens Jurist und Richter am OLG Bremen, der übrigens brilliant seine Forschung in deutsch, englisch und russisch publizierte, hat schon in den 90-er Jahren eine Prognose für eine Abkühlungsphase in der ersten Hälfte des 21. Jh abgegeben. Seine Forschung basierte auf den Erkenntnissen von Milutin Milankovich über die Planetenbahnen und besondere, sich wiederholende Konstellationen der Planeten zueinander und zur Sonne. Landscheidt ist leider bereits 2003 mit anfangs 70 viel zu früh verstorben. Er hätte sicher noch viel zu der in der Zwischenzeit stattgefundenen Diskussion beitragen können. Gegen seine Arbeiten sind MBH 98 und MBH 99 (Mann, Bradley, Hughes), auf die sich das IPPC stützt, sonderbar zu nennen.
Merke, wo die Sonne der Wissenschaft tief steht, werfen auch Forschungswichtel lange Schatten!
2 Hauptsätze der Klimakirsche:
Wenn es wärmer wird, wird es wärmer, wenn es kälter wird, wird es wärmer.
Wärme = Klima Kälte = Wetter
Wenn das stimmt, sehe ich schwarz für Deutschland. Ohne Kern- und Kohlekraftwerke, werden wir alle erfrieren und die letzten Wälder um die Windmühlen werden zu Feuerholz. Globale Abkühlung wäre eine reelle Gefahr für die Menschheit,
Ganz so düster sollte man es nicht sehen, Herr Bleckmann. Natürlich würde das Lebensniveau sinken, da man mehr Energie zum Heizen bräuchte, die woanders dann fehlen würde. Es ist aber die Rede von einer kleinen Eiszeit, nicht von einer totalen Eiszeit wie vor 12.000 Jahren. Und dennoch ist während der totalen Eiszeit die Menschheit aus dem warmen Afrika ins vereiste Europa gekommen.
Es ist keine Gefahr für die Menschheit an sich, aber schon eine Gefahr für unseren grenzenlosen Wohlstand. Das Positive dabei: Die grüne Pest ist ein Ergebnis der gelangweilte Überflußgesellschaft. Hätte man echte Probleme zu bewältigen, käme man nicht mehr auf die Idee sich Probleme wie den Weltuntergang auszudenken. Die grüne Pest wäre vorbei.
Es wird wärmer oder es wird kälter. Es wird ein Junge oder es wird ein Mädchen. Zu 50% hat jeder recht. Es gibt ja auch nur diese beiden Möglichkeiten. Wir können raten, wetten, in die Kristallkugel oder auf den Bildschirm blicken, alles Quark! Niemand kennt die Zukunft.
‚Wenn Klimaaktivisten noch nicht einmal eine 33-jährige Abkühlungsdauer aufgrund der Sonnenaktivität nicht genau vorhersagen können, wieso sollte man dann darauf vertrauen, dass sie die globale Temperatur für 100 Jahre in der Zukunft vorhersagen können?“
Hier liegt ein Missverständnis vor. Die Klimamodelle, welche für Simulationen benutzt werden, berechnen NICHT den REALEN Temperaturverlauf für die Zukunft, sondern halten natürliche (weder vorhersagbare noch von Menschen beeinflussbare) Parameter wie z.B. die Solaraktivität und Wolkenbedeckung konstant.
Berechnet wird nur der Einfluss der Treibhausgase. Und das erfolgt leider mit grob falschen Werten (Faktor 5 für die CO2-Sensitivität, Faktor 10 für die CO2-Verweilzeit und Faktor 1/12 für den Einfluss der Solarzyklen – soweit diese überhaupt beruecksichtigt werden.
So ist es.
Das Schizophrene dabei ist, dass man zuerst im Simulationen-Code festlegt, dass es wärmer wird, und anschließend in die ganze Welt verbreitet, dass man die Erwärmung mittels Simulation nachgewiesen hat. Das Traurige dabei ist, dass eine Mehrheit den Unfug glaubt.
Noch trauriger ist der von IPCC-Experten kürzlich mit riesigem Medienrummel vorgestellte Sonderbericht, in dem sie dringend raten, das 1,5 Grad-Ziel der Pariser Klimavereinbarung noch einzuhalten. Dafür müsse der globale CO2-Ausstoss von 2010 bis 2030 um 45% fallen und 2050 den Wert NULL erreichen (siehe z.B. auch https://tinyurl.com/yaju8pyu).
Dieser auf völlig falschen Annahmen und Modellrechnungen beruhende Dekarbonisierungsirrsinn ist grotesk und unverantwortlich, denn zur Stabilisierung auf etwa 400 ppm und +1,5 Grad nach IPCC im Gleichgewicht (transiente, also bisher beobachtete und zeitabhängige Werte werden für Modellrechnungen in der Regel nicht verwendet) wäre real lediglich eine Reduzierung von jetzt global etwa 11 GtC/a auf die vom IPCC vergessenen (!) Senkenflüsse von ca. 6,1 GtC/a nötig.
In Wirklichkeit (bei 0,6 statt 3 Grad Verdoppelungssensitivität) wäre für +1,5 Grad gegenüber vorindustriell ein CO2-Anstieg auf 1600 ppm (!!) nach der wissenschaftlich anerkannten Formel 1,5 Grad=0,6*ln(1600/280)/ln(2) zulässig. Und bei 1600 ppm würde gemäß realistischer C-Modellierung bei einer 1/e-Zeitkonstanten von gut 55 Jahren (oder Halbwertszeit von gut 38 Jahren) der Senkenfluss rechnerisch sogar auf etwa 58 GtC/a ansteigen, also auf ein Vielfaches (!) der heutigen Emission. Daher wäre überhaupt KEINE Reduktion und erst recht KEINE DEKARBONISIERUNG notwendig.
Das mag sein, dass wir in eine Abkühlungsphase eintreten, zumal auch die Sonneflecken extrem niedrig sind. Aber die Wetterstationen werden das kaum bemerken, denn die stehen bevorzugt in den weiter wachsenden Wärmeinseln. Und in einem kalten Monat wird einfach die Kälte rausgeheizt und die Thermometer messen die menschenerzeugte Zusatzwärme mit. Ergo: Eine Abkühlung in der freien Fläche ergibt an den STandorten der Wetterstationen allerhöchstens eine Stagnation. Momentan haben wir seit 30 Jahren bereits eine Stagnation in Deutschland in der freien Fläche, dazu gehören natürlich der Wald und die bäuerlichen Anbauflächen. Doch die beiden Berufsgruppen wissen nichts davon und machen sich Gedanken über wärmeresistente Sorten für den Anbau.
Ja, auch die Bauern werden mit entsprechenden Behauptungen bombardiert. Allein in der Fachzeitschrift „LANDWIRT“ werden nahezu in jeder Ausgabe Artikel zur Notwendigkeit von Klimaanpassungen verbreitet. Alles stirbt, bzw. ist ja schon gestorben: Wald, Hopfen, Gerste…
So ist es, Herr Kuth, wie Sie das beschreiben. Und das schlimmste: Keiner der Bauern oder der Förster fragt nach einer Messstation auf freiem Feld und nach den Daten dieser Messstation. Die glauben einfach an die stetige Erwärmung. Wir (Kämfpe/Kowatsch) sind dabei die Standorte der deutschen Messstationen zu suchen und: wir haben 22 schon gefunden, die auf freiem Feld stehen, meistens bei Aussiedlerhöfen und keinerlei Erwärmung in den letzten 30 Jahren zeigen. Bei vielen war 1994 das wärmste Jahr und nicht 2014. Und bei einigen im Süden war sogar das Jahr 2000 noch wärmer als 2014. Statistisch gilt aber 2014 als deutschlandweit wärmstes Jahr, dabei zeigen das nur die Thermometer in den Städten und Ortschaften, aber da stehen halt die meisten Wetterstationen.
Ich halte von solchen Projektionen – ob jetzt behauptet wird, es würde wärmer oder es würde kälter – generell nicht viel.
Es gibt Forscher, die erzählen uns ja schon seit Jahren, es würde kälter.
Und es gibt Forscher, die erzählen uns seit Jahren, es würde wärmer.
Vielleicht sollte man diesen Klimaquatsch einfach sein lassen und sich auf die Wettervorhersage für die nächsten Tage konzentrieren. ^^
Ich gebe mal nen Tip für die Sonneneinstrahlungsvorhersage:
https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/01/09/schwache-sonne-kuehle-erde-wie-schwach-wird-der-naechste-sonnenzyklus-nach-2020/
Zurzeit haben wir gar keine Flecken.
Je länger ein Sonnenzyklus ist, desto kühler wird die Erde im folgenden Sonnenzyklus.
„A longer solar cycle predicts lower temperatures during the next cycle. ► A 1 °C or more temperature drop is predicted 2009–2020 for certain locations. ► Solar activity may have contributed 40% or more to the last century temperature increase. ► A lag of 11 years gives maximum correlation between solar cycle length and temperature.“
Ob das stimmt, wissen wir garantiert hinterher. :-))
Der Artikel ist durch die schlechte Übersetzung sehr schlecht verständlich.
Ich möchte die Bemerkung zum Anlass nehmen um mich bei den Herren Demmig und Frey für die Übersetzungen zu bedanken. Wenn ich mal Verständigungsprobleme hatte, dann lag es an meine mangelnde Kenntnisse der Materie und nicht an der Übersetzung.
Wenn Sie das so sagen, Herr „Ulenspiegel“, dann müssen Sie sagen, wie es besser zu machen ist! Ich lerne als Übersetzer gerne dazu! Also – los!
Chris Frey, Übersetzer